DE3915619A1 - Verfahren zum erzielen einer temperatur einer metallschmelze - Google Patents
Verfahren zum erzielen einer temperatur einer metallschmelzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzielen
einer Temperatur einer Metallschmelze in einer
Pfanne oder am Austritt einer Verteilerrinne,
wobei die dazu erforderliche Heizenergie durch
mindestens einen Plasmabrenner erzeugt wird.
Aus der EP-A1-01 80 741 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Halten oder Erhöhen der Temperatur
einer in einem Aufnahmegefäß befindlichen
Metallschmelze durch Zuführen von Energie bekannt,
wobei die dazu notwendige Energie durch einen oder
mehrere Plasmabrenner eingebracht wird. Diese
Schrift enthält aber keinerlei Angaben darüber, wie
die für eine vorgebbare Temperatur notwendige
Heizleistung bemessen werden soll. Desweiteren sind
dort keinerlei zeitliche Randbedingungen für die zu
erzielende Temperatur angesprochen.
Daneben sind auch Verfahren bekannt, bei denen die
zum Heizen notwendige Energie durch eine mit der
Verteilerrinne einer Stranggießanlage fest
verbundene Induktionsheizung in die Metallschmelze
eingebracht wird (vgl. z.B. EP-A1-01 32 280).
Dieses Verfahren hat aber u.a. den Nachteil, daß
für jedes Gefäß eine separate Heizeinrichtung
vorhanden sein muß, was insbesondere bei
Gießpfannen sehr aufwendig und nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, welches sicherstellt, daß die
Temperatur einer Metallschmelze in einer Pfanne
oder einer Gießrinne an einer vorgebbaren
Stelle, z.B. am Ausgang des Gefäßes, auch bei
eventuell auftretenden Störeinflüssen einem
vorgebbaren zeitlichen Temperaturverlauf
entspricht, wobei der Temperaturverlauf im
einfachsten Fall auch konstant sein kann (Halten
der Temperatur).
Diese Aufgabe wird im Falle einer Pfanne dadurch
gelöst,
- - daß der zeitliche Verlauf einer Zieltemperatur, die Masse, ggf. der Massenstrom der ausfließenden Schmelze und die spezifischen Werte der in der Pfanne befindlichen Schmelze sowie Anlagen-Parameter in eine adaptive Steuerung eingegeben werden,
- - daß aus diesen Werten der Verlauf eines zur Verwirklichung des zu erzielenden Temperaturverlaufs erforderlichen Heizleistung entsprechenden Stellsignals ermittelt wird,
- - daß gleichzeitig und fortlaufend die tatsächliche Temperatur der Schmelze gemessen wird
- - und daß das Stellsignal für die Heizleistung im Falle einer von einer vorgebbaren Toleranz überschreitenden Abweichung der tatsächlichen Temperatur der Schmelze von ihrer Zieltemperatur mittels einer Regelung in dem Sinne verändert wird, daß es bei einer die Zieltemperatur überschreitenden tatsächlichen Temperatur erniedrigt und bei einer die Zieltemperatur unterschreitenden tatsächlichen Temperatur erhöht wird.
Während die von der Steuerung ermittelte
Heizleistung, die grundsätzlich auch einen Verlauf
in Abhängigkeit von der Zeit haben kann, den
gewünschten Verlauf der Zieltemperatur für den
Fall nicht auftretender Störungen der Erfahrung
nach in etwa verwirklichen kann, dient die
Rückkopplung der gemessenen Temperatur an einen
Regler der Anpassung der aufgrund der eingegebenen
Werte ermittelten Heizleistung an die zur
Verwirklichung der Zieltemperatur bei ggf.
auftretenden Störeinflüssen tatsächlich
erforderliche Heizleistung, so daß der
Temperaturverlauf der Metallschmelze, z.B. am
Austritt der Pfanne, dem Zielverlauf gegenüber bis
auf eine vorgebbare Toleranz ausgeregelt wird.
Im Falle einer Verteilerrinne, in der die Schmelze
nicht verharrt, sondern durchfließt, ist nach
Anspruch 2 vorgesehen, zusätzlich zu den im Falle
einer Pfanne einzugebenden Werte noch die
Temperatur der Schmelze beim Eintritt in die
Verteilerrinne, die insgesamt in die
Verteilerrinne einzubringende Masse der Schmelze
und deren Massenstrom beim Eintritt und beim
Austritt der Verteilerrinne in die Steuerung
einzugeben. Dabei muß, insoweit die tatsächliche
Temperatur der Schmelze am Austritt der
Verteilerrinne und nicht unterhalb der
Leistungseinkopplung durch den Plasmabrenner
gemessen wird, das Stellsignal für die
Heizleistung unter Berücksichtigung der
systembedingten Totzeit verändert werden.
