DE3919822A1 - Vorrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Steuerung des Kraftstoffs für Brennkraft
maschinen und insbesondere auf eine Vorrichtung
zur Steuerung des Kraftstoffs für Brennkraft
maschinen, bei der der Druck im Saugrohr
gefühlt wird und die Kraftstoffeinspritzung
auf der Grundlage des abgetasteten Druckwertes
gesteuert wird.
Bisher war es üblich, den Druck (negativer Saugrohr
druck) in einem Saugrohr eines Motors abzutasten
und die Einspritzung des Kraftstoffes, den
Zündzeitpunkt und so weiter in Abhängigkeit
von dem abgetasteten Drucksignal zu steuern.
Allerdings traten verschiedene Probleme auf,
da ein derartiger negativer Saugrohrdruck auch
pulsierende Schwankungen umfaßt, so daß ein
Schwingungsphänomen erzeugt wurde, wenn Steuerungs
vorgänge direkt abhängig von der Abtastung
des negativen Saugrohrdruckes durchgeführt
wurden, wodurch verschiedene Funktionen unrichtig
gesteuert wurden.
Um derartige Probleme zu lösen, ist es bekannt,
eine Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffs
vorzusehen, die zusätzlich zu einem Drucksensor
zum Abtasten des Druckes im Saugrohr einen
Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals
des Drucksensors aufweist, um jedwede Schwankung
im Saugrohrdruck zu entfernen und dessen Mittel
wert zu bestimmen, wodurch das Auftreten des
Schwingungsphänomens verhindert wird. Bei
dieser Art von Steuerungsvorrichtung ist ein
Drucksensor oder Druckfühler in einer Stellung
stromabwärts zur den Motor mit Ansaugluft ver
sorgenden Drosselklappe in dem Saugrohr vorge
sehen, der den Druck im Saugrohr (negativer
Saugrohrdruck) abfühlt. Das von dem Druckfühler
gelieferte gefühlte Signal wird dem Glättungs
kreis zugeführt, der zum Beispiel ein Filter
aufweist, in dem die pulsierende Komponente
entfernt wird. Das Saugrohrdrucksignal, von dem
die pulsierende Komponente mittels des Glättungs
kreises entfernt wurde, wird einem Steuerkreis
zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und
so weiter des Motors zugeführt.
Eine derartige bekannte Vorrichtung zur Steuerung
des Kraftstoffs hat allerdings gewisse Nachteile
dahingehend, daß aufgrund des Glättens der in
dem Saugrohrdrucksignal enthaltenen Schwankungen,
was durchgeführt wurde, um den Mittelwert zu
bestimmen, einer Ansprechverzögerung im Fühlen des
Saugrohrdruckes während des Betriebs des Motors
in einer Übergangsphase, d.h. während der
Beschleunigung oder Verzögerung auftrat, und
im Falle einer Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
bewirkt eine derartige Ansprechverzögerung
eine Unterversorgung mit Kraftstoff, wodurch
der Motor stottern kann.
Dies wird im folgenden genauer beschrieben.
Unter der Annahme, daß die Öffnung R der Drossel
klappe sich mit der Zeit entsprechend Fig. 1(a)
ändert, ändert sich der Druck Pb AD im Saugrohr,
d.h. das Ausgangssignal des Druckfühlers wie
in Fig. 1(b) gezeigt. Dieser Druckwert Pb AD
enthält eine Welligkeit oder einen Brumm.
Wenn der die Welligkeit enthaltende Druckwert
in dem Glättungskreis bearbeitet wird, wird
ein geglätteter Druckwert P b F entsprechend
Fig. 1(c) erhalten. Dieser geglättete Druckwert
P b F weist eine Ansprechverzögerung relativ
zur Änderung des Saugrohrdruckes Pb AD entsprechend
einer Änderung im aktuellen Drosselklappen
öffnungsgrad R zur Zeit der Beschleunigung
oder Verzögerung auf, so daß das Luft-Kraftstoff
gemisch während der Beschleunigung magerer
und während der Verzögerung fetter wird, wie
in Fig. 1(d) gezeigt, und somit wird die Leistungs
fähigkeit des Motors während der Beschleunigung
verringert und Stöße werden aufgrund des
unruhigenden Laufs des Motors während der
Verzögerung erzeugt.
Die japanische Patentanmeldung No. 24 829/1983
offenbart eine Vorrichtung zur Kraftstoff
steuerung für eine Brennkraftmaschine, die das
Problem lösen soll, daß der geglättete Druck
wert eine Ansprechverzögerung relativ zur
Änderung des Saugrohrdruckes entsprechend
einer Änderung des Drosselklappenöffnungsgrades
aufweist, wobei sie derart ausgebildet ist, daß
die Wirkungsweise des Glättungskreises, der
das Ausgangssignal des Druckfühlers glätten soll,
verringert oder eliminiert wird, wenn der
Motor in einem Übergangszustand ist, wodurch
die Ansprechfähigkeit der Abtastung des Saugrohr
druckes während eines Übergangszustandes ver
bessert wird und so gut wie möglich die Erzeugung
eines Schwingens aufgrund der Schwankungen des
Saugrohrdruckes verhindert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffs für
eine Brennkraftmaschine vorzusehen, bei der
die Menge der Kraftstoffversorgung auf der
Basis eines gefilterten Druckwertes, der durch
einen digitalen Tiefpaß-Filtervorgang des
Druckwertes im Saugrohr bei gleichbleibender
Bedingung und eines Druckwertes im Saugrohr
bei Übergangsbedingung erhalten wird, bestimmt
wird, wodurch ein angemessenes Luft-Kraftstoff-
Verhältnis erhalten wird und die Leistungsfähig
keit des Motor verbessert wird und eine stabile
und beständige Steuerung des Motors möglich wird.
Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf eine
Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffein
spritzung für Brennkraftmaschinen auf der Basis
eines Druckwertes gerichtet, wobei der Druckwert
den Druck im Saugrohr der Brennkraftmaschine
darstellt.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung umfaßt
die Vorrichtung zur Steuerung der Brennkraft
maschine gemäß der vorliegenden Erfindung
Filtermittel, denen der Druckwert zugeführt
wird und die eine Tiefpaßfilterung des
Druckwertes durchführen und einen gefilterten
Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmittel zur Überwachung der
Laständerungen der Brennkraftmaschine, die
ein Abtastsignal liefern, wenn eine Last
änderung gleich oder größer einem vorgegebenen
Wert ist.
Das Abtastsignal wird Zeitgebermitteln zugeführt,
die abhängig von dem Abtastsignal für einen
vorgegebenen Zeitraum nach Eingabe des Abtast
signals wirken. Ein von den Zeitgebermitteln
gesteuerter Selektor wählt den Druckwert während
des Zeitraums, in dem die Zeitgebermittel arbeiten,
und den gefilterten Druckwert in dem Zeitraum aus,
in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind.
Die Kraftstoffeinspritzung für die Brennkraft
maschine wird auf der Basis entweder des Druck
wertes oder des gefilterten Druckwertes, die
jeweils von dem Selektor ausgewählt werden,
gesteuert.
Es ist wünschenswert, daß die Zeitgebermittel
während eines Zeitraums zwischen dem Zeitpunkt,
zu dem das Abtastsignal als Eingangssignal
eingegeben wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der
gefilterte Druckwert nach der Beendigung der
Änderung der Last stabil wird, wirksam sind.
Es ist ebenfalls wünschenswert, daß der Druckwert
ein Wert ist, der durch A/D-Wandlung des
Saugrohrdruckwertes erhalten wird und daß die
Filtermittel eine digitale Filterung des
A/D gewandelten Druckwertes durchführen.
Zusätzlich ist es wünschenswert, daß die Last
änderungs-Abtastmittel derart ausgebildet sind,
daß sie die Drosselklappenöffnung überwachen
und jede Änderung in dem Öffnungsgrad feststellen.
Der volumetrische Wirkungsgrad wird auf der
Grundlage der Drehzahl des Motors, des Druck
wertes oder des gefilterten Druckwertes, die
vom Ausgang des Selektors geliefert werden,
berechnet und die Impulsbreite zur Steuerung
der Kraftstoffeinspritzung wird auf der Basis
des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades
berechnet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich entsprechend
einem ihrer weiteren Aspekte auf eine Vor
richtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
des Motors auf der Basis eines digitalen
Druckwertes oder eines Druckwertes, der durch
A/D-Wandlung eines Druckwertes im Saugrohr des
Motors erhalten wird. Diese Vorrichtung umfaßt
digitale Tiefpaß-Filtermittel, denen ein digitaler
Druckwert zur Durchführung einer digitalen
Tiefpaßfilterung des digitalen Druckwertes
zugeführt wird, wobei ein gefilterter Druckwert
ausgegeben wird, und
Laständerungs-Abtastmittel zur Überwachung der
Laständerung der Brennkraftmaschine, die ein
Ausgangssignal liefern, wenn eine Laständerung
gleich oder größer als ein vorgegebener Wert
ist.
Dieses Abtastsignal wird Zeitgebermitteln zuge
führt, die abhängig von dem Abtastsignal
für einen vorbestimmten Zeitraum wirksam sind.
Ein von den Zeitgebermitteln gesteuerter Selektor
wählt den digitalen Druckwert während des
Zeitraums, in dem die Zeitgebermittel wirksam
sind, und den gefilterten Druckwert während
des Zeitraums aus, in dem die Zeitgebermittel
nicht wirksam sind.
Die Kraftstoffeinspritzung für den Motor wird
auf der Basis der Drehzahl des Motors und dem
Druckwert oder dem gefilterten Druckwert ge
steuert, die jeweils vom Selektor ausgegeben
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Steuerung des Kraftstoffs entsprechend der
vorliegenden Erfindung dient zur Steuerung
der Kraftstoffeinspritzung auf der Basis der
Drehzahl der Brennkraftmaschine, des Drossel
klappenöffnungsgrades und eines Druckwertes,
der den Druck im Saugrohr darstellt, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
digitale Filtermittel, denen der Druckwert zur Durchführung einer digitalen Tiefpaß-Filterung des Druckwertes zugeführt wird, um einen ge filterten Druckwert auszugeben,
Laständerungs-Abtastmittel zur Überwachung der Laständerung der Drosselklappenöffnung, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Last änderung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermittel, die abhängig von dem Abtastsignal während eines Zeitraums, der zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Abtastsignal als Eingangs signal eingegeben wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der gefilterte Druckwert nach der Änderung des Öffnungsgrades der Drosselklappe stabil wird, liegt, wirksam sind,
einen Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel arbeiten und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind,
erste Mittel zur Berechnung des volumetrischen Wirkungsgrades auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes entsprechend der Auswahl durch den Selektor und
zweite Mittel zur Berechnung einer Impulsbreite zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in die Brennkraftmaschine auf der Basis des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades.
digitale Filtermittel, denen der Druckwert zur Durchführung einer digitalen Tiefpaß-Filterung des Druckwertes zugeführt wird, um einen ge filterten Druckwert auszugeben,
Laständerungs-Abtastmittel zur Überwachung der Laständerung der Drosselklappenöffnung, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Last änderung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermittel, die abhängig von dem Abtastsignal während eines Zeitraums, der zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Abtastsignal als Eingangs signal eingegeben wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der gefilterte Druckwert nach der Änderung des Öffnungsgrades der Drosselklappe stabil wird, liegt, wirksam sind,
einen Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel arbeiten und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind,
erste Mittel zur Berechnung des volumetrischen Wirkungsgrades auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes entsprechend der Auswahl durch den Selektor und
zweite Mittel zur Berechnung einer Impulsbreite zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in die Brennkraftmaschine auf der Basis des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades.
Die Kraftstoffeinspritzung wird daher gesteuert,
indem der den Saugrohrdruck in der Übergangsphase
darstellende Druckwert, in der die Zeitgebermittel
wirksam sind und in dem der gefilterte Druckwert,
der durch digitale Tiefpaß-Filterung des Druckwertes
gemittelt wird, bei gleichbleibenden Bedingungen,
während denen die Zeitgebermittel unwirksam sind,
ausgewählt werden.
Anders gesagt, wird die Steuerung der Kraftstoff
einspritzung unter Verwendung eines Druckwertes,
der eine gute Ansprechfähigkeit auf jedwede
Veränderung des Saugrohrdruckes während einer
Übergangsphase, d.h. während der Beschleunigung
oder der Verzögerung, aufweist und unter
Verwendung eines gefilterten Druckwertes, der
einen optimalen Wert des Saugrohrdruckes bei
gleichbleibenden Bedingungen darstellt, durchge
führt. Dies führt zu dem Vorteil, daß ein
optimales Luft-Kraftstoff-Verhältnis aufgestellt
werden kann, daß die Leistungsfähigkeit des
Motors verbessert wird und daß eine stabile
Kraftstoffsteuerung während der gleichbleibenden
Bedingungen durchgeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind unter Bezugnahme auf die
Zeichnung aus der folgenden Beschreibung
offensichtlich.
Fig. 1 zeigt Kennlinien, die die
Betriebsweise einer Vor
richtung zur Steuerung des
Kraftstoffs gemäß dem Stand
der Technik erläutern,
Fig. 2 ist eine schematische Dar
stellung, die die elektrische
Verbindung zwischen einer Motor
steuervorrichtung in Überein
stimmung mit der vorliegenden
Erfindung und einem Motor
zeigt,
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild,
das die Anordnung der Steuer
einheit nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das
die Betriebsweise der CPU 200
nach Fig. 3 erläutert,
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild
eines digitalen Filters für
die sekundäre digitale Tiefpaß
filterung bei Schritt S 13 nach
Fig. 4,
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das
genauer den Schritt S 13 nach
Fig. 4 zeigt,
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das
genauer den Schritt S 15 nach
Fig. 4 zeigt,
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das
die Anordnung eines Ausführungs
beispiels der Vorrichtung zur
Steuerung nach der vorliegenden
Erfindung auf der Grundlage des
Flußdiagramms nach Fig. 4 zeigt,
und
Fig. 9 zeigt die Wellenformen von Signalen
an wichtigen Stellen nach Fig. 8
und ihre wechselseitigen
Zeitverläufe.
Fig. 2 zeigt schematisch eine elektrische
Verbindung zwischen der Kraftstoffsteuereinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung und einen
Motor, der als SPI Vorrichtung (speed density
type) ausgebildet ist.
In dieser Figur saugt der beispielsweise in
einem Kraftfahrzeug installierte Motor 1
Luft über einen Luftfilter 2, ein Saugrohr 3
und eine Drosselklappe 4 an. Zum Zünden wird
eine Zündvorrichtung 5 durch ein Signal bei
spielsweise eines Signalgenerators in einem
Verteiler (nicht gezeigt) von dem Ein-Zustand
in den Aus-Zustand geschaltet. Zum Zeitpunkt
dieses Überganges wird auf der Sekundärseite
einer Zündspule 6 ein Hochspannungs-Zündsignal
erzeugt und einer nicht dargestellten Zündkerze
des Motors 1 zugeführt, so daß sie die
Zündung durchführen kann. Synchron mit der
Erzeugung des Zündsignals wird Kraftstoff
zugeführt und durch ein Einspritzventil 7
in das Saugrohr 3 stromaufwärts zu der
Drosselklappe 4 eingespritzt. Der eingespritzte
Kraftstoff wird durch den oben erwähnten Ansaug
vorgang in den Motor 1 eingeführt. Nach der
Verbrennung wird das Abgas über die Abgas
leitung 8 ins Freie ausgestoßen.
Der Saugrohrdruck wird an einen Punkt in der
Saugrohrleitung 3 stromabwärts von der Drossel
klappe 4 von einem Druckfühler 9 als absoluter
Druck gefühlt und der Öffnungsgrad der Drossel
klappe 4 wird durch einen Drosselklappensensor
10 abgetastet. Die jeweiligen analogen Fühl
signale, die die Größe bzw. Einheit entsprechend
dem absoluten Druck aufweisen, und der Öffnungs
grad der Drosselklappe ebenso wie das Zünd
signal der Zündvorrichtung 5 werden als Eingangs
signale in eine Steuereinheit 11 gegeben.
Die Steuereinheit 11 berechnet die Kraftstoff
einspritzung aus den analogen Drucksignalen
und dem Zündsignal, um die Steuerung des
Öffnens und Schließens des Einspritzventils 7
vorzunehmen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung
der Steuereinheit 11 nach Fig. 2. Die Steuer
einheit 11 umfaßt einen Mikrocomputer 100,
einen ersten Eingangsschnittstellenkreis 101,
einen zweiten Eingangsschnittstellenkreis 102,
einen Ausgangsschnittstellenkreis 103 und
einen Versorgungsschaltkreis 104. Der Mikro
computer 100 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU)
200, einen Zähler 201, einen Taktgeber 202,
einen A/D-Wandler 203, ein RAM 204, ein ROM 205
zum Speichern eines vorgegebenen Programms
(wird weiter unten beschrieben), einen Ausgangs
port 206 und einen Bus 207. Das Zündsignal von
der Zündvorrichtung 5 wird in dem ersten Eingangs
schnittstellenkreis 101 einer Impulsformung
unterworfen und dann dem Mikrocomputer 100
als Interrupt (Unterbrechung) eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt der Unterbrechung wird ein
gemessener Wert eines Zyklus des Zündsignals
in dem Zähler 201 gelesen und in dem RAM 204
gespeichert, der für die Abtastung der Anzahl
der Umdrehungen dient. Die Ausgangssignale vom
Druckfühler 9 und vom Drosselklappensensor 10
werden einer Impulsformung und einer Entfernung
des Rauschens in dem zweiten Eingangsschnittstellen
kreis 102 unterworfen und danach nacheinander
durch den A/D-Wandler 203 in Digitalwerte
umgewandelt. Die Kraftstoffeinspritzung wird
mittels der Offenzeit des Einspritzventils
7 berechnet und in den Timer 202 mit oder ohne
Verbesserungen gesetzt. Während des Zeitraums,
in dem der Timer 202 im Betrieb ist bzw. ar
beitet, wird eine Spannung einer vorgegebenen
Höhe am Ausgangsport 206 ausgegeben und einer
Spannungs-Stromwandlung in dem Ausgangs
schnittstellenkreis 103 unterworfen, damit das
Einspritzventil 7 geöffnet wird. Der Mikro
computer 100 wird betätigt, indem er eine
konstante Spannung von dem Versorgungskreis 104
erhält, der mit der Batterie 13 über einen
Schlüsselschalter 12 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der CPU 200 wird unter Bezugnahme
auf Fig. 4 beschrieben. Bei dem Verfahrensschritt
S 11 wird die Anzahl der Umdrehungen des Motors
N e aus dem gemessenen Wert des Zyklus des Zünd
signals berechnet und im RAM 204 gespeichert.
Beim Schritt S 12 wird das Ausgangssignal vom
Druckfühler 9 im A/D-Wandler 203 A/D gewandelt
und im RAM 204 als A/D-Wandlungswert (als
digitaler Wert) des Saugrohrdrucks Pb AD (im
folgenden als Druckwert bezeichnet) gespeichert.
Da der Druckwert Pb AD einen Welligkeitsanteil
enthält, der aus dem Pulsieren bei der Luft
ansaugung herrührt, wird der Druckwert Pb AD
einem sekundären digitalen Tiefpaßfilter
prozeß (weiter unten beschrieben) unterzogen
(Schritt S 13), der zur Stabilisierung der
Steuerung dient, wodurch ein filterbearbeiteter
Wert des Saugrohrdruckes P b F erhalten wird
(im folgenden als gefilteter Druckwert bezeichnet).
Im Verfahrensschritt S 14 wird das Ausgangssignal
des Drosselklappensensors 10 A/D gewandelt, um
ein Drosselklappenöffnungswert R abzutasten.
Im Verfahrensschritt S 15 wird die Veränderung
der Drosselklappenöffnung R abgetastet, wobei
die Abtastung ein Setzen oder ein Dekrementieren
des Timers TM (gespeichert im RAM 204) bewirkt.
Der Schritt S 15 wird später genauer beschrieben.
Im Verfahrensschritt S 16 wird eine Entscheidung
dahingehend gefällt, ob der gesetzte Wert des
Timers TM 0 ist oder nicht. Wenn er nicht 0 ist,
wird ein Druckwert für die Berechnung Pb AE gleich
dem Druckwert Pb AD im Schritt S 17 gesetzt.
Wenn er 0 ist, wird der Druckwert für die
Berechnung Pb AD gleich dem gefilterten Druckwert
P b F in Schritt S 18 gesetzt. Nachfolgend zu den
Schritten S 17 oder S 18 geht das Programm auf
Schritt S 19, indem eine zweidimensionale Ab
bildung unter Verwendung der vorher berechneten
Anzahl von Umdrehungen N e und dem Druckwert für
die Berechnung Pb AE durchgeführt wird, um den
räumlichen Wirkungsgrad C EV (N E , Pb AE ) zu berechnen,
der experimentell für jedes Luft-Kraftstoffverhältnis
in Übereinstimmung mit der Anzahl
der Umdrehungen und dem Druckwert über die
Gleichung T PW = K×Pb AE ×C EV (wobei K = konstant ist)
durchgeführt, um die Impulsweite T PW entsprechend
der Kraftstoffeinspritzung zu berechnen. Nach dem
Vorgang in Schritt S 20 geht das Programm auf
Schritt S 11 zurück und wiederholt den oben
beschriebenen Vorgang. Die berechnete Impulsweite
T PW wird mit oder ohne Korrektur in den Timer 202
synchron mit der Erzeugung jedes Zündsignals gesetzt,
wobei er dazu dient, den Timer 202 zu betätigen.
Ein digitales Filter zur Durchführung der sekundären
Tiefpaß-Digitalfilterverarbeitung in Schritt S 13
wird im folgenden beschrieben. Es wird ange
nommen, daß die Übertragungsfunktion H(s) eines
gewünschten Analogfilters erhalten wurde.
Seine Frequenzcharakteristik wird durch H(j ω A )
gegeben. Es ist offensichtlich, daß die
Frequenzcharakteristik H D (e j ω D T ) der Systemfunktion
H D (z) des Digitalfilters, die durch
Abbilden der imaginären Achse der s-Ebene s = j ω A
auf einem Einheitskreis auf der z-Ebene
der gleiche Wert ist, wie der von H(j ω A ).
Die Beziehung zwischen der Frequenz ω A des
Analogfilters und der Frequenz ω D T des Digitalfilters
wird durch eine Abbildungsfunktion
bestimmt, aber die einfachste Funktion zur
Abbildung der imaginären Achse auf dem Einheitskreis
ist:
Die Beziehung zwischen ω A und ω D ist:
Durch Umordnen wird die folgende Gleichung erhalten.
Wenn der Abtastzyklus T = 6×10-3 sec, die
Grenzfrequenz F C = 5 Hz, und Q = 1/ sind, wird
die Übertragungsfunktion des sekundären digitalen
Tiefpaßfilters wie folgt ausgedrückt:
wobei
ist.
Durch Substitution der Gleichung (1) in die
Gleichung (2) wird die folgende Gleichung erhalten:
wobei
sind.
Die Gleichung (3) kann durch ein Blockdiagramm
wie in Fig. 5 ausgedrückt werden. In Fig. 5
bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 24 Addierer,
22 und 23 Verzögerungsglieder, 25 einen Multiplizierer
um den Faktor 2, 26 einen Multiplizierer
um den Koeffizienten e K , 27 ein Multiplizierer
um den Koeffizienten f K und 28 einen Multiplizierer
um den Koeffizienten g K . Pb AD (nT) bezeichnet
den Druckwert bei der n-ten Abtastung
(die vorliegende Zeit), Pb F (nT) einen gefilterten
Druckwert entsprechend der n-ten Abtastung,
U eine Zwischenvariable und U(nT), U(nT-T) und
U(nT-2T) Zwischenvariablen beim vorliegenden
Zeitpunkt, beim vorhergehenden Zeitpunkt und
beim Zeitpunkt vor dem vorliegenden Zeitpunkt.
Das Blockschaltbild nach Fig. 5 kann durch
die folgenden Differenzgleichungen ausgedrückt
werden:
Außerdem können die Gleichungen (4) in Form
eines Flußdiagramms entsprechend dem nach Fig. 6
ausgedrückt werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird eine Entscheidung
bei Verfahrensschritt S 31 getroffen, ob der
vorliegende Zeitpunkt mit dem Abtastpunkt über
einstimmt (der Abtastzyklus T ist dabei bei
spielsweise 6 ms). Wenn nicht, geht das Verfahren
zu Schritt S 14 nach Fig. 4 und wenn ja, wird
eine Berechnung zum Erhalten des Zwischenwertes
U 0 zum vorliegenden Zeitpunkt entsprechend
der Gleichung U 0 = Pb AD + e K U1 + f K × U 2 unter
Verwendung des Druckwertes zum vorliegenden
Zeitpunkt Pb AD, der Koeffizienten e K und f K
und der Zwischenwerte U 1 und U 2 zum vorhergehenden
Zeitpunkt und zu dem Zeitpunkt, der vor dem
vorhergehenden Zeitpunkt liegt, durchgeführt,
wie durch die Gleichung (4b) gezeigt. Bei
Verfahrensschritt S 33 wird der gefilterte
Druckwert P b F zum vorliegenden Zeitpunkt
entsprechend der Gleichung
P b F = g K × (U 0+2U 1+U 2) nach der Gleichung (4a)
unter Verwendung der Koeffizienten g K und der
Zwischenwerte U 0, U 1 und U 2 zum vorliegenden
und den zwei vorhergehenden Zeitpunkten erhalten
und im RAM 204 gespeichert.
Bei Verfahrensschritt S 34 wird der Zwischenwert
U 1 am letzten Zeitpunkt in RAM 204 als Zwischen
wert U 2 zum Zeitpunkt vor dem vorhergehenden
Zeitpunkt gespeichert. Beim Verfahrensschritt
S 35 wird der Zwischenwert U 0 am vorliegenden
Zeitpunkt als Zwischenwert U 1 am vorhergehenden
Zeitpunkt im RAM 204 gespeichert und dann
geht das Verfahren zum Schritt S 14 in Fig. 4.
Der Verfahrensschritt S 15 nach Fig. 4 wird durch
eine Mehrzahl von Schritten S 151- S 155, wie
in Fig. 7 gezeigt, realisiert. In Schritt S 151
wird eine Entscheidung dahingehend getroffen,
ob der vorliegende Zeitpunkt mit dem Abtastpunkt
übereinstimmt, wobei der Abtastzyklus 10 ms
beträgt. Wenn nicht, geht das Verfahren zu Schritt
S 16 und falls ja, wird eine Entscheidung beim
Schritt S 152 durchgeführt, ob der absolute Wert
R-R B die Differenz zwischen dem Drossel
klappenöffnungswert R zum vorliegenden Zeit
punkt und dem Drosselklappenöffnungswert R B
zum vorhergehenden Zeitpunkt (10 ms vor dem
vorliegenden Zeitpunkt), gleich oder größer als
ein vorgegebener Wert A ist oder nicht. Wenn der
absolute Wert gleich oder größer als der vor
gegebene Wert A ist, wird der Timer TM auf den
Wert 20 (entsprechend 200 ms) gesetzt (Schritt S 153).
Wenn der absolute Wert geringer als der Wert A
ist, wird der Timer TM im Schritt S 154 um 1 dekremen
tiert und wenn der Timer TM 0 ist, wird er nicht
dekrementiert sondern im Nullzustand gehalten.
Nach den Schritten S 153 oder S 154 wird Schritt
S 155 durchgeführt, bei der der Drosselklappen
öffnungswert R B zum vorhergehenden Zeitpunkt
erneuert, indem der Drosselklappenöffnungswert R des
vorliegenden Zeitpunkts angenommen und das
Verfahren geht weiter zu Schritt S 16.
Es sei darauf hingewiesen, daß jeder Schritt des
Flußdiagramms nach Fig. 4 als Teiler einer
Vorrichtung zur Durchführung der jeweiligen
Funktion betrachtet werden kann und die Be
ziehungen zwischen diesen Teilen wird in Fig. 8
dargestellt. Der Schritt S 11 entspricht einem
Abtastelement 31 zum Abtasten der Anzahl der
Umdrehungen N e des Motors. Der Schritt S 12 ent
spricht einem Druckwertfühler 32 zum Fühlen
des A/D-Umwandlungswertes Pb AD des Saugrohrdruckes.
Der Schritt S 13 entspricht einem sekundären
digitalen Tiefpaßfilter 33, dem der Druckwert
Pb AD zugeführt wird und der den digitalen
Tiefpaßfiltervorgang des Druckwertes durchführt
und den gefilterten Druckwert P b F ausgibt, der
den gefilterten Wert des Saugrohrdruckes darstellt.
Der Schritt S 14 entspricht einem Drosselklappen
öffnungabtaster 34 zum Abtasten des A/D-Wandlungs
wertes R der Drosselklappenöffnung (im folgenden
als Drosselklappenöffnungswert bezeichnet).
Der Schritt S 15 entspricht einem Abtastelement
35 zum Abtasten der Veränderung der Drossel
klappenöffnung, das den Drosselklappenwert R
erzeugt und bei vorgegebenen Zeitabständen ab
tastet, ob die Veränderung gleich oder größer
einem vorgegebenen Wert ist. Der Schritt S 16
entspricht einem Timer 36 und empfängt das
Abtastsignal der Veränderung der Drosselklappen
öffnung und erzeugt ein Arbeitssignal, das anzeigt,
ob die Drosselklappenöffnung sich verändert
oder ob eine vorgegebene Zeit noch nicht abge
laufen ist, die auf das Ende jeder Veränderung
der Drosselklappenöffnung folgt. Die Schritte
S 17 und S 18 entsprechen einem Selektor 37,
der den Druckwert Pb AD während des Zeitraums
auswählt, in dem das Arbeitssignal vom
Timer 36 abgegeben wird und der den gefilterten
Druckwert P b F , das Ausgangssignal des sekundären
digitalen Tiefpaßfilters 33, für einen Zeit
raum, in dem kein Arbeitssignal vom Timer 36
geliefert wird, auswählt, wobei der Selektor
einen Saugrohrdruckwert für die Berechnung
Pb AE ausgibt, d.h. den Druckwert, der für die
Berechnung verwendet wird. Der Schritt S 19
entspricht einer Vorrichtung 38 zur Berechnung
des räumlichen Wirkungsgrades C EV unter Ver
wendung der Anzahl von Umdrehungen N e und
des zu berechnenden Druckwertes Pb AE. Der
Schritt S 20 entspricht einem Schaltkreis
zur Berechnung der Pulsweite 39, der die
Pulsweite T PW entsprechend der Kraftstoffein
spritzung unter Verwendung des räumlichen
Wirkungsgrades C EV und des zu berechnenden
Druckwertes Pb AE berechnet.
Fig. 9 zeigt die Veränderungen der verschiedenen
Signale des oben beschriebenen Ausführungs
beispiels in Abhängigkeit von der Zeit:
(a) zeigt den Drosselklappenöffnungswert R, (b) den Wert des Timers, (c) den Druckwert Pb AD, (d) den gefilterten Druckwert P b F und (e) den zu berechnenden Druckwert Pb AE. Unter der Annahme, daß die Beschleunigung zwischen der Zeit t 1 und der Zeit t 2 und eine Verzögerung zwischen der Zeit t 3 und der Zeit t 4 durchgeführt wird, sei darauf hingewiesen, daß in diesen Zeiträumen der Ausgangswert des Timers 36 nicht 0 ist, wie in Fig. 9(b) gezeigt wird.
(a) zeigt den Drosselklappenöffnungswert R, (b) den Wert des Timers, (c) den Druckwert Pb AD, (d) den gefilterten Druckwert P b F und (e) den zu berechnenden Druckwert Pb AE. Unter der Annahme, daß die Beschleunigung zwischen der Zeit t 1 und der Zeit t 2 und eine Verzögerung zwischen der Zeit t 3 und der Zeit t 4 durchgeführt wird, sei darauf hingewiesen, daß in diesen Zeiträumen der Ausgangswert des Timers 36 nicht 0 ist, wie in Fig. 9(b) gezeigt wird.
Demgemäß wird der Druckwert Pb AD als zu be
rechnender Druckwert Pb AE verwendet. Aber in
dem verbleibenden Zeitraum ist der Timer 36
auf 0 gesetzt und der gefilterte Druckwert
P b F wird als zu berechnender Druckwert Pb AE
verwendet. Daher haben die Wellenformen der
Fig. 9(c) und (e) eine ähnliche Form mit dem
gleichen Zeitverlauf und es versteht sich von
selbst, daß der für die Berechnung des Fühlwertes
des Saugrohrdruckes verwendete Zeitverlauf eine
Verzögerung hat, die relativ zu den Änderungen
im Saugrohrdruck während allen Zeitbereichen
einschließlich denen, in denen Beschleunigungen
oder Verzögerungen auftreten, unbedeutend ist.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
der Zeitkreis (Timer) auf 200 ms gesetzt, um
die Zeit in Betracht zu ziehen, die notwendig
ist, damit der gefilterte Druckwert P b F bei
verzögerungsfreien Bedingungen stabil wird,
nachdem der Drosselklappenöffnungsgrad verändert
wurde.
Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen
unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbei
spiele beschrieben wurde, können verschiedene
Veränderungen und Modifikationen durchgeführt
werden, ohne den Bereich und den Geist der Er
findung zu verlassen. Beispielsweise wurde der
Timer in den oben beschriebenen Ausführungs
beispielen als Softwaretimer beschrieben, aber
anstelle dieses Timers kann ein in dem Mikro
computer 100 enthaltener Timer verwendet werden.
Auch kann ein Hardwaretimer außerhalb des Mikro
computers 100 vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff
einspritzung für eine Brennkraftmaschine
auf der Basis eines Druckwertes, der sich
auf den Druck im Saugrohr der Brennkraft
maschine bezieht, mit Filtermitteln (33),
denen der Druckwert zugeführt wird und
die einen Tiefpaßfiltervorgang des Druck
wertes durchführen und einen gefilterten
Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmitteln (34) zur Über wachung der Laständerung der Brennkraft maschine, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Laständerung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermitteln (36), die abhängig von dem Abtastsignal für einen vorgegebenen Zeitraum wirksam sind, und
einem Selektor (37), der von den Zeitgeber mitteln (36) gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel wirksam sind und den ge filterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind, wobei die Kraftstoffeinspritzung der Brenn kraftmaschine entweder auf der Basis des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes, die jeweils von dem Selektor ausgewählt werden, gesteuert wird.
Laständerungs-Abtastmitteln (34) zur Über wachung der Laständerung der Brennkraft maschine, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Laständerung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermitteln (36), die abhängig von dem Abtastsignal für einen vorgegebenen Zeitraum wirksam sind, und
einem Selektor (37), der von den Zeitgeber mitteln (36) gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel wirksam sind und den ge filterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind, wobei die Kraftstoffeinspritzung der Brenn kraftmaschine entweder auf der Basis des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes, die jeweils von dem Selektor ausgewählt werden, gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgegebene Zeitraum,
in dem die Zeitgebermittel (36) wirksam
sind, zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das
Abtastsignal den Zeitgebermitteln zugeführt
wird und dem Zeitpunkt, zu dem der ge
filterte Druckwert nach dem Ende jeder
Laständerung stabil wird, liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckwert ein Wert
ist, der durch A/D-Wandlung des Saugrohr
druckwertes erhalten wird und daß die
Filtermittel eine digitale Filterung des
A/D gewandelten Druckwertes vornehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laständerungs-
Abtastmittel als Vorrichtung zur Über
wachung des Drosselklappenöffnungsgrades
ausgebildet sind, die jede Änderung des
Öffnungsgrades feststellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel (38)
zur Berechnung des volumetrischen Wirkungs
grades auf der Grundlage der Drehzahl der
Brennkraftmaschine und des vom Selektor
gelieferten Druckwertes oder gefilterten
Druckwertes und Mittel (39) zur Berechnung
der Impulsbreite zur Steuerung der Kraftstoff
einspritzung auf der Basis des berechneten
volumetrischen Wirkungsgrades vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff
einspritzung für eine Brennkraftmaschine
auf der Basis eines digitalen Druckwertes
oder eines Druckwertes, der durch A/D-
Wandlung eines Druckwertes des Saugrohrs
erhalten wird, mit
digitalen Tiefpaß-Filtermitteln, denen der digitale Druckwert zugeführt wird und die eine digitale Tiefpaßfilterung des digitalen Druckwertes durchführen und einen gefilterten Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmitteln zur Überwachung der Laständerungen der Brennkraftmaschine, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Laständerung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermitteln, die abhängig von dem Abtastsignal für einen vorgegebenen Zeit raum wirksam sind,
einem Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den digitalen Druck wert für den Zeitraum, in dem die Zeitgeber mittel wirksam sind und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind und
Steuermitteln zur Steuerung der Kraftstoff einspritzung der Brennkraftmaschine auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes, die jeweils von dem Selektor ausgegeben werden.
digitalen Tiefpaß-Filtermitteln, denen der digitale Druckwert zugeführt wird und die eine digitale Tiefpaßfilterung des digitalen Druckwertes durchführen und einen gefilterten Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmitteln zur Überwachung der Laständerungen der Brennkraftmaschine, die ein Abtastsignal liefern, wenn eine Laständerung gleich oder größer einem vorgegebenen Wert ist,
Zeitgebermitteln, die abhängig von dem Abtastsignal für einen vorgegebenen Zeit raum wirksam sind,
einem Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den digitalen Druck wert für den Zeitraum, in dem die Zeitgeber mittel wirksam sind und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel unwirksam sind und
Steuermitteln zur Steuerung der Kraftstoff einspritzung der Brennkraftmaschine auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und des Druckwertes oder des gefilterten Druckwertes, die jeweils von dem Selektor ausgegeben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgegebene Zeitraum,
in dem die Zeitgebermittel (36) wirksam
sind, zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das
Abtastsignal den Zeitgebermitteln zugeführt
wird und dem Zeitpunkt, zu dem der ge
filterte Druckwert nach dem Ende jeder
Laständerung stabil wird, liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckwert ein Wert
ist, der durch A/D-Wandlung des Saugrohr
druckwertes erhalten wird und daß die
Filtermittel eine digitale Filterung des
A/D gewandelten Druckwertes vornehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel
Mittel zur Berechnung des volumetrischen
Wirkungsgrades auf der Basis der Drehzahl
der Brennkraftmaschine und des Druckwertes
oder des gefilterten Druckwertes, die jeweils
vom Selektor ausgegeben werden, aufweisen,
wobei eine Impulsweite zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung auf der Basis
des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades
berechnet wird.
10. Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff
einspritzung für eine Brennkraftmaschine
auf der Basis der Drehzahl der Brennkraft
maschine, der Drosselklappenöffnung und
eines Druckwertes, der den Druck im Saugrohr
darstellt, mit
digitalen Filtermitteln, denen der Druckwert zugeführt wird und die eine digitale Tiefpaßfilterung des Druckwertes durchführen und einen gefilterten Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmitteln zur Überwachung der Änderung der Drosselklappenöffnung, die ein Abtastsignal liefern, wenn die Änderung der Drosselklappenöffnung gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist,
Zeitgebermitteln, die abhängig von dem Abtast signal für einen vorgegebenen Zeitraum zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Abtast signal den Zeitgebermitteln zugeführt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der gefilterte Druckwert nach dem Ende der Veränderung der Drosselklappenöffnung stabil wird, wirksam sind,
einem Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel wirksam sind und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel nicht wirksam sind,
erste Mittel zur Berechnung des volumetrischen Wirkungsgrades auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Druckwert oder dem gefilterten Druckwert, die jeweils durch den Selektor ausgewählt werden, und
zweite Mittel zur Berechnung der Impulsbreite zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine auf der Basis des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades.
digitalen Filtermitteln, denen der Druckwert zugeführt wird und die eine digitale Tiefpaßfilterung des Druckwertes durchführen und einen gefilterten Druckwert ausgeben,
Laständerungs-Abtastmitteln zur Überwachung der Änderung der Drosselklappenöffnung, die ein Abtastsignal liefern, wenn die Änderung der Drosselklappenöffnung gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist,
Zeitgebermitteln, die abhängig von dem Abtast signal für einen vorgegebenen Zeitraum zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Abtast signal den Zeitgebermitteln zugeführt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der gefilterte Druckwert nach dem Ende der Veränderung der Drosselklappenöffnung stabil wird, wirksam sind,
einem Selektor, der von den Zeitgebermitteln gesteuert wird und der den Druckwert für den Zeitraum, in dem die Zeitgebermittel wirksam sind und den gefilterten Druckwert für den Zeitraum auswählt, in dem die Zeitgebermittel nicht wirksam sind,
erste Mittel zur Berechnung des volumetrischen Wirkungsgrades auf der Basis der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Druckwert oder dem gefilterten Druckwert, die jeweils durch den Selektor ausgewählt werden, und
zweite Mittel zur Berechnung der Impulsbreite zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine auf der Basis des berechneten volumetrischen Wirkungsgrades.
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