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DE3913933C2 - Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen

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DE3913933C2
DE3913933C2 DE3913933A DE3913933A DE3913933C2 DE 3913933 C2 DE3913933 C2 DE 3913933C2 DE 3913933 A DE3913933 A DE 3913933A DE 3913933 A DE3913933 A DE 3913933A DE 3913933 C2 DE3913933 C2 DE 3913933C2
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Germany
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Karl-Heinz Jedamzik
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Kolb & Co Hans GmbH
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Kolb & Co Hans GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportkette für Textilver­ arbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1. Durch derartige Transportketten werden Spann­ kluppen miteinander zu endlosen Ketten verbunden, die in Textilverarbeitungsmaschinen, beispielsweise einem Spann­ rahmen umlaufen. Aus Gründen der Funktionssicherheit werden die Wälzlager, deren Außenringe an Führungsschienen abrollen und dabei die Zugspannungen aufnehmen, welche aus der Spannung der Textilbahn resultieren, regelmäßig mit Schmiermittel versorgt.
Eine derartige Transportkette ist aus der EP 0 289 728 A1 bekannt. Bei dieser Kette ist es von Nachteil, daß der Wälzkörper des Wälzlagers unmittelbar auf der Gelenkbuchse abrollt, die durch den Innenring des Wälzlagers gebildet wird. Dadurch kann zwar die Schmierung des Wälzlagers auf sehr kurzem Weg erfolgen, jedoch muß die Gelenkbuchse aus einem speziellen Lagerwerkstoff mit hoher Härte gefertigt sein, was erhebliche Kosten verursacht, oder aber es ist mit einem erhöhten Verschleiß zu rechnen, was die Produktivität der Textilverarbeitungsmaschinen vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Transportkette zu schaffen, die sich durch eine hohe Lebensdauer auszeichnet, wobei stets die Nach­ schmiermöglichkeit des Wälzlagers sichergestellt ist. Dies soll durch möglichst einfache Maßnahmen, insbesondere durch den Einsatz möglichst vieler Normteile erreicht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein komplettes Wälz­ lager incl. Innenring eingebaut, was geringen Verschleiß und niedrige Reibungsverluste garantiert. Die erfindungsgemäße Transportkette eignet sich insbesondere für den Einsatz in schnellaufenden und große Temperaturdifferenzen aufweisenden Textilverarbeitungsmaschinen, da bei diesen hohen Belastungen die Transportketten besonders anfällig bei mangelnder Schmierung sind, gleichzeitig jedoch die einzelnen mechanischen Teile besonders zum Verdrehen gegeneinander neigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Distanzring formschlüssig mit der Lasche drehfest verbunden ist. Der Durchlaß wird auf besonders einfache Weise durch einen offenen Bereich des C-förmigen Ringelementes gebildet, welcher durch das Hin­ einragen einer in der Deckscheibe angeordneten Sicke gegen Verdrehen gesichert ist. Eine besonders robuste Verdreh­ sicherung des Distanzringes wird dadurch gewährleistet, daß die Lasche auf der dem Distanzring zugewandten Seite jeweils einen Vorsprung im Bereich des Bolzendurchganges aufweist, der in Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung am Distanzring bringbar ist. Auf diese Weise läßt sich auch die Deckscheibe durch einen Stanzvorgang drehfest sichern.
Eine Verbesserung der gattungsgemäßen Transportkette läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen dem Bolzen und der Gelenkbuchse ein Folienlager angeordnet ist, welches zu­ findest in dem Bereich, der auf der axialen Höhe der Quer­ bohrung liegt, Ausnehmungen aufweist, die am Umfang ver­ teilt vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme ist ein Ver­ bindungskanal zwischen der Querbohrung in der Gelenkbuchse und den Schmiermittelkanälen im Bolzen auch dann gewähr­ leistet, wenn sich das Folienlager um seine Längsachse verdreht hat. Um diese Verbindung auch bei höchsten mechanischen Belastungen sicherzustellen, ist es vorteil­ haft, wenn das Folienlager axial fixiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierzu zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine an die Kluppe montierte Transportkette,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere axiale Ebene,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine perspektivische Darstellung der Lasche bzw. des Distanzrings,
Fig. 6 bis Fig. 8 jeweils eine Darstellung des Folienlagers.
Fig. 1 zeigt einen Spannkluppenkörper 1, der durch eine nicht dargestellte Schraube mit der oberen Platte 3 ver­ schraubt ist. Jeweils ein Bolzen 2 - die Kluppe ist symmetrisch zur Quermittelachse aufgebaut - ist sowohl durch eine Bohrung in der oberen Platte 3 als auch durch eine Bohrung im Spannkluppenkörper 1 geführt. Der Bolzen 2 ist durch ein Sicherungsblech gegen Verdrehen gesichert, welches in einer Einfräsung in der der oberen Platte zuge­ wandten Fläche des Spannkluppenkörpers untergebracht ist, und welches in eine Tangentialnut des Bolzens 2 eingreift. Auf der in der Zeichnung rechten Seite des Spannkluppen­ körpers 1 befindet sich im weggebrochenen Bereich ein nicht dargestelltes Kläppchen, welches die Textilbahnen einspannt. Auf dieser Seite ist am Kluppenkörper eine Gleitplatte 5 befestigt, welche auf der Gleitschiene 7 gleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ist ein Gleitplatte 6 angeordnet, die sich auf der Gleitschiene 8 abstützt. Die aus der Spannung der Textilbahn stammenden Querkräfte, welche auf die Kluppe wirken, werden von der Führungsschiene 9 aufgenommen, an der sich der Kluppen­ körper über den Bolzen 2, die Gelenkbuchse 11 und das Kugellager 10 abstützt. Diese Lagerung ist als Bestandteil der Transportkette ausgeführt, welche zwischen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 12 angeordnet ist. Die obere Platte 3 und die untere Platte 12 sind durch einen nicht dargestellten bügelförmigen Abschnitt miteinander und damit auch mit dem Kluppenkörper 1 verbunden. Das Kettenglied besteht aus der oberen und unteren Lasche 13 bzw. 14, der oberen bzw. unteren Deckscheibe 15 und 16, dem oberen Distanzring 17, dem unteren Distanzring 18, dem zwischen den beiden letztgenannten liegenden Innenring 19 des Wälzlagers, dem von einem Käfig geführten Wälzkörper 20 und dem Außenring 21. Diese zuletzt genannten Bauteile sind auf der Gelenkbuchse 11 montiert und werden durch einen Nietvorgang, d. h. durch radiales Aufweiten der End­ bereiche der Gelenkbuchse 11 axial zusammengehalten.
Zwischen der Gelenkbuchse 11 und dem Bolzen 2 ist ein Folienlager 22 angeordnet. Im Bolzen 2 ist ein Schmier­ mittelkanal ausgebildet, welcher sich aus einer Längs­ bohrung 23 mit anschließender Querbohrung 25 zusammensetzt und der nach oben hin durch den Schmiernippel 24 ver­ schlossen wird. Die Schmiermittelverbindung führt von der Querbohrung 25 im Bolzen 2 über Ausstanzungen 26 im Folienlager 22 zur Querbohrung 27 in der Gelenkbuchse 11 und von dort aus über den Durchgang 28 im oberen Distanz­ ring 17 zum Kugellager 10.
Damit auch bei hohen Kettenumlaufgeschwindigkeiten, die mit starken Vibrationen und schnellen Umlenkbewegungen verbunden sind, kein Verschließen des Schmiermittelkanals erfolgen kann, ist - wie aus den Fig. 6 bis 8 hervor­ geht, das Folienlager 22 auf axialer Höhe der Quer­ bohrungen 25 und 27 durchgehend mit Ausstanzungen, Perforierungen, schrägen Schlitzen etc. versehen. Somit kann eine Verdrehung des Folienlagers in Bezug auf den Bolzen 2 bzw. die Gelenkbuchse 11, wie es beim Umlenken der Kette stattfinden kann, zugelassen werden. Das Folienlager 22 wird aus einem rautenförmig geschnittenen PTFE-Band hergestellt und vor Einsetzen in die Gelenk­ buchse 11 zusammengerollt, so daß eine Hülse entsteht. Anschließend wird eine erste radiale Ausweitung 29 ange­ bracht; das Folienlager 22 wird in das vormontierte Kettenglied eingesetzt und durch Anbringen einer zweiten radialen Aufweitung 30 endgültig axial fixiert. Um ein Verdrehen der Gelenkbuchse 11 in der Lasche 13 zu ver­ hindern, ist letztere mit einer Ausnehmung 31 versehen (s. Fig. 2, 3 und 4); beim Vernieten des Kettengliedes wird hierdurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Lasche 13 und Gelenkbuchse 11 erreicht. Bei gerade ver­ laufender Transportkette ist somit stets dafür gesorgt, daß die Querbohrung 25 und die Querbohrung 27 miteinander fluchten.
Damit auch der Durchgang 28 im oberen Distanzring 17 stets mit der Querbohrung 27 in Verbindung steht, ist der Distanzring 17 durch nachstehend beschriebene Maßnahmen gegen Verdrehen in Bezug auf die Gelenkbuchse 11 ge­ sichert.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist die obere Deckscheibe 15 mit einer runden Sicke 32 versehen, welche in den Durchgang 28 des oberen Distanzringes 17 hineinragt. In der entlasteten Zone der oberen Lasche 13 sind im Bereich der Durchgangsbohrungen zur Bolzenaufnahme Vorsprünge 33 angeordnet, deren Erstreckungsachse parallel zur Längs­ achse des Bolzens verläuft. Diesen Vorsprüngen 33 Zuge­ ordnet sind Aussparungen 34 am oberen Distanzstück 17 (Fig. 2 bis 5). Beim axialen Zusammenpressen und Vernieten des Kettengliedes dringen die Vorsprünge 33 in die Aus­ sparungen 34 ein und verstemmen dabei gleichzeitig in diesem Bereich die obere Deckscheibe 15. Somit ist auch bei höchster mechanischer Belastung der Kette stets sichergestellt, daß alle die Schmiermittelverbindung bildenden Kanäle bei geradeaus gerichteter Transportkette miteinander in Verbindung stehen.

Claims (7)

1. Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen, die mittels eines Bolzens mit einem Kluppenkörper verbunden ist, wobei der Bolzen von einer Gelenkbuchse umgeben ist, die eine Querbohrung zur Schmiermittelversorgung eines die Gelenkbuchse umgebenden, von mindestens einer Deckscheibe axial begrenzten Wälzlagers durch im Bolzen ausgebildete Schmiermittelkanäle aufweist, und wobei die Gelenkbuchse drehfest mit mindestens einer Lasche verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wälzkörper (20) des Wälzlagers (10) und der Gelenkbuchse (11) ein Innenring (19) vorgesehen ist, der gegenüber der Querbohrung (27) axial versetzt ist, und daß zwischen der Deckscheibe (15) und dem Wälzlager (10) ein Distanzring (17) angeordnet ist, der mindestens einen Durchgang (28) aufweist.
2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (17) formschlüssig mit der Lasche (13) verbunden ist.
3. Transportkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (28) durch den offenen Bereich eines C-förmigen Ringelementes gebildet ist, in welchen Bereich eine an der Deckscheibe (15) angeordnete Sicke (32) hineinragt.
4. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Lasche (13) auf der dem Distanzring (17) zugewandten Seite jeweils einen Vorsprung (33) im Bereich des Bolzendurchgangs aufweist, der in Eingriff in eine entsprechende Aussparung (34) am Distanzring (17) bringbar ist.
5. Transportkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingriff des Vorsprungs (33) in die Aussparung (34) des Distanzringes (17) ein Bereich der Deckscheibe (15) in die Aussparung (34) eingeschert wird.
6. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (2) und der Gelenkbuchse (11) ein Folienlager (22) angeordnet ist, welches zumindest in dem Bereich, der auf der axialen Höhe der Querbohrung (25, 27) liegt, Ausnehmungen (26) aufweist, die am Umfang verteilt vorgesehen sind.
7. Transportkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienlager (22) axial fixiert ist.
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