DE3915127C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger, aus der DE 25 04 954 C3 bekannter Leitungs
schutzschalter hat die Aufgabe, bei einer durch Kurzschluß
oder durch Leitungsüberlastung verursachten Auslösung die
Stromunterbrechung so abzukürzen und im Kurzschlußfall den
Strom auf ein Minimum zu begrenzen, daß die zu schützende
Leitung im Fehlerfall keinen Schaden nehmen kann. Derartige
Leitungsschutzschalter werden heute in sehr großen Stückzahlen
zum Teil vollautomatisch hergestellt, so daß die Zahl der er
forderlichen Einzelteile, die für die Funktion des Leitungs
schutzschalters notwendig sind, aber auch deren Montagefreund
lichkeit für den wirtschaftlichen Erfolg dieses Serienfabri
kates ausschlaggebend sind. Insbesondere der Justieraufwand für
die Eichung des Überstromauslösers, aber auch auch die als Schweiß-
oder Lötstelle ausgeführten Verbindungen der einzelnen, vom
Strom durchflossenen Bauteile, verzögern den Fertigungsablauf.
Im Laufe der Zeit hat sich bei der Entwicklung von Leitungs
schutzschaltern das Konstruktionsprinzip der Einfachunter
brechung durchgesetzt. Bei diesen Anordnungen werden die be
weglichen Teile, wie Kontakte, Bimetalle usw., mit flexiblen
Kupferlitzen verbunden, um den Stromfluß zu ermöglichen. Die
fortschrittlichsten Konstruktionen kommen dabei mit einer
Litze aus, die den beweglichen Kontakt mit dem freien Ende
des Bimetalls verbindet, so z. B. DE 25 04 954 C3, DE 28 41 004 C2
und DE 36 19 239 C2. Wird nun, wie in DE 38 03 849 A1 vorgeschlagen,
der Betriebsstrom über die Lagerstelle des beweglichen Kontaktes
geführt, dann kann es vorkommen, daß bei dieser litzenfreien
Konstruktion wegen der auf den beweglichen Kontakt wirkenden
Stromkräfe in der Lagerstelle schwankende Anpreßkräfte herr
schen, die ein Verschweißen der beiden Teile begünstigen. Dies
ist unerwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen stark strom
begrenzenden Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem auf jegliche Litzenverbindung verzichtet
werden kann, der mit lediglich zwei Schweiß- oder Lötverbindungen
auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit einer derartigen Anordnung wird auf fortschrittliche Weise
erreicht, daß mit einem Minimum an Einzelteilen ohne störende
Verbindungslitzen und ohne zusätzlichen Justieraufwand ein
stark strombegrenzender Leitungsschutzschalter vollmechanisch
montiert werden kann. Dabei wird die Stromführung im Kontakt
bereich dazu benützt, zusätzlich zur Anpreßkraft der Kontakt
feder den beweglichen Kontakt in seine Lagerstelle auf der
Laufschiene zu pressen, um somit auch bei großen Betriebs-
oder Überströmen eine sichere Kontaktgabe zu erreichen. Ein
Verschweißen des beweglichen Kontaktes in seiner stromdurch
flossenen Lagerstelle wird sicher vermieden. Die Stromführung
im Kontaktbereich wird aber auch durch ihren U-förmigen Ver
lauf dazu benützt, den bei der Abschaltung entstehenden Licht
bogen durch Blaswirkung schnell von der Kontaktzone weg in die
Löschkammer zu treiben. Andererseits wird die Stromführung im
Lichtbogenleitblech und im beweglichen Kontakt aufgrund der
gegensinnigen Stromrichtung dazu benützt, unabhängig vom
Magnetauslöser im Kurzschlußfall den beweglichen Kontakt vom
Lichtbogenleitblech und vom Festkontakt weg aufzuschleudern.
Dabei wird der Schenkelabstand der U-förmigen Blasschleife
während der Abschaltung beibehalten, so daß der Lichtbogen
antrieb, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, nicht nach
läßt. Gleichzeitig wird durch die Drehung des beweglichen
Kontaktes das Gegenmoment der Kontaktfeder geringer. Diese
Maßnahmen bewirken zusammen ein sehr schnelles Ablaufen des
Lichtbogens von der Kontaktstelle bei gleichzeitig sicherge
stelltem Anpreßdruck des beweglichen Kontaktes in seiner
Lagerstelle, so daß ein Verschweißen vermieden wird. Durch den
Wegfall der flexiblen Verbindungslitze wird zudem die Masse
der bewegten Teile kleiner, was eine schnellere Kontaktöffnung
zur Folge hat. Es hat sich gezeigt, daß ein zwischen dem be
weglichen und dem Festkontakt angebrachter Isoliersteg den
Lichtbogenlauf günstig beeinflußt, insbesondere wenn er aus
einem gasabgebenden Kunststoff besteht. Zweckmäßigerweise wird
als Überstromauslöser eine Anordnung gewählt, wie sie in
DE 36 37 275 C1 beschrieben ist. Der Vorteil liegt darin, daß
der Überstromauslöser bereits geeicht ist und somit eine
Justierung im Leitungsschutzschalter selbst entfallen kann.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert.
Die Darstellung zeigt schematisch einen Leitungsschutzschalter
mit Lichtbogenlöscheinrichtung, Schaltmechanismus und Überstrom
auslöser. In der Lichtbogenkammer 1 befinden sich, parallel
zur Kammerbodenwand, Löschbleche 2, eine Kontaktanordnung 3, 4
und Lichtbogenleitschienen 5, 6. Die Lichtbogenleitschiene 6,
auf der der Festkontakt 3 angebracht ist, steht
einerseits mit der Spule des Überstromauslösers 7 über die
Schweißstelle 8 in Verbindung, die ihrerseits mit ihrem anderen
Ende über die Schweißstelle 9 an eine Anschlußklemme 10 ange
schlossen ist. Die Lichtbogenleitschiene 5 flankiert das
untere Löschblech des Stapels und bildet mit einer rückwärti
gen Verlängerung 5 a die Lagerstelle 11 für den beweglichen
Kontakt 4. Die Lichtbogenleitschiene 5 ist senkrecht vor den
Löschblechen angeordnet mit einer Verlängerung 5 b, welche die
Anschlußklemme 12 trägt. Die Kontaktfeder 13 stützt sich mit
ihrem einen Ende im Gehäuse 14 ab und drückt den beweglichen
Kontakt 4 im eingeschalteten Zustand an den Festkontakt 3.
Die Fig. 1 zeigt diesen Zustand sowie die in Pfeilrichtung
auf die Lagerstelle wirkende, durch den Stromfluß hervorge
rufene Kraft. Der Schaltmechanismus 15 ist lediglich zum
besseren Verständnis dargestellt, er ist für die Kurzschluß
abschaltung ohne Bedeutung.
Die Fig. 2 zeigt den ausgeschalteten Zustand mit dem Isolier
steg 16 zwischen beweglichem und Festkontakt. In dieser
Position ist der Löschvorgang bereits beendet. Der bewegliche
Kontakt 4 wird durch den Schaltmechanismus 15 in der geöffneten
Schaltstellung gehalten.
Der Strom verläuft bei geschlossenen Kontakten entlang der
eingezeichneten Pfeile von der Anschlußklemme 12 über die
Lichtbogenleitschiene 5, die Lagerstelle 11 und den beweglichen
Kontakt 4 zu dem Festkontakt 3 und von dort über die Spule des
Überstromauslösers 7 zu der Anschlußklemme 10. Beim Auftreten
eines Kurzschlusses wird der bewegliche Kontakt 4 vom Fest
kontakt 3 weggeschleudert und der Strom unterbrochen. Der be
wegliche Kontakt 4 geht in die in Fig. 2 dargestellte Position,
wobei der zwischen dem beweglichen Kontakt und dem Festkontakt
gezogene Lichtbogen nach Erreichen der Öffnungsstellung von
dem beweglichen Kontakt zu der Lichtbogenleitschiene 5 über
springt. Durch die Blaswirkung der Stromzuführungsleitungen
wird der Lichtbogen in den Löschblechstapel hineingetrieben
und dort zum Erlöschen gebracht.
Claims (7)
1. Leitungsschutzschalter mit Einfachunterbrechung und elektro
magnetischer, elektrothermischer und manueller Auslösung
mit einer stirnseitig vor dem Löschblechpaket in der Licht
bogenkammer angeordneten Kontakteinrichtung, deren beide
das Löschblech begrenzende Lichtbogenleitbleche jeweils mit
einer Anschlußklemme galvanisch verbunden sind und wovon
das eine als Festkontakt ausgebildet ist und das andere
als Lagerstelle für den beweglichen Kontakt dient und mit
diesem galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Kontakt (4) an seinem freien Ende bis
zur Kontaktberührungsstelle so abgewinkelt ist, daß dieser
Teil zusammen mit der als Festkontakt (3) benützten Licht
bogenleitschiene (6) nahezu parallel verläuft und daß der
abgewinkelte Teil des beweglichen Kontaktes die Tangente
an einen Kreis bildet, dessen Mittelpunkt sich in der Nähe
der Lagerstelle (11) des beweglichen Kontaktes (4) befindet,
so daß die in den parallelen Schenkeln auftretenden Strom
kräfte sowohl den Druck in die Lagerstelle erhöhen, als
auch ein Drehmoment in Öffnungsrichtung auf den beweglichen
Kontakt bewirken.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Festkontakt (3) benützte Lichtbogen
leitschiene (6) so ausgebildet ist, daß sie im Bereich der
Stromzuführung zur Kontaktstelle mit der Kontaktberührungs
fläche einen stumpfen Winkel bildet, so daß sich zusammen
mit dem freien Ende des beweglichen Kontaktes (4) für den
Stromfluß ein U-förmiger Verlauf ergibt, wobei die Achse
des U nahezu parallel zur Befestigungsfläche des Leitungs
schutzschalters und/oder zu dessen Löschblechen (2) verläuft.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die als Lagerstelle für den beweglichen
Kontakt (4) ausgebildete Lichtbogenleitschiene (5) eng
und parallel zu diesem angeordnet ist, so daß die abstoßen
den Stromkräfte auf den beweglichen Kontakt ein in Kontakt
öffnungsrichtung wirkendes Drehmoment erzeugen.
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel von
Lichtbogenleitschiene (5) und beweglichem Kontakt (4)
nahezu senkrecht zu den Löschblechen und zur Befestigungs
ebene des Leitungsschutzschalters angeordnet sind und
in Richtung zur Lagerstelle (11) verlaufen.
5. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (4) in der
Lagerstelle (11) auf der vom Löschblechstapel abgewendeten
Seite der Lichtbogenleitschiene (5) drehbar gelagert ist,
so daß diese Lagerstelle vom Lichtbogenfußpunkt nicht
berührt wird.
6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (4) in der
Einschaltstellung durch eine Kontaktfeder (13) an den
Festkontakt (3) gepreßt wird, deren Wirkungsrichtung,
nahe an der Lagerstelle (11) vorbeigehend, den beweglichen
Kontakt (4) zusätzlich in die Lagerstelle (11) drückt und
die sich im Gehäuse (14) abstützt und daß der bewegliche
Kontakt keinerlei mechanische Verbindung zum Schaltmecha
nismus (15) besitzt.
7. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektromagnetische und elektro
thermische Auslösung mit einem Überstromauslöser (7)
bewerkstelligt wird, bei dem der Strom
in der Spule eines magnetischen Auslösers eine
Bimetall-Schnappscheibe als thermischen Aus
löser beheizt (DE 36 37 275 C1).
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