DE3913933C2 - Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen - Google Patents
Transportkette für TextilverarbeitungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportkette für Textilver
arbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1. Durch derartige Transportketten werden Spann
kluppen miteinander zu endlosen Ketten verbunden, die in
Textilverarbeitungsmaschinen, beispielsweise einem Spann
rahmen umlaufen. Aus Gründen der Funktionssicherheit werden
die Wälzlager, deren Außenringe an Führungsschienen abrollen
und dabei die Zugspannungen aufnehmen, welche aus der
Spannung der Textilbahn resultieren, regelmäßig
mit Schmiermittel versorgt.
Eine derartige Transportkette ist aus der EP 0 289 728 A1
bekannt. Bei dieser Kette ist es von Nachteil, daß der
Wälzkörper des Wälzlagers unmittelbar auf der Gelenkbuchse
abrollt, die durch den Innenring des Wälzlagers gebildet
wird. Dadurch kann zwar die Schmierung des Wälzlagers auf
sehr kurzem Weg erfolgen, jedoch muß die Gelenkbuchse aus
einem speziellen Lagerwerkstoff mit hoher Härte gefertigt
sein, was erhebliche Kosten verursacht, oder aber es ist mit
einem erhöhten Verschleiß zu rechnen, was die Produktivität
der Textilverarbeitungsmaschinen vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Transportkette zu schaffen, die sich durch
eine hohe Lebensdauer auszeichnet, wobei stets die Nach
schmiermöglichkeit des Wälzlagers sichergestellt ist. Dies
soll durch möglichst einfache Maßnahmen, insbesondere durch
den Einsatz möglichst vieler Normteile erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein komplettes Wälz
lager incl. Innenring eingebaut, was geringen Verschleiß und
niedrige Reibungsverluste garantiert. Die erfindungsgemäße
Transportkette eignet sich insbesondere für den Einsatz in
schnellaufenden und große Temperaturdifferenzen aufweisenden
Textilverarbeitungsmaschinen, da bei diesen hohen
Belastungen die Transportketten besonders anfällig bei
mangelnder Schmierung sind, gleichzeitig jedoch die
einzelnen mechanischen Teile besonders zum Verdrehen
gegeneinander neigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der Distanzring formschlüssig mit der
Lasche drehfest verbunden ist. Der Durchlaß wird auf
besonders einfache Weise durch einen offenen Bereich des
C-förmigen Ringelementes gebildet, welcher durch das Hin
einragen einer in der Deckscheibe angeordneten Sicke gegen
Verdrehen gesichert ist. Eine besonders robuste Verdreh
sicherung des Distanzringes wird dadurch gewährleistet,
daß die Lasche auf der dem Distanzring zugewandten Seite
jeweils einen Vorsprung im Bereich des Bolzendurchganges
aufweist, der in Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung
am Distanzring bringbar ist. Auf diese Weise läßt sich
auch die Deckscheibe durch einen Stanzvorgang drehfest
sichern.
Eine Verbesserung der gattungsgemäßen Transportkette läßt
sich dadurch erreichen, daß zwischen dem Bolzen und der
Gelenkbuchse ein Folienlager angeordnet ist, welches zu
findest in dem Bereich, der auf der axialen Höhe der Quer
bohrung liegt, Ausnehmungen aufweist, die am Umfang ver
teilt vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme ist ein Ver
bindungskanal zwischen der Querbohrung in der Gelenkbuchse
und den Schmiermittelkanälen im Bolzen auch dann gewähr
leistet, wenn sich das Folienlager um seine Längsachse
verdreht hat. Um diese Verbindung auch bei höchsten
mechanischen Belastungen sicherzustellen, ist es vorteil
haft, wenn das Folienlager axial fixiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Hierzu zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine an die Kluppe
montierte Transportkette,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere axiale
Ebene,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine perspektivische Darstellung
der Lasche bzw. des Distanzrings,
Fig. 6 bis Fig. 8 jeweils eine Darstellung des Folienlagers.
Fig. 1 zeigt einen Spannkluppenkörper 1, der durch eine
nicht dargestellte Schraube mit der oberen Platte 3 ver
schraubt ist. Jeweils ein Bolzen 2 - die Kluppe ist
symmetrisch zur Quermittelachse aufgebaut - ist sowohl
durch eine Bohrung in der oberen Platte 3 als auch durch
eine Bohrung im Spannkluppenkörper 1 geführt. Der Bolzen 2
ist durch ein Sicherungsblech gegen Verdrehen gesichert,
welches in einer Einfräsung in der der oberen Platte zuge
wandten Fläche des Spannkluppenkörpers untergebracht ist,
und welches in eine Tangentialnut des Bolzens 2 eingreift.
Auf der in der Zeichnung rechten