DE3919140A1 - Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten - Google Patents
Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruestenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stützeinricntung für Tragteile
von Tribünen oder Gerüsten mit höheneinstellbaren
Füßstücken, die jeweils eine Fußplatte und ein daran
befestigtes, aufragendes, höheneinstellbar mit dem jeweils
darüber befindlichen Stiel verbindbares Einsteckelement
aufweist.
Gerüste und Tribünen werden auf unebenem Boden aufgestellt.
Deshalb sieht man höheneinstellbare Fußstücke vor, die in
der Regel mit aufragenden Spindeln und darauf geschraubten
Muttern mit Griffen ausgestaltet sind, so daß die Spindeln
in die zumeist runden Stiele der Tragteile eingreifen. Auch
sind Höheneinstellungen mit Steckstiften denkbar. Bei der
Berechnung und Dimensionierung sind auf das Fußstück
wirkende Seitenkräfte zu berücksichtigen. In der Regel
reichen die herkömmlichen Gestaltungen für die Aufnahme
aller auftretenden Kräfte aus, weil die Spindeln nicht sehr
stark ausgezogen werden und man bei größeren
Höhenunterschieden lieber auf unterschiedlichen, angepaßten
Höhen liegende Stielenden einsetzt. Es kann jedoch
vorkommen, daß bei hochbelasteten Gerüsten oder vor allem
bei Tribünen größere Seitenkräfte auftreten oder längere
Auszüge notwendig werden. Um eine solche Einrichtung mit
absoluter Sicherheit abzustützen, hat man deshalb im
Bereich des jeweiligen Fußstückes entsprechende
Vorkehrungen zu treffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützein
richtung so auszugestalten, daß die unteren Bereiche des
Fußstückes gegen Seitenkräfte zusätzlich gesichert werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Fußstück mit
mindestens einer Anschlußeinrichtung für eine zu einem
beabstandet liegenden Element der Tragteile führenden
Schräg-Strebe ausgestattet ist und daß die Schräg-Strebe
längenveränderbar zwischen der Anschlußeinrichtung und dem
Tragteil befestigt ist.
Dadurch, daß man eine Schräg-Strebe vorsieht und diese
längenveränderbar mit dem Fußstück und irgendeinem
geeigneten Element der Tragteile verbindet, lassen sich
Seitenkräfte auch im untersten Bereich wesentlich
verbessert abstützen. Der Aufwand dafür ist relativ gering.
Durch die längeneinstellbare Gestaltung kann man sich der
Höheneinstellung im jeweiligen Einsatzfall ohne weiteres
Anpassen.
Die Schräg-Strebe kann entweder in sich selbst längen
veränderlich sein oder an den Tragteilen des Gerüstes oder
der Tribüne längenveränderlich befestigt sein, beispiels
weise mit einer gelenkig angeschlossenen, üblichen Gerüst
kupplung. Andererseits kann man zweckmäßig die Schräg-Strebe
an ihrem Ende mit einem gelenkig angeschlosenen Aufsteck
kopf mit Keil für eine horizontale Lochscheibe ausstatten.
Dann erhält man sehr gut definierte Anschlußverhältnisse
und leichte Montagebedingungen. Wenn man einen Festpunkt am
Tragteil von Tribüne oder Gerüst vorsieht, hat man die
Längenverstellung in die Schräg-Strebe zu legen. Dabei
kann man einen längenverstellbar mit dem Rohrteil der
Schräg-Strebe verbundenen Augenkopf zum Aufstecken auf
einen Zapfen am Fußstück vorsehen. Diese Längenveränderung
kann mit Hilfe eines Gewindes nach Art einer Spindel
realisiert sein. Andererseits kann man eine Schräg-Strebe
aus zwei ineinander steckbaren Rohrstücken bilden, wobei
der dickere Rohraußenteil eine Klemmkupplung aufweist,
mittels deren der Einsteck-Rohrteil stufenlos feststellbar
ist. So kann man sich allen Höhenbedürfnissen für die
Abstützung des jeweiligen Stieles und den daraus
resultierenden Längenveränderungsbedürfnissen für die
Schräg-Strebe anpassen.
Die Anschlußmittel am Fußstück können in verschiedener
Weise ausgestaltet sein und entweder die Spindeln in
irgendeiner klemmender Form umgreifen. Eine zweckmäßige
Form der Anschlußmittel am Fußstück sieht eine Vertikal
platte mit einem seitlich herausragenden Zapfen mit
Sicherungsbohrung oder sonstiger Sicherungseinrichtung vor,
auf welche der Augenkopf aufsteckbar ist. Da in der Regel
Seitenkräfte nicht nur in einer bevorzugten Richtung abzu
stützen sind, sieht man zweckmäßig in zwei Richtungen ver
längerbare Schräg-Streben zur Stützung gegen seitliches
Ausweichen vor. Diese können je nach der Konstruktion und
dem Kraftverlauf gelegt werden. Zweckmäßig sieht man
Standardausführungen von Fußstücken vor, die zwei im Winkel
von 90° zueinander angeordnete Sicherungseinrichtungen
aufweisen. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein,
daß die Vertikalplatte an einer Hülse angeschweißt oder an
dieser mit ihr einstückig ausgebildet ist, wobei die Hülse
über das vertikale Einsteckelement des Fußstückes gesteckt
und mit dem Fußstück verbunden ist. Diese Verbindung kann
durch Schrauben oder Stecken erfolgen. Zweckmäßig wird man
die Vertikalplatten und/oder die Hülse mit dem Fußstück
verschweißen. Für das Einsteckelement des Fußstückes wählt
man zweckmäßig die zumeist gebräuchliche Form einer
Gewindespindel, auf der eine mit Griffteilen ausgestattete
Mutter höhenverstellbar ist. Auf dieser stützt sich der als
Rohr ausgebildete jeweilige Stiel der Tragteile ab. Weitere
Einzelheiten, Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand
der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematisierte Schrägansicht einer Tribüne
mit Fußstücken und Schräg-Streben;
Fig. 2 die Schrägansicht von drei Fußstücken, von denen
eines mit Schräg-Streben abgestützt ist;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Fußstückes;
Fig. 4 die Draufsicht auf das Fußstück nach Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise schematisierte Seitenansicht einer
Schräg-Strebe, zum Teil im Schnitt.
Die Tribüne 50 hat eine Tragkonstruktion 51, auf der die
Laufböden 52 der einzelnen Ränge 53.1 bis 53.n abgestützt
sind. Der seitliche Rand 54 ist mit einem Seitengeländer 55
und der oberste Rang 53.n ist an seinem hinteren Rand 57
mit einem Rückengeländer 58 versehen.
Die Tragkonstruktion 51 ist mit Fußstücken 60, Tribünen-
Anfangsstücken 61, Anfangswangen 62 für den untersten
Rang 53.1, Wangenteilen 63 für zweiten bis vierten Rang,
Wangenteilen 64 für höhere Ränge mit geringer oder
mittlerer Steigung, Wangenteilen 65 für höhere Ränge mit
größerer Steigung und Wangenteilen 66 für jeweils zwei
Ränge mit niederer oder mittlerer oder großer Steigung
aufgebaut. Diese Wangenteile stützen sich auf Stielen 67
ab, die aus Gerüstmaterial von üblichen Gerüsten gebildet
sind. Diese Stiele 67 haben im Abstand HR1 voneinander
angeordnete Lochscheiben 70. Die Tribünen-Anfangsstücke 61
bzw. die Stiele 67 werden jeweils auf die Fußstücke 60 in
bekannter Weise aufgesteckt und stützen sich mit ihren
unteren Enden auf den Muttern 71 der Fußstücke 60 ab. Diese
können zum Höhenausgleich benutzt werden. Die Stiele 67
können bei größeren Höhen aus mehreren Teilen zusammen
gesteckt werden. Für die Aussteifung der Stiele 67
untereinander sind Horizontalriegel 73, Diagonalstäbe 74
und Aussteifungsrahmen 75 vorgesehen. Diese haben jeweils
an ihren Anschlußenden die aus der allgemeinen
Gerüstbautechnik bekannten Anschlußköpfe 80, welche
horizontale Schlitze aufweisen, mittels deren sie über die
Lochscheiben 70 gesteckt werden. Durch Keilschlitze in den
Anschlußköpfen 80 steckbare Keile 76 dienen der jeweiligen
festen Verbindung in bekannter Weise.
Die Aussteifungsrahmen 75 sind jeweils mit mindestens zwei
Diagonalstäben 77.1 und 77.2 bzw. weiteren mit
entsprechenden Dezimalziffern bezeichneten Diagonalstäben
ausgerüstet. Sie haben Horizontalstäbe 78.1 und 78.2 sowie
seitlich liegende Vertikalstäbe 79.1 und 79.2 und in jeder
Ecke einen Anschlußkopf 80. Durch diese zwischen den
Stielen 67 in etwa schachbrettmusterartig, jedoch räumlich
entsprechend verteilt angeordneten Aussteifungsrahmen 75
kann auch eine große Tribüne 50 mit Sicherheit winkelrecht
und lotrecht besonders günstig und schnell aufgebaut
werden. Dort, wo keine Aussteifungsrahmen 75 sinnvoll
erscheinen, sind einfache Diagonalstäbe 74 angeordnet. Die
Anordnung dieser Aussteifungsrahmen 75 und Diagonalstäbe 74
ergibt sich schematisch aus der Darstellung in Fig. 1,
wobei unter den obersten drei Rängen in dem aufgebrochenen
Bereich Teile des Raumwerkes dargestellt sind, während
unter den übrigen Rängen die räumlich liegenden Elemente
der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind und nur die
den Begrenzungsebenen der schematischen Zeichnung
zugehörigen Aussteifungsrahmen 75 bzw. Horizontalriegel 73
und Diagonalstäbe 74 dargestellt sind.
Wegen der großen auftretenden senkrechten Kräfte in den
Stielen 67 muß aus Sicherheitsgründen auch mit großen Hori
zontalkräften an den Fußstücken 60 gerechnet werden.
Deshalb sind diese in besonderer Weise mit Sicherungsein
richtungen in Form von Vertikalplatten mit Zapfen gestaltet
und haben jeweils zwei unter rechten Winkeln zueinander
angreifende, in der Länge einstellbare Schräg-Streben 85.
Das Fußstück 60 besteht aus einer üblichen Fußplatte 111,
die beispielsweise vier Befestigungsbohrungen 112 aufweist.
Auf dieser ist eine übliche Gewindespindel 114 aufragend
befestigt. Diese hat eine für den Einsatzzweck geeignete
Länge, die sich nach der Dimensionierung richtet. Auf ihr
ist höhenverstellbar eine Mutter 115 angeordnet, die
Griffteile 116 aufweist. Auf ihrer oberen Abstützfläche 117
stützt sich der jeweilige Stiel 67 der Trageinrichtung
bekannterweise höheneinstellbar ab.
Über die Gewindespindel 114 ist im unteren Bereich eine
Sicherungshülse 120 gesteckt, die eine Länge 121 aufweist.
Unter einem Winkel von 90° trägt sie seitlich zwei
Vertikalplatten 122, die mit der Hülse 120 und der Fuß
platte 111 verschweißt sind. Auch die Hülse 120 ist mit der
Fußplatte 111 und der Spindel 114 mittels der Schweiß
nähte 123 verschweißt, so daß sie eine stabile Einheit
bilden. Beide Vertikalplatten 122 tragen etwa in der Mitte
Zapfen 125 mit Sicherungsbohrungen 126 zum Durchstecken je
eines Stiftes.
Die Zapfen 125 sind zum Aufstecken von Schräg-Streben 130
bestimmt. Diese stellen eine Ausführungsform der
Schräg-Streben 85 nach Fig. 1 dar. Die Schräg-Strebe 130
besteht aus einem Rohrteil 131, einem Augenkopf 132, einer
Längeneinstelleinrichtung 133 und einem Anschlußkopf 134.
Der Anschlußkopf 134 ist mittels eines Gelenkes 135 in
üblicher Weise an dem Rohrteil 131 gelenkig befestigt, so
daß man den Schlitz 136 horizontal über eine entsprechende
Lochscheibe 70 stecken und mit dem Keil 76 sichern kann.
Der Augenkopf 132 ist als Flachteil mit einer Dicke
ausgebildet, die dem Maß 141 zwischen der Außenwand 142 und
der Sicherungsbohrung 126 der Zapfen 125 entspricht. Die
Aufsteckbohrung 143 entspricht in ihrem Durchmesser dem
Durchmesser des Zapfens 125. Der Augenkopf hat ein Rohr
teil 146, welches am Ende einen Innengewindeteil 147
aufweist. In diesen ist eine Einstellspindel 148 hinein
geschraubt. Die Einstellspindel 148 ist in das Streben
rohr 131 mit geeigneten Zwischenteilen 149 im Bereich des
Endes 150 eingeschweißt. Die gesamte Strebe erhält eine
Länge, die das Ausschrauben auf die erforderliche Länge in
einem Diagonalfeld gestattet.
Die Hülse 120 mit ihren Vertikalplatten 122 kann auch als
Zusatzteil ausgebildet sein. Sie wird dann einfach aufge
steckt und mit einer weiteren kleineren Mutter auf der
Spindel 114 gesichert. Auch sind Sicherungen mit
Steckstiften möglich.
Die Strebe 130 kann am Ende anstelle des Aufsteckkopfs für
eine Lochscheibe auch eine übliche Gerüstkupplung
aufweisen. Dann kann man auf die Längeneinstellung
innerhalb der Strebe verzichten und schließt mit dem
gelenkig befestigten Kupplungsteil an beliebiger Stelle an
einem geeigneten Stab an. Man kann auch anstelle der
Spindeleinstellung eine Kupplungs-Halbschale an dem
Rohr 131 befestigen und das Rohr 146 dünner ausbilden, so
daß es in das Rohr 131 hineinpaßt und dort mit dem zweiten
Kupplungsteil befestigt werden kann. Auch andere
Längeneinstelleinrichtungen können vorgesehen werden. Auch
kann man die einfache Zapfenbefestigung durch andere
Einhängemittel ersetzen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Die Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder
Gerüsten hat einen höheneinstellbares Fußstück (60) mit
einer Fußplatte (111), einer Gewindespindel (114) und einer
üblichen Mutter (115). An einer Hülse (120) sind Vertikal
platten (122) befestigt. Diese haben Zapfen (125). Auf die
Zapfen (125) werden die Augenköpfe (132) von
Schräg-Streben (130) aufgesteckt, die in geeigneter Weise
an Tragelementen der Tragteile von Tribünen oder Gerüsten
längeneinstellbar befestigt werden.
Bezugszeichenliste:
50 Tribüne
51 Tagkonstruktion
52 Laufboden
53 Rang
53.1 bis 53.n Ränge
54 seitlicher Rand
55 Seitengeländer
57 hinterer Rand
58 Rückengeländer
60 Fußstück
61 Tribünen-Anfangsstück
62 Anfangswange
63 Wangenteil
64 Wangenteil
65 Wangenteil
66 Wangenteil
67 Stiel
70 Lochscheibe
71 Mutter
73 Horizontalriegel
74 Diagonalstab
75 Aussteifungsrahmen
76 Keil
77.1 Diagonalstab
77.2 Diagonalstab
78.1 Horizontalstab
78.2 Horizontalstab
79.1 Vertikalstab
79.2 Vertikalstab
80 Anschlußkopf
85 Schräg-Strebe
110 Geländerträger
HR1 Abstand
111 Fußplatte
112 Befestigungsbohrung
114 Gewindespindel
115 Mutter
116 Griffteil
117 Abstützfläche
120 Sicherungshülse
121 Länge von 120
122 Vertikalplatte
123 Schweißnaht
125 Zapfen
126 Sicherungsbohrung
130 Schräg-Strebe
131 Strebenrohr
132 Augenkopf
133 Längeneinstelleinrichtung
134 Anschlußkopf
135 Gelenk
136 Schlitz
141 Maß
142 Außenwand
143 Aufsteckbohrung
146 Rohrteil
147 Innengewindeteil
148 Einstellspindel
149 Zwischenteil
150 Ende
51 Tagkonstruktion
52 Laufboden
53 Rang
53.1 bis 53.n Ränge
54 seitlicher Rand
55 Seitengeländer
57 hinterer Rand
58 Rückengeländer
60 Fußstück
61 Tribünen-Anfangsstück
62 Anfangswange
63 Wangenteil
64 Wangenteil
65 Wangenteil
66 Wangenteil
67 Stiel
70 Lochscheibe
71 Mutter
73 Horizontalriegel
74 Diagonalstab
75 Aussteifungsrahmen
76 Keil
77.1 Diagonalstab
77.2 Diagonalstab
78.1 Horizontalstab
78.2 Horizontalstab
79.1 Vertikalstab
79.2 Vertikalstab
80 Anschlußkopf
85 Schräg-Strebe
110 Geländerträger
HR1 Abstand
111 Fußplatte
112 Befestigungsbohrung
114 Gewindespindel
115 Mutter
116 Griffteil
117 Abstützfläche
120 Sicherungshülse
121 Länge von 120
122 Vertikalplatte
123 Schweißnaht
125 Zapfen
126 Sicherungsbohrung
130 Schräg-Strebe
131 Strebenrohr
132 Augenkopf
133 Längeneinstelleinrichtung
134 Anschlußkopf
135 Gelenk
136 Schlitz
141 Maß
142 Außenwand
143 Aufsteckbohrung
146 Rohrteil
147 Innengewindeteil
148 Einstellspindel
149 Zwischenteil
150 Ende
Claims (14)
1. Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen (50) oder
Gerüsten mit höheneinstellbaren Fußstücken, die
jeweils eine Fußplatte und ein daran befestigtes,
aufragendes, höheneinstellbar mit dem jeweils darüber
befindlichen Stiel verbindbares Einsteckelement
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußstück (60) mit mindestens einer Anschlußeinrichtung (122, 125) für eine zu einem beabstandet liegenden Element der Tragteile (51) führende Schräg-Strebe (85/130) ausgestattet ist und
daß die Schräg-Strebe (85/130) längenveränderbar zwischen der Anschlußeinrichtung (122, 125) und dem Tragteil (51) befestigt ist.
daß das Fußstück (60) mit mindestens einer Anschlußeinrichtung (122, 125) für eine zu einem beabstandet liegenden Element der Tragteile (51) führende Schräg-Strebe (85/130) ausgestattet ist und
daß die Schräg-Strebe (85/130) längenveränderbar zwischen der Anschlußeinrichtung (122, 125) und dem Tragteil (51) befestigt ist.
2. Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen (50) oder
Gerüsten mit höheneinstellbaren Fußstücken, die
jeweils eine Fußplatte und ein daran befestigtes,
aufragendes, höheneinstellbar mit dem jeweils darüber
befindlichen Stiel verbindbares Einsteckelement
aufweist.
3. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräg-Strebe (85/130) zwischen ihren
endseitigen Befestigungsteilen längerveränderlich
ausgebildet ist.
4. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräg-Strebe (85/130) im Befestigungsbereich
für den Tragteil (51) eine gelenkig angeschlossene
Kupplung für das beliebige Aufklemmen auf ein
Gerüstelement (73, 78.1) aufweist.
5. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräg-Strebe (85/130) an dem Anschlußende für
den Tragteil (51) einen gelenkig angeschlossenen
Anschlußkopf (134) mit Keil (76) für eine horizontale
Lochscheibe (70) aufweist.
6. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräg-Strebe (85/130) einen längenverstellbar
mit ihrem Rohrteil verbundenen Augenkopf (132) zum
Aufstecken auf einen Zapfen (125) am Fußstück (60)
aufweist.
7. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längenverstellbare Augenkopf (132) mit Hilfe
eines Gewindes (148) an dem Strebenrohr (131) der
Schräg-Strebe (85/130) befestigt ist.
8. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längenverstellbare Schräg-Strebe (85) mit zwei
ineinander steckbaren Rohrstücken gebildet sind, wobei
an dem dickeren Außenrohrteil eine Klemmkupplung
befestigt ist, mittels deren das Einsteck-Rohrteil
stufenlos feststellbar ist.
9. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtungen am Fußstück (60) von
einer Vertikalplatte (122) mit einem seitlich
herausragenden Zapfen (125) vorzugsweise mit
Sicherungsbohrung (126) gebildet sind.
10. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußstücke (60) in zwei Richtungen mit
verlängerbaren Schräg-Streben (85/130) gegen
seitliches Ausweichen gesichert sind.
11. Stützeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im Winkel von 90° zueinander angeordnete
Sicherungseinrichtungen (122, 125, 130) vorgesehen
sind.
12. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalplatten (122) an einer Hülse (120)
angeschweißt oder ausgebildet sind, die über das
vertikale Einsteckelement (114) gesteckt und mit dem
Fußstück (60) verbunden ist.
13. Stützeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vertikalplatte (122) und/oder Hülse (120) mit dem
Fußstück (60) verschweißt sind.
14. Stützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement des Fußstückes (60) eine
Gewindespindel (114) ist, auf der eine mit
Griffteilen (116) ausgestattete Mutter (115) höhenver
stellbar ist, auf der sich der als Rohr ausgebildete
Stiel (67) der Tragteile (51) abstützt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919140A DE3919140A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten |
ES90110971T ES2067591T3 (es) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Dispositivo de apoyo para elementos portantes de tribunas o andamios. |
EP90110971A EP0402814B1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder Gerüsten |
DE59007738T DE59007738D1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder Gerüsten. |
AT90110971T ATE114351T1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Stützeinrichtung für tragteile von tribünen oder gerüsten. |
DK90110971.0T DK0402814T3 (da) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Afstivningsindretning for bæredele til tribuner eller stilladser |
FI902925A FI94657C (fi) | 1989-06-12 | 1990-06-12 | Tukilaite korkeudeltaan säädettävät jalustakappaleet sisältävien katsomoiden tai telineiden kantavia osia varten |
PT8365U PT8365U (pt) | 1989-06-12 | 1991-10-10 | Dispositivo de apoio para as pecas de suporte de tribunas, bancadas ou andaimes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919140A DE3919140A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919140A1 true DE3919140A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382587
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919140A Withdrawn DE3919140A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten |
DE59007738T Expired - Fee Related DE59007738D1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder Gerüsten. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59007738T Expired - Fee Related DE59007738D1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder Gerüsten. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0402814B1 (de) |
AT (1) | ATE114351T1 (de) |
DE (2) | DE3919140A1 (de) |
DK (1) | DK0402814T3 (de) |
ES (1) | ES2067591T3 (de) |
FI (1) | FI94657C (de) |
PT (1) | PT8365U (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806093B4 (de) * | 1998-02-14 | 2012-07-05 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes |
DE19806094A1 (de) * | 1998-02-14 | 1999-08-19 | Layher W Vermogensverw Gmbh | Anordnung von Tragstruktur-Elementen eines Raumtragwerkes |
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