DE3916410C2 - Brennstoffsystem für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Brennstoffsystem für ein GasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffsystem der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiges Brennstoffsystem ist aus der DE 26 51 728 A1
bekannt. Wenn bei derartigen Brennstoffsystemen nach dem
Hochlaufen des Triebwerks die Brennstoffzufuhr nach den An
laßbrennstoffeinspritzdüsen unterbrochen wird, dann besteht
die Gefahr, daß die Anlaßbrennstoffeinspritzdüsen sich mit
Kohlenstoff zusetzen, wodurch örtlich in der Verbrennungs
einrichtung heiße Stellen auftreten können. Um diese Kohlen
stoffablagerung zu vermeiden, war es bisher üblich, geringe
Brennstoffmengen weiter durch die Anlaßbrennstoffzuführungs
leitung nach den Anlaßeinspritzdüsen zu fördern, wodurch
auch eine Kühlung der Anlaßbrennstoffzuführungsleitung be
wirkt wurde. Dies kann jedoch zu einem unerwünschten Anstei
gen der Raucherzeugung des Triebwerks führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Brennstoffsystem derart auszubilden, daß die Brenn
stoffströmung nach der Anlaßbrennstoffzuführungsleitung abge
stellt werden kann, ohne daß sich eine Kohlenstoffablagerung
in den Einspritzdüsen ergibt und daß örtlich überhitzte Stel
len auftreten.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Auf diese
Weise wird erreicht, daß nach der Unterbrechung der Start
brennstoffzufuhr Gase, insbesondere Luft, durch die Düsen im
Gegenstrom in die Einlaßleitung strömt und nach dem Abzugs
system gelangt, wodurch gleichzeitig eine Kühlung und Reini
gung gewährleistet wird.
Der in der Abzugsleitung angeordnete Strömungsbegrenzer kann
gemäß Anspruch 4 ein Magnetventil sein, das mit dem Absperr
ventil in der Anlaßbrennstoffzuführungsleitung derart gekoppelt
ist, daß es geöffnet wird, wenn das Absperrventil schließt.
Gemäß dem Anspruch 5 kann der Strömungsbegrenzer in einer ver
einfachten Ausführungsform auch als Drossel ausgebildet sein.
Hierdurch wird zwar beim Anlassen eine gewisse Brennstoffmenge
nach dem Abzug gelangen, jedoch ist diese Brennstoffmenge
relativ gering.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Gas
turbinentriebwerks;
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild
einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Brennstoffsystems;
Fig. 3 ist ein schematisches Schaltbild einer
zweiten Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Brennstoffsystems.
Fig. 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk 10 herkömmlicher Bauart,
das in Axialströmungsrichtung hintereinander einen Luftein
laß 11, einen Luftkompressor 12, eine Verbrennungseinrichtung
13, eine Turbine 14 und eine Abgasdüse 15 aufweist. Das Trieb
werk 10 arbeitet
in üblicher Weise und die durch den Lufteinlaß (11) in
das Triebwerk (10) eintretende Luft wird durch den
Kompressor (12) verdichtet, bevor sie in die
Verbrennungseinrichtung (13) eintritt, welche mehrere
einzelne (nicht dargestellte) Brernnkammern aufweist. Dort
wird die Luft mit Brennstoff vermischt und dort findet
die Verbrennung statt. Die sich hieraus ergebenden Abgase
expandieren dann durch den Turbinenteil, der den
Kompressor antreibt, bevor die Gase durch die Abgasdüse
(15) ausgestoßen werden. Die Abgasdüse (15) richtet die
Abgase nach einer nicht dargestellten
Nutzleistungsturbine, die benutzt werden kann, um einen
elektrischen Generator oder statt dessen ein Getriebe
anzutreiben, das beispielsweise mit einem Schiffsantrieb
verbunden ist.
Ein Teil des Brennstoffsystems des Gasturbinentriebwerks
(10) ist schematisch bei (16) in Fig. 2 dargestellt.
Brennstoff, beispielsweise Dieselöl, welches durch eine
(nicht dargestellte) geeignete Pumpe unter Druck gesetzt
ist, strömt längs einer Brennstoffleitung (17) in
Richtung des Pfeiles (18). Eine T-Verbindung (19) teilt
die Brennstoffströmung auf, wobei ein Teil über eine
Brennstoffleitung (20) nach einem Druckerhöhungsventil
(21) strömt, während der Rest über eine weitere
Brennstoffleitung (22) nach einem Magnetventil (23)
fließt.
Das Druckerhöhungsventil (21) ist von jener Bauart, die
die Möglichkeit schafft, einen Brennstoffdurchfluß
zuzulassen, wenn der Brennstoffdruck in der Leitung (20)
über einen vorbestimmten Wert ansteigt. Brennstoff, der
durch das Druckerhöhungsventil (21) abgeströmt ist, tritt
in eine Brennstoffleitung (24) ein, die Brennstoff nach
der Hauptbrennstoffleitung (25) richtet. Eine Anzahl von
Brennern, die schematisch bei (26) dargestellt sind,
richtet dann Brennstoff aus der Hauptbrennstoffleitung
(25) in das Innere der Brennkammern der
Verbrennungseinrichtung (13), wobei jeweils ein Brenner
(26) Brennstoff in eine Brennkammer einspritzt.
Die Brenner (26) bilden die Hauptbrennstoffquelle für die
Verbrennungseinrichtung und sie sollen im gesamten
Arbeitsbereich des Gasturbinentriebwerks (10) wirksam
sein.
Das Magnetventil (23) wird im Normalbetrieb des
Gasturbinentriebwerks (10) geschlossen, so daß sämtlicher
Brennstoff längs der Leitungen (17, 20 und 24) in die
Hauptbrennstoffleitung (25) einströmt. Beim Anlassen des
Gasturbinentriebwerks (10) wird jedoch das Magnetventil
(23) geöffnet, so daß Brennstoff längs der Leitung (22)
und durch das Magnetventil (23) in eine weitere
Brennstoffleitung (27) abfließen kann. Eine T-Verbindung
(28) teilt die Brennstoffströmung in der
Brennstoffleitung (27), wobei ein Anteil nach einem
weiteren Magnetventil (29) nach einer Brennstoffleitung
(32) abströmt, während der Rest über eine
Brennstoffleitung (33) einer Anlaßleitung (30) zugeführt
wird. Immer wenn das Magnetventil (23) offen ist, dann
ist das Magnetventil (29) geschlossen, so daß sämtlicher
Brennstoff, der durch das Magnetventil (23) strömt, nach
der Anlaßleitung (30) gerichtet wird. Mehrere
Einspritzdüsen (31) richten dann den Brennstoff aus der
Anlaßleitung (30) in die Brennkammern der
Verbrennungseinrichtung (13), wobei jeweils eine
Einspritzdüse (31) Brennstoff in eine Brennkammer
einströmen läßt.
Wenn das Gasturbinentriebwerk (10) angelassen ist, dann
ist das Magnetventil (23) geöffnet, so daß der Brennstoff
sowohl nach der Hauptbrennstoffleitung (25) als auch nach
der Anlaßbrennstoffleitung (30) fließt und demgemäß nach
der Triebwerksverbrennungseinrichtung (13). Der Druck des
Brennstoffs wird so gewählt, daß das Druckerhöhungsventil
(21) den Brennstoff zwischen der Haupt- und der
Anlaßbrennstoffleitung in der Weise aufteilt, daß
genügend Brennstoff dem jeweiligen Bereich der
Verbrennungseinrichtung (13) zugeführt wird, um die
Verbrennung einzuleiten. Sobald die Verbrennung
eingeleitet ist und sich trägt, wird das Magnetventil
(23) geschlossen, so daß sämtlicher Brennstoff von nun an
durch die Brennstoffleitungen (20 und 24) nach der
Hauptbrennstoffleitung (25) und den Brennern (26)
gelangt.
Um die Brennstoffleitungen (32 und 33) stromab des
Magnetventils (23) zu reinigen, wird das Magnetventil
(29) geöffnet, wenn das Magnetventil (23) geschlossen
wird. Das Magnetventil (29) verbindet die
Brennstoffleitung (32) mit einer Leitung (34), die nach
einem Brennstoffabzugssystem (nicht dargestellt) führt.
Die Anlaßbrennstoffeinspritzdüsen (31) sind derart in der
Verbrennungseinrichtung (13) angeordnet, daß sie in einem
Bereich hohen Druckes liegen, wo Luft ohne Brennstoff
befindlich ist. Da dies so ist, wird durch Öffnen des
Magnetventils (29) die Hochdruckluft in direkte
Strömungsverbindung mit einem Niederdruckbereich (das
Brennstoffabzugssystem) gebracht, so daß die
Hochdruckluft durch die Anlaßbrennstoffeinspritzdüsen
(31) und die Leitungen (32, 33 und 34) in das
Brennstoffabzugssystem strömt.
Diese Strömung von Hochdruckluft aus der
Verbrennungseinrichtung (13) hat zweierlei Funktionen:
Es werden die Leitungen (32 und 33) und die Anlaßleitung
(30) und die Einspritzdüsen (31) von Brennstoff
gereinigt und es wird gewährleistet, daß jeder Brennstoff,
der am Magnetventil (23) im Leckstrom vorbeifließt, in
das Brennstoffabzugssystem gelangt und nicht in die
Verbrennungseinrichtung (13).
Obgleich die zum Spülen der Brennstoffleitungen (32, 33
und 34) benutzte Luft von einer Hochtemperaturquelle (der
Verbrennungseinrichtung (13)) abgenommen wird,
gewährleistet die Tatsache, daß sie durch die
Einspritzdüsen (31) gelangt, wo sie einem Druckabfall und
einer Expansion unterworfen wird, daß die Temperatur
vermindert ist, wenn sie durch die Leitungen (32, 33 und
34) und das Magnetventil (29) strömt.
Das in Fig. 3 mit (35) bezeichnete erfindungsgemäße
Brennstoffsystem hat Teile, die dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 entsprechen, und diese übereinstimmenden
Teile haben gleiche Bezugszeichen.
Das Brennstoffsystem (35) unterscheidet sich von dem
Brennstoffsystem (16) gemäß Fig. 1 durch Ersatz des
Magnetventils (29) im Brennstoffsystem (16) durch eine
Strömungsdrossel (36). Diese Modifikation gewährleistet,
daß dann, wenn das verbleibende Magnetventil (23) beim
Start des Gasturbinentriebwerks (10) offen ist, eine
geringe Menge von Brennstoff durch die Drossel (36) und
in das Brennstoffabzugssystem gelangt und dadurch
verlorengeht. In der Praxis ist das Magnetventil (23)
jedoch nur eine kurze Zeitdauer offen, so daß der
Brennstoffverlust unbedeutend ist.
Wenn das Magnetventil (23) im Normalbetrieb geschlossen
wird, dann ist die Drossel (36) genügend groß, um eine
ausreichende Menge von Spülluftströmung durch die
Leitungen (32, 33 und 34) und die Anlaßleitung (30) sowie
die Einspritzdüsen (31) zu schicken.
Der Vorteil der Benutzung einer Strömungsdrossel (36)
gegenüber einem Magnetventil besteht in der Vereinfachung
des Systems und in einer Erhöhung der Betriebssicherheit.
Claims (6)
1. Brennstoffsystem für ein Gasturbinentriebwerk mit
einer Hauptbrennstoffzuführungsleitung (25), über die im
Betrieb Brennstoff nach der Brennkammer (26) der Verbrennungs
einrichtung (13) gefördert wird und mit einer Anlaßbrennstoff
zuführungsleitung (30, 33), über die beim Anlassen des Trieb
werks Brennstoff nach Einspritzdüsen (31) der Verbrennungs
einrichtung (13) gefördert wird und mit einem Absperrventil
(23), das nach dem Anlauf während des Betriebes die Anlaß
brennstoffzuführungsleitung (30, 33) unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absperrventil (23)
und den Starteinspritzdüsen (31) von der Anlaßbrennstoff
zuführungsleitung (33) eine Abzugsleitung (34) mit einem
Strömungsbegrenzer (29; 36) abzweigt, die nach einem Abzugs
system führt, das unter einem Druck steht, der niedriger ist
als der betriebsmäßig in der Brennkammer (26) herrschende
Druck, so daß Druckgase die Einspritzdüsen (31) und die
Anlaßbrennstoffleitung (30, 33) in Gegenrichtung durchströ
men und reinigen.
2. Brennstoffsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (23) ein
Magnetventil ist.
3. Brennstoffsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsbegrenzer (29, 36)
eine Brennstoffströmung durch die Leitungen (32, 33, 34)
verhindert, die die Anlaßbrennstoffzuführungsleitung (30)
mit dem Abzugssystem verbinden, wenn die Brennstoffzufuhr
nach der Anlaßbrennstoffzuführungsleitung (30) durch das
Ventil (23) unterbrochen ist.
4. Brennstoffsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsbegrenzer ein Magnet
ventil (29) ist, das mit dem Absperrventil (23) derart ge
koppelt ist, daß beim Schließen des einen Ventils (23) das
andere Ventil (29) öffnet.
5. Brennstoffsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsbegrenzer eine Strö
mungsdrossel (36) ist.
6. Brennstoffsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgase, die aus der Ver
brennungseinrichtung (13) herrühren, vorwiegend von Luft ge
bildet sind.
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