DE3920043C2 - Fluoreszenzmikroskop - Google Patents
FluoreszenzmikroskopInfo
- Publication number
- DE3920043C2 DE3920043C2 DE19893920043 DE3920043A DE3920043C2 DE 3920043 C2 DE3920043 C2 DE 3920043C2 DE 19893920043 DE19893920043 DE 19893920043 DE 3920043 A DE3920043 A DE 3920043A DE 3920043 C2 DE3920043 C2 DE 3920043C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- interference
- fluorescence microscope
- eyepieces
- excitation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/20—Filters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fluoreszenzmikroskop mit einem Interferenz-Sperrfilter im
Beobachtungsstrahlengang gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges
Fluoreszenzmikroskop ist aus der DE 23 34 724 B2 bekannt.
Fluoreszenzmikroskope sind in der Regel so aufgebaut, daß im Beleuchtungsstrahlengang ein
Erregerfilter angeordnet ist, welches die für die Anregung des Präparats erforderliche
Wellenlänge aus dem Spektrum der verwendeten Lichtquelle ausfiltert. In
Auflichtmikroskopen folgt auf das Erregerfilter ein Farbteiler, d. h. ein dichroitischer Spiegel,
der die Anregungsstrahlung in den Beobachtungsstrahlengang verlustfrei einkoppelt und die
vom Präparat emittierte, längerwellige Fluoreszenzstrahlung ungehindert passieren läßt.
Weiterhin ist im Beobachtungsstrahlengang zwischen dem Farbteiler und dem Tubus ein
Sperrfilter angeordnet, das noch vorhandene Anteile der Anregungsstrahlung und zum Teil
auch bestimmte Spektralbereiche der Fluoreszenzemission unterdrückt. Eine Übersicht über
die gebräuchlichsten Fluoreszenzverfahren und dafür geeigente Ausrüstungen gibt die
Firmenschrift K 41-005-d Druckvermerk CM-H-III/85 der Anmelderin mit dem Titel "Was
man von der Fluoreszenz-Mikroskopie wissen sollte". Neben den dort angeführten Methoden
gewinnen neue Fluoreszenztechniken mit Farbstoffemissionen im langwelligen Spektralgebiet
zunehmend an Bedeutung.
Als Anregungs- und Sperrfilter werden in größerem Umfang Interferenzfilter verwendet, da
diese sich durch eine große Kantensteilheit auszeichnen und deshalb Anregungs- und
Fluoreszenzstrahlung scharf trennen. Weiterhin geht der Trend dahin, aus Gründen der
Präparatschonung sowie möglichst geringer Autofluoreszenz des Untergrundes
Fluoreszenzfarbstoffe zu verwenden, deren Anregung und Emission im längerwelligen Teil
des sichtbaren Spektralbereiches bzw. im nahen Infrarot liegen.
Verwendet man nun ein Interferenzsperrfilter, das beispielsweise als Langpaßfilter ausgebildet
ist und dessen Absorptionskante im langwelligen sichbaren Spektralbereich liegt, so tritt
folgender störender Effekt auf:
Licht, das direkt in die Okulare des Mikroskops oder durch Reflexion am Auge des
Beobachters in die Okulare einfällt, wird von dem Sperrfilter im Beobachtungsstrahlengang
an dessen Rückseite praktisch total reflektiert und überlagert im Sehfeld das in der Regel
ohnehin schwache Fluoreszenzlicht. Der Untergrund des Sehfeldes, der im Idealfalle völlig
schwarz sein sollte, wird hierdurch in äußerst störender Weise aufgehellt. Entsprechend ist der
Kontrast des beispielsweise mittels einer Kamera aufgenommenen Fluoreszenzbildes nicht
optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese störende Aufhellung des
Bildfeldes zu vermeiden, bzw. in die Okulare des Mikroskops einfallendes Falschlicht
wirkungsvoll zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird durch ein Fluoreszenzmikroskop mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Infolge der Kombination eines Interferenzfilters im Beobachtungsstrahlengang mit einem
zusätzlichen Absorptionsfilter wird das durch die Okulare einfallende Falschlicht
wirkungsvoll unterdrückt. Auf die nachzuweisende Fluoreszenzstrahlung hat dieses
zusätzliche Filter keine nachteilige Wirkung, wenn die Kantenlagen der beiden Filter so
aufeinander abgestimmt sind, daß die Kantenlage des absorbierenden Filters etwas
kurzwelliger als die des Interferenz
filters ist.
