DE3915669A1 - Verankerung eines grabsteines mit einem fundament - Google Patents
Verankerung eines grabsteines mit einem fundamentInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines Grabsteines mit
einem Fundament, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Grabstein-Sockels.
Bei Grabmälern, die oftmals aus mehreren Teilen bestehen, wie
z. B. Grabstein, Grabstein-Sockel und Fundament aus Ortsbeton
oder einem Betonfertigteil, werden diese Teile meistens mit im
Mörtel liegenden Dübeln aus Stahl fest miteinander verbunden.
Es treten bei diesen Dübeln Zugkräfte auf, die auf das Fundament
übertragen werden müssen.
Es sind auch Verankerungen vorgeschlagen worden, die Zugkräfte
vermeiden, wobei bei diesen Ausführungen Kippmomente auf das Fun
dament übertragen werden.
In jedem Fall ist es wichtig, daß die Druck- und/oder Zugkräfte
dauerhaft und zuverlässig übertragen werden.
Hierzu ist es erforderlich, um den Dübel bzw. die Verankerung
Mörtel einzubringen, der sich zuverlässig und lunkerfrei sowohl
mit dem Fundamentbeton verbindet als auch den Dübel oder die
Verankerung sicher umschließt.
Es werden auch Fundament-Fertigteile verwendet, in denen vielfach
keine Aussparung angebracht ist, die dann an geeigneter Stelle
aufwendig eingearbeitet werden muß.
Soweit es sich um Verdübelungen handelt, in denen Zugkräfte auf
treten, soll nach den Vorschriften der Innung der für die Umman
telung vorzusehende Raum (Dübelloch im Fundament) in Zugkraft
richtung sich verjüngend ausgebildet sein.
Um diese Forderung erfüllen zu können, sind aufwendige Arbeiten
erforderlich, z. B. müßte bei der Herstellung des Fundamentes
durch erdfeuchten Ortsbeton ein nur schwer zu entfernender Kör
per eingesetzt werden. Deshalb wird vielfach ein zylindrisches
(Holz-)Stück eingesetzt, das durch Rührbewegungen bei abbinden
dem Betonzustand ein einigermaßen konisches Dübelloch ermöglicht.
Es werden auch ausbrennbare konische Körper benutzt z. B. aus
Styropor, deren Rückstände jedoch anklebend im Fundament ver
bleiben und daher eine einwandfreie Verbindung von Mörtel und
Fundament negativ beeinflussen.
Die vorbeschriebene Fundamentierung setzt voraus, daß der Funda
mentbeton abgebunden hat, bevor der Grabstein bzw. der Grabstein-
Sockel auf dem Fundament in einem Mörtelbett aufgesetzt werden
kann. Dies ist sehr zeitaufwendig, da die Grabmalerrichtung
zeitversetzt erfolgen muß und das Risiko besteht, daß sich das
Mörtelbett nicht einwandfrei mit dem Fundament verbindet und im
Laufe der Zeit oder auch durch Schrumpfspannungen ein Riß zwi
schen Fundament und Mörtelbett entsteht. In diesen Riß dringt
Wasser ein und durch Frost entsteht eine Zerstörung des Mörtel
bettes.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und um ein rationelleres Arbeiten
zu ermöglichen, wird vielfach so vorgegangen, das Grabmal mit
oder ohne Sockel bereits auf dem frischen noch nicht abgebunde
nen Fundament zu errichten. Hierbei muß das Fundament aus wei
cherem Beton erstellt werden, um eine fachgerechte Einbettung
und Ausrichtung des Grabsteins bzw. Grabstein-Stockels zu errei
chen.
Eine saubere, zweckgerechte und konische Ausbildung des Dübel
loches im Fundament ist praktisch kaum möglich.
Zahlreiche Unfälle haben ergeben, daß die bisher übliche Verdü
belung vielfach versagt, so daß die Friedhofsverwaltungen ge
zwungen sind, wegen ihrer Verkehrssicherungspflicht eine jährliche
Standfestigkeitüberprüfung durchzuführen. Dieses erfordert aber
bei den Millionen von Gräbern einen erheblichen Aufwand, der je
doch nur ein Bruchteil dessen ist, was notwendig ist, um die nicht
mehr standfesten Grabmäler zu sanieren.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur
Aufgabe gestellt, die bei den bekannten Verankerungen bestehenden
Mängel zu vermeiden.
Erreicht wird dieses erfindungsgemäß dadurch, daß in dem aus Nor
malbeton bestehenden Fundament um den in das Fundament hinein
reichenden Bereich des Ankers ein mit Durchbrechungen (Geflecht)
versehener Käfig angeordnet ist, welcher mit einem Spezialmörtel
hochfester Art ausgefüllt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind in
den Patentansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, in einen
durch den Käfig zweckmäßig definierten Raum einen sehr flüssigen
Spezialmörtel einzubringen, der sich durch den Käfig mit dem Nor
malbeton innig verbindet. Trotz der sich ergebenden Drucksäule
bei Verwendung eines Grabstein-Sockels kann der Spezialbeton
durch die Abdichtung mittels eines Dichtungsringes nicht durch
die Fuge zwischen Fundament und Grabstein-Sockel entweichen.
Der Spezialmörtel ergibt einen lunkerfreien, hochdruckfesten
Mörtelkörper, der seinerseits auf einer großen Fläche die Kräfte
auf das Fundament überträgt.
Der durch die Justierungs- und Druckplatte in seiner zweckmäßi
gen Lage fixierte Anker in Verbindung mit dem sehr flüssigen
Spezialmörtel ermöglicht die Errichtung des Grabmals in einem
Arbeitsgang. Das Ausrichten des Grabmals ist auch unter leichten
Stellungsänderungen des Ankers ohne Qualitätseinbußen der Veran
kerung möglich.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges
Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilabschnitt durch den Grabstein mit Grabstein-
Sockel und Fundament sowie Verankerung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Übergangsbereiches
zwischen dem Grabstein und Grabstein-Sockel,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des in das Fundament
hineinreichenden Bereiches des Ankers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Druck- und Justierplatte,
Fig. 5 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4 einer anders ausgebildeten
Druck- und Justierplatte,
Fig. 6 einen Käfig in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6, und
Fig. 8 eine Seitenansicht wie Fig. 6 einer anderen Käfigausbil
dung.
Das Grabmal besteht beispielsweise aus dem Grabstein 15, dem
Grabstein-Sockel 14 und dem Fundament 11. Zur Verbindung dieser
Teile dient ein Anker 1. Dieser Anker 1 reicht mit einem unteren
Bereich 1 d in das Fundament 11 hinein. Dieses Fundament 11 be
steht üblicherweise aus sog. Orts- bzw. Normalbeton 10.
Erfindungsgemäß wird nunmehr um den Bereich 1 d des Ankers 1 ein
Käfig 5 angeordnet, der mit einem Spezialmörtel 12 hochfester
Art ausgefüllt ist. Der Käfig besteht aus einem Material, das
eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, wie beispielsweise ein Ge
flecht. Dadurch kann sich der Spezialmörtel in einfachster Weise
mit dem Normalbeton verbinden. Der Käfig 5 kann, wie in den Fig. 1
und 3 dargestellt ist, rohrförmig ausgebildet sein. Er kann aber
auch, wie Fig. 8 zeigt, konisch ausgebildet werden.
Damit der verhältnismäßig flüssige Spezialmörtel 12 beim Einfül
len nicht seitlich in die Fuge 13 zwischen dem Grabstein-Sockel
und Fundament einfließen kann, ist ein Dichtungsring 6 vorgesehen.
Dieser Dichtungsring ist in der Fig. 3 vor und in der Fig. 1 nach
dem Zusammenpressen angedeutet.
Die obere Öffnung des Spaltes 16 zwischen der Innenwand der Boh
rung 17 des Grabstein-Sockels 14 und dem Ankerbereich 1 e dient
zum Einfüllen des Speizialmörtels 12. Diese Öffnung 2 wird durch
eine Justier- und Druckplatte 4 abgeschlossen, die sich außerdem
zur Justierung der Ankerstellung an dem Anker 1 abstützt. Im
Ausführungsbeispiel greift die Justier- und Druckplatte 4 in
Quernuten 18 des Ankers 1 und stützt sich auf dem oberen Randbe
reich der Bohrung 17 ab.
Für die Montage ist die Justier- und Druckplatte 4 mit einer
schlüssellochähnlichen Ausbildung 4 a versehen.
Die Justier- und Druckplatte 4 gemäß Fig. 4 dient zum Verbleib
in der einmal eingebrachten Stellung, während die gabelförmige
Ausbildung entsprechend der Fig. 5 ein Entfernen nach der Abbin
dung des Mörtels gestattet.
Claims (7)
1. Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament, ge
gebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Grabstein-
Sockels,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem aus Normalbeton bestehenden Fundament (11)
um den in das Fundament (11) hineinreichenden Bereich
(1 d) des Ankers (1) ein mit Durchbrechungen (Geflecht)
versehener Käfig (5) angeordnet ist, welcher mit einem
Spezialmörtel (12) hochfester Art ausgefüllt ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fuge (13) zwischen dem Grabstein-Sockel (14)
bzw. Grabstein (15) und dem Fundament (11) außerhalb des
Käfigbereiches ein zusammendrückbarer Dichtungsring (6)
angeordnet ist.
3. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung (2) des Spaltes (16) zwischen dem
Ankerbereich (1 e) und der Innenwand der Bohrung (17)
des Grabstein-Sockels (14) als Eingußöffnung für den
Spezialmörtel (12) ausgebildet ist.
4. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Käfigs (5) entsprechend den je
weiligen Erfordernissen nach oben oder unten mehr
oder weniger konisch ausgebildet ist.
5. Verankerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung des Spaltes (16) von einer Ju
stier- und Druckplatte (4) verschließbar ist, die sich
an einer genau definierten Stelle des Ankers (1) an
demselben abstützt.
6. Verankerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justier- und Druckplatte (4) mit einer schlüs
sellochähnlichen Ausbildung (4 a) in Quernuten (18) des Ankers (1)
eingreift.
7. Verankerung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justier- und Druckplatte (4) allseitig ge
schlossen oder gabelförmig einseitig geöffnet ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915669 DE3915669A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Verankerung eines grabsteines mit einem fundament |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915669 DE3915669A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Verankerung eines grabsteines mit einem fundament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915669A1 true DE3915669A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6380604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915669 Withdrawn DE3915669A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Verankerung eines grabsteines mit einem fundament |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915669A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572955A1 (de) * | 1992-05-30 | 1993-12-08 | HOME Co., Ltd. | Verbindungsstück, Verfahren zum Verbinden von tragenden Teilen mit diesem Verbinungsstück und Verbindung zwischen tragenden Teilen |
US5466086A (en) * | 1992-05-30 | 1995-11-14 | Home Co., Ltd. | Connector, method for connecting structural members with connector and connection structure between structural members |
CN110512731A (zh) * | 2019-08-29 | 2019-11-29 | 湖南鼎盛钢结构建筑有限公司 | 一种抗震加强型工字梁连接结构 |
-
1989
- 1989-05-13 DE DE19893915669 patent/DE3915669A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572955A1 (de) * | 1992-05-30 | 1993-12-08 | HOME Co., Ltd. | Verbindungsstück, Verfahren zum Verbinden von tragenden Teilen mit diesem Verbinungsstück und Verbindung zwischen tragenden Teilen |
US5466086A (en) * | 1992-05-30 | 1995-11-14 | Home Co., Ltd. | Connector, method for connecting structural members with connector and connection structure between structural members |
CN110512731A (zh) * | 2019-08-29 | 2019-11-29 | 湖南鼎盛钢结构建筑有限公司 | 一种抗震加强型工字梁连接结构 |
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Legal Events
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