DE3918023C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wickeln eines haftenden bandartigen Materials - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wickeln eines haftenden bandartigen MaterialsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
automatischen Wickeln eins haftenden bzw. selbsthaftenden oder klebenden bandartigen
Materials entsprechend den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 3.
Ein entsprechendes Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung sind aus der deutschen
Offenlegungsschrift DE 36 01 596 A1 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung betrifft eine Bandwickelmaschine mit einer drehbaren Spindel
zur Halterung eines Spulenkörpers, der mit einem Deckband umwickelt werden soll. Ein
solches Deckband eines Spulenkörpers ist nach dem Aufwickeln im allgemeinen keinen
besonderen Belastungen und insbesondere keinen andauernden Verformungen ausgesetzt, die
seine Haftung an dem Spulenkörper oder die Haftung der Deckbandlagen untereinander
nennenswert beeinträchtigen könnten. Auch auf die Präzision der Wicklung eines solchen
Deckbandes kommt es nicht besonders an, solange nur die Außenseite des Spulenkörpers
entlang dessen Umfangs abgedeckt ist.
Die bekannte Vorrichtung weist eine Zufuhreinrichtung, ein Andruckkissen und ein
Messer auf, welches zwischen dem zurückgeführten Andrückkissen und der bewickelten
Spule angeordnet ist.
Aus der DE 32 32 162 C2 und der EP 0 264 720 A1 sind Vorrichtungen zur Her
stellung eines Reifenaufbaus bekannt, doch wird in diesen nicht der Endabschnitt des band
artigen Materials an seinen Kanten ergriffen. Vielmehr sind in der EP 0 264 720 A1 obere und
untere Platten vorgesehen, die einen Streifen über seine volle Breite hinweg von der Ober- und
Unterseite her erfassen und zusammendrücken.
Aus der DE 23 36 755 A1 ist eine Vorrichtung für den Spulenwechsel beim Spulenla
genwickeln von Verpackungsband oder anderen schmalen Bändern bekannt. Auch diese
Vorrichtung weist eine Zufuhreinrichtung und eine Schneideinrichtung auf, die zwischen der
Zufuhreinrichtung und einer bewickelten Spule derart angeordnet ist, daß das dazwischen frei
gespannte Band abgetrennt werden kann.
Keine der vorgenannten Entgegenhaltungen befaßt sich mit dem Problem einer
besonders präzisen Wicklung des Bandes und dem Problem, etwaige Haft- und Klebeschichten
des Bandes vor dem Aufwickeln möglichst nicht zu beeinträchtigen. Die bekannten Verfahren
und Vorrichtungen befassen sich auch nicht mit Bandwicklungen, die im späteren normalen
Gebrauch des gewickelten Gegenstandes starken Verformungen und Belastungen ausgesetzt
sind. Solchen
starken Verformungen und Belastungen ist zum Beispiel ein bandartiges Material ausgesetzt,
welches aus mit nicht vulkanisiertem Gummi imprägnierten Textilkorden besteht und um eine
Trommel herumgewickelt wird, um einen Verstärkungsgürtel für einen Druckluftradialreifen zu
bilden.
Bei einer bestimmten Art von Druckluftradialreifen werden beide Endabschnitte von Verstärkungs
gurten B aus Stahlkorden, die in eine Lauffläche T eingesetzt sind, mit Gurtabdeckschichten L aus
Textilkorden gehalten, die sich unter einem Kordwinkel von im wesentlichen 0° relativ zur
Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wie in Fig. 6 dargestellt. Durch diese gurtabdeckenden
Schichten L, die damit beide Endabschnitte der Verstärkungsgurte B halten, kann das Abheben
der Endabschnitte der Verstärkungsgurte in Richtung nach radial außen, welches der
Zentrifugalkraft zugeschrieben wird, die bei einer Hochgeschwindigkeitsdrehung des Reifens
auftritt, verhindert werden, so da die Hochgeschwindigkeitsfestigkeit des Reifens verbessert wird.
Bei einem der Verfahren zum Ausbilden eines solchen Verstärkungsgurtaufbaues werden die
Verstärkungsgurte um eine Aufbautrommel gewickelt, und dann wird ein kontinuierliches
bandartiges Material, welches aus mit nicht vulkanisiertem Gummi imprägnierten Textilkorden
besteht, spiralig um die Verstärkungsgurte unter Verwendung eines Wicklers aufgewickelt, so daß
sie die Gurtabdeck- bzw. -hüllschichten L bilden.
Dieses Verfahren erfordert jedoch störende und lästige Vorgänge, wie z. B. den Vorgang, daß das
bandartige Material abgeschnitten werden muß und daß die abgeschnittenen Endstücke des
bandartigen Materials an die Verstärkungsgurte auf der Aufbautrommel angeklebt werden müssen,
jedesmal wenn ein Wicklungsvorgang beginnt oder endet. Nach einem solchen Verfahren dieser
Art im Stand der Technik wird das Abschneiden des bandartigen Materials und das Ankleben von
dessen Endabschnitten an den Verstärkungsgurten auf der Aufbautrommel vollständig manuell
vorgenommen. Daher variieren die Positionen des Schnittes des bandartigen Materials und die
Klebestellungen von dessen Endabschnitten bei allen Reifen sehr stark und beeinträchtigen die
Qualität der Reifen in nachteiliger Weise. Dies führt zu einer verringerten Effizienz der
entsprechenden Tätigkeit und zu einer verringerten Produktivität bei den Reifen bzw. bei der
Reifenherstellung.
Gegenüber dem vorstehend diskutierten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 bzw. 3 zu schaffen, mit welcher das automatische präzise Aufwickeln eines
bandartigen, haftenden Materials mit hoher Präzision und ohne nennenswerte Beeinträchtigung
der Haftschichten des Materials möglich ist, so daß der gewickelte Aufbau insbesondere für die
Herstellung von Reifen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und
hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
Weiterhin gelingt es mit der vorliegenden Erfindung, die Variationen in den Schnittstellen des
bandartigen Materials und in dessen Klebepositionen bei jedem Beginn und Abschluß des
Wickelns zu minimieren und dadurch die Effizienz dieses Arbeitsvorganges zu verbessern.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Zufuhrführung für ein bandartiges
Material versehen, welche in Bezug auf die Aufbautrommel vor und zurück bewegt werden kann,
sowie mit einer Klemmeinheit zum Ergreifen eines Endabschnittes eines bandartigen Materials,
welches von der Zufuhrführung zugeführt wird. Die Vorrichtung ist
weiterhin mit zumindest einem ersten Andruckelement zum Ankle
ben des bandartigen Materials versehen, welches von der Klemm
einheit an der Trommel in der Nähe der Klemmeinheit ergriffen
wird, sowie mit einer Schneideinheit für das bandartige Mate
rial an einer Stelle abwärts bzw. hinter der Klemmeinheit in
Rotationsrichtung der Trommel gesehen, und mit mindestens einem
zweiten Andrückelement an einer Stelle hinter der Schneidein
heit, in Rotationsrichtung der Trommel gesehen.
Das Wicklungsverfahren für das haftende bandartige Material ge
mäß der vorliegenden Erfindung wird durchgeführt, indem die oben
erwähnte Wickelvorrichtung verwendet wird. Zunächst wird die Zu
fuhrführung nach vorn zu der nicht rotierenden Trommel bewegt
und das bandartige Material, welches zwischenzeitlich von der
Klemmeinheit ergriffen worden ist, wird durch das erste Andrück
element bzw. die ersten Andrückelemente an die Trommel ange
klebt. Dann wird die Trommel gedreht, um das bandartige Material
entsprechend einer erforderlichen Anzahl von Drehungen um die
Trommel herumzuwickeln, während das bandartige Material aus der
Zufuhrführung abgezogen wird. Wenn das bandartige Material die
erforderliche Zahl von Wicklungen um die Trommel herumgewickelt
worden ist, wird die Zufuhrführung zurück bewegt, und die Drehung
der Trommel wird beendet, wobei der Zwischenabschnitt des band
artigen Materials zwischen der Zufuhrführung und der Trommel von
der Klemmeinheit ergriffen wird. Der Abschnitt des bandartigen
Materials zwischen der Klemmeinheit und der Trommel wird dann
mit der Schneideeinheit abgetrennt und sein abgetrennter Endab
schnitt, der an der Trommel verblieben ist, wird an die Trommel
durch das zweite Andrückelement bzw. die zweiten Andrückele
mente angeklebt.
Damit kann das Schneiden des bandartigen Materials und das An
kleben von dessen Endabschnitten an der Trommel bei jedem Beginn
und Ende des Aufwickelns automatisch erfolgen ohne zu bewirken,
daß Veränderungen in den Schnittstellen und den Klebestellen
auftreten. Dieser Wicklungsvorgang kann effizient durchgeführt
werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Wickeln eines haftenden bandartigen Mate
rials gemäß der vorliegenden Erfindung, um eine Gurtabdeck
schicht in einem Druckluftradialreifen aufzubauen;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Andrückele
mentes in der Vorrichtung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneideinheit
in der Vorrichtung;
Fig. 5A-5C stellen aufeinanderfolgende Schritte eines Vor
ganges zum Durchführen der vorliegenden Erfindung mit der Vor
richtung dar; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Laufflächenabschnittes
eines Druckluftradialreifens.
Bei einer Wickelvorrichtung für ein haftendes bandartiges Mate
rial, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat eine Auf
bautrommel 1 eine horizontale, drehbare Welle, die in Richtung
eines Pfeiles R gedreht werden kann. Eine Zufuhreinheit 3 hat ei
ne Zufuhrführung 2 für ein bandartiges Material M und ist an ei
ner Stelle gegenüber des unteren Abschnittes der Außenfläche Da
der Trommel 1 vorgesehen und kann vor und zurück bewegt werden.
Das bandartige Material M besteht aus einem Streifen, der aus
einer Vielzahl von Textilkorden zusammengesetzt ist, die mit un
vulkanisiertem Gummigewebe imprägniert sind und ist so geformt,
daß es eine schmale Breite von etwa 1 bis 15 mm hat.
Eine Klemmeinheit 4 zum Ergreifen eines Endabschnittes des band
artigen Materials M, welches von der Zuführung 2 zugeführt
wird, ist an einer Stelle oberhalb der Zufuhrführung 2 vorgese
hen, d. h. im Abstand von dieser und dahinter, in Rotationsrich
tung R der Trommel 1 gesehen. Diese Klemmeinheit 4 hat ein Paar
von sich in horizontaler Richturi erstreckenden Klemmklauen 4a,
4b, welche beide Kanten des bandartigen Materials M mit ihren
Spitzenabschnitten ergreifen, die voneinander im wesentlichen
um einen Betrag beabstandet sind, der gleich der Breite des
Materials M ist. Diese Klemmklauen 4a, 4b können von einem Be
tätigungszylinder 5 in seitlicher Richtung bewegt werden, so daß
ihre Greifbreite eingestellt werden kann.
Zwei Sätze von ersten Andrückelementen 6 sind in der Nähe der
Klemmeinheit 4 vorgesehen, so daß sie in vertikaler Richtung an
beiden Seiten der Klemmklauen 4a, 4b angeordnet sind. Die An
drückelemente 6 werden durch einen Betätigungszylinder 7 bezüg
lich der Trommel 1 vor und zurück bewegt und drücken bei ihrer
Vorwärtsbewegung mit ihren Vorderenden den Endabschnitt des band
artigen Materials, welches von der Klemmeinheit 4 ergriffen wor
den ist, gegen die Trommel 1, damit es daran klebt. Diese An
drückelemente 6 sind auf dem Endabschnitt einer hin und her be
weglichen Stange 7a des Betätigungszylinders 7 über einen Block
8 befestigt, welcher gleitbar auf Führungsstangen 11 angebracht
ist, die an einem Rahmen 10 befestigt sind, wie in Fig. 3 darge
stellt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Andrückelemente 6
vorgesehen, so daß sie in vertikaler Richtung an beiden Seiten
der Klemmklauen 4a, 4b angeordnet sind. Die Anzahl der Andrück
elemente 6 muß jedoch nicht notwendigerweise 2 betragen; es kann
auch nur eines von ihnen vorgesehen werden.
Eine Schneideinheit 9 ist oberhalb der Klemmeinheit 4, d. h.
im Abstand von dieser und dahinter bezüglich der Rotationsrich
tung R der Trommel 1 vorgesehen. Die Schneideinheit 9 besteht
aus einem fixierten Blatt 9b, welches an einer Stützplatte 12
befestigt ist, und einem beweglichen Blatt 9a, welches schwenk
bar an der Stützplatte 12 gehaltert ist, wobei das bandartige Ma
terial zwischen diesen gehalten wird, um abgeschnitten zu werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist an einem Arm 13, der die Stütz
platte 12 trägt, ein Betätigungszylinder 14 vorgesehen, durch
welchen das bewegliche Blatt 9a hin und her bewegt wird. Der Arm
13 ist schwenkbar auf einer Welle 15 an einem Block 10' gelagert,
der an dem Rahmen 10 befestigt ist, und wird, wie in Fig. 1
durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, von einem Betäti
gungszylinder 16 gedreht, der zwischen dem Arm 13 und einer
Stütze 10" angeschlossen ist, die mit dem Rahmen 10 einstückig
ausgebildet ist. Wegen dieser Schwenkbewegung des Armes 13
werden die beweglichen und festen Blätter 9a, 9b in seitlicher
Richtung von dem Bereich des freien Endes der Klemmeinheit 4
zurückgezogen.
Ein zweites Andrückelement 17 ist oberhalb der Schneideinheit 9
vorgesehen, d. h., in Drehrichtung R der Trommel 1 gesehen, im
Abstand dahinter. Dieses Andrückelement 17 wird durch einen Be
tätigungszylinder 18 vor und zurück bewegt, der an dem Rahmen
10 befestigt ist und verschiebt bei seiner Vorwärtsbewegung sei
nen vorderen Stirn abschnitt, um gegen die Trommel 1 zu drücken.
Ein abgeschnittener Endabschnitt des bandartigen Materials, wel
cher an der Trommel 1 verblieben ist, wird an der Trommel 1
durch die Vorwärtsbewegung und den Andrückvorgang des zweiten
Andrückelementes 17 angeklebt. Das zweite Andrückelement 17
kann mit zwei oder mehr Sätzen derselben Art wie die ersten An
drückelemente versehen sein.
Die Klemmeinheit 4, die ersten Andrückelemente 6, die Schneid
einheit 9 und das zweite Andrückelement 17 sind in dem Rahmen 10
montiert, während die Zufuhreinheit 3 in Vor- und Rückwärtsrich
tung unabhängig von dem Rahmen 10 beweglich vorgesehen ist. Diese
Zufuhreinheit 3 und der Rahmen 10 sind auf einer gemeinsamen
(quer) Verschiebeeinheit 20 montiert, so daß sie sich in Rich
tung parallel zur Achse der Trommel 1 hin und her bewegen können.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Zufuhrführung
2 in der untersten Stellung vorgesehen und die Klemmeinheit 4
und die Schneideinheit 9 oberhalb der Zufuhrführung 2. Wenn je
doch die Trommel nach unten angetrieben wird entgegengesetzt zu
der oben betrachteten Richtung, ist es notwendig, daß die Zufuhr
führung 2 in der oberen Stellung vorgesehen ist und daß die
Klemmeinheit 4 und die Schneideinheit 9 in umgelehrter Lage zu
einander angeordnet werden.
Unter Bezug auf die Fig. 5A bis 5C wird im folgenden ein Ver
fahren zum Aufwickeln des haftenden bandartigen Materials M um
die äußere Oberfläche Da der Trommel 1 und unter Verwendung der
oben beschriebenen Wickelvorrichtung erläutert.
Zunächst wird die Trommel 1 in den Ruhezustand (nicht drehenden
Zustand) gebracht, und die Zuführeinheit 3 wird nach vorn in
eine Stellung dicht an der äußeren Oberfläche Da der Trommel 1
herangebracht, wie in Fig. 5A dargestellt. Das bandartige Mate
rial M wird aus der Zufuhrführung 2 herausgezogen, und ein vor
derer Endabschnitt des Materials M wird von der Klemmeinheit 4
ergriffen. Die ersten Schieber bzw. Andrückelemente 6 werden
dann nach vorn auf die Trommel 1 zu bewegt, um mit ihrem Stirn
seitenabschnitten den vorderen Endabschnitt des Materials M von
der Klemmeinheit 4 zu entfernen und an der äußeren Oberfläche. Da
der Trommel 1 anzukleben, wie durch strichpunktierte Linien dar
gestellt, und danach werden die ersten Andrückelemente 6 zurück
bewegt in ihre Ausgangsstellungen, wie in durchgezogenen Linien
dargestellt.
Nachdem der Endabschnitt des bandartigen Materials an die Trom
mel 1 angeklebt ist, wird die Trommel 1 gedreht. Aufgrund der
Drehung der Trommel 1 wird das bandartige Material M um die
Trommel 1 herum gewickelt, während es aus der Zufuhrführung 2
herausgezogen wird, wie durch eine strichpunktierte Linie dar
gestellt, und wird auch spiralig gewickelt, da die Querver
schiebeeinheit 20 währenddessen seitlich bewegt wird.
Wenn das bandartige Material M dann also um eine erforderliche
Anzahl von Malen bzw. Wicklungen um die Trommel 1 herumge
wickelt worden ist, wird die Zufuhrführung 2 zurück bewegt in
eine Stellung, die in Fig. 5B mit ausgezogenen Linien darge
stellt ist. Aufgrund dieser Rückwärtsbewegung der Zufuhrführung
2 wird der Zwischenabschnitt des bandartigen Materials, wel
cher zwischen der Zufuhrführung 2 und der Trommel 1 verläuft,
von den Klemmklauen 4a, 4b der Klemmeinheit 4 ergriffen. Gleich
zeitig wird die Drehung der Trommel 1 gestoppt.
Die Schneideinheit 9, die sich in einer zurückgezogenen Stellung
befindet, wird dann in eine Stellung gedreht, in welcher sie der
Klemmeinheit 4 zugewendet ist, wie in Fig. 5C dargestellt, um
das bandartige Material M, welches sich von der Klemmeinheit 4
zu der Trommel 1 erstreckt, zwischen die beweglichen und festen
Blätter 9a, 9b der Schneideinheit 9 einzuführen und um es durch
Betätigung des beweglichen Blattes 9a abzuschneiden. Nachdem das
bandartige Material M abgeschnitten ist, wird die Schneideinheit
9 in die ursprüngliche zurückgezogene Stellung zurück geschwenkt
und der zweite Schieber bzw. das Andrückelement 17 wird nach
vorn auf die Trommel 1 zu bewegt, um den freien Endabschnitt
des bandartigen Materials M, welcher auf der Trommelseite ver
blieben ist, an diese Trommel 1 anzukleben.
Auf der Seite der Klemmeinheit 4 verbleibt der freie Endab
schnitt des bandartigen Materials M, welcher sich von der Zu
fuhrführung 2 aus erstreckt, in dem in Fig. 5A dargestellten,
festgehaltenen Zustand. Dementsprechend kann, wenn die oben er
wähnten Schritte anschließend wiederholt durchgeführt werden,
das Wickeln des bandartigen Materials kontinuierlich durchge
führt werden.
Der oben beschriebene Wicklungsvorgang kann gemäß einem in ei
ner Steuereinheit zuvor festgelegten Programm automatisch durch
geführt werden. Daher können die Stellung, in welcher das band
artige Material abgeschnitten wird und die Stellungen, in wel
chen mit dem Wickeln des bandartigen Materials begonnen und
geendet wird, für alle Zeiten unveränderlich festgesetzt wer
den. Dies ermöglicht es, eine hohe Reifenqualität ohne Variation
der Eigenschaften herzustellen. Darüber hinaus kann man eine
effiziente Herstellung von Reifen erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Wickeln eines haftenden, bandartigen Materials mit
den folgenden Schritten:
- a) Anordnen einer Zufuhrführung an einer Stelle nahe einer Aufbautrommel, wobei ein Endabschnitt eines bandartigen Materials von der Zufuhrführung zugeführt wird,
- b) Bewegen eines Andrückelementes in Richtung nach vorn, um den End abschnitt des bandartigen Materials an die in nicht-rotierendem Zustand befindliche Aufbautrommel anzukleben,
- c) Drehen der Aufbautrommel mit dem daran angeklebten Endabschnitt, um das bandartige Material um die Trommel herumzuwickeln, während es kon tinuierlich aus der Zufuhrführung herausgezogen wird,
- d) Zurückbewegen der Zufuhrführung, wenn das bandartige Material um die erforderliche Anzahl von Wicklungen um die Aufbautrommel herumgewickelt worden ist, um einen Zwischenabschnitt des bandartigen Materials, welcher sich von der Zufuhrführung zu der Trommel erstreckt, mit einer Schneid einheit abzuschneiden,
- a) während des Schrittes a) der Endabschnitt des bandartigen Materials an seinen Kanten von einem Paar linker und rechter Klemmklauen ergriffen wird, indem die Griffweite der Klauen auf die Breite des bandartigen Materials eingestellt wird,
- b) daß in Schritt b) das Andrückelement nahe der Klemmeinheit vorgesehen ist, um den von der Klemmeinheit ergriffenen Endabschnitt von dieser ab zunehmen und an die Aufbautrommel anzukleben,
- c) daß in Schritt d) nach dem Zurückbewegen der Zufuhrführung der Zwischen abschnitt des bandartigen Materials mit der Klemmeinheit ergriffen wird, und
- d) daß zumindest ein zweites Andrückelement, welches nahe der Schneid einheit vorgesehen ist, vorwärts bewegt wird, um einen abgeschnittenen Endabschnitt des bandartigen Materials, welcher an der Seite der Auf bautrommel verblieben ist, anzukleben, wobei, in Drehrichtung der Aufbautrommel gesehen, das Paar rechter und linker Klemmklauen zwischen dem ersten Andrückelement und dem zweiten Andrückelement liegt.
2. Verfahren zum automatischen Wickeln eines haftenden bandartigen Materials nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit einen Scherenabschnitt
hat, der aus einem festen Blatt und einem beweglichen Blatt besteht und wahlweise
zwischen zwei Stellungen verschoben werden kann, in welchen der Scherenabschnitt
der Aufbautrommel gegenüberliegt bzw. von der Aufbautrommel zurückgezogen ist.
3. Vorrichtung zum automatischen Wickeln eines haftenden, bandartigen Materials, mit:
einer Aufbautrommel (1), um welche ein bandartiges Material (M) gewickelt werden soll, einer Zufuhrführung (2) für das bandartige Material (M), welche auf die Aufbautrommel (1) zu und von dieser weg bewegbar ist,
mindestens einem ersten Andrückelement (6), welches nach vorn in Anlage gegen die Aufbautrommel (1) und von dieser zurück bewegbar ist,
und mit einer Schneideinheit (9), um das bandartige Material abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinheit vorgesehen ist, die aus einem Paar linker und rechter Klemmklauen besteht, deren Griffweite variabel auf die Breite des bandartigen Materials einstellbar ist,
daß die Schneideinheit (9) in Drehrichtung der Aufbautrommel (1) hinter der Klemm einheit (6) vorgesehen ist, wobei die Klemmeinheit (6) bezüglich der Drehrichtung der Aufbautrommel (1) hinter der Zufuhrführung liegt und dafür ausgelegt ist, beide Kantenabschnitte des bandartigen Materials (M) zu ergreifen, welches von der Zufuhrführung (4) zugeführt wird, und zwar mit einem Greifabstand, der im wesentlichen gleich der Breite des bandartigen Materials ist,
daß ein zweites Andrückelement vorgesehen ist, welches in Anlage gegen die Aufbautrommel und zurück bewegbar ist,
und daß das Paar von linken und rechten Klemmklauen (6), in Drehrichtung der Trommel gesehen, zwischen dem ersten und zweiten Andrückelement angeordnet ist.
einer Aufbautrommel (1), um welche ein bandartiges Material (M) gewickelt werden soll, einer Zufuhrführung (2) für das bandartige Material (M), welche auf die Aufbautrommel (1) zu und von dieser weg bewegbar ist,
mindestens einem ersten Andrückelement (6), welches nach vorn in Anlage gegen die Aufbautrommel (1) und von dieser zurück bewegbar ist,
und mit einer Schneideinheit (9), um das bandartige Material abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinheit vorgesehen ist, die aus einem Paar linker und rechter Klemmklauen besteht, deren Griffweite variabel auf die Breite des bandartigen Materials einstellbar ist,
daß die Schneideinheit (9) in Drehrichtung der Aufbautrommel (1) hinter der Klemm einheit (6) vorgesehen ist, wobei die Klemmeinheit (6) bezüglich der Drehrichtung der Aufbautrommel (1) hinter der Zufuhrführung liegt und dafür ausgelegt ist, beide Kantenabschnitte des bandartigen Materials (M) zu ergreifen, welches von der Zufuhrführung (4) zugeführt wird, und zwar mit einem Greifabstand, der im wesentlichen gleich der Breite des bandartigen Materials ist,
daß ein zweites Andrückelement vorgesehen ist, welches in Anlage gegen die Aufbautrommel und zurück bewegbar ist,
und daß das Paar von linken und rechten Klemmklauen (6), in Drehrichtung der Trommel gesehen, zwischen dem ersten und zweiten Andrückelement angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum automatischen Wickeln eines haftenden bandartigen Materials nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit einen Scherenabschnitt
hat, der aus einem fixierten Blatt und einem beweglichen Blatt besteht und der
wahlweise zwischen zwei Stellungen verschoben werden kann, in welchen der
Scherenabschnitt der Aufbautrommel gegenüberliegt bzw. von der Aufbautrommel
zurückgezogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918023A1 DE3918023A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3918023C2 true DE3918023C2 (de) | 1999-09-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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