Zwar ist aus der US 39 47 092 ein Fluoreszenzmikroskop
bekannt, dessen dichroitischer Teilerspiegel aus zwei
verschiedenen Filtertypen, einem Farbglas und einem
Interferenzfilter zusammengesetzt ist. Dort dient das
Farbglas jedoch dazu, das Reflexionsband des
Interferenzfilters einzuschränken. Das Problem von in die
Okulare einfallendem Falschlicht ist dort nicht angesprochen
und läßt sich mit einem objektivseitig vor dem Teilerspiegel
angeordneten Farbglas auch nicht lösen.
Zweckmäßig besitzt das absorbierende Filter die Eigenschaften
eines Langpaßfilters, welches das Falschlicht im gesamten
sichtbaren Spektralbereich auf der kürzerwelligen Seite der
Fluoreszenzstrahlung unterdrückt. Der gleiche Effekt läßt
sich aber auch durch ein Bandpaßfilter erreichen, das
hinsichtlich seiner Transmission auf den Wellenlängenbereich
der Fluoreszenzstrahlung abgestimmt ist.
Als absorbierendes Filter ist vorteilhaft ein Farbglas oder
eine Filterfolie verwendet. Es ist jedoch auch möglich, eine
Küvette mit einer absorbierenden Lösung für diesen Zweck
einzusetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Absorptionsfilter und
das Interferenzfilter zu einer Baueinheit zusammengefaßt
sind. Dies läßt sich entweder dadurch erreichen, daß die
beiden Filter miteinander verkittet werden, oder die
Interferenzschichten direkt auf das Farbglas aufgedampft
werden. Die Filterkombination kann dann ohne weiteres in dem
betreffenden Filterschieber des Mikroskops untergebracht
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1-4
der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze, in der die wesentlichen
Komponenten im Auflichtstrahlengang eines
Fluoreszenzmikroskops dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine vereinfachte Prinzipskizze des
Strahlverlaufs im Mikroskop nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt das anstelle des Sperrfilters (7) im
Mikroskop nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 einzusetzende
Sperrfilter gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Diagramm, in dem die Kennlinien des Filters
aus Fig. 3 zusammen mit dem Absorptions- und
Emissionsspektrum eines Präparats beispielhaft
dargestellt sind.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Mikroskop ist der Ein
fachheit halber nur der Auflichtbeleuchtungsstrahlengang
sowie der Beobachtungsstrahlengang skizziert. Das zu unter
suchende Objekt (2) befindet sich auf dem am Stativ (1) des
Mikroskop befestigten Präparattisch (14). Die Erreger
strahlung wird von einer nicht dargestellten Lichtquelle
ausgehend über den mit (4) bezeichneten Auflicht-
Beleuchtungsstrahlengang geführt. Ein Anregungsfilter (6)
filtert den für die Erregung des Präparats gewünschten
Spektralbereich aus der Anregungsstrahlung aus. Auf das
filter (6) folgt ein dichroitischer Teilerspiegel (5), über
den die Anregungsstrahlung in den Beobachtungsstrahlengang
eingekoppelt wird, und ein Objektiv (13) am Revolver (3) des
Mikroskops, das die Anregungsstrahlung auf das Präparat (2)
fokussiert.
Im Beobachtungsstrahlengang ist oberhalb des Teilerspiegels
(5) ein Sperrfilter (7) angeordnet. Auf das Sperrfilter (7)
folgt ein Tellerprisma (8), das den Beobachtungsstrahlengang
einmal in den Okulartubus (11) und zum anderen in den Photo
tubus (9) mit der daran angesetzten Kamera (10) aufteilt.
Eines der beiden Okulare des Okulartubus (11) ist mit (12)
bezeichnet.
Die Durchlaßcharakteristik des Anregungsfilters (6) ist in
der Darstellung nach Fig. 4 durch die mit IA bezeichnete
Kurve repräsentiert. Sie deckt sich im wesentlichen mit der
Absorptionscharakteristik A des Fluoreszenz-Farbstoffes. Ent
sprechend wird vom Filter (6) nur Strahlung in diesem Wellen
längenbereich durchgelassen. Dies ist in Fig. 2 durch den
Strahl mit kleinerem Durchmesser ausgedrückt, der durch das
Filter (6) hindurchtritt und am Teilerspiegel (5) in Richtung
auf das Objektiv reflektiert wird.
Neben der vom Präparat ausgehenden Fluoreszenzstrahlung ge
langt jedoch auch noch ein Teil der Anregungsstrahlung sowie
Autofluoreszenz des Untergrundes in den Beobachtungsstrahlen
gang und wird nicht vollständig durch den Teilerspiegel (5)
zurückreflektiert. Zur Unterdrückung dieses restlichen An
regungslichtes dient das Filter (7) mit der in Fig. 4 als IF
bezeichneten Transmissionscharakteristik. Dieses Filter (7)
ist ein Interferenzfilter und hat die spektralen Eigen
schaften eines Langpaß- oder Bandpaßfilters, indem es den
Spektralbereich der mit E bezeichneten Fluoreszenzemission
des Präparats zwar ungehindert passieren läßt, alle kürzer
welligen Strahlanteile, insbesondere also das restliche An
regungslicht reflektiert. Der bisher beschriebene Aufbau des
Fluoreszenzmikroskops ist an sich bekannt.
In Fig. 2 ist auch vereinfacht skizziert, wie das durch
die Okulare einfallende Falschlicht FL über das Teilerprisma
(8) auf die Rückseite des Interferenzfilters (7) hin umge
lenkt wird. Auch dieses Licht aus dem sichtbaren Spektralbe
reich wird nun von dem Interferenzfilter (7) entsprechend
seiner Filtercharakteristik IF reflektiert und gelangt
rückwärts zurück in den Okularstrahlengang und in den Photo
tubus, wo es die Fluoreszenzstrahlung überlagert und den
Kontrast mindert.
Dem wird gemäß der Erfindung folgendermaßen begegnet:
Anstelle des einfachen Interferenzfiltes (7) ist das in Fig.
3 gezeigte kombinierte Filter (17) in den Beobachtungs
strahlengang des Mikroskops eingesetzt. Dieses Filter (17)
besteht aus einem transparenten Träger (19) aus Glas, auf den
neben den Interferenzschichten (20) ein absorbierendes Farb
filter (18) auf der den Okularen zugewandten Seite aufge
bracht ist, das zusätzlich außen noch mit einer (nicht darge
stellten) Entspiegelungsschicht versehen sein kann. Dieses
Filter (18) besitzt die in Fig. 4 mit FG bezeichnete
Charakteristik eines Kantenfilters. Im Vergleich zudem aus
den Schichten (20) bestehenden Interferenzfilter ist die
Absorptionskante der Farbschicht (18) etwas zum kürzer
welligen hin verschoben, so daß die nachzuweisende
Fluoreszenzstrahlung durch das Absorptionsfilter nicht ge
schwächt wird. Die Kantensteilheit des Farbfilters ist
üblicherweise geringer als die Steilheit des Interferenz
filters.
Nach Durchführung der beschriebenen Maßnahme wird das durch
die Okulare einfallendes Falschlicht beim Auffallen auf die
Rückseite des Sperrfilters in der Absorptionsschicht (18)
vollständig absorbiert. Das Falschlicht wird somit
wirkungsvoll vom Sehfeld in den Okularen und von der Bildebene
der angesetzten Kamera (10) des Mikroskops ferngehalten.
In einem konkreten Beispiel wurden für das zusammengesetzte
Sperrfilter (17) ein Interferenzfilter mit der Bezeichnung
LP 590 und ein Farbglasfilter mit der Bezeichnung OG 570 (Fa.
Schott, Mainz) miteinander kombiniert, um die Fluoreszenz
strahlung von Rhodamin bei einer Wellenlänge von 590 nm bis
ca. 650 nm gegen die Anregungsstrahlung bei einer Wellenlänge
von 546 nm zu diskriminieren und gleichzeitig das von den
Okularen einfallende Außenlicht (Falschlicht) zu absorbieren.
Claims (5)
1. Fluoreszenzmikroskop,
- - mit einem Strahlengang zur Anregung einer Probe (2) zur Emission von Fluoreszenzstrahlung,
- - mit einem Objektiv (13), welches das von der Probe (2) herkommende Licht zwei Okularen (12) zuführt
- - und mit einem zwischen dem Objektiv (13) und den Okularen (12) angeordneten Interferenzsperrfilter (7), das den Wellenlängenbereich (IA) der Anregungsstrahlung sowie kürzere Wellenlängen sperrt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf der den Okularen (12) zugewandten Seite des Interferenzsperrfilters (7) ein Absorptionsfilter (18) vorgesehen ist, das den Wellenlängenbereich (E) der Fluoreszenzstrahlung transmittiert und den relativ hierzu kürzerwelligen Bereich absorbiert
- - und somit Störlicht, das durch die Okulare (12) hindurch auf die Rückseite des Interferenzsperrfilters (7) einfällt, in diesem kürzerwelligen Bereich schwächt.
2. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absorptionsfilter (18) als Kantenfilter mit einer Kantenlage unmittelbar auf der
kürzerwelligen Seite der Fluoreszenzstrahlung ausgebildet ist.
3. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Interferenzsperrfilter (7) als Langpaßfilter oder als Bandpaßfilter ausgebildet ist.
4. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absorptionsfilter (18) zusammen mit dem Interferenzsperrfilter (7) zu einer baulichen
Einheit zusammengefaßt ist.
5. Fluoreszenzmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absorptionsfilter (18) alternativ als Farbglas oder als Filterfolie oder als Küvette mit einer
absorbierenden Lösung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920043 DE3920043C2 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Fluoreszenzmikroskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920043 DE3920043C2 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Fluoreszenzmikroskop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920043A1 DE3920043A1 (de) | 1991-01-03 |
DE3920043C2 true DE3920043C2 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=6383081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920043 Expired - Lifetime DE3920043C2 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Fluoreszenzmikroskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920043C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH695281A5 (de) * | 1993-04-02 | 2006-02-28 | Balzers Hochvakuum | Verfahren zur Herstellung eines Filters, danach hergestellte optische Schicht, optisches Bauelement mit einer derartigen Schicht und Braeunungsanlage mit einem solchen Element. |
JP3395351B2 (ja) * | 1993-06-15 | 2003-04-14 | 株式会社ニコン | 顕微鏡用照明装置 |
DE19829954A1 (de) * | 1998-07-04 | 2000-01-05 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Strahlteiler in einem Laser-Scanning-Mikroskop |
DE60130777T2 (de) * | 2000-08-21 | 2008-07-17 | 3M Innovative Properties Co., Saint Paul | Reflektierende optische filter mit verlustoptimierung |
US8575569B2 (en) | 2008-09-18 | 2013-11-05 | Shimadzu Corporation | Fluorescence imaging apparatus and method for detecting fluorescent image |
CN110907412A (zh) * | 2018-09-14 | 2020-03-24 | 益善生物技术股份有限公司 | 循环肿瘤细胞的检测系统和分析检测方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448499A1 (de) * | 1973-11-12 | 1975-05-15 | Balzers Hochvakuum | Strahlenteiler |
DE2334724B2 (de) * | 1972-10-31 | 1976-10-21 | C. Reichert Optische Werke Ag, Wien | Auflicht-fluoreszenzeinrichtung fuer mikroskope |
-
1989
- 1989-06-20 DE DE19893920043 patent/DE3920043C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2334724B2 (de) * | 1972-10-31 | 1976-10-21 | C. Reichert Optische Werke Ag, Wien | Auflicht-fluoreszenzeinrichtung fuer mikroskope |
DE2448499A1 (de) * | 1973-11-12 | 1975-05-15 | Balzers Hochvakuum | Strahlenteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3920043A1 (de) | 1991-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69023309T2 (de) | Adapter für Mikroskop. | |
EP0264404B1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen fokussieren eines auflichtmikroskopes | |
DE3204686A1 (de) | Optisches system zur durchlichtmikroskopie bei auflichtbeleuchtung | |
DE4243144B4 (de) | Objektiv für ein FT-Raman-Mikroskop | |
DE1215954B (de) | Fotometer fuer Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope | |
DE3815743A1 (de) | Vorrichtung zur messung und auswertung von eigenfluoreszenzspektren organischer gewebeflaechen | |
DE2243385A1 (de) | Auflichtfluoreszenz-mikroskop | |
EP3156828B1 (de) | Operationsmikroskop | |
DE3920043C2 (de) | Fluoreszenzmikroskop | |
DE19931954A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für ein DUV-Mikroskop | |
DE4331570A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anregen eines Energiezustands einer Probe in einem Probenpunkt mit hoher Ortsauflösung | |
EP1486811A1 (de) | Mikroskop mit mindestens einem Strahlteiler und einem streulichtreduzierenden Mittel | |
DE2055944A1 (de) | Fluoreszenzauflichtilluminator | |
DE108181C (de) | ||
DE102005008925A1 (de) | Laser-Mikrodissektionsgerät | |
DE4231069A1 (de) | Variabler Auflicht-Interferenzansatz nach Mirau | |
DE102021112723A1 (de) | Optisches System für Periskopkameramodul | |
DE866408C (de) | Optische Anordnung fuer veraenderliche und gefaerbte Phasenkontraste | |
DE19735832A1 (de) | Operationsmikroskop mit einem Interferenzfilter und Interferenzfilter | |
DE102015222768B4 (de) | Vorrichtung zur simultanen Fluoreszenz-Kontrastgebung in Durchlicht und Auflicht | |
DE747156C (de) | Strahlenteiler aus verkitteten Prismen | |
DE2021654B1 (de) | Fluoreszenzauflichtilluminator | |
DE2334724A1 (de) | Auflicht-fluoreszenzeinrichtung fuer mikroskope | |
DE967267C (de) | Optisches Zusatzgeraet | |
DE102010034122A1 (de) | Mikroskop, insbesondere für die TIRF-Mikroskopie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |