DE3917911A1 - Wiederverwendbarer sicherheitsanhaenger - Google Patents
Wiederverwendbarer sicherheitsanhaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren
Sicherheitsanhänger mit einem nicht metallischen Gehäuse
zum Anbringen eines von außerhalb des
Sicherheitsanhängers registrierbaren Teiles an einen zu
überwachenden Gegenstand, der an dem Gegenstand mittels
einem mit einem Kopf versehenen Stiftes befestigbar ist,
wobei der Stift durch das Gehäuse und den Gegenstand
gedrückt wird, und der eine mit dem Gehäuse
zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung zum Verhindern
des unbefugten Trennens von Stift und Gehäuse ohne die
Verwendung eines speziellen Entriegelungswerkzeugs
aufweist.
Sicherheitsanhänger dieser Art sind z.B. aus der DE-PS
24 60 643 bekannt. Dabei ist die Verriegelungseinrichtung
im Inneren des geschlossenen Gehäuses als elastisches
Blech ausgebildet, welches Backen, die bei geschlossenem
Sicherheitsanhänger in Nuten des Stiftes eingreifen,
aufweist. Dieser Sicherheitsanhänger hat den Nachteil,
daß er ausschließlich mit einem mechanisch wirkenden
Werkzeug, beispielsweise einer Zange, gelöst werden
kann.
Aus der DE-OS 38 20 820 ist ein Anhänger zum Schutz gegen
Diebstahl bekannt, der ähnlich ausgebildet ist wie der
vorbeschriebene Sicherheitsanhänger. Das eigentliche
Sperrteil ist ein magnetisierbares Blech, daß
beispielsweise als zwei flexible, elastische Blattfedern
oder Federteile ausgebildet ist. Dieser bekannte
Sicherheitsanhänger hat ebenfalls den Nachteil, daß er
nur mit einer Methode - magnetisch - entkuppelt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wiederverwendbaren Sicherheitsanhänger der eingangs näher
bezeichneten Art zu schaffen, der leicht zu öffnen ist,
und zwar entweder auf mechanischem Weg (Zange) oder mit
Hilfe eines Magneten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verriegelungseinrichtung im Inneren des geschlossenen
aus Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuses als Kugel-
Verriegelung derart ausgebildet ist, daß ein
nichtmagnetischer Hohlkörper vorgesehen ist, welcher eine
dem Stift zugeordnete Öffnung aufweist, daß in dem
Hohlkörper gegen eine Druck-Schraubenfeder ein an
einem mit einer Längsbohrung versehenen Schaft
befestigter Teller in Längsrichtung beweglich angeordnet
ist und zwischen dem Teller und dem Hohlkörper-Kopf
zum Blockieren des Stiftes Kugeln beweglich gelagert sind,
daß der Schaft in einem außerhalb des Hohlkörpers
liegenden ferromagnetischen Teil verankert ist und daß
zwischen dem ferromagnetischen Teil und dem Hohlkörper
eine Feder angeordnet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß Kugeln in Bohrungen, die zu der Längsbohrung in dem
Schaft durchgehen, gelagert sind.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Kugeln
auf dem Teller frei beweglich gelagert sind.
Gemäß der Erfindung ist es auch zweckmäßig, daß das
Unterteil des Gehäuses Höcker und das Oberteil des
Gehäuses abgeschrägte Gegenstücke für die Anlage der
Feder aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Schenkel
der Feder einen Winkel von etwa 65 Grad mit der
Horizontalen einschließen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Arme
der Feder einen Winkel von etwa 25 Grad mit der
Horizontalen einschließen.
Die Erfindung hat auch zum Gegenstand, daß eine im
Unterteil angebrachte Ausbuchtung im oberen Bereich zwei
der Feder zugeordnete Aussparungen aufweist.
Eine Ausführung gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder einen Arm aufweist.
Eine Weiterbildung dieser Ausführung besteht darin, daß
der Arm der Feder dem kürzeren Teil des
Sicherheitsanhängers zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung kann die einarmige Feder eine Öse
aufweisen.
Das Gehäuse für den Sicherheitsanhänger mit einer
einarmigen Feder ist gemäß der Erfindung so ausgebildet,
daß das Unterteil des Gehäuses einen Höcker und das
Oberteil des Gehäuses ein abgeschrägtes Gegenstück für
die Anlage der Feder aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß ein universell einsetzbarer
wiederverwendbarer Sicherheitsanhänger vorhanden ist, der
wahlweise mit Hilfe zweier verschiedener Methoden, auf
mechanischer oder magnetischer Basis, geöffnet werden
kann. Dazu kommt, daß durch die Wahl eines besonderen
Mechanismus bei hoher Sicherheit im Verriegelungszustand
ein preiswerter wiederverwendbarer Sicherheitsanhänger
vorliegt.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Sicherheitsanhänger im Schnitt in
Seitenansicht,
Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Einzelheiten zu Fig. 1,
Fig. 5 zeigt den Sicherheitsanhänger mit einer Zange
zum Lösen des Stiftes,
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen das Unterteil aus Fig. 1 in
Seitenansicht im Schnitt und in der
Draufsicht,
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen das Oberteil aus Fig. 1 in
Seitenansicht im Schnitt und in der
Draufsicht,
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen das Federelement in Seitenansicht und
in Draufsicht,
Fig. 12 zeigt eine erfindungsgemäße Kugel-
Verriegelung, vorzugsweise aus Metall,
Fig. 13 eine solche Kugel-Verriegelung, vorzugsweise
weitgehend aus Kunststoff hergestellt,
Fig. 14 bis Fig. 24 eine Variante zu den Fig. 1 bis 11 mit einer
einarmigen Feder.
Die wesentlichen Teile des wiederverwendbaren neuen
Sicherheitsanhängers sind ein Gehäuse 1, das aus
Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 1 hat zwei
zusammenpassende Teile, das Oberteil 2 und das Unterteil
3, welche nach dem Zusammenbau einen Hohlraum 4 bilden.
In dem Gehäuse 1 befinden sich eine Kugel-Verriegelung 5
und einer dieser Kugel-Verriegelung 5 zugeordnete Feder 6.
Außerdem befindet sich in dem Hohlraum 4 ein
elektronisches Element 7, das mit Hilfe eines nicht
dargestellten Schaltkreises zum Orten des
Sicherheitsanhängers, beispielsweise beim Passieren einer
Tür, dient.
Durch das Oberteil 2, das eine Bohrung 28 aufweist, ist
ein mit einem Kopf versehener Stift 8 gesteckt. Der Stift
ist in der gezeichneten Position (Fig. 1) in der Kugel-
Verriegelung 5 gefangen und kann nur durch besondere
Maßnahmen von der Kugel-Verriegelung 5 gelöst werden.
Zwischen der Oberfläche des Oberteils 2 und dem Kopf des
Stiftes B befindet sich z.B. ein mit 29 angedeutetes
Kleidungsstück.
Ein wesentliches Element des erfindungsgemäßen
Sicherheitsanhängers ist die Kugel-Verriegelung 5. Fig.
12 zeigt im Detail eine solche Kugel-Verriegelung 5, die
aus einem Hohlkörper 9 besteht, der beispielsweise aus
Messing oder Bronze hergestellt ist. Der
nichtmagnetische Hohlkörper 9 hat im oberen Bereich eine
Öffnung 10, durch die der Stift B gesteckt werden kann.
Im Inneren des Hohlkörpers 9 ist gegen eine Druck-
Schraubenfeder 10 ein an einem Schaft 11 befestigter
Teller 12 längsbeweglich angeordnet. In dem Schaft 11 ist
eine Bohrung 13 zur Aufnahme des Stiftes 8.
Zwischen dem Teller 12 und dem Gehäusekopf des
Hohlkörpers 9 sind in Bohrungen 20 beweglich Kugeln 14
gelagert. Die Bohrungen 20 gehen in Richtung der Bohrung
13 durch, so daß bei in oberer Lage befindlichem Schaft
11 ein eingeschobener Stift 8 durch die Kugeln 14
blockiert ist. Außerhalb des Hohlkörpers 9 ist der Schaft
11 in einem ferromagnetischen Teil 15 verankert. Zwischen
dem ferromagnetischen Teil 15 und der Unterseite des
Hohlkörpers 9 ist die Feder 6 eingeschoben, wie das in
Fig. 1 dargestellt ist. Die Feder ist in zwei Ansichten
in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Eine besondere Ausführung der Kugel-Verriegelung 5 ist in
Fig. 13 dargestellt. Der Unterschied zu Fig. 12 besteht
im wesentlichen darin, daß der Hohlkörper 9 aus
Kunststoff hergestellt sein soll. In diesem Fall ist der
obere Bereich des Hohlkörpers 9 innen mit einer Kappe aus
Stahl 16 vorzugsweise ausgekleidet, damit die in diesem
Ausführungsbeispiel auf dem Teller 12 frei beweglichen
Kugeln 14 nicht den oberen Bereich des Hohlkörpers 9 beim
Hochdrücken (= Blockadestellung) durch den Teller 12
beschädigen.
In Fig. 5 ist schematisch dargestellt, wie das Unterteil
3 mit Hilfe einer an sich bekannten Zange 17 verformt und
über die Feder 6 der Schaft 11 mit dem ferromagnetischen
Teil 15 nach unten gezogen wird, so daß die Kugeln 14 in
dem Hohlkörper 9 (Fig. 12, Fig. 13) frei werden und der
Stift 8 aus der Kugel-Verriegelung 5 bzw. dem Gehäuse 1
herausgezogen werden kann.
In Fig. 1 ist mit 18 strichpunktiert ein Magnet
angedeutet. Wird die Ausbuchtung 19 am Unterteil 3 des
Gehäuses 1 in den Magnet 18, der ringförmig ausgebildet
sein kann, getaucht, so wird das ferromagnetische Teil 15
nach unten gezogen und der Stift 8 wird analog Fig. 5,
allerdings nicht auf mechanische sondern magnetische
Weise, freigegeben, weil im heruntergezogenen Zustand des
ferromagnetischen Teils 15 bzw. des Schaftes 11 die
Kugeln 14 - wie beschrieben - frei beweglich sind
und den Stift 8 freigeben.
Damit bei Benutzung einer Zange 17 die Feder 6 ihre
Wirkung richtig entfalten kann, weist das Unterteil 3 des
Gehäuses 1 Höcker 21 auf und das Oberteil 2 des Gehäuses
1 hat abgeschrägte Gegenstücke 22, an denen die Feder 6
anliegt. Versuche haben ergeben, daß die Schenkel 23 der
Feder 6 sinnvollerweise einen Winkel 24 von etwa 65 Grad
mit der Horizontalen einschließen. Die Arme 25 der Feder
6 sollen zweckmäßigerweise einen Winkel 26 von etwa 25
Grad mit der Horizontalen einschließen. Damit die
zwischen dem ferromagnetischen Teil 15 und dem Hohlkörper
9 angeordnete Feder 6 in der Ausbuchtung 19 richtig
angeordnet ist, hat die in dem Unterteil 3 angebrachte
Ausbuchtung 19 im oberen Bereich zwei der Feder 6
zugeordnete Aussparungen 27.
Mit dem Sicherheitsanhänger nach der Erfindung kann
demnach der mit einem Kopf versehene Stift 8 von dem
Gehäuse auf zweierlei Weise gelöst werden:
- - Im Falle des mechanischen Lösens mit Hilfe einer Zange 17 (Fig. 5) wird, wie beschrieben, das Unterteil 3 verformt und mit Hilfe der Feder 6 das ferromagnetische Teil 15 mit dem Schaft 11 nach unten gezogen.
- - Soll mit Hilfe eines Magneten der Mechanismus gelöst werden, so wird das ferromagnetische Teil 15, wie beschrieben, nach unten gezogen und kehrt später auf Grund der Wirkung der Druck-Schraubenfeder 10 in seine Ausgangslage wieder zurück.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Feder 6
zwei Arme 25 (Fig. 10, 11). Es hat sich gezeigt, daß auch
ein Arm 25 die volle Funktionsfähigkeit gewährleistet,
begleitet von einigen Änderungen, wie das in den Fig. 14
bis 24 dargestellt ist.
Die Feder 6 mit einem Arm 25 zeigen die Fig. 22 und 23 in
zwei Ansichten. In Fig. 24 ist gezeigt, daß die Feder 6
eine Öse 51 haben kann, die es erlaubt, die Feder 6 fest
zwischen dem ferromagnetischen Teil 15 und dem Hohlkörper
9 der Kugel-Verriegelung 5 anzuordnen: Die Öse 51
umschließt in diesem Fall den Schaft 11 der Kugel-
Verriegelung 5.
Die Fig. 14 bis 21 tragen der Konstruktion mit einer
einarmigen Feder 6 Rechnung. So zeigt die Fig. 14 eine
Feder 6 mit einem Arm 25 im linken, kürzeren Teil 52 des
Sicherheitsanhängers. Das Weglassen eines Federarmes
findet auch in den Fig. 15 bis 21 seinen Niederschlag:
Das Blatt 53 für die Feder 6 ist vertieft bis zur
Halterung für die Kugel-Verriegelung 5. Auf der längeren
Seite 54 des Sicherheitsanhängers kann der Höcker 21
entfallen und es ist nur eine Aussparung 27 erforderlich
(Fig. 18, 19). Ein abgeschrägtes Gegenstück 22
kann ebenfalls entfallen (Fig. 20, 21). Zur besseren
Führung der Feder 6 ist es zweckmäßig, seitlich
Führungszapfen 55 anzuordnen, wie das die Fig. 18 und 19
zeigen.
Claims (11)
1. Wiederverwendbarer Sicherheitsanhänger mit einem nicht
metallischen Gehäuse zum Anbringen eines von außerhalb
des Sicherheitsanhängers registrierbaren Teiles an
einen zu überwachenden Gegenstand, der an dem
Gegenstand mittels eines mit einem Kopf versehenen
Stiftes befestigbar ist, wobei der Stift durch das
Gehäuse und den Gegenstand gedrückt wird, und der eine
mit dem Gehäuse zusammenwirkende
Verriegelungseinrichtung zum Verhindern des unbefugten
Trennens von Stift und Gehäuse ohne die Verwendung
eines speziellen Entriegelungswerkzeugs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung im Innern des geschlossenen
aus Ober- und Unterteil (2, 3) bestehenden Gehäuses (1)
als Kugel-Verriegelung (5) derart ausgebildet ist, daß
ein nichtmagnetischer Hohlkörper (9) vorgesehen ist,
welcher eine dem Stift (8) zugeordnete Öffnung aufweist,
daß in dem Hohlkörper (9) gegen eine Druck-
Schraubenfeder (10) ein an einem mit einer Längsbohrung
(13) versehenen Schaft (11) befestigter Teller (12)
in Längsrichtung beweglich angeordnet ist und
zwischen dem Teller (12) und dem Hohlkörper-Kopf zum
Blockieren des Stiftes (8) Kugeln (14) beweglich
gelagert sind, daß der Schaft (11) in einem außerhalb
des Hohlkörpers (9) liegenden ferromagnetischen Teil
(15) verankert ist und daß zwischen dem
ferromagnetischen Teil (15) und dem Hohlkörper (9)
eine Feder (6) angeordnet ist.
2. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeln (14) in Bohrungen (20),
die zu der Längsbohrung (13) in dem Schaft (11)
durchgehen, gelagert sind.
3. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeln (14) auf dem Teller
(12) frei beweglich gelagert sind.
4. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) des Gehäuses (1)
Höcker (21) und das Oberteil (2) des Gehäuses (1)
abgeschrägte Gegenstücke (22) für die Anlage der Feder
(6) aufweist.
5. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (23) der Feder (6)
einen Winkel (24) von etwa 65 Grad mit der
Horizontalen einschließen.
6. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (25) der Feder (6) einen
Winkel (26) von etwa 25 Grad mit der Horizontalen
einschließen.
7. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im Unterteil (3) angebrachte
Ausbuchtung (19) im oberen Bereich zwei der Feder (6)
zugeordnete Aussparungen (27) aufweist.
8. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (6) einen Arm (25)
aufweist.
9. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (25) der Feder (6) dem
kürzeren Teil (52) des Sicherheitsanhängers zugeordnet
ist.
10. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine Öse (51)
aufweist.
11. Sicherheitsanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) des Gehäuses (1)
einen Höcker (21) und das Oberteil (2) des Gehäuses
(1) ein abgeschrägtes Gegenstück (22) für die Anlage
der Feder (6) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917911 DE3917911A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-06-01 | Wiederverwendbarer sicherheitsanhaenger |
EP90110161A EP0405155A1 (de) | 1989-06-01 | 1990-05-29 | Wiederverwendbarer Sicherheitsanhänger |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3910064 | 1989-03-28 | ||
DE19893917911 DE3917911A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-06-01 | Wiederverwendbarer sicherheitsanhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3917911A1 true DE3917911A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=25879277
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DE19893917911 Withdrawn DE3917911A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-06-01 | Wiederverwendbarer sicherheitsanhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917911A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9106294U1 (de) * | 1991-05-22 | 1992-09-17 | Dunker, geb. Rosema, Petra, 4030 Ratingen | Diebstahlsicherung für scheibenförmige Gegenstände |
DE102004042436A1 (de) * | 2004-08-31 | 2006-03-02 | Max Kibellus | Sicherheitsverschluss, Verfahren zur Sicherung eines in einem Behältnis befindlichen Gegenstandes und/oder dessen Inhalt |
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DE2548546B2 (de) * | 1974-10-30 | 1980-01-31 | I.D. Engineering, Inc., Peabody, Mass. (V.St.A.) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Markieren von Waren |
DE2855500B2 (de) * | 1978-01-03 | 1980-03-13 | N.V. Nederlandsche Apparatenfabriek Nedap, Groenlo (Niederlande) | Befestigungsvorrichtung |
US4531264A (en) * | 1983-07-27 | 1985-07-30 | Knogo Corporation | Theft detection system target fastener |
-
1989
- 1989-06-01 DE DE19893917911 patent/DE3917911A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |