DE3917829C2 - - Google Patents
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- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
- H01Q1/1278—Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
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- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
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- Details Of Aerials (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugscheibe, insbeson
dere für ein Heckfenster, - mit mindestens einem Heizleiter
feld, Antennenleitern und einem im Bereich eines Scheiben
randes angeordneten Auskoppelleiter, wobei ein Heizleiter
feld im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe im we
sentlichen horizontal und zueinander parallel geschaltete
Heizleiter aufweist, die an scheibenrandseitig angeordnete
Sammelschienen angeschlossen sind, wobei mindestens zwei
quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende Antennenleiter
für vertikal polarisierte Radiowellen vorgesehen sind. - Es
versteht sich, daß der Auskoppelleiter in die Antennen
funktion integriert ist. Die Heizleiter dienen der Beheizung
der Kraftfahrzeugscheibe, z. B. zur Beseitigung einer Kon
densat- oder Vereisungsschicht. Die Heizleiter, an die die
Antennenleiter für vertikal polarisierte Radiowellen ange
schlossen sind, erfüllen die Heizleiterfunktion und gleich
zeitig eine Antennenfunktion. Die Antennenleiter sind im
übrigen für den Empfang frequenzmodulierter bzw. amplituden
modulierter elektromagnetischer Wellen eingerichtet. Die
Auskopplung der empfangenen elektromagnetischen Energie er
folgt auch über die Sammelschienen des Heizfeldes, mit dem
die Antennenleiter verbunden sind. Bei Kraftfahrzeugschei
ben, die in der beschriebenen Weise ausgerüstet sind, ver
langt die Praxis, daß eine gleichsam homogene Beheizung er
folgt und der Radioempfang sehr hohen Qualitätsanforderungen
genügt. Die Heizleiter und die Antennenleiter können auf
verschiedene Weise aufgebracht sein, zumeist arbeitet man
mit aufgedruckten und eingebrannten Heizleitern. Zusätzlich
zu den mit mindestens einem Heizfeld verbundenen Antennen
leitern für vertikal polarisierte Radiowellen können in
nicht von Heizfeldern bedeckten Bereichen der Kraftfahrzeug
scheibe weitere Antennenleiter, zum Beispiel in Form von
horizontal verlaufenden Antennenleiterfeldern für den Emp
fang von amplitudenmodulierten Radiowellen, vorgesehen sein.
Bei der aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugscheibe des
eingangs beschriebenen Aufbaus, von der die Erfindung aus
geht, sind zwei quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende
Antennenleiter nach Maßgabe geometrischer und ästhetischer
Erwägungen geführt und im Bereich der Mitte der Kraftfahr
zeugscheibe an Heizleiter angeschlossen. Sie sind außerdem
mit dem Auskoppelleiter in Verbindung gebracht. Die beiden
parallelen Antennenleiter sind zu diesem Zweck über den obe
ren Heizleiter des - im wesentlichen senkrecht zum Verlauf
der Heizleiter gequerten - Heizfeldes hinaus in Richtung des
oberen Scheibenrandes bis zum dort befindlichen Auskoppel
leiter verlängert. Zwar ist bei der bekannten Ausführungs
form der Radioempfang befriedigend, die Beheizung wird je
doch beeinträchtigt. Insbesondere im mittleren Bereich der
Kraftfahrzeugscheibe ist eine ausreichend homogene Beheizung
nicht gewährleistet. Bei den bekannten Kraftfahrzeugscheiben
des eingangs beschriebenen Aufbaus ist daher die Beheizungs
funktion verbesserungsbedürftig, die Antennenfunktion jedoch
noch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr
zeugscheibe des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter
auszubilden, daß sowohl die Antennenfunktion als auch die
Beheizungsfunktion allen Anforderungen genügen und insbeson
dere der mittlere Bereich der Kraftfahrzeugscheibe eine aus
reichend homogene Beheizung erfährt.
Eine Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gegeben. Eine andere Lösung der Aufgabe ist
durch die Merkmale des Patentanspruches 2 gegeben. - Grund
sätzlich ist es bekannt (DE 38 20 229 C1, PatG 3 (2)),
quer zur Richtung der Heizleiter verlaufende Antennenleiter
mit Äquipotentialpunkten der Heizleiter zu verbinden, wäh
rend zwischen den Antennenleitern außerhalb des gequerten
Heizfeldes keine galvanische Verbindung besteht. Die Aus
kopplung ist jedoch anders verwirklicht als es der Lehre der
Erfindung nach den Patentansprüchen 1 und 2 entspricht.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei der be
schriebenen Anordnung der quer zur Richtung der Heizleiter
verlaufenden Antennenleiter die Heizfunktion der Heizleiter
in keiner Weise beeinträchtigt wird. Insbesondere erfährt
der zentrale mittlere Bereich der Kraftfahrzeugscheibe eine
sehr homogene Beheizung. Darüber hinaus genügt überraschen
derweise die Antennenfunktion allen Anforderungen. Äquipo
tentialpunkte sind Punkte gleichen elektrischen Potentials.
Das bezieht sich auf das elektrische Potential, welches aus
der elektrischen Energieversorgung der Heizleiter resul
tiert. Die Äquipotentialpunkte können auf den Heizleitern
unschwer durch Vermessung festgelegt werden. Da erfindungs
gemäß durch die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufen
den Antennenleiter Punkte gleichen elektrischen Potentials
verbunden sind und außerhalb des Heizfeldes zwischen den An
tennenleitern keine galvanische Verbindung besteht, fließt
insoweit kein Strom. Die beschriebenen Antennenleiter tragen
somit zu einer störenden Verzweigung des Heizstromes nicht
bei. Demgegenüber fließen bei der eingangs beschriebenen be
kannten Ausführungsform unkontrollierte und störende Strome
über die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufenden
Antennenleiter sowohl im Bereich des Heizfeldes als auch
durch die Verlängerungen sowie den Auskoppelleiter.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Art
und Weise verwirklichen. Das wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen und entsprechenden zeichnerischen Dar
stellungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug
scheibe,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand der
Fig. 1 mit galvanisch an das Heizfeld angeschlossenem
Auskoppelleiter,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe mit be
sonderen Maßnahmen bei einer gleichzeitig kapazitiven
und induktiven Auskopplung.
Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugscheibe 1 ist
insbesondere für ein Heckfenster bestimmt. Die Kraftfahr
zeugscheibe selbst mag aus Einscheibensicherheitsglas bzw.
Verbundsicherheitsglas bestehen oder auf andere Weise ge
staltet sein. Man erkennt in der Fig. 1 zwei Heizleiterfel
der 2, Antennenleiter 3 und den Auskoppelleiter 4.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Heizleiterfelder 2
im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe 1 im wesent
lichen horizontal und zueinander parallel verlaufende sowie
parallel geschaltete Heizleiter 5 aufweisen, die an schei
benrandseitig angeordnete Sammelschienen 6 angeschlossen
sind. Zwei quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlaufende
Antennenleiter 7 für vertikal polarisierte Radiowellen sind
im Bereich der Mitte der Kraftfahrzeugscheibe 1 an Heizlei
ter 5 des oberen Heizleiterfeldes 2 angeschlossen und stehen
mit dem Auskoppelleiter 4 in Verbindung. Im oberen Teil der
Kraftfahrzeugscheibe 1 sind außerdem die parallel und im
wesentlichen horizontal verlaufenden Antennenleiter 3 zu
Antennenleiterfeldern 9 zusammengefaßt, die oberhalb des
oberen Heizleiterfeldes 2 angeordnet sind.
Die quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlaufenden Anten
nenleiter 7 sind mit Äquipotentialpunkten 10 der Heizleiter
5 verbunden. Diese sind auf den Heizleitern 5 durch Ver
messung festgelegt. Insoweit nutzt die Erfindung die Tat
sache, daß längs eines stromdurchflossenen Leiters ein
Potentialabfall erfolgt, der meßtechnisch erfaßt werden
kann, so daß auf parallel geführten Heizleitern 5 bei der
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe 1 für jeden Antennen
leiter 7 gereihte Punkte 10 festgelegt werden können, die
jeweils das gleiche elektrische Potential aufweisen. An den
oberen Heizleiter des Heizfeldes 2 ist ein einzelner, mit
dem Auskoppelleiter 4 galvanisch verbundener Verbindungslei
ter 8 angeschlossen.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 1, die in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Anordnung so ge
troffen, daß die quer zur Richtung der Heizleiter 5 verlau
fenden Antennenleiter 7 sich lediglich über die Breite des
Heizleiterfeldes 2 erstrecken, mit dessen Heizleitern 5 sie
verbunden sind, und daß ein einziger Auskoppelleiter 4 gal
vanisch an den oberen Heizleiter 5 dieses Heizleiterfeldes
2 angeschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2, die in Fig.
3 dargestellt ist, erkennt man, daß die kapazitive Auskopp
lung auf einfache Weise mit mäanderförmig geführten Leiter
teilen 11 bewirkt werden kann, wobei sich auf diese Weise
zusätzlich auch eine induktive Auskopplung verwirklichen
läßt.
In der Fig. 1 macht die Beschriftung "FM" deutlich, welche
horizontal verlaufenden Leiter für den Empfang frequenzmodu
lierter Radiowellen bei horizontaler Polarisation bestimmt
sind. Die vertikal verlaufenden Leiter 7 sind für den Emp
fang frequenzmodulierter Radiowellen bei vertikaler Polari
sation bestimmt. Die mit "AM" bezeichneten Bereiche dienen
hauptsächlich zum Empfang amplitudenmodulierter Radiowellen.
Insbesondere bei dem Einsatz in Diversity-Antennensystemen
können sie jedoch auch zum Empfang von FM verwendet werden.
Es können auch Leiter aus Design-Gründen ergänzend angeord
net sein.
Claims (2)
1. Kraftfahrzeugscheibe (1), insbesondere für ein Heck
fenster, - mit
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord nete Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) sich lediglich über die Breite des Heizleiterfeldes (2) erstrecken sowie der einzige Auskoppelleiter (4) galvanisch mit dem oberen oder unteren Heizleiter des Heizleiterfeldes verbunden ist (Fig. 1, 2).
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord nete Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) sich lediglich über die Breite des Heizleiterfeldes (2) erstrecken sowie der einzige Auskoppelleiter (4) galvanisch mit dem oberen oder unteren Heizleiter des Heizleiterfeldes verbunden ist (Fig. 1, 2).
2. Kraftfahrzeugscheibe (1), insbesondere für ein Heck
fenster, - mit
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord neten Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) bis an den Randbereich der Kraftfahrzeugscheibe (1) geführt sind sowie die Verbin dung mit dem Auskoppelleiter (4) kapazitiv und induktiv mit mäanderförmig geführten Leiterteilen (12) bewirkt ist (Fig. 3).
mindestens einem Heizleiterfeld (2),
Antennenleitern (3) und
einem im Bereich des Scheibenrandes angeordneten Auskoppelleiter (4),
wobei ein Heizleiterfeld (2) im eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugscheibe (1) im wesentlichen horizontal und zu einander parallel verlaufende sowie parallel geschaltete Heizleiter (5) aufweist, die an scheibenrandseitig angeord neten Sammelschienen (6) angeschlossen sind, wobei zumindest zwei quer zur Richtung der Heizleiter (5) verlaufende Anten nenleiter (7) für vertikal polarisierte Radiowellen jeweils mit Äquipotentialpunkten (10) der Heizleiter (5) verbunden sind und wobei die Antennenleiter (7) bis an den Randbereich der Kraftfahrzeugscheibe (1) geführt sind sowie die Verbin dung mit dem Auskoppelleiter (4) kapazitiv und induktiv mit mäanderförmig geführten Leiterteilen (12) bewirkt ist (Fig. 3).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917829A DE3917829A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere fuer ein heckfenster, mit einer mehrzahl von heizleitern und antennenleitern |
US07/522,888 US5099250A (en) | 1989-06-01 | 1990-05-14 | Motor-vehicle windshield with built-in antenna/heating conductors |
GB9011591A GB2232331B (en) | 1989-06-01 | 1990-05-24 | Motor vehicle window with heater wires and aerial wires |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3917829A DE3917829A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere fuer ein heckfenster, mit einer mehrzahl von heizleitern und antennenleitern |
Publications (2)
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DE3917829A1 DE3917829A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3917829C2 true DE3917829C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6381814
Family Applications (1)
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DE3917829A Granted DE3917829A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere fuer ein heckfenster, mit einer mehrzahl von heizleitern und antennenleitern |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3917829A1 (de) |
GB (1) | GB2232331B (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |