DE3921794A1 - Feuerfeste verschleissteile fuer schiebeverschluesse an metallurgischen gefaessen - Google Patents
Feuerfeste verschleissteile fuer schiebeverschluesse an metallurgischen gefaessenInfo
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- B22D41/28—Plates therefor
- B22D41/36—Treating the plates, e.g. lubricating, heating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf feuerfeste Verschleißteile
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schiebeverschlüssen von Metall-, insbesondere Stahlschmelze
enthaltenden Gefäßen hoher Kapazität bereitet die Abnutzung
der Verschleißteile schon nach verhältnismäßig kurzer
Betriebszeit immer wieder Schwierigkeiten, so daß diese
häufig ausgewechselt werden müssen. Schmelze infiltriert
grundsätzlich in die Poren der beaufschlagten
Verschleißteilflächen und gelangt beispielsweise auch zwischen
die feingeschliffenen Gleitflächen der aneinandergepreßten
Bodenplatte und Schieberplatte, wodurch die Zerstörung des
feuerfesten Materials erheblich beschleunigt wird. Um dem
entgegenzuwirken, ist es bekannt, die feuerfesten
Verschleißteile mit Teer zu tränken, so daß die offenen
Poren mit Kohlenwasserstoffen verstopfen, die dann zugleich
als Schmiermittel zwischen den Arbeitsflächen der
Schieberplatte und der Bodenplatte dienen. Hierbei besteht
jedoch das Problem, daß erhebliche Teermengen verdampfen und
im Schiebergehäuse an Federn, Kühlkanälen und anderen
mechanischen Teilen kondensieren sowie die Luft am
Arbeitsplatz der Bedienungspersonen des Schiebeverschlusses
belasten.
Aus der DE-AS 28 30 199 ist eine feuerfeste Verschlußplatte
für Schiebeverschlüsse bekannt, in deren Durchflußöffnung
ein Innenring derart angeordnet ist, daß zwischen
Ring und Verschlußplatte ein durch isolierende
Mörtelschichten geschlossener Ringraum verbleibt, in welchem
wenigstens ein Teerring angeordnet ist. Jeder Teerring wird
an der Unterseite und an den Flanken von einem Blechmantel
umgriffen, welcher ein Abwandern von Teerdämpfen alleine
durch die Mörtelschicht hindurch gestatten soll, welche an
der Arbeitsfläche der Verschlußplatte mündet. Demnach
gelangen die Teerdämpfe als Ringstrom zwischen die
Arbeitsflächen des Verschlußplattenpaares, wo sie
vercracken, ohne daß ein Verstopfen der offenen Poren des
Verschleißteiles stattfindet, um infiltrierender
Metallschmelze entgegenzuwirken.
Aus der DE-PS 34 06 941 sind einschlägige Verschleißteile
bekannt, welche wenigstens einen geschlossenen Raum mit
eingelagertem Imprägnierungsmittel als Reservoir für bei
Betrieb zu gefährdeten Verschleißteilen gelangende
Kohlenwasserstoffe haben, wobei ein zu den gefährdeten
Flächen des Verschleißteils über das Porennetz des
feuerfesten Materials orientiertes Depot mit
Beschickungsverschluß für ein die Poren pastierendes
Imprägnierungsmittel vorgesehen ist. Hierdurch soll bei
Betriebswärme ein stetiger Nachfluß von Imprägnierungsmittel
in Richtung besonders gefährdeter Flächen erreicht werden.
Ein Verdampfen erheblicher Teermengen nach außen ist auch
hier nicht zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verschleißteil der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
trotz Anwendung eines Imprägnierungsmittels, wie Teer, zur
hinreichenden Verminderung der Schlackeninfiltration,
Verbesserung des Schließ- und Gleitverhaltens und/oder
Verbesserung der Temperaturwechselbeständigkeit das
nachteilige Entweichen von Imprägnierungsmitteldämpfen,
insbesondere Teerdämpfen, vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Verschleißteile außerhalb der gefährdeten
Flächen eine temperaturbeständige und gasdichte
Siegelschicht aufweisen. Auf diese Weise wird verhindert,
daß ein Imprägnierungsmittel aufweisendes Verschleißteil
über seine freie, von Metallschmelze nicht gefährdete
Oberfläche Imprägnierungsmitteldämpfe, beispielsweise
Teerdämpfe, an die Umgebung abgibt. Der Gießbetrieb wird
bezüglich auftretender Emissionen sauberer, und
Verschmutzungen des Schiebeverschlußes werden weitgehend
vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Siegelschicht auf der Basis von härtbaren Kunst
und/oder Naturharzen, z.B. Epoxidharz, gebildet. Derartige
Schichten weisen die erforderliche Temperaturbeständigkeit
auf und erfüllen die gewünschte Dichtfunktion besonders
zuverlässig.
Dabei ist es in Weiterbildung des Erfindungsgedankens von
Vorteil, wenn die Schicht feinstkörniges feuerfestes
Material, wie Al2O3, SiO2, MgO oder Ruß, enthält, wobei die
Teilchengröße vorzugsweise im wesentlichen < 20 µm aufweist.
Ferner kann die Schicht zum Erreichen des gewünschten Zwecks
blättchenförmiges feuerfestes Material, wie hexagonales
Bornitrid, Graphit oder Ton, insbesondere Kaolin, enthalten.
Eine verhältnismäßig kostensparende Lösung ergibt sich dann,
wenn die Siegelschicht auf der Basis von Siegellack,
gegebenenfalls mit Einlagerung temperaturbeständiger
anorganischer Farbpigmente, gebildet ist, also
handelsüblicher Materialien.
Die Schicht kann auch beispielsweise auf der Basis einer
temperaturbeständigen Tinte gebildet sein, welche die Poren
an der Oberfläche der Verschlußplatte verschließt und
dadurch eine hinreichende Abdichtung gegen das Austreten von
Imprägniermitteldämpfen, beispielsweise Teerdämpfen bietet.
Es ist ferner möglich, zwei oder mehrere Schichten,
beispielsweise eine Schicht aus feuerfesten Bestandteilen
und eine Siegellackschicht auf von Schmelze unbeaufschlagte
Flächen von Verschleißteilen aufzutragen. Dabei sind
Schichtenkombinationen mit unterschiedlichen Eigenschaften
denkbar, z.B. eine gut haftende Grundierungsschicht mit
einer gut abdichtenden Oberflächenschicht.
Die Erfindung ist nachstehend an mehreren, in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen im Längsschnitt
Fig. 1 eine Einlaufhülse,
Fig. 2 eine Bodenplatte,
Fig. 3 eine Schieberplatte, und
Fig. 4 eine Auslaufhülse.
Alle Fig. 1 bis 4 stellen feuerfeste Verschleißteile dar,
wie sie in einem Schiebeverschluß mit einem Durchflußkanal A
entsprechend der Durchflußrichtung 1 der Schmelze von oben
nach unten vorhanden sein können.
Gemäß Fig. 1 ist die teergetränkte Einlaufhülse 2 in einem
Lochstein 3 unter Vermittlung einer Mörtelfuge 4 angeordnet,
wobei der aus dem Lochstein 3 nach unten vorstehende Teil
der Hülse 2 an der konischen Oberfläche 5 eine
hitzebeständige und gasdichte Siegelschicht 6 aufweist,
welche den freien Bereich der Hülsenoberfläche verschließt,
die im übrigen vom Lochstein 3 und an der Nut 7 von der
Feder 8 der Bodenplatte 9 abgedeckt ist. Die Schicht 6
sperrt bei Betriebshitze in den offenen Poren der Hülse
entstehende Teerdämpfe nach außen ab, denen als einziger Weg
die Abströmung aus den von der Schmelze beaufschlagten
Flächenbereichen an der inneren Stirnseite und der
Durchflußöffnung A1 verbleibt. Dort wirken die Teerdämpfe
verschleißvermindernd und gehen nicht als schädliche
Emissionen verloren.
Gleichartig vorgegangen wird bei der teergetränkten
Bodenplatte 9 nach Fig. 2, wo die freien, der Außenluft
zugekehrten Oberflächenbereiche ebenfalls mittels einer
Siegelschicht 6 gasdicht gemacht sind, so daß entstandene
Teerdämpfe zum besagten zweckdienlichen Einsatz zur
Verschlußöffnung A2 und Gleitfläche 10 strömen.
Abweichend zur Bodenplatte 9 hat die teergetränkte
Schieberplatte 11 nach Fig. 3, deren Gleitfläche 12 mit der
Bodenplatten-Gleitfläche 10 dichtend zusammenwirkt, zwei
sich überlagernde Siegelschichten 6 und 6a, die von
unterschiedlicher Beschaffenheit sind und besonderen
Betriebsbedingungen und Erfordernissen Rechnung tragen
können.
Alternativ zu den Verschleißteilen nach den Fig. 1 bis 3
ist die Auslaufhülse 13 nach Fig. 4 nicht teergetränkt,
sondern hat ein ringförmiges Teerdepot 14, von dem aus die
offenen Hülsenporen mit Teer versorgt werden. Dabei zwingt
die an die konische Oberfläche und an der äußeren Stirnseite
der Hülse 13 aufgebrachte Siegelschicht 6 flüchtige
Teersubstanzen ausschließlich an der Durchflußöffnung A4
auszutreten. Naturgemäß läßt sich in diesem Zusammenhang
auch ein Verschleißteil verwenden, das sowohl teergetränkt
ist als auch ein Teerdepot besitzt.
Claims (8)
1. Feuerfeste Verschleißteile, wie Platten und Hülsen für
Schiebeverschlüsse an metallurgischen Gefäßen, wobei
die Verschleißteile mit Imprägnierungsmittel,
vorzugsweise Teer, getränkt sind und/oder ein Depot
haben, von dem aus bei Betriebshitze
verschleißgefährdete Flächen mit Imprägnierungsmittel
versorgt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißteile (2, 9, 11 und 13) außerhalb der
verschleißgefährdeten Flächen, wenigstens an den an die
Außenluft grenzenden Oberflächenbereichen eine
hitzebeständige und gasdichte Siegelschicht (6)
aufweisen.
2. Verschleißteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelschicht (6) auf der Basis von härtbaren
Kunst- und/oder Naturharzen, z.B. Epoxidharz, gebildet
ist.
3. Verschleißteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelschicht (6) feinstkörniges feuerfestes
Material, wie Al2O3, SiO2, MgO oder Ruß, enthält.
4. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelschicht (6) blättchenförmiges feuerfestes
Material, wie hexagonales Bornitrid, Graphit oder Ton,
insbesondere Kaolin, enthält.
5. Verschleißteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feinstkörnige Material eine Teilchengröße von
im wesentlichen < 20 µm aufweist.
6. Verschleißteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelschicht (6) auf der Basis von Siegellack,
gegebenenfalls mit Einlagerung temperaturbeständiger
anorganischer Farbpigmente, gebildet ist.
7. Verschleißteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelschicht (6) auf der Basis einer
temperaturbeständigen Tinte gebildet ist.
8. Verschleißteil nach den vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Schichten (6 und 6a)
unterschiedlicher Beschaffenheit übereinander
angeordnet sind.
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- 1990-05-25 JP JP13423890A patent/JPH0335868A/ja active Pending
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Legal Events
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