DE3918728A1 - Vorrichtung zum messen des fluessigkeitspegels - Google Patents
Vorrichtung zum messen des fluessigkeitspegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen
eines Flüssigkeitspegels, insbesondere Geräte mit einer
Lichtführungseinrichtung, einer Lichtquelle und einem
Lichtempfänger, bei denen sich die
Reflektionseigenschaften an der Oberfläche der
Lichtführungseinrichtung verändern, wenn sie in die zu
messende Flüssigkeit eingetaucht wird, wobei diese
Veränderung von dem Lichtempfänger ermittelt wird.
Die US-PS 34 48 616 beschreibt eine typische
Vorrichtung der vorgenannten Art und zeigt einen
kegelförmigen lichtleitenden Stab zum Messen von
Flüssigkeitspegeln. Am oberen Ende des Stabes, der
vertikal in einem Tank angebracht ist, ist eine
Lichtquelle und ein Fotodetektor angeordnet. Das
Steigen des Flüssigkeitspegels hat zur Folge, daß der
Stab tiefer eintaucht, weniger Licht von der
Flüssigkeitsschnittstelle des Stabes reflektiert wird
und sich die Intensität des empfangenen Lichtes
verringert. Der Fotodetektor reagiert damit auf die
Eintauchtiefe des Stabes.
Die US-PS 32 99 770 zeigt eine Vorrichtung zum Messen
von Flüssigkeitspegeln in einem Rohr; sie umfaßt einen
transparenten Stab mit gleichmäßigem Durchmesser, an
dessen unterem Ende sich eine lichtreflektierende
Oberfläche befindet. Zum Messen wird ein Lichtstrahl
nach unten durch den Stab geleitet und das Licht, das
nach oben von der Flüssigkeitsschnittstelle des Stabes
reflektiert wird, wird mit einer Fotozelle
nachgewiesen.
Ähnliche Vorrichtungen werden gleichermaßen in den
US-PSen 37 66 395, 38 34 235, 41 34 022, 42 42 590,
43 54 180 und 44 58 567 beschrieben.
Auch die US-PSen 39 17 411, 39 32 038 und 39 77 790
offenbaren verschiedene Arten transparenter Stäbe, die
Licht zur Kontrolle von Flüssigkeiten brechen. Im
Gegensatz zu den in dem vorstehenden Absatz genannten
Patenten zeigen diese drei Patente Meßvorrichtungen zum
Messen der Dichte oder des spezifischen Gewichtes einer
Flüssigkeit. In diesen Fällen empfangen die mit den
lichtempfindlichen Vorrichtungen verbundenen Stäbe
eine Lichtmenge, die entsprechend der Dichte oder des
spezifischen Gewichtes variiert.
Bei den meisten der obigen patentierten Vorrichtungen
ist der transparente Stab verlängert und der größte
Teil seiner Länge freistehend ausgebildet, wodurch er
leicht beschädigt werden kann.
Darüber hinaus waren die meisten der in den
vorgenannten Patenten beschriebenen Flüssigkeitspegel-
Sensoren zum Anbringen in einer im wesentlichen
vertikalen Lage auf einem Behältergehäuse bestimmt,
d. h. sie wurden normalerweise auf einem oberen Deckel
des Behältergehäuses angebracht, wobei sich der
transparente Teil vertikal nach unten erstreckt. Dies
war für den Einsatz in Automobilen nicht geeignet.
Seit Jahren bestand Bedarf für einen geeigneten
Fahrzeugölpegelanzeiger, der sowohl unempfindlich als
auch zuverlässig ist und auf der vertikalen Wand einer
Ölwanne angebracht werden kann. Das Nichtvorhandensein
beweglicher Teile aller Art war ebenfalls ein
wesentlicher Punkt, da damit verbundene mechanische
Schwimmer und Schalter als unzuverlässig galten.
Darüber hinaus fanden mechanische Anzeiger keine
Akzeptanz bei Ölmeßgeräten aufgrund der großen
Temperaturunterschiede in der Ölwanne, der rauhen
Umgebung infolge mechanischer Stöße und der Vibration
des Motors während des Betriebs.
Eine Art des Messens, insbesondere zur Kontrolle des
Ölpegels in einer Ölwanne, wird in US-PS 39 39 470
beschrieben. Bei dieser patentierten Vorrichtung
werden zwei Sensoren eingesetzt, die mit thermisch
variablen Widerständen ausgestattet sind, wobei der
erste Widerstand in einer vertikalen Wand der Ölwanne
und der andere in einer Nachbarwand angebracht sind,
die senkrecht zur ersten Wand steht. Diese Anordnung
sollte Fehler ausgleichen, die bei Messungen an einem
Fahrzeug entstehen, das nicht auf einer ebenen Fläche
steht.
War dieses Patent auf das Problem von falschen
Ablesungen aufgrund der Kippstellung des Fahrzeugs
abgestellt, so bedeutete die offenbarte Lösung mit
zwei Sensorelementen einen Rückschritt. Darüber hinaus
wird angenommen, daß falsche Ablesungen auch dann
noch auftreten, wenn sich das Fahrzeug entweder in
einer Kippstellung nach einer Seite hin oder von vorne
nach hinten befindet.
Schließlich wird angenommen, daß optische Sensoren
mit einer kegelförmigen Spitze, die in die zu messende
Flüssigkeit eingetaucht wird, bis zum gegenwärtigen
Zeitpunkt so betrieben werden müssen, daß die Achse
der Spitze vertikal ausgerichtet ist. Mit der
erfindungsgemäßen Lösung kann jedoch ein überraschendes
und unerwartet vorteilhaftes Ergebnis auch dann erzielt
werden, wenn der mit einer kegelförmigen Spitze
ausgerüstete Sensor mit seiner
Achse im wesentlichen horizontal angebracht und auf
der vertikalen Wand der Ölwanne befestigt ist.
Außerdem wird eine ungewöhnliche und weitaus bessere
Auflösung erreicht, wobei Schwankungen über eine
Sensorfläche bis zu 3 mm mit ausgezeichneter
Wiederholgenauigkeit und Zuverlässigkeit ermittelt
werden können.
Die vorgenannten Nachteile in bezug auf frühere
Flüssigkeitsanzeigegeräte werden durch die vorliegende
Erfindung beseitigt, deren Ziel ein verbessertes
kleines und kompaktes optisches
Flüssigkeitsanzeigesystem ist, das in seiner
Konstruktion besonders einfach ist, geschützt ist gegen
Bruch und sich durch Unempfindlichkeit und
Zuverlässigkeit im Betrieb über lange Zeiträume hinaus
auszeichnet, das automatisch eine Kippstellung des
Fahrzeugs ermittelt und falsche oder irrtümliche
Ablesungen verhindert, wobei Ablesungen des
Flüssigkeitspegels automatisch in Verbindung mit einer
bestimmten Tätigkeit des Fahrers des Wagens erfolgen,
wie dem Öffnen einer Tür oder dem Aufdecken oder
Entfernen der Benzintankkappe, und das ein
transparentes Prisma mit einer kegelförmigen Spitze und
ringförmigen Einschnitten aufweist, die die
Effektivität erhöhen, und bei dem das unerwünschte
Auslaufen der zu kontrollierenden Flüssigkeit vermieden
wird.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung zum Messen des
Flüssigkeitspegels erreicht, das an einer Wand einer
Ölwanne angeordnet ist und ein Paßstück mit einer
Durchgangsbohrung aufweist, wobei das Paßstück ein
Außengewinde zum Einschrauben und ein tassenförmiges
Gehäuse und in der Bohrung angeordnete Bauteile
aufweist. Das Gehäuse besitzt eine Innenwand, die ein
Prisma mit einem kegelförmigen Endabschnitt zum
Eintauchen in die zu messende Flüssigkeit aufweist. In
dem Gehäuse sind eine Lichtquelle und ein
Lichtempfänger und entsprechende Befestigungsmittel
angeordnet. Das Prisma besitzt eine eingeschlossene
kegelförmige Ausnehmung, die koaxial zum freistehenden
kegelförmigen Ende des Prismas angeordnet ist, wobei
Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgesandt
werden, durch die Oberfläche der kegelförmigen
Ausnehmung dringen und in Richtung auf das freiliegende
kegelförmige Prismenende gebrochen und an diesem
Prismenende reflektiert werden, so daß sie in
umgekehrter Richtung durch die Oberfläche der konischen
Ausnehmung austreten und gegen den Lichtempfänger
gebrochen werden.
Die Anzeigeeinheit ist weiterhin gekennzeichnet durch
ein tassenförmiges, flüssigkeitsdurchlässiges Gehäuse
aus lichtdurchlässigem Kunststoff, das so angeordnet
ist, daß es eine einstückige transversale Bodenwand
aufweist, die das Prisma enthält, daß ein genaues und
sinnvolles Ablesen auch dann möglich ist, wenn das
Gehäuse vertikal oder horizontal in oder an den Wänden
des Flüssigkeitsbehälters angebracht ist. In dem
Gehäuse und in der Nähe des Prismas befindet sich eine
Miniaturlichtquelle und ein Miniaturlichtempfänger, die
nebeneinander angeordnet sind, um Licht abzugeben bzw.
von dem Prisma Licht zu empfangen. Die nebeneinander
angeordneten Einrichtungen sind zueinander im Winkel
angeordnet und liegen einer konischen Ausnehmung der
Prismeneinrichtung gegenüber, um die Abmessungen zu
reduzieren und die Kompaktheit der Einheit zu
verbessern. Aufgrund der geringen Größe paßt das
gesamte Teil in eine relativ kleine Öffnung in der
Behälterwand. Um das Anbringen zu erleichtern, kann die
Öffnung der Behälterwand mit einem Gewinde versehen
sein und die Sensoreinrichtung kann von einer
Gewindebuchse getragen werden, die in die Öffnung mit
einer flüssigkeitsundurchlässigen Dichtung
eingeschraubt ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der vergrößert dargestellten
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die
erfindungsgemäße Sensoreinheit;
Fig. 2 eine Teilansicht des linken Endes der
Sensoreinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Licht- und
Sensorträgers;
Fig. 4 eine Ansicht der rechten Seite der
Sensoreinheit;
Fig. 5 einen axialen Schnitt längs der Linie 5-5 in
der Fig. 7;
Fig. 6 eine Ansicht der linken Seite des in Fig.
5 dargestellten Bauteils;
Fig. 7 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig.
5 gezeigten Bauteils;
Fig. 8 einen axialen Schnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 7;
Fig. 9 einen axialen Schnitt durch das mit einem
Gewinde versehenen Metallpaßstücks;
Fig. 10 eine Teilansicht der linken Seite des in Fig.
9 gezeigten Bauteils;
Fig. 11 eine Teilansicht der rechten Seite des in
Fig. 9 gezeigten Bauteils;
Fig. 12 einen axialen Schnitt des tassenförmigen
Gehäuses und der Prismenwand;
Fig. 13 eine Ansicht der linken Seite des in Fig.
12 gezeigten Bauteils;
Fig. 14 eine Teilansicht der rechten Seite des in
Fig. 12 gezeigten Bauteils;
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Steckerstiftes;
Fig. 16 die Draufsicht auf das in Fig. 15 gezeigte
Bauteil;
Fig. 17 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig.
15 gezeigten Bauteils;
Fig. 18 einen axialen Schnitt eines Neigungsdetektors
für die Sensoreinheit;
Fig. 19 eine Ansicht der linken Seite des in Fig.
18 gezeigten Bauteils;
Fig. 20 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig.
18 gezeigten Bauteils;
Fig. 21 einen axialen Schnitt eines Gehäuseteils des
Neigungsdetektors;
Fig. 22 eine Ansicht der linken Seite des in Fig. 21
gezeigten Bauteils;
Fig. 23 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig. 21
gezeigten Bauteils;
Fig. 24 eine Seitenansicht, teilweise als axialer
Schnitt, des zweiten Gehäuseteils des
Neigungsdetektors;
Fig. 25 eine Ansicht der linken Seite des in Fig.
24 gezeigten Bauteils;
Fig. 26 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuseteils gemäß Fig. 24;
Fig. 27 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig.
24 gezeigten Bauteils;
Fig. 28 eine Seitenansicht des Licht- und
Sensorträgers;
Fig. 29 eine Ansicht der linken Seite des in Fig. 28
gezeigten Bauteils;
Fig. 30 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig.
28 gezeigten Bauteils;
Fig. 31 eine Draufsicht auf das in Fig. 28 gezeigte
Bauteil;
Fig. 32 einen Schaltplan des Flüssigkeitspegelan
zeigers;
Fig. 33 eine schematische Darstellung eines
Herabklappen eines Deckels reagierenden
Schalters;
Fig. 34 eine schematische Teildarstellung der
Sensoreinheit und
Fig. 35 eine modifizierte Sensoreinheit.
In den Fig. 1 und 9 bis 11 ist ein Metallpaßstück
10 dargestellt, daß ein Gehäuse 12 mit einem Gewinde
14 und einem Sechskant 16 aufweist. Die innere Lippe
17 des Gehäuses 12 ist ringförmig. Das Paßstück 10
kann in die Seitenwand einer Kraftfahrzeugölwanne 18
mit einem Dichtungsring 20 eingeschraubt werden. Ein
elektrisch isolierender Verbindungsblock 22 in dem
Paßstück 10 besitzt Führungslöcher 24, siehe Fig. 5,
für drei elektrische Steckerstifte 26, 28 und 30 zur
Verbindung mit dem Fahrzeugkabelbaum. Der Block 22
hat eine Ausnehmung 32 für die Steckerstifte 26, 28
und 30. Der Block 22 hat eine unterbrochene
abgeschrägte Fläche 33, siehe Fig. 4, 7 und 8, und
eine Einfassung 34 zum Schutz der Steckerstifte 26,
28 und 30. Eine Verstärkungsleiste 35 ist mit der
Einfassung 34 verbunden.
Der Block 22 hat eine ringförmige Schulter 36, die
durch einen Flansch 38 an dem Paßstück 10
gehalten ist.
Die Führungsnase 37 befindet sich auf der Einfassung
34. Eine Schulter 40, Fig. 9, im Paßstück 10 berührt
eine Randleiste 42, Fig. 5, des Blocks 22, der Sicken
44 aufweist. Ein O-Ring 46 bildet eine Dichtung.
In der Bohrung des Paßstücks 10 befindet sich die
verbesserte, abgedichtete Sensoreinheit 50 zur
Überwachung des Flüssigkeitspegels in der Ölwanne 18.
Die Sensoreinheit 50 besteht aus einem ringförmigen
Gehäuse 52 mit einem Prisma 54 in seiner Bodenwand. Im
Gehäuse 53 befindet sich eine Lichtquelle 56 mit einer
Sammellinse 57 und den elektrischen Leitungen 58, 60,
die mit den Steckerstiften 28, 30 verbunden sind, sowie
ein Lichtsensor 62 mit einer Sammellinse 63 und den
drei elektrischen Leitern 64, 66 und 68. Der Leiter 64
führt zu dem Steckerstift 28, der Leiter 66 führt über
einen Widerstand 70 zum Steckerstift 28 und der Leiter
68 ist mit dem Steckerstift 26 verbunden. Das Prisma 54
besteht aus transparentem oder halbtransparentem
wärmebeständigem Material, wie bernsteinfarbenem
Polyethersulfon. Ein Träger 72 ist im Gehäuse 52
angeordnet und besitzt gewölbte Aufnahmen 74, 76 für
die Lichtquelle 56 und den Lichtsensor 62.
Die Lichtquelle 56 kann eine Infrarotlicht
emittierende Diode und der Sensor 62 ein
Fototransistor sein.
Der Block 72 besitzt eine Schulter 78 mit fünf Löchern
80, durch die die Leiter 64, 66 und 68 führen. Die
Basen der Diode 56 und des Fototransistors 62 liegen an
der Schulter 78 an.
Die Steckerstifte 26, 28 und 30 sind alle gleich. Wie
in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist, besitzt der
Steckerstift 26 einen U-förmigen Körper mit Schenkeln
81 und 82 und einem Verbindungsjoch 84 mit einer
Befestigungsöffnung 86. Die Steckerstifte passen auf
entsprechende Finger 88, 90 und 92 des Trägers 72,
die ausgerichtete Befestigungslöcher 94, 96 und 98
aufweisen. Nachdem die Leiter 58, 60 von der Diode
56, die Leiter 64, 68 von dem Fototransistor 62 und
der Leiter vom Widerstand 70 mit den Steckerstiften
30, 28 und 26 verlötet sind, werden diese in die
Führungslöcher 24 des Blocks 22 eingeführt und in das
Gehäuse 52 eingebaut. Die Stirnfläche 99 des Gehäuses
52, Fig. 12, liegt an einer Schulter 101 des
Verbindungsblocks 22 an, Fig. 5 und 8.
Das Prisma 54 besitzt eine kegelförmige Oberfläche
102 zum Eintauchen in die zu messende Flüssigkeit,
wobei diese Oberfläche zum Schutz im Paßstück 10
zurückversetzt angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist eine innenliegende konische
Ausnehmung 104 vorgesehen, die bezüglich der Oberfläche
102 ausgerichtet ist und die Bauteile 56, 62 werden in
einem Winkel zur Achse der Oberfläche 102 angeordnet.
Eine ringförmige Mulde 106 umgibt die Ausnehmung 104
und bildet eine scharf definierte Fläche, durch die das
Licht hindurchtreten kann.
Die Fig. 1 und 34 zeigen Einzelheiten und die
Kompaktheit der Einheit. Das Prisma 54 hat
zylindrische Wände 54a und 54b und einen dazwischen
angeordneten Verbindungssteg 54c, der mit dem Prisma
54 die Bodenwand bildet. Lichtstrahlen, die durch die
Pfeile in der Fig. 34 dargestellt sind, treten durch
diese Bauteile hindurch und werden an dem Prisma 54
reflektiert und schaffen so die Sensoreigenschaften
zur Anwendung mit dem folgenden elektronischen
Schaltkreis.
Der optimale Winkel zwischen der Achse der Fläche 102
und den Achsen der Diode 56 und des Fototransistors
62 beträgt ca. 9°. Der Winkel, den die Oberfläche
der Ausnehmung 104 mit einer transversalen Fläche
bildet, beträgt zwischen 9° und 13°, typischer
weise 11°. Die von der Diode 56 emittierten
Lichtstrahlen werden gebrochen, wenn sie in das
transparente Material des Gehäuses 52 eindringen und
sie verlaufen im wesentlichen parallel zur Achse des
Prismas 54, wenn sie sich durch das Prisma 54 auf die
Fläche 102 ausbreiten. Die reflektierten Strahlen
werden gebrochen, wenn sie die konische Ausnehmung 104
verlassen und auf den Fototransistor 62 auftreffen. Sie
sind im wesentlichen parallel zur Achse des
Fototransistors 62. Die Mulde 106 schneidet einen Teil
des von der Diode 56 kommenden Lichtes. Dieses Licht
wird meist gestreut und gelangt nicht zur Oberfläche
102. Die Entfernung zwischen den Oberflächen 102 und
der Ausnehmung 104 ist ungefähr so groß wie der
Durchmesser der kegelförmigen Oberfläche 102. Die
konische Ausnehmung 104 ist im Vergleich zur
kegelförmigen Oberfläche 102 relativ flach.
Die erfindungsgemäße kegelförmige Oberfläche 102 ist
relativ klein, was mit der flachen konischen
Ausnehmung 104, der Mulde 106 und den unter einem
Winkel angeordneten Diode 56 und Fototransistor 62
zu einer überraschend großen Auflösung mit
ausgezeichneter Genauigkeit führt. Messungen können
über einen Bereich von nur 3 mm senkrecht zur
Oberfläche 102 genau durchgeführt werden.
Die Fläche 102 ist von der ringförmigen Mulde 108
umgeben, um Kapillarwirkungen zu verhindern.
Die Erfindung betrifft auch einen verbesserten
Neigungsdetektor für Fahrzeuge, der zusammen mit der
oben beschriebenen Sensoreinheit und dem
Steuerschaltkreis der Fig. 32 verwendet wird, um
fehlerhafte Messungen zu vermeiden.
Der Neigungsdetektor 110, der in den Fig. 18 bis
27 dargestellt ist, weist ein zweiteiliges Gehäuse
112, 114 aus transparentem Material auf. Der
Gehäuseteil 112, der in den Fig. 21 bis 23 gezeigt
ist, ist tassenförmig ausgebildet und besitzt eine
ringförmige innere Schulter 116, an der das zweite
Gehäuseteil 114 anliegt. Das Gehäuseteil 114, das in
den Fig. 24 bis 27 dargestellt ist, besteht aus
einer Platte mit einer konischen Ausnehmung 118 an
der Innenseite. Ein Dichtungsring 119 dichtet die
beiden Gehäuseteile ab. Die Gehäuseteile 112, 114 haben
ausgerichtete rohrförmige Verlängerungen 120, 122. Die
Verlängerung 122 beherbergt eine Lichtquelle 124 und
die andere Verlängerung 120 den Lichtempfänger 126.
Eine Kugel 128 aus opakem Material kann sich in dem
Gehäuse bewegen. Die Leiter 129, 130 und 132, 134 und
136 sind rechtwinklig gebogen und greifen an einer
gedruckten Leiterplatte 138 an. Die Leiterplatte 138
besitzt einen Ausschnitt 140.
Die Leiterplatte 138 ist auf dem Fahrzeug montiert,
wobei die konische Ausnehmung 118 vertikal nach oben
zeigt, wenn das Fahrzeug im wesentlichen horizontal
steht. Die Kugel 128 befindet sich durch die
Schwerkraft im Zentrum der konischen Ausnehmung 118,
wo sie das von der Lichtquelle 124 ausgesandte Licht
unterbricht und verhindert, daß ein Großteil de
Lichtes den Lichtempfänger 126 erreicht. Wenn das
Fahrzeug um 5 oder 10° geneigt ist, bewegt sich die
Kugel aus dem Lichtweg radial nach außen, wie
gestrichelt in der Fig. 18 gezeigt ist. Der
Lichtempfänger 126 liefert somit Informationen über
die Neigung des Fahrzeugs, die zur Vermeidung falscher
Messungen verwendet werden.
Sich radial erstreckende Rippen 142 können zur Dämpfung
der Bewegung der Kugel 128 vorgesehen sein.
Stützleisten 144 und 146 können an dem Gehäuseteil
112 angebracht sein. Ähnliche Stützleisten 148 und
150 können auch an dem Gehäuseteil 114 befestigt sein.
In der Fig. 32 sind gezeigt die Fahrzeugbatterie 152,
der Zündschalter 154, der Türschalter 156, die
Lichtquelle 56, der Fototransistor 62, der Widerstand
70, die Lichtquelle 124 und der Lichtempfänger 126.
Die gestrichelte Außenlinie deutet die gedruckte
Leiterplatte an.
Von der Leiterplatte 138 gehen sieben elektrische
Anschlüsse 158, 160, 162, 164, 166, 168 und 170 ab.
Der Anschluß 164 führt zur Fahrzeugbatterie 152. Der
verstärkerlose Strom, der fortlaufend durch den
Anschluß 164 geleitet wird, ist gering. Eine Diode
172 am Anschluß 164 schützt den Schaltkreis. Die
Spannungsregulierung erfolgt durch die Zenerdiode
174 und den Widerstand 176. Das Filtern erfolgt durch
den Kondensator 178. Die Verbindungsleitung 180 der
Diode 174 und des Kondensators 178 stellt eine
regulierte positive Spannungsversorgung dar. Der
B⁺-Anschluß an der Leitung 180 ist mit sechs anderen
B⁺-Anschlußpunkten im Schaltkreis verbunden.
Die Diode 56 wird für ein vorbestimmtes Zeitintervall
nach dem Öffnen der Fahrertür durch den
Schalttransistor 182 und den Widerstand 184 mit Strom
gespeist. Gleichzeitig wird die Diode 124 durch den
Widerstand 186 gespeist. Die Basis des Transistors
182 ist an den Widerstand 188 angeschlossen, der
zum Anschluß 160 führt, der normalerweise auf dem
gleichen Potential liegt, wie die Verbindungsleitung
180, der aber über den Türschalter 156 geerdet ist,
wenn dieser geschlossen ist, wenn die Fahrertür
geöffnet ist.
Der Widerstand 70 ist zwischen Basis und Ermitter des
Fototransistors 62 geschaltet. Der Kollektor des
Fototransistors 62 ist an den Anschluß 162 über den
Steckerstift 26 angeschlossen. Der Anschluß 162 führt
zum Lastwiderstand 190, der an die positive
Spannungsversorgungsleitung 180 angeschlossen ist,
und über einen ersten und einen zweiten
Vorschaltwiderstand 192 und 194 an einen Eingang 196
eines Flip-Flops 198 angeschlossen ist, der
zusammengeschaltete NAND-Gatter 200 und 202 aufweist.
Eine Diode 204 ist zwischen die Verbindungsstelle der
beiden Vorschaltwiderstände 192, 194 und dem Anschluß
160 geschaltet und ein Kondensat 206 führt zur
Versorgungsleitung 180. Der Ausgang 207 des
NAND-Gatters 202 führt über einen Widerstand 208 zum
Tor des Transistors 210, der einen Schalter bildet.
Der Drain des Transistors 210 führt zum Anschluß 186
und ist dazu ausgebildet, entweder ein On-Board-Modul
des Kraftfahrzeuges, das als
"Fahrerinformationszentrum" (nicht gezeigt) bekannt
ist, zu steuern, das wiederum eine Anzeigelampe auf
dem Armaturenbrett betreibt, oder alternativ die
Anzeigelampe 212 direkt über den Anschluß 168 zu
betreiben, wie in der Fig. 32 zu sehen ist. Die
Spannungsversorgung des Transistors 210 ist über den
Anschluß 170 geerdet. Der andere Eingang des Flip-Flops
198 liegt an 214. Der Ausgang 216 des NAND-Gatters 200
ist an den Eingang 218 des NAND-Gatters 202
angeschlossen und der Ausgang 207 des NAND-Gatters 202
ist in gleicher Weise an den Eingang 222 des
NAND-Gatters 200 angeschlossen.
An den Anschluß 158 ist eine Diode 224 angeschlossen,
an der eine positive (Batterie) Spannung vom
Zündschalter 154 anliegt, wenn der Zündschalter 154
geschlossen ist, wodurch der Schaltkreis ebenfalls vor
umgekehrter Polarität geschützt wird. An die Diode 224
sind Widerstände 226 und 228 angeschlossen, wobei der
letztere an den Eingang 230 eines weiteren NAND-Gatters
232 angeschlossen ist. Der Eingang 230 ist über einen
Kondensator 234 und einen Widerstand 236 geerdet. Der
Eingang 240 führt zur Versorgungsleitung 180. Der
Ausgang 238 vom NAND-Gatter 232 liegt an einem
Bypass-Kondensator 242 und kann wahlweise an das Tor
des Transistors 210 über die Diode 244 angeklemmt
werden. Der Ausgang 238 ist ebenfalls an den Eingang
214 des NAND-Gatters 200 über eine weitere Diode 246
angeschlossen. Ein Widerstand 248 ist vom Eingang 214
des NAND-Gatters 200 an die Versorgungsleitung 180
angeschlossen. Ein Koppelkondensator 250 ist zwischen
den Anschluß 160 und den Eingang 214 des NAND-Gatters
200 geschaltet. Wenn die Fahrertür geschlossen wird,
liegt der Anschluß 160 normalerweise wegen des
Widerstandes 252 auf der Spannung der
Versorgungsleitung 180.
Die Basis des Fototransistors 126 des
Neigungsdetektors 110 ist über einen Widerstand 254
geerdet und der Emitter ist an beide Eingänge eines
vierten NAND-Gatters 256 angeschlossen. Ein Widerstand
258 bildet den Lastwiderstand für den Transistor 126.
Der Ausgang 260 des vierten NAND-Gatters 256 ist über
eine Diode 262 an das Tor des Transistors 210
angeschlossen.
Es wird angenommen, daß die Achse des Prismas 54 im
wesentlichen horizontal liegt. Der Schaltkreis
ermöglicht das Ablesen des Ölpegels für einen kurzen
Zeitraum, nachdem die Fahrertür geöffnet worden ist.
Wenn der Ölpegel niedrig ist, leuchtet die
Anzeigelampe 212 (nach Schließen des Zündschalters 154)
auf, und bleibt in diesem Zustand, typischerweise für
ca. 30 Sekunden, nachdem der Zündschalter 154
eingeschaltet worden ist.
Wenn der Drain des Transistors 210 an die
Anzeigelampe 212 angeschlossen ist, wird die
Anzeigelampe mit Strom versorgt. Befindet sich das
Fahrzeug im Leerlauf, sind der Türschalter 156 und
der Zündschalter 154 offen. Der Eingang 214 des
NAND-Gatters 200 liegt auf hohem Potential als Folge
des Anschlusses an die Versorgungsleitung 180 über
den Widerstand 248. Die Diode 246 leitet zu diesem
Zeitpunkt nicht, da der Ausgang des NAND-Gatters 232
hoch liegt, wie nachfolgend erklärt wird. Der Eingang
196 des NAND-Gatters 202 liegt ebenfalls hoch als eine
Folge der Differenzspannung, die an der Diode 204 und
dem Widerstand 252 anliegt. Der Ausgang 207 des
NAND-Gatters 202 kann entweder hoch oder niedrig
liegen. Der Ausgang 216 des anderen NAND-Gatters 200
ist invertiert. Wenn der Ausgang des Gatters 202 hoch
liegt, liegt der Ausgang des Gatters 200 niedrig und
umgekehrt. Die Anzeigelampe 212 leuchtet niemals, wenn
der Zündschalter 154 nicht geschlossen ist.
Wenn das Fahrzeug sich auf ebener Erde befindet, liegt
der Ausgang 260 des NAND-Gatters 256 hoch und die
Diode 262 leitet nicht. Das NAND-Gatter 256 und die
Diode 262 sind Bestandteile des
Neigungsdetektorschaltkreises des Fahrzeugs und seine
Funktion wird nachfolgend erläutert.
Eine Messung des Ölpegels erfolgt, wenn der Fahrer
zunächst die Fahrertür öffnet, was zur Folge hat, daß
der Türschalter 156 geschlossen wird. Dies dient
verschiedenen Zwecken. Ein Negativimpuls wird über den
Koppelkondensator 250 an den Einang 214 des
NAND-Gatters 200 gegeben, der das Flip-Flop 198
zurückstellt. Durch das Schließen des Schalters 156
wird ein Anschluß des Widerstandes 188 auf Erde gelegt,
wodurch der Transistor 182 leitet. Durch das Leiten
dieses Transistors werden beide Lichtquellen 56 und 124
mit Strom versorgt. Die Diode 56 ist mit der
Sensoreinheit 50 verbunden. Lichtstrahlen von der
Lichtquelle 56 treffen auf die Oberfläche der
kegelförmigen Ausnehmung 104, Fig. 1, und sie dringen
durch die Oberfläche und in das Prisma 54, wobei sie
gebrochen werden, so daß sie im allgemeinen parallel
zur Achse der kegelförmigen Fläche 102 verlaufen.
Übersteigt der Ölpegel einen bestimmten, vorher
festgelegten Punkt auf der kegelförmigen Oberfläche
102, wird außerhalb der Kontaktfläche zwischen der
kegelförmigen Fläche 102 und des Öls nur eine
unzureichende Lichtmenge zurückreflektiert, um den
Lichtsensor oder Fototransistor 62 zu betreiben, so daß
dieser dementsprechend nicht leitet. Deshalb wird der
Anschluß 162 nicht auf eine niedrige Spannungsstufe
durch den Fototransistor 62 gelegt und der Eingang 196
des NAND-Gatters 202 bleibt hoch, wodurch der Ausang
207 auf ein niedriges Spannungsniveau fällt.
Andererseits, wenn der Ölpegel hoch ist, nimmt die
Intensität der auf den Fototransistor 62 fallenden
Lichtstrahlen zu und der Anschluß 162 wird
heruntergeschaltet, wodurch der Eingang 196 des
NAND-Gatters 202 auf eine niedrige Spannungsstufe
gelegt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Ausgang 207
des NAND-Gatters 202 auf eine hohe Spannungsstufe
gelegt wie ausreicht, um das Tor des Transistors
210 (über den Widerstand 208) anzusteuern, wenn weder
die Diode 244 noch die Diode 262 leiten. Die Lampe 212
zeigt jedoch nicht den Ölpegel an, bis mehrere andere
Bedingungen erfüllt
sind.
Wenn der Fahrer einsteigt und die Tür schließt, wird
die Messung durch das Flip-Flop 198, das die
NAND-Gatter 200 und 202 aufweist, gespeichert, da das
Flip-Flop durch nichts zurückgestellt wird.
Auch das Schließen des Zündschalters 154 bewirkt
mehrere Funktionen. Dadurch wird ein Anschluß der
Anzeigelampe 212 an die Fahrzeugbatterie 152
angeschlossen. Wenn das Tor des Transistors 210
angesteuert wird, leuchtet die Anzeigelampe 212 in
dem Moment, in dem der Zündschalter 154 geschlossen
wird, wodurch dem Fahrer mitgeteilt wird, daß der
Ölpegel unter Normal liegt.
Außerdem wird beim Einschalten des Zündschalters 154
eine positive Spannung durch die Diode 224 und den
Widerstand 228 an den Eingang 230 des NAND-Gatters
232 gelegt. Vor dem Schließen des Zündschalters 154
liegt der Ausgang 238 des NAND-Gatters 232 auf einem
niedrigen Spannungsniveau. Wenn der Eingang 240 des
NAND-Gatters 232 hoch liegt, liegt der Ausgang 238
ebenfalls hoch. Die Diode 244 leitet zu diesem
Zeitpunkt nicht oder interferiert nicht mit der
Torspannung am Transistor 210 oder unterbricht das
Leuchten der Anzeigelampe 212. Nachdem der
Zündschalter geschlossen ist, ladet sich der
Kondensator 234 bis zu einem Wert auf, der durch
seine Kapazität und den Widerstand 228 vorgegeben ist.
Die Zeitkonstante dieses Schaltkreises bewirkt eine
Verzögerung von ca. 30 sec., nach denen der Ausgang 238
des NAND-Gatters 232 auf einer niedrigen Spannungsstufe
liegt, was die Leitung der Diode 244 bewirkt. Dies
wiederum legt die Torspannung des Transistors 210 auf
ein niedriges Spannungsniveau,
wodurch der Transistor 210 nicht leitet. Die
Anzeigelampe 212 ist damit ausgeschaltet und folgt der
Verzögerung, typischerweise 30 Sekunden.
In der obigen Erläuterung wurde angenommen, daß der
Ausgang 260 des NAND-Gatters 256 hoch liegt und daß
die Diode 262 nicht leitet. Dies setzt voraus, daß
das Fahrzeug im wesentlichen horizontal steht, also
nicht auf einem Hügel geparkt ist.
Wenn das Fahrzeug geneigt ist, wird die Sensoreinheit
50, die auf einer vertikalen Wand der Ölwanne
befestigt ist, folglich keine exakte Messung liefern,
weil sie vollständig eintauchen kann, auch dann, wenn
der Ölpegel niedrig ist, oder weil sie vollkommen frei
ist, sogar dann, wenn der Ölpegel normal ist oder über
Normal liegt.
Um diese Probleme zu lösen, ist das Tor des
Transistors 210 erfindungsgemäß an den Ausgang 260
des NAND-Gatters 256 über die Diode 262 angeschlossen,
wenn der Fahrzeugneigungsdetektor 110 eine
Fahrzeugneigung detektiert. Wenn die Neigung
ausreicht, um die Kugel 128, Fig. 18, aus der
Position zu verschieben, in der das Licht unterbrochen
wird, beleuchtet das Licht der Lichtquelle 124, die
eingeschaltet wird, wenn die Fahrzeugtür geöffnet
wird (durch den Transistor 182) den Lichtempfänger
126 in ausreichendem Maße, so daß dieser leitet,
vorausgesetzt, daß ein hoher Spannungspegel an beiden
Eingängen des NAND-Gatters 256 anliegt.
Dementsprechend liegt am Ausgang 260 ein niedriges
Spannungsniveau an, und durch die Diode 262 wird das
Tor des Transistors 210 ausreichend angesteuert, um
zu verhindern, daß es leitet und somit ein Aufleuchten
der Anzeigelampe 212 bewirkt. Die Anzeigelampe 212
wird somit nicht mit Strom versorgt, wenn das Fahrzeug
auf einer geneigten Fläche steht, unabhängig vom
Ölpegel in der Ölwanne.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der
Fig. 33 gezeigt, die ein Fahrzeug 266 und den
Einfüllstutzen 268 eines Kraftstofftanks 270 zeigt.
Ebenfalls gezeigt ist der gewöhnliche Schraubdeckel
272 und einen Klappdeckel 274. Erfindungsgemäß sind
Mittel vorgesehen, um ein Triggersignal, das die
Ölpegelmessung des Fahrzeugs in Gang setzt, entweder
dann zu liefern, wenn der Deckel 274 bewegt wird oder
die Kappe 272 abgeschraubt und entfernt wird. Ein
Reedschalter 276 ist sowohl mit der Kappe 272 als auch
mit dem Deckel 274 verbunden und kann an dem Stutzen
268 angeordnet sein. Der Schalter 276 kann
SPST-Kontakte 278, 280 aufweisen, die durch ihre Nähe
zu einem auf oder in der Kappe angebrachten Magnet oder
mehreren Magneten offengehalten werden. Wenn letztere
gedreht oder entfernt wird, werden die Kontakte 276,
278 des Reedschalters geschlossen. Diese Anordnung kann
die in Fig. 32 gezeigte Anordnung ersetzen, wobei der
Schalter 276 zwischen Erde und Anschluß 160 geschaltet
werden würde und die bestehende Verbindung zum
Türschalter 156 unterbrochen werden würde.
Jedes Mal, wenn das Fahrzeug aufgetankt wird, würde
automatisch ein Ablesen des Ölpegels erfolgen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der
Fig. 35 gezeigt, und besteht aus einem tassenförmigen
Gehäuse 52c, einem Prisma 54g an seiner Bodenwand und
zusätzlich zu der kegelförmigen Ausnehmung 104c ist
eine sich verjüngende Bohrung oder ein Sackloch 282
an der Basis der Ausnehmung 104c vorgesehen. Das
Vorsehen der Bohrung 282 vereinfacht das Gießen des
Gehäuses 52c.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung ist sowohl
einfach in seiner Konstruktion als auch zuverlässig.
Ein Ablesen des Ölpegels erfolgt jedesmal dann, wenn
die Fahrertür geöffnet ist, oder jedesmal, wenn das
Fahrzeug aufgetankt wird.
Bezugszeichenliste
10 metal fitting - Metallpaßstück
12 body - Gehäuse
14 threads - Gewinde
16 hex head - Sechskant
17 lip - Lippe
18 oil pen - Ölwanne
20 sealing washer - Dichtungsring
22 insulating connector block - elektrisch isolierender Verbindungsblock
24 guide holes - Führungslöcher
26, 28, 30 prongs - Steckerstifte
32 recess - Ausnehmung
33 interrupted beveled surface - unterbrochene abgeschrägte Fläche
34 skirt - Einfassung
35 rib - Verstärkungsleiste
36 shoulder - ringförmige Schulter
37 keying projection - Führungsnase
38 flange - Flansch
40 shoulder - Schulter
42 shoulder - Randleiste
44 beads - Sicke
46 O-ring - O-Ring
50 sensor unit - Sensoreinheit
52 annular body - Gehäuse
54 prism - Prisma
54a, b cylindrical walls - zylindrische Wände
54c mounting web - Verbindungssteg
56 light source - Lichtquelle
57 condensing lens - Sammellinse
58 electrical leads - elektrische Leitung
60 electrical leads - elektrische Leitung
62 light sensor - Lichtsensor
63 condensing lens - Sammellinse
64, 66, 68 leads - elektrischer Leiter
70 resistor - Widerstand
72 carrier block - Träger
74, 76 arcurate seats - gewölbte Aufnahme
78 shoulder - Schulter
80 five holes - Fünfloch
81, 82 legs - Schenkel
84 connecting yoke - Verbindungsjoch
86 retention apature - Befestigungsöffnung
88, 90, 92 fingers - Finger
94, 96, 98 ancharage holes - Befestigungslöcher
99 surface - Stirnfläche
101 shoulder - Schulter
102 cone surface - kegelförmige Oberfläche
104 recess - konische Ausnehmung
106 annular trough - ringförmige Mulde
108 annular trough - ringförmige Mulde
110 vehicle "inclination detector" - Neigungsdetektor
112, 114 two-part housing - zweiteiliges Gehäuse
116 annular inner shoulder - ringförmige innere Schulter
118 conical recess - konische Ausnehmung
119 gasket - Dichtungsring
120, 122 tubular extensions - rohrförmige Verlängerungen
124 light transmitter - Lichtquelle
126 light receiver - Lichtempfänger
128 ball - Kugel
129, 130, 132, 134, 136 leads - Leiter
138 printed circuit board - gedruckte Leiterplatte
140 clearence cut-out - Ausschnitt
142 radially-extending ribs - radial erstreckende Rippen
144, 146 support legs - Stützleiste
148, 150 legs - Stützleiste
152 vehicle batterie - Batterie
154 ignition switch - Zündschalter
156 dor jamp switch - Türschalter
158, 160, 162, 164, 166, 168, 170 electrical terminals - Anschlüsse
172 diode - Diode
174 zener diode - Zehnerdiode
176 resistor - Widerstand
178 capacitor - Kondensator
180 junction wire, positive supply line - Verbindungsleitung
182 switching transistor - Schalttransistor
184 resistor - Widerstand
186 resistor - Widerstand
188 resistor - Widerstand
190 load resistor - Lastwiderstand
192, 194 series resistor - Vorschaltwiderstand
196 input - Eingang
198 flip-flop - Flip-Flop
200, 202 NAND-gate - NAND-Gatter
204 diode - Diode
206 capacitor - Kondensator
207 output - Ausgang
208 resistor - Widerstand
210 transistor - Transistor
212 indicator lamp - Anzeigelampe
214 input - Eingang
216 output - Ausgang
218 input - Eingang
222 input - Eingang
224 diode - Diode
226, 228 resistor - Widerstand
230 input - Eingang
232 NAND-gate - NAND-Gatter
234 capacitor - Kondensator
236 resistor - Widerstand
240 input - Eingang
244 diode - Diode
246 diode - Diode
248 resistor - Widerstand
250 coupling capacitor - Koppelkondensator
252 resistor - Widerstand
254 resistor - Widerstand
256 NAND-gate - NAND-Gatter
258 resistor - Widerstand
260 output - Ausgang
262 diode - Diode
266 vehicle - Fahrzeug
268 filler pipe - Einfüllstutzen
270 fuel tank - Kraftstofftank
272 screw cap - Schraubdeckel
274 panel - Scharnierdeckel
276 reed switch - Reedschalter
278, 280 SPST contacts - SPST Kontakte
282 blind hole - Sackloch
12 body - Gehäuse
14 threads - Gewinde
16 hex head - Sechskant
17 lip - Lippe
18 oil pen - Ölwanne
20 sealing washer - Dichtungsring
22 insulating connector block - elektrisch isolierender Verbindungsblock
24 guide holes - Führungslöcher
26, 28, 30 prongs - Steckerstifte
32 recess - Ausnehmung
33 interrupted beveled surface - unterbrochene abgeschrägte Fläche
34 skirt - Einfassung
35 rib - Verstärkungsleiste
36 shoulder - ringförmige Schulter
37 keying projection - Führungsnase
38 flange - Flansch
40 shoulder - Schulter
42 shoulder - Randleiste
44 beads - Sicke
46 O-ring - O-Ring
50 sensor unit - Sensoreinheit
52 annular body - Gehäuse
54 prism - Prisma
54a, b cylindrical walls - zylindrische Wände
54c mounting web - Verbindungssteg
56 light source - Lichtquelle
57 condensing lens - Sammellinse
58 electrical leads - elektrische Leitung
60 electrical leads - elektrische Leitung
62 light sensor - Lichtsensor
63 condensing lens - Sammellinse
64, 66, 68 leads - elektrischer Leiter
70 resistor - Widerstand
72 carrier block - Träger
74, 76 arcurate seats - gewölbte Aufnahme
78 shoulder - Schulter
80 five holes - Fünfloch
81, 82 legs - Schenkel
84 connecting yoke - Verbindungsjoch
86 retention apature - Befestigungsöffnung
88, 90, 92 fingers - Finger
94, 96, 98 ancharage holes - Befestigungslöcher
99 surface - Stirnfläche
101 shoulder - Schulter
102 cone surface - kegelförmige Oberfläche
104 recess - konische Ausnehmung
106 annular trough - ringförmige Mulde
108 annular trough - ringförmige Mulde
110 vehicle "inclination detector" - Neigungsdetektor
112, 114 two-part housing - zweiteiliges Gehäuse
116 annular inner shoulder - ringförmige innere Schulter
118 conical recess - konische Ausnehmung
119 gasket - Dichtungsring
120, 122 tubular extensions - rohrförmige Verlängerungen
124 light transmitter - Lichtquelle
126 light receiver - Lichtempfänger
128 ball - Kugel
129, 130, 132, 134, 136 leads - Leiter
138 printed circuit board - gedruckte Leiterplatte
140 clearence cut-out - Ausschnitt
142 radially-extending ribs - radial erstreckende Rippen
144, 146 support legs - Stützleiste
148, 150 legs - Stützleiste
152 vehicle batterie - Batterie
154 ignition switch - Zündschalter
156 dor jamp switch - Türschalter
158, 160, 162, 164, 166, 168, 170 electrical terminals - Anschlüsse
172 diode - Diode
174 zener diode - Zehnerdiode
176 resistor - Widerstand
178 capacitor - Kondensator
180 junction wire, positive supply line - Verbindungsleitung
182 switching transistor - Schalttransistor
184 resistor - Widerstand
186 resistor - Widerstand
188 resistor - Widerstand
190 load resistor - Lastwiderstand
192, 194 series resistor - Vorschaltwiderstand
196 input - Eingang
198 flip-flop - Flip-Flop
200, 202 NAND-gate - NAND-Gatter
204 diode - Diode
206 capacitor - Kondensator
207 output - Ausgang
208 resistor - Widerstand
210 transistor - Transistor
212 indicator lamp - Anzeigelampe
214 input - Eingang
216 output - Ausgang
218 input - Eingang
222 input - Eingang
224 diode - Diode
226, 228 resistor - Widerstand
230 input - Eingang
232 NAND-gate - NAND-Gatter
234 capacitor - Kondensator
236 resistor - Widerstand
240 input - Eingang
244 diode - Diode
246 diode - Diode
248 resistor - Widerstand
250 coupling capacitor - Koppelkondensator
252 resistor - Widerstand
254 resistor - Widerstand
256 NAND-gate - NAND-Gatter
258 resistor - Widerstand
260 output - Ausgang
262 diode - Diode
266 vehicle - Fahrzeug
268 filler pipe - Einfüllstutzen
270 fuel tank - Kraftstofftank
272 screw cap - Schraubdeckel
274 panel - Scharnierdeckel
276 reed switch - Reedschalter
278, 280 SPST contacts - SPST Kontakte
282 blind hole - Sackloch
Claims (33)
1. Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels in
einem Gefäß, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- a) ein Metallpaßstück (10) weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (12) mit Außengewinde (14) auf, mit dem es in einer Öffung der Gefäßwand befestigt werden kann,
- b) das Gehäuse (12) besitzt eine Durchgangsbohrung,
- c) ein tassenförmiges Gehäuse (52) ist in dieser Durchgangsbohrung eingesetzt, wobei das Gehäuse (52) eine Bodenwand mit einem Prisma (54) aufweist, das dem inneren Ende der Bohrung benachbart ist, wobei das Prisma einen im wesentlichen kegelförmigen vorderen Endabschnitt (102) zum Eintauchen in die zu messende Flussigkeit aufweist,
- d) die Seitenwände des Gehäuses (52) sind den Seitenwänden des Gehäuses (12) benachbart,
- e) eine Lichtquelle (56) und ein Lichtempfänger (62) sowie Mittel zur Befestigung der Lichtquelle und des Lichtempfängers in dem Gehäuse (52),
- f) das Prisma (54) weist eine Licht einlassende und Licht transmittierende, im wesentlichen kegelförmige Ausnehmung (104) auf, die im wesentlichen koaxial zur kegelförmigen Fläche (102) angeordnet ist, so daß von der Lichtquelle (56) ausgehende Lichtstrahlen, die durch die Oberfläche der kegelförmigen Ausnehmung (104) eindringen, zur kegelförmigen Fläche (102) hin gebrochen werden und daß von der kegelförmigen Fläche (102) reflektierte Strahlen, die durch die Fläche (104) der konischen Ausnehmung (104) nach außen gebrochen werden, auf den Lichempfänger (62) auftreffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (56)
Lichtstrahlen auf die Oberfläche der kegelförmigen
Ausnehmung (104) leitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen, die durch
die Oberfläche der kegelförmigen Ausnehmung (104)
nach außen dringen, in Richtung auf den
Lichtempfänger (62) gebrochen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) eine innere
ringförmige Mulde (106) aufweist, die die konische
Ausnehmung (104) umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) eine äußere
ringförmige Mulde (108) aufweist, die den
kegelförmigen Endabschnitt (102) umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
elektrische Verbindungsmittel (58, 60. 64. 66.
68), die von dem Paßstück (10) getragen werden
und zu der Lichtquelle (56) und zu dem
Lichtempfänger (62) führen, um die Lichtquelle zu
speisen und den Zustand des Lichtempfängers zu
überwachen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Befestigungsmittel aus einem Träger (72) bestehen, der in dem Gehäuse (52) durch dessen offenes Ende aufgenommen wird, und daß
- b) der Träger (72) eine Mulde für die Lichtquelle (56) und für den Lichtempfänger (62) aufweist.
8. Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels in
einem Gefäß, gekennzeichnet durch die Kombination
aus:
- a) einer Lichtquelle (56),
- b) einer auf Licht reagierenden Einrichtung (62),
- c) einem Prisma (54) mit einem kegelförmigen Ende (102) zum Eintauchen in die zu messende Flüssigkeit,
- d) einer kegelförmigen Ausnehmung (104) auf der anderen Seite des Prismas (54) und
- e) einer an dem mit der Ausnehmung (404) versehenen anderen Ende des Prismas angeordneten Einrichtung zum Anbringen der Lichtquelle (56) und der auf das Licht reagierenden Einrichtung, (62) wobei das Licht von der Lichtquelle (56) in das Prisma (54) durch einen Teil der kegelförmigen Ausnehmung (104) eindringt, auf das kegelförmige Ende (102) auftrifft und von dort umgelenkt wird, um von dem Prisma in einem anderen Teil der kegelförmigen Ausnehmung (104) auszutreten und danach auf die auf das Licht reagierende Einrichtung (62) zu treffen.
9. Vorrichtung zum Messen eines Flüssigkeitspegels
in einem Gefäß, gekennzeichnet durch die
Kombination aus:
- a) einem Metallpaßstück (10) mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (12) mit Außengewinde, mit dem das Paßstück (10) in der Öffnung der Gefäßwand befestigt werden kann,
- b) einer Durchgangsbohrung in diesem Gehäuseteil und einer Lippe (17) an dessen einen Ende,
- c) einem Prisma (54) und einer neben der Lippe (17) angebrachten Befestigungseinrichtung für das Prisma (54), wobei das Prisma (54) einen im wesentlichen kegelförmigen Endteil (102) zum Eintauchen in die zu messende Flüssigkeit aufweist,
- d) eine Lichtquelle (56) und eine auf Licht reagierende Einrichtung (62), die im Gehäuse (12) des Paßstücks (10) angeordnet sind,
- e) einem kegelförmigen Prismenfrontende (102), das im wesentlichen vollständig innerhalb der Lippe (17) des Gehäuses (12) aufgenommen ist, wobei letzteres das Prisma vor unbeabsichtigter Beschädigung durch Aufprallen, Rütteln oder der Berührung mit anderen Gegenständen schützt.
10. Vorrichtung zum Messen eines Flüssigkeitspegels
in einem Behälter eines Fahrzeuges, gekennzeichnet
durch die Kombination aus
- a) einer Meßeinrichtung zum Anbringen in einer Wand des Behälters, wobei die Einrichtung auf das Eintauchen in die in dem Gefäß befindliche Flüssigkeit reagiert,
- b) einer Anzeigeeinrichtung und einem elektrischen Schaltkreis zwischen der Flüssigkeitsmeßeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung, und
- c) einer auf Schwerkraft reagierenden Einrichtung (110), die an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, zur Steuerung des Schaltkreises, wobei die auf Schwerkraft reagierende Einrichtung anspricht, wenn sich das Fahrzeug neigt, wodurch die Wahrscheinlichkeit falscher Messungen verringert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf Schwerkraft reagierende
Einrichtung an den elektrischen Schaltkreis
angeschlossen ist und diesen unterbricht, wenn das
Fahrzeug einer Neigung ausgesetzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf Schwerkraft reagierende
Einrichtung eine Lichtquelle (124) , einen
Lichtempfänger (126) und eine durch Schwerkraft
betriebene mechanische Verschlußeinrichtung
aufweist, die in eine Stellung bewegbar ist, in der
sie selektiv Licht von der Lichtquelle (124)
unterbricht und den Lichtempfänger (126) blockiert
als Reaktion auf Veränderungen in der Neigung des
Fahrzeuges.
13. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Fahrzeug angebrachten Gefäß, wobei das
Fahrzeug einen Benzintank, eine Verschlußkappe und
einen Deckel aufweist, der normalerweise die Kappe
verdeckt, gekennzeichnet durch die Kombination
aus:
- a) einer Flüssigkeitspegelmeßeinrichtung mit einer Licht aussendenden Lichtquelle (56) und einem Lichtempfänger (62) zum Nachweis der von der Lichtquelle (56) ausgesandten Lichtstrahlen,
- b) Mittel zum Anbringen der Lichtquelle (56) und des Lichtempfängers, so daß die von der Lichtquelle ausgesandten und vom Lichtempfänger nachgewiesenen Lichtstrahlen sich in Abhängigkeit von dem Pegel der zu messenden Flüssigkeit ändern,
- c) einem elektronischen Schaltkreis zum Speisen der Lichtquelle und zum Verarbeiten der Signale, die vom Lichtempfänger empfangen werden und die den Pegel der Flüssigkeit im Gefäß anzeigen, und
- d) Mittel, die auf das Öffnen des die Benzintankkappe verdeckenden Deckels reagieren, zum Triggern des elektronischen Schaltkreises, um dessen Betrieb zu steuern, wenn der Deckel geöffnet ist.
14. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Fahrzeug angebrachten Gefäß, wobei das
Fahrzeug einen Kraftstofftank und eine den
Kraftstofftank verschließende Kappe aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination aus
- a) einer Flüssigkeitsmeßeinrichtung mit einer Lichtstrahlen aussendenden Lichtquelle (56) und einem Lichtempfänger (62) zum Empfang der von der Lichtquelle (56) ausgesandten Lichtstrahlen,
- b) Mittel zum Befestigen der Lichtquelle (56) und des Lichtempfängers (62), so daß die von der Lichtquelle (62) ausgesandten und vom Lichtempfänger (62) nachgewiesenen Lichtstrahlen in Abhängigkeit von dem Pegel der zu messenden Flüssigkeit sich verändern,
- c) einem elektronischen Schaltkreis zum Speisen der Lichtquelle und zum Verarbeiten der Signale, die von dem Lichtempfänger empfangen werden und den Pegel der Flüssigkeit in dem Gefäß anzeigen, und
- d) Mittel, die auf eine Bewegung der Kraftstofftankkappe ansprechen, zum Triggern des elektronischen Schaltkreises, um dessen Betrieb zu steuern, wenn die Kappe bewegt wird.
15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine Licht emittierende Diode
aufweist und daß die Licht imittierende Diode in
der Regel abgeschaltet ist, bis der elektronische
Schaltkreis getriggert wird.
16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Lichtquelle eine Licht emittierende Diode
aufweist und daß die Licht emittierende Diode in
der Regel abgeschaltet ist, bis der elektronische
Schaltkreis getriggert wird.
17. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Kraftfahrzeug befestigten Gefäß, wobei das
Kraftfahrzeug einen Kraftstofftank aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination aus
- a) einer Flüssigkeitpegelmeßeinrichtung mit einer Lichtstrahlen imittierenden Lichtquelle (56) und einem Lichtempfänger (62) zum Nachweis der von der Lichtquelle (56) ausgesandten Lichtstrahlen,
- b) Mittel zum Befestigen der Lichtquelle (56) und des Lichtempfängers (62), so daß die von der Lichtquelle ausgesandten und vom Empfänger (62) nachgewiesenen Lichtstrahlen in Abhängigkeit von dem Pegel der zu messenden Flüssigkeit sich ändern,
- c) einem elektronischen Schaltkreis zum Speisen der Lichtquelle und zur Verarbeitung von Signalen, die vom Lichtempfänger (62) empfangen werden und die den Pegel der Flüssigkeit im Gefäß angeben, und
- d) Mittel, die auf das Einfüllen von Kraftstoff in den Kraftstofftank ansprechen, zum Triggern des elektronischen Schaltkreises, um dessen Betrieb zu steuern.
18. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Kraftfahrzeug befestigten Gefäß, wobei das
Kraftfahrzeug einen Kraftstofftank, eine
Verschlußkappe und einen Deckel zum Verdecken
der Kappe aufweist, gekennzeichnet durch die
Kombination aus
- a) einer elektrisch betriebenen Flüssigkeitspegel meßeinrichtung mit einem elektronischen Schaltkreis, und
- b) Mittel, die an den elektronischen Schaltkreis angeschlossen sind und auch das Öffnen des die Kraftstofftankverschlußkappe (272) verdeckenden Deckels anspricht, zum Triggern des Schaltkreises, um dessen Betrieb zu steuern, wenn der Deckel geöffnet wird.
19. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Kraftfahrzeug angeordneten Gefäß, wobei
das Kraftfahrzeug einen Kraftstofftank und eine
Verschlußkappe aufweist, gekennzeichnet durch die
Kombination aus
- a) einer elektrisch betriebenen Flüssigkeitspegelmeßeinrichtung mit einem elektronischen Schaltkreis und
- b) Mittel, die mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden sind und auf eine Bewegung der Verschlußkappe (272) reagieren, zum Steuern des Betriebs des Schaltkreises, wenn die Kappe (272) bewegt wird.
20. System zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem
an einem Kraftfahrzeug befestigten Gefäß, wobei das
Kraftfahrzeug einen Kraftstofftank aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination aus
- a) einer elektrisch betriebenen Flüssigkeitspegelmeßeinrichtung mit einem elektronischen Schaltkreis und
- b) Mittel, die an den elektronischen Schaltkreis angeschlossen sind und auf das Einfüllen von Kraftstoff in den Kraftstofftank (270) ansprechen, zum Triggern des Schaltkreises, um den Betrieb des Schaltkreises zu steuern.
21. Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels in
einem Gefäß, gekennzeichnet durch die Kombination
aus:
- a) einem tassenförmigen, flüssigkeitsdichten Gehäuse (52), das eine Bodenwand mit einem Prisma (54) aufweist,
- b) einer Lichtquelle (56) und einer lichtempfindlichen Einrichtung (62), die nebeneinander in dem tassenförmigen Gehäuse (52) und in Nachbarschaft zu dem Prisma (54) der Bodenwand angeordnet sind, um Licht auf das Prisma (54) auszusenden und Licht von dem Prisma zu empfangen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) eine Ausnehmung
(104) in der Wand hat, die der Lichtquelle (56)
und der lichtempfindlichen Einrichtung (62)
gegenüberliegt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) Mittel
aufweist, die zwischen seinen Enden zum Befestigen
des Prismas (54) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) eine
zylindrische Außenfläche (54a) auf der einen Seite
der Befestigungsmittel aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma eine zusätzliche
zylindrische Oberfläche (282) an der anderen Seite
der Befestigungsmittel aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (56)
und die lichtempfindliche Einrichtung (62) in einem
Winkel zueinander angeordnet sind und daß die
Ausnehmung im Prisma eine kegelförmige Oberfläche
(104) darstellt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das tassenförmige Gehäuse (52)
aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial geformt
ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) ringförmige
Mulden (106, 108) an gegenüberliegenden Seiten der
Befestigungsmittel aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Außenmulde
(108) des Prisma (54) eine kegelförmige Außenwand
aufweist.
30. Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels,
gekennzeichnet durch die Kombination aus
- a) einem Behälter mit einer vertikalen Seitenwand,
- b) einer Flüssigkeitspegelsmeßeinrichtung an dieser Seitenwand,
- c) die Meßeinrichtung weist ein tassenförmiges flüssigkeitsdichtes Gehäuse (52) auf, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu dieser Seitenwand steht,
- d) das Gehäuse weist eine Querbodenwand mit einem Prisma (54) auf, und
- e) einer Lichtquelle (56) und einer lichtempfindlichen Einrichtung (62), die nebeneinander in dem tassenförmigen Gehäuse (52) und in Nachbarschaft zu dem Prisma (54) angeordnet sind, um Licht auf das Prisma (54) auszusenden und Licht von diesem Prisma (54) zu empfangen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma (54) eine Bohrung
(282) aufweist, deren Öffnung die Oberfläche der
kegelförmigen Ausnehmung (104) schneidet.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (282) einen sich
verjüngenden Durchmesser aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prisma ein Sackloch (282)
aufweist, dessen Öffnung die Oberfläche der
kegelförmigen Ausnehmung (104) schneidet.
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