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DE3917829C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3917829C2
DE3917829C2 DE3917829A DE3917829A DE3917829C2 DE 3917829 C2 DE3917829 C2 DE 3917829C2 DE 3917829 A DE3917829 A DE 3917829A DE 3917829 A DE3917829 A DE 3917829A DE 3917829 C2 DE3917829 C2 DE 3917829C2
Authority
DE
Germany
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heating
conductor
conductors
motor vehicle
antenna
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3917829A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3917829A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Phys. Dr. 4400 Muenster De Paulus
Paul Dipl.-Phys. Dr. Weigt
Hans-Juergen 4630 Bochum De Niklewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Deutschland AG
Original Assignee
Flachglas Wernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flachglas Wernberg GmbH filed Critical Flachglas Wernberg GmbH
Priority to DE3917829A priority Critical patent/DE3917829A1/de
Priority to US07/522,888 priority patent/US5099250A/en
Priority to GB9011591A priority patent/GB2232331B/en
Publication of DE3917829A1 publication Critical patent/DE3917829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3917829C2 publication Critical patent/DE3917829C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1278Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugscheibe, insbeson­ dere für ein Heckfenster, - mit mindestens einem Heizleiter­ feld, Antennenleitern und einem im Bereich eines Scheiben­ randes angeordneten Auskoppelleiter, wobei ein Heizleiter­ feld im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe im we­ sentlichen horizontal und zueinander parallel geschaltete Heizleiter aufweist, die an scheibenrandseitig angeordnete Sammelschienen angeschlossen sind, wobei mindestens zwei quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende Antennenleiter für vertikal polarisierte Radiowellen vorgesehen sind. - Es versteht sich, daß der Auskoppelleiter in die Antennen­ funktion integriert ist. Die Heizleiter dienen der Beheizung der Kraftfahrzeugscheibe, z. B. zur Beseitigung einer Kon­ densat- oder Vereisungsschicht. Die Heizleiter, an die die Antennenleiter für vertikal polarisierte Radiowellen ange­ schlossen sind, erfüllen die Heizleiterfunktion und gleich­ zeitig eine Antennenfunktion. Die Antennenleiter sind im übrigen für den Empfang frequenzmodulierter bzw. amplituden­ modulierter elektromagnetischer Wellen eingerichtet. Die Auskopplung der empfangenen elektromagnetischen Energie er­ folgt auch über die Sammelschienen des Heizfeldes, mit dem die Antennenleiter verbunden sind. Bei Kraftfahrzeugschei­ ben, die in der beschriebenen Weise ausgerüstet sind, ver­ langt die Praxis, daß eine gleichsam homogene Beheizung er­ folgt und der Radioempfang sehr hohen Qualitätsanforderungen genügt. Die Heizleiter und die Antennenleiter können auf verschiedene Weise aufgebracht sein, zumeist arbeitet man mit aufgedruckten und eingebrannten Heizleitern. Zusätzlich zu den mit mindestens einem Heizfeld verbundenen Antennen­ leitern für vertikal polarisierte Radiowellen können in nicht von Heizfeldern bedeckten Bereichen der Kraftfahrzeug­ scheibe weitere Antennenleiter, zum Beispiel in Form von horizontal verlaufenden Antennenleiterfeldern für den Emp­ fang von amplitudenmodulierten Radiowellen, vorgesehen sein.
Bei der aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugscheibe des eingangs beschriebenen Aufbaus, von der die Erfindung aus­ geht, sind zwei quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende Antennenleiter nach Maßgabe geometrischer und ästhetischer Erwägungen geführt und im Bereich der Mitte der Kraftfahr­ zeugscheibe an Heizleiter angeschlossen. Sie sind außerdem mit dem Auskoppelleiter in Verbindung gebracht. Die beiden parallelen Antennenleiter sind zu diesem Zweck über den obe­ ren Heizleiter des - im wesentlichen senkrecht zum Verlauf der Heizleiter gequerten - Heizfeldes hinaus in Richtung des oberen Scheibenrandes bis zum dort befindlichen Auskoppel­ leiter verlängert. Zwar ist bei der bekannten Ausführungs­ form der Radioempfang befriedigend, die Beheizung wird je­ doch beeinträchtigt. Insbesondere im mittleren Bereich der Kraftfahrzeugscheibe ist eine ausreichend homogene Beheizung nicht gewährleistet. Bei den bekannten Kraftfahrzeugscheiben des eingangs beschriebenen Aufbaus ist daher die Beheizungs­ funktion verbesserungsbedürftig, die Antennenfunktion jedoch noch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr­ zeugscheibe des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß sowohl die Antennenfunktion als auch die Beheizungsfunktion allen Anforderungen genügen und insbeson­ dere der mittlere Bereich der Kraftfahrzeugscheibe eine aus­ reichend homogene Beheizung erfährt.
Eine Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1 gegeben. Eine andere Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 2 gegeben. - Grund­ sätzlich ist es bekannt (DE 38 20 229 C1, PatG 3 (2)), quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende Antennenleiter mit Äquipotentialpunkten der Heizleiter zu verbinden, wäh­ rend zwischen den Antennenleitern außerhalb des gequerten Heizfeldes keine galvanische Verbindung besteht. Die Aus­ kopplung ist jedoch anders verwirklicht als es der Lehre der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 und 2 entspricht.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei der be­ schriebenen Anordnung der quer zur Richtung der Heizleiter verlaufenden Antennenleiter die Heizfunktion der Heizleiter in keiner Weise beeinträchtigt wird. Insbesondere erfährt der zentrale mittlere Bereich der Kraftfahrzeugscheibe eine sehr homogene Beheizung. Darüber hinaus genügt überraschen­ derweise die Antennenfunktion allen Anforderungen. Äquipo­ tentialpunkte sind Punkte gleichen elektrischen Potentials. Das bezieht sich auf das elektrische Potential, welches aus der elektrischen Energieversorgung der Heizleiter resul­ tiert. Die Äquipotentialpunkte können auf den Heizleitern unschwer durch Vermessung festgelegt werden. Da erfindungs­ gemäß durch die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufen­ den Antennenleiter Punkte gleichen elektrischen Potentials verbunden sind und außerhalb des Heizfeldes zwischen den An­ tennenleitern keine galvanische Verbindung besteht, fließt insoweit kein Strom. Die beschriebenen Antennenleiter tragen somit zu einer störenden Verzweigung des Heizstromes nicht bei. Demgegenüber fließen bei der eingangs beschriebenen be­ kannten Ausführungsform unkontrollierte und störende Strome über die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufenden Antennenleiter sowohl im Bereich des Heizfeldes als auch durch die Verlängerungen sowie den Auskoppelleiter.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Art und Weise verwirklichen. Das wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und entsprechenden zeichnerischen Dar­ stellungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ scheibe,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 1 mit galvanisch an das Heizfeld angeschlossenem Auskoppelleiter,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe mit be­ sonderen Maßnahmen bei einer gleichzeitig kapazitiven und induktiven Auskopplung.
Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugscheibe 1 ist insbesondere für ein Heckfenster bestimmt. Die Kraftfahr­ zeugscheibe selbst mag aus Einscheibensicherheitsglas bzw. Verbundsicherheitsglas bestehen oder auf andere Weise ge­ staltet sein. Man erkennt in der Fig. 1 zwei Heizleiterfel­ der 2, Antennenleiter 3 und den Auskoppelleiter 4.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Heizleiterfelder 2 im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe 1 im wesent­ lichen horizontal und zueinander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter 5 aufweisen, die an schei­ benrandseitig angeordnete Sammelschienen 6 angeschlossen sind. Zwei quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlaufende Antennenleiter 7 für vertikal polarisierte Radiowellen sind im Bereich der Mitte der Kraftfahrzeugscheibe 1 an Heizlei­ ter 5 des oberen Heizleiterfeldes 2 angeschlossen und stehen mit dem Auskoppelleiter 4 in Verbindung. Im oberen Teil der Kraftfahrzeugscheibe 1 sind außerdem die parallel und im wesentlichen horizontal verlaufenden Antennenleiter 3 zu Antennenleiterfeldern 9 zusammengefaßt, die oberhalb des oberen Heizleiterfeldes 2 angeordnet sind.
Die quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlaufenden Anten­ nenleiter 7 sind mit Äquipotentialpunkten 10 der Heizleiter 5 verbunden. Diese sind auf den Heizleitern 5 durch Ver­ messung festgelegt. Insoweit nutzt die Erfindung die Tat­ sache, daß längs eines stromdurchflossenen Leiters ein Potentialabfall erfolgt, der meßtechnisch erfaßt werden kann, so daß auf parallel geführten Heizleitern 5 bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe 1 für jeden Antennen­ leiter 7 gereihte Punkte 10 festgelegt werden können, die jeweils das gleiche elektrische Potential aufweisen. An den oberen Heizleiter des Heizfeldes 2 ist ein einzelner, mit dem Auskoppelleiter 4 galvanisch verbundener Verbindungslei­ ter 8 angeschlossen.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 1, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Anordnung so ge­ troffen, daß die quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlau­ fenden Antennenleiter 7 sich lediglich über die Breite des Heizleiterfeldes 2 erstrecken, mit dessen Heizleitern 5 sie verbunden sind, und daß ein einziger Auskoppelleiter 4 gal­ vanisch an den oberen Heizleiter 5 dieses Heizleiterfeldes 2 angeschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2, die in Fig. 3 dargestellt ist, erkennt man, daß die kapazitive Auskopp­ lung auf einfache Weise mit mäanderförmig geführten Leiter­ teilen 11 bewirkt werden kann, wobei sich auf diese Weise zusätzlich auch eine induktive Auskopplung verwirklichen läßt.
In der Fig. 1 macht die Beschriftung "FM" deutlich, welche horizontal verlaufenden Leiter für den Empfang frequenzmodu­ lierter Radiowellen bei horizontaler Polarisation bestimmt sind. Die vertikal verlaufenden Leiter 7 sind für den Emp­ fang frequenzmodulierter Radiowellen bei vertikaler Polari­ sation bestimmt. Die mit "AM" bezeichneten Bereiche dienen hauptsächlich zum Empfang amplitudenmodulierter Radiowellen. Insbesondere bei dem Einsatz in Diversity-Antennensystemen können sie jedoch auch zum Empfang von FM verwendet werden. Es können auch Leiter aus Design-Gründen ergänzend angeord­ net sein.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeugscheibe (1), insbesondere für ein Heck­ fenster, - mit
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu­ einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord­ nete Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten­ nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) sich lediglich über die Breite des Heizleiterfeldes (2) erstrecken sowie der einzige Auskoppelleiter (4) galvanisch mit dem oberen oder unteren Heizleiter des Heizleiterfeldes verbunden ist (Fig. 1, 2).
2. Kraftfahrzeugscheibe (1), insbesondere für ein Heck­ fenster, - mit
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu­ einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord­ neten Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten­ nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) bis an den Randbereich der Kraftfahrzeugscheibe (1) geführt sind sowie die Verbin­ dung mit dem Auskoppelleiter (4) kapazitiv und induktiv mit mäanderförmig geführten Leiterteilen (12) bewirkt ist (Fig. 3).
DE3917829A 1989-06-01 1989-06-01 Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere fuer ein heckfenster, mit einer mehrzahl von heizleitern und antennenleitern Granted DE3917829A1 (de)

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