Es ist jedoch nach Anspruch 3 auch möglich, die
Regelung des Stellsignals für die jeweils
notwendige Heizleistung ohne Berücksichtigung
einer systembedingten Totzeit zu betreiben, wenn
zusätzlich zur Temperatur am Ausgang der
Verteilerrinne die Temperatur in der Schmelze
unterhalb des Plasmabrenners, also in der
Wärmeeinbringungszone gemessen wird. In diesem
Fall ist es sogar möglich, den Temperaturverlauf
der Schmelze am Austritt der Verteilerrinne dem
Zielverlauf gegenüber bis auf eine vorgebbare
Toleranz auch unter Wegfall einer Steuerung
auszuregeln.
Um die Anlage bei einem günstigen Wirkungsgrad zu
fahren, ist weiterhin vorgesehen, den der
Bogenlänge entsprechenden Abstand zwischen dem
Plasmabrenner und der Schmelze auf einen geringen
Anfangswert einzustellen und die Stromstärke
entsprechend der erforderlichen Heizleistung zu
verändern, die jeweils erforderliche Heizleistung
mit einem Heizleistungskennwert zu vergleichen,
der bei maximaler Stromstärke und dem
Anfangsabstand zwischen dem Plasmabrenner und der
Schmelze möglich ist und die zur Temperaturführung
erforderliche Leistungsanpassung, solange die
erforderliche Heizleistung unterhalb des
Heizleistungskennwertes liegt, ausschließlich über
die Stromstärke (mit der Bogenlänge gleich dem
Anfangsabstand) und, soweit die erforderliche
Heizleistung über dem Heizleistungskennwert liegt,
ausschließlich über den Abstand zwischen dem
Plasmabrenner und der Schmelze (mit dem Bogenstrom
gleich der Maximalstromstärke) vorzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung zum Teil schematisch dargestellt und
werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gießpfanne mit der zugehörigen
Einrichtung zum geregelten Heizen der
Schmelze,
Fig. 2 die Einrichtung zum geregelten Heizen
der in der Gießpfanne befindlichen
Schmelze in symbolischer Darstellung,
Fig. 3 eine Verteilerrinne für eine
Stranggußanlage mit der zugehörigen
Einrichtung zum geregelten Heizen der
Schmelze,
Fig. 4 die Einrichtung zum geregelten
Heizen der Metallschmelze in der
Verteilerrinne in symbolischer
Darstellung und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der
Einrichtung zum geregelten Heizen der
Schmelze in einer Verteilerrinne in
symbolischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stahlwerks- oder
Gießpfanne 1 ist mit einer Metallschmelze 2
gefüllt. Durch den Deckel 3 der Gießpfanne 1 ist
ein Plasmabrenner 4 durchgeführt, dessen der
Bogenlänge entsprechender Abstand a von der
Oberfläche der Schmelze 2 durch eine
Verfahreinrichtung 5 veränderbar ist.
Statt des einen Plasmabrenners können je nach
geforderter Heizleistung auch mehrere, z.B. zwei
oder drei Plasmabrenner verwendet werden, die mit
Gleich- oder Wechselstrom (bzw. Drehstrom) aus
einer Stromquelle 6 gespeist werden können.
Am Ausgang 9 der Gießpfanne 1 ist eine
Temperaturmeßstelle T 1 vorgesehen. Zwischen der
Temperaturmeßstelle T 1 und der Verfahreinrichtung
5 und der Stromquelle 6 ist eine Steuer- und
Regeleinrichtung 7 vorgesehen, die eingangsseitig
das Meßsignal der Temperatur der Meßstelle T 1
empfängt und mit je einem Ausgang mit der
Verfahreinrichtung 5 und der Stromquelle 6
verbunden ist.
Die Steuer- und Regeleinrichtung 7 besteht aus
einer adaptiven Steuerung 21 und einer Regelung 22,
die zu einer Einheit 23 verknüpft sind, und einer
Leistungsanpassung 24, wobei die adaptive Steuerung
21 ihr Steuerprogramm selbsttätig entsprechend den
durch unterschiedliche Anfangsbedingungen
verursachten Anforderungen anpaßt (adaptiert). Die
Leistungsanpassung 24 beeinflußt die Stromquelle 6
und die Verfahreinrichtung 5 innerhalb der
Regelstrecke 25 mit dem Plasmabrenner 4 und der
Metallschmelze 2. Von der Meßstelle T 1 zum Regler
22 ist eine Rückkopplung vorhanden.
Zum Erreichen des zeitlichen Verlaufs einer
Zieltemperatur T 1′(t) der Schmelze 2, die z.B. beim
Vergießen auf der Gießpfanne 1 zu beachten ist,
werden zunächst
- - der gewünschte zeitliche Verlauf der Zieltemperatur T 1′(t) und
- - als Anfangs- und Randbedingungen insbesondere
- - die Anfangstemperatur T 1 der Schmelze 2,
- - die Masse m 2 der Schmelze 2,
- - die spezifische Wärmekapazität der Schmelze 2,
- - der Massenstrom 9 der ausfließenden Schmelze,
- - Anlagen-Parameter wie die Dicke der Ausmauerung der Gießpfanne 1 usw.
in die adaptive Steuerung 21 und die Regelung 22
eingegeben.
Aus diesen Werten ermittelt die Steuerung 21 die
Stellsignale für die zur Verwirklichung des zu
erzielenden Temperaturverlaufs T 1′(t)
erforderliche Heizleistung (t) ohne
Berücksichtigung etwa auftretender Störeinflüsse.
Dabei ist als Grundlage zur Steuerungsentwicklung
zum einen die Regelstrecke 25 in ihren
verschiedenen Prozeßzuständen modelliert und zum
anderen ein Referenztemperaturverlauf der Schmelze
in der Pfanne 1 im Betriebspunktzustand festgelegt.
Gleichzeitig mit der Eingabe der genannten Daten
und fortlaufend wird die Isttemperatur T 1 der
Schmelze 2 am Ausgang der Gießpfanne 1 gemessen,
wobei die Regelung 22 im Falle einer von Null oder
einer vorgegebenen Toleranz abweichenden Differenz
zwischen der Isttemperatur T 1 und der
Zieltemperatur T 1′(t) das von der Steuerung 21
vorgegebene Stellsignal zur Heizleistung (t)
derart verändert, daß sich die aufgetretene
Differenz (T 1- T 1′(t)) in die vorgebbare Toleranz
zurückentwickelt.
In der Leistungsanpassung 24 wird zur Erzielung
eines optimalen Wirkungsgrades abgefragt, ob die
jeweilige Heizleistung (t) kleiner oder gleich
der Heizleistung K ist, die mit maximaler
Stromstärke I max und einem am Anfang vorgegebenen
Mindestabstand a 0 des Plasmabrenners 4 von der
Oberfläche der Schmelze 2 erreichbar ist.
Sofern die von der Steuerung 21 vorgegebene
Heizleistung (t) jeweils kleiner oder gleich der
(auch als Heizleistungskennwert bezeichneten)
Heizleistung K ist, wird die Stromstärke I
entsprechend erhöht und sofern die vorgegebene
Heizleistung (t) größer als die Heizleistung K
ist, wird die maximale Stromstärke I max belassen
und der Abstand a des Plasmabrenners 4 von der
Oberfläche der Schmelze 2 entsprechend der
vorgegebenen Heizleistung (t) unter Erhöhung der
Bogenspannung vergrößert.
Die in Fig. 3 dargestellte Gieß- oder
Verteilerrinne 10 weist an einem Ende einen Einlaß
11 und am anderen Ende einen oder mehrere Auslässe
19 zu einer bzw. je einer (hier nicht
dargestellten) Stranggießanlage auf (eine
derartige Anlage ist beispielsweise in der
US-PS 33 33 452 offenbart). Durch den Deckel 13
der Verteilerrinne 10 sind ein oder mehrere
Plasmabrenner 14 durchgeführt, wobei der der
Bogenlänge entsprechende Abstand a von der
Oberfläche der Schmelze 12 durch eine
Verfahreinrichtung 15 veränderbar ist. Der bzw.
die Plasmabrenner 14 sind an eine Stromquelle 16
angeschlossen. An dem wenigstens einen Ausgang der
Verteilerrinne 10 ist eine Temperaturmeßstelle T 3
vorgesehen. Zwischen der Meßstelle T 3 und der
Verfahreinrichtung 15 und der Stromquelle 16 ist
wiederum eine Steuer- und Regeleinrichtung 17
vorgesehen, die eingangsseitig das Meßsignal der
Temperatur der Meßstelle T 3 empfängt und mit je
einem getrennten Ausgang mit der
Verfahreinrichtung 15 bzw. der Stromquelle 16
verbunden ist.
Die Steuer- und Regeleinrichtung 17 für die
Verteilerrinne 10 besteht aus einer adaptiven
Steuerung 31 und einer Regelung 32, die zu einer
Einheit 33 verknüpft sind, und einer
Leistungsanpassung 34, wobei die adaptive
Steuerung 31 ihr Steuerprogramm wieder selbsttätig
entsprechend den durch unterschiedliche
Anfangsbedingungen verursachten Anforderungen
anpaßt (adaptiert). Die Leistungsanpassung 34
beeinflußt die Stromquelle 16 und die
Verfahreinrichtung 15 innerhalb der Regelstrecke
35 mit dem Plasmabrenner 14 und der Metallschmelze
12. Die so eingekoppelte Heizleistung beeinflußt
direkt die Temperatur T 5 der Schmelze 12 unter dem
mindestens einen Plasmabrenner 14. Diese
Temperatur T 5 ist jedoch durch ein Totzeitglied t s
von der für den Prozeß und somit für die Regelung
relevanten Temperatur T 3 getrennt, die
rückgekoppelt mit dem Zieltemperaturverlauf T 3′(t)
durch eine Subtraktion vergleichen wird, dessen
Ergebnis in dem Regler 32 eingeht. Die Totzeit t s
ist im wesentlichen durch das Fließen der Schmelze
12 in der Rinne 10 und durch den Abstand in
Fließrichtung zwischen der Wärmeeinkopplung durch
den mindestens einen Plasmabrenner 14 und der
Meßstelle T 3 bedingt.
Zum Erreichen des zeitlichen Verlaufs einer
Zieltemperatur T 3′(t) der Schmelze 12 werden am
Anfang des Gießprozesses bzw. zu Beginn einer
Prozeßänderung
- - der zeitliche Verlauf der Zieltemperatur T 3′(t) und
- - als Anfangs- und Randbedingungen insbesondere
- - die Temperatur T 4 der Schmelze beim Eintritt 11 in die Verteilerrinne 10,
- - die insgesamt in die Verteilerrinne 10 einzubringende Masse m 2 der Schmelze,
- - der Massenstrom (die Gießrate) 11 der Schmelze beim Eintritt 11 in die Verteilerrinne 10,
- - der Massenstrom 19 am Ausgang 19 der Verteilerrinne 10,
- - die spezifische Wärmekapazität der Schmelze 12,
- - Anlagen-Parameter wie die Dicke der Ausmauerung der Verteilerrinne 10 usw.
in die adaptive Steuerung 31 und die Regelung 32
eingegeben.
Aus diesen Werten ermittelt die Steuerung 31 die
Stellsignale für die zur Verwirklichung des zu
erzielenden Temperaturverlaufs T 3′(t) erforderlichen
Heizleistung (t) ohne Berücksichtigung etwa
auftretender Störeinflüsse.
Die Steuerung 31 reagiert aber selbsttätig auch
auf Veränderungen des Prozeßablaufs (z.B.
Verlängerung eines Pfannenwechsels, Verzögerung
beim Abgießen usw.), sofern diese durch
Zusatzsignale vom Personal eingegeben werden. Als
Grundlage zur Steuerungsentwicklung ist dabei
wiederum zum einen die Regelstrecke 35 in ihren
verschiedenen Prozeßzuständen modelliert und zum
anderen ein Referenztemperaturverlauf der Schmelze
12 in der Verteilerrinne 10 im Betriebspunktzustand
festgelegt.
Gleichzeitig mit der Eingabe der genannten Daten
und fortlaufend wird die Isttemperatur T 3 der
Schmelze 12 am Ausgang 19 der Verteilerrinne 10
gemessen, wobei die Regelung 32 im Falle einer von
Null oder einer vorgegebenen toleranzabweichenden
Differenz zwischen der Isttemperatur T 3 und der
Zieltemperatur T 3′(t) das von der Steuerung 31
vorgegebene Stellsignal zur Heizleistung (t)
unter Berücksichtigung der Totzeit t s derart
verändert, daß sich die aufgetretene Differenz
(T 3- T 3′(t)) in die vorgebbare Toleranz
zurückentwickelt.
In der Leistungsanpassung 34 wird abgefragt, ob die
jeweilige Heizleistung (t) kleiner oder gleich der
(auch als Heizleistungskennwert bezeichneten)
Heizleistung K ist, die mit maximaler Stromstärke
I max und einem am Anfang vorgegebenen
Mindestabstand a 0 des Plasmabrenners 14 von der
Oberfläche der Schmelze 12 erreichbar ist.
Sofern die von der Steuerung 31 vorgegebene Heizleistung
(t) jeweils kleiner oder gleich der Heizleistung K ist,
wird die Stromstärke I entsprechend erhöht und, sofern
die vorgegebene Heizleistung (t) größer als die
Heizleistung K ist, wird die maximale Stromstärke I max
belassen und der Abstand a des Plasmabrenners 14 von
der Oberfläche der Schmelze 12 entsprechend der
vorgegebenen Heizleistung (t) unter Erhöhung der
Bogenspannung vergrößert.
Um das regelungstechnische Problem der
systembedingten Totzeit t s zu umgehen und somit
auf eine adaptive Steuerung verzichten zu können,
ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine
zweifache Temperaturrückführung vorgesehen (Fig. 5).
Dabei wird zusätzlich zu der Temperaturmeßstelle T 3
am Ausgang 19 der Rinne 10 von einer weiteren
Temperaturmeßstelle T 5 Gebrauch gemacht, die in
der Verteilerrinne 10 unterhalb des Plasmabrenners
14 eingerichtet ist (vgl. strichpunktierte
Verbindungslinie in Fig. 3). Das Meßsignal der
Temperaturmeßstelle T 5 geht nach einem
subtrahierenden Temperaturvergleich in den Regler
32′ ein. Durch diese Maßnahme des Erstellens eines
totzeitlosen, T 5-rückgekoppelten Regelkreises ist
es möglich, die Temperatur der Schmelze 12 an der
Meßstelle T 5 ständig und unabhängig von Störungen
auf einem vorgegebenen Wert zu halten bzw.
entsprechend einem vorgebbaren Verlauf anzupassen.
Folglich hat nun auch die Temperatur der Schmelze
12 an der Meßstelle T 3 im wesentlichen die gleiche
gewünschte Charakteristik wie die Schmelze der
Meßstelle T 5, da sie nur durch das Totzeitglied t s
voneinander getrennt sind. Um die Schmelze 12 der
Meßstelle T 3 nun auch absolut dem gewünschten Wert
des vorgegebenen Temperaturverlaufes T 3′(t)
anzupassen, geht die Differenz der Zieltemperatur
T 3′(t) und der Temperatur der Meßstelle T 3 unter
Berücksichtigung der Totzeit t s in eine
Reglereinsatzregelung 37 ein, die gemäß der noch
bestehenden Temperaturdifferenz (T 3′-T 3) den
Regelungsprozeß des Reglers 32′ beeinflußt und
somit T 3 dem Zielverlauf T 3′(t) anpaßt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verwirklichen eines zeitlichen
Verlaufs einer Zieltemperatur einer
Metallschmelze in einer Pfanne, wobei die dazu
erforderliche Heizenergie durch mindestens
einen Plasmabrenner erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zeitliche Verlauf einer Zieltemperatur T 1′(t), die Masse (m 2), ggf. der Massenstrom (m 9) der ausfließenden Schmelze (2) und die spezifischen Werte der in der Pfanne (1) befindlichen Schmelze (2) sowie Anlagen-Parameter in eine adaptive Steuerung (21) eingegeben werden,
- - daß aus diesen Werten der Verlauf eines zur Verwirklichung des zu erzielenden Temperaturverlaufs erforderlichen Heizleistung ((t)) entsprechenden Stellsignals ermittelt wird,
- - daß gleichzeitig und fortlaufend die tatsächliche Temperatur (T 1) der Schmelze (2) gemessen wird - und daß das Stellsignal für die Heizleistung ((t)) im Falle einer von einer vorgebbaren Toleranz überschreitenden Abweichung der tatsächlichen Temperatur (T 1) der Schmelze (2) von ihrer Zieltemperatur (T 1′(t)) mittels einer Regelung (22) in dem Sinne verändert wird, daß es bei einer die Zieltemperatur überschreitenden tatsächlichen Temperatur erniedrigt und bei einer die Zieltemperatur unterschreitenden tatsächlichen Temperatur erhöht wird.
2. Verfahren zum Verwirklichen eines zeitlichen
Verlaufs einer Zieltemperatur einer
Metallschmelze am Austritt einer
Verteilerrinne, wobei die dazu erforderliche
Heizenergie durch mindestens einen
Plasmabrenner erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zeitliche Verlauf einer Zieltemperatur (T 3′(t)) der Schmelze, die Temperatur (T 4) der Schmelze beim Eintritt (11) in die Verteilerrinne (10), die insgesamt in die Verteilerrinne (10) einzubringende Masse (m 2) der Schmelze, deren Massenstrom ( 11, 19) beim Eintritt (11) und beim Austritt (19) in bzw. aus der Verteilerrinne (10) und die spezifischen Werte der Schmelze (12) sowie Anlagen-Parameter in eine adaptive Steuerung (31) eingegeben werden,
- - daß aus diesen Werten der Verlauf eines der zur Verwirklichung des zu erzielenden Temperaturverlaufs erforderlichen Heizleistung ((t)) entsprechenden Stellsignals ermittelt wird,
- - daß gleichzeitig und fortlaufend die tatsächliche Temperatur T 3 der Schmelze (12) am Austritt (19) der Verteilerrinne (10) gemessen wird, - und daß das Stellsignal für die Heizleistung ((t)) im Falle einer von einer vorgebbaren Toleranz überschreitenden Abweichung der tatsächlichen Temperatur der Schmelze (12) von ihrer Zieltemperatur (T 3′(t)) mittels einer Regelung (32) unter Berücksichtigung der systembedingten Totzeit (t s ) in dem Sinne verändert wird, daß es bei einer die Zieltemperatur überschreitenden tatsächlichen Temperatur erniedrigt und bei einer die Zieltemperatur unterschreitenden tatsächlichen Temperatur erhöht wird.
3. Verfahren zum Verwirklichen eines zeitlichen
Verlaufs einer Zieltemperatur einer
Metallschmelze am Austritt einer
Verteilerrinne, wobei die dazu erforderliche
Heizenergie durch mindestens einen
Plasmabrenner erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß fortlaufend die tatsächliche Temperatur (T 3) zu der Schmelze (12) am Austritt (19) und die Temperatur (T 5) der Schmelze unter der Plasmabrennereinflußzone gemessen wird - und daß das Stellsignal für die Heizleistung (Q(t)) im Falle einer von einer vorgebbaren Toleranz überschreitenden Abweichung der tatsächlichen Temperatur (T 3) der Schmelze (12) von ihrer Zieltemperatur (T 3′(t)) mittels einer Regelung (32′) und einer Reglereinsatzregelung (37) in dem Sinne verändert wird, daß es bei einer die Zieltemperatur überschreitenden tatsächlichen Temperatur erniedrigt und bei einer die Zieltemperatur unterschreitenden tatsächlichen Temperatur erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der der Bogenlänge entsprechende Abstand (a) zwischen dem Plasmabrenner (4, 14) und der Schmelze (2, 12) auf einen geringen Anfangswert (a 0) eingestellt wird und vorerst die Stromstärke (I) entsprechend der erforderlichen Heizleistung (Q(t)) verändert wird,
- - daß die jeweils erforderliche Heizleistung (Q(t)) mit einem Heizleistungskennwert (K) verglichen wird, der bei maximaler Stromstärke (I max) und dem Anfangsabstand (a 0) zwischen dem Plasmabrenner (4, 14) und der Schmelze (2, 12) möglich ist
- - und daß die zur Temperaturführung erforderliche Leistungsanpassung (24, 34), solange die erforderliche Heizleistung (Q(t)) unterhalb des Heizleistungskennwertes (K) liegt, ausschließlich über die Stromstärke (I) und, soweit die erforderliche Heizleistung (Q(t)) über dem Heizleistungskennwert (K) liegt, ausschließlich über den Abstand (a) zwischen dem Plasmabrenner (4, 14) und der Schmelze (2, 12) erfolgt.
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