DE3919995A1 - Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell - Google Patents
Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuellInfo
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Description
Das erfundene Verfahren dient der Umwandlung
von Kunststoff- und/oder elastomerhaltigem Leichtmüll in
technisch weiterzuverwendende Halbzeuge, insbesondere der
Umwandlung des Leichtmülls in umformbare Platten.
Es ist bekannt, das nicht kompatible
thermoplastische Polymere durch Beigabe von chemisch wirksamen
Polymermodifikatoren unter Wärmeeinfluß chemisch miteinander
verbunden (vernetzt) werden können und somit neue Polymertypen
erzeugt werden können, welche in ihren Eigenschaften neu zu
definieren sind.
Weiterhin ist bekannt, daß derzeit weltweit ein einziger
chemisch wirksamer universell einsetzbarer Polymermodifikator
existiert, welcher es erlaubt, unterschiedliche, im Normalfall
nicht kompatible thermoplastische Polymertypen miteinander
chemisch zu verbinden.
Stand der Technik ist es weiterhin, daß kontinuierlich
arbeitende Preßprozesse durchgeführt werden können, die es
ermöglichen, unter gezielter Wärmezufuhr bei gleichzeitiger
Druckaufbringung, Glasfasergewebe in Thermoplaste einzubringen.
Das so erzeugte Halbzeug in Plattenform (Thermoplast mit
Glasmatten- oder Glasgewebeverstärkung oder Langglasfaser
verstärkung) eignet sich zu einer nachfolgenden Warmumformung
und bietet hierbei aufgrund der Art der Verstärkung den Vorteil
höherer Umformgrade als dies bei extrudierten oder spritz
gegossenen Platten zu erzielen ist.
Beide o.g. Technologien,
chemische Verbindung nicht kompatibler Thermoplaste und
Herstellung vonglasfasergewebe- oder glasmattenverstärkten
thermoplastischem Plattenmaterial (kurz GMT), wurden bislang
nicht in einem Verfahren zusammengeführt.
Der Einsatz eines chemisch wirksamen Polymermodifikators wurde
bislang nur im Spritzgieß- und Extrusionsprozeß erprobt.
Dabei wurde thermoplast- und/oder elastomerhaltiger Leichtmüll,
z. B. Abfälle aus PVC-Kabelummantelungen, Abfälle aus Altreifen,
Abfälle aus lackierten Fahrzeugkunststoffstoßstangen, zu spritz
gießbaren thermoplastischen Werkstoffen unter Verwendung/Bei
gabe des Polymermodifikators umgewandelt.
Die so erhaltenen Werkstoffe enthalten jedoch aufgrund
mangelnder Separation von nicht mittels Polymermodifikator
chemisch zu verbindenden Anteilen (z. B. Duromere, Minerale,
Metalle, Lackpartikel), Einschlüsse. Die durch derartige
Verunreinigungen bewirkten Einschlüsse können die mechanischen
Eigenschaften des so erhaltenen Werkstoffs negativ beeinflussen
und führen somit, bei Anwendung von Spritzgieß- oder
Extrusionsprozeß, zur Herstellung von technisch untergeordneten
Teilen. Das Anwendungsgebiet dieser, aus kunststoff-/
elastomer- und/oder gummihaltigen Leichtmüllabfällen
hergestellten neuartigen Werkstoffe ist somit stark beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Anwendungsgebiet für neuartige, aus Leichtmüll mittels eines
universell einsetzbaren Polymermodifikators hergestellte,
jedoch verunreinigte Werkstoffe wesentlich zu vergrößern.
Dabei soll erreicht werden, daß der Einfluß o. g. Ver
schmutzungen (Einschlüsse) minimiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verknüpfung
der beiden o. g. Technologien gelöst. Der Einsatz eines
universellen Polymermodifikators (am Markt erhältlich unter
der Markenbezeichnung BENNET von der Form HIGH TECH PLASTICS
in NL/AD-Ede) ermöglicht die Umwandlung von thermoplast-/
elastomer und/oder gummihaltigen Leichtmüll in spritzgieß- oder
extrudierbare Werkstoffe, deren Anwendungsgebiet auftrund
enthaltener Fremdeinschlüsse (Verunreinigungen) jedoch
beschränkt ist und die sich in dieser Form in einem Warm
umformprozeß nur begrenzt verarbeiten lassen.
Das Preßverfahren ermöglicht die Einbringung von Glasmatten
oder Glasfasergeweben in thermoplastische Kunststoffe und
ermöglicht hierdurch die Herstellung von Kunststoffplatten in
einem kontinuierlichen Prozeß, welche nachfolgend durch
Warmumformung weiterverarbeitet werden können. Der Umformgrad
derartigen Plattenmaterials ist größer als der einer
unverstärkten oder durch Kurzglasfasern verstärkten Platte.
Das Verfahren dient dem
technischen Recycling von Leichtmüll, der in großen Mengen im
Hausmüll, ebenso bei Shredderprozessen von Kraftfahrzeugen
und/oder Bestandteilen von Kraftfahrzeugen anfällt. Der zu
rezyklierende Leichtmüll stellt zunächst ein nicht zu
definierendes Gemenge von Werkstoffen aller Art dar. Für das
erfundene Verfahren vereinfachen folgende Eigenschaften des
Leichtmülls die verfahrenstechnische Durchführung:
Der dem Verfahren zuzuführende Leichtmüll sollte (nicht
zwingend) wie folgt beschaffen sein
- - frei von metallischen Partikeln,
- - überwiegend thermoplastische Bestandteile,
- - gemahlen/pulverisiert zur Behandlung als Schüttgut und zur Verbesserung der homogenen Durchmischbarkeit.
Ist der im Leichtmüll enthaltene Polymeranteil geringer als 25
Gewichtsprozent, dann wird eine Zugabe thermoplastischer
Kunststoffe empfohlen. Das Gemenge wird pulverisiert und mit
einem Polymermodifikator, welche die chemische Vernetzung
unterschiedlicher Polymere ermöglicht, durchmischt. Die
Beimischung des Polymermodifikators richtet sich nach den
Angaben des Herstellers.
Zur Weiterverarbeitung des pulverisierten und mit
Polymermodifikator durchmischten Leichtmülls bieten sich zwei
Möglichkeiten
- 1. das Gemenge wird mit max. 50 Gewichtsprozent mit einem Thermoplasten und/oder einem Elastomer/Gummi in Granulatform vermengt, in einem Extruder aufgeschmolzen und homogenisiert und als flüssige Schmelze durch eine Düse (in der Regel Breitschlitzdüse) auf ein Glasfasergewebe extrudiert,
- 2. das hergestellte Gemenge wird mit dem Polymermodifier in Granulatform vermengt, als Schüttgut auf ein Glasfasergewebe gestreut oder aber aufgeschmolzen und auf ein Glasfasergewebe gegossen. Darüber wird über einen nachgeschalteten Extruder durch eine Breitschlitzdüse eine Polymerschmelze extrudiert.
Im Hinblick auf eine spätere Warmumformung des Plattenmaterials
kann ein Glasfasergewebe mit ungerichteter Glasfaserorientierung
Vorteile ergeben.
Das entsprechend 1. oder 2. behandelte Glasfasergewebe wird einem
Kalander oder einer Doppelbandpresse zugeführt. Ein
kontinuierlicher Einzug in die Maschine soll gewährleistet sein.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß durch die Einbringung von
Glasmatten, Glasfasergeweben oder ungerichteten Langglasfasern
der Einfluß von Verschmutzungen auf die mechanischen Eigenschaften
eines aus Leichtmüll unter Verwendung eines chemisch wirkenden
universellen Polymermodifikators hergestellten Kunststoffs
minimiert wird. Damit ergeben sich Vorteile hinsichtlich der
weitläufigeren Verwertung von kunststoffhaltigem, nicht
sortenreinem Müll durch Umwandlung in technisch nutzbare
Kunststoffhalbzeuge (Platten).
Claims (2)
- Oberbegriff: Verfahren zur Umwandlung von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem Leichtmüll in technisch weiterzuwendende Halbzeuge, insbesondere der Umwandlung des Leichtmülls in umformbare Kunststoffplatten.
- Kennzeichnender Teil:
- 1. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt ein kunststoff- und/oder elastomer- und/oder gummihaltiger Leichtmüll ist.
- 2. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein universell einsetzbarer chemisch wirksamer Polymermodifikator die Vernetzung ansonsten nicht kompatibler Kunststoffe ermöglicht.
- 3. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Ausgangsprodukt gemäß Punkt 1 unter Verwendung eines Stoffes gemäß Punkt 2 hergestellter Werkstoff einem kontinuierlichen Preßprozeß zugeführt und während des Preßprozesses mit Glasfasermatten, Glasfasergeweben oder unorientierten Langglasfasern verstärkt wird.
- 4. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es den Einfluß von Fremdverunreinigungen, welche nicht durch den in Punkt 2 genannten Polymermodifikator chemisch gebunden werden können, auf die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffplatten minimiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919995 DE3919995A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919995 DE3919995A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919995A1 true DE3919995A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919995 Withdrawn DE3919995A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919995A1 (de) |
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-
1989
- 1989-06-20 DE DE19893919995 patent/DE3919995A1/de not_active Withdrawn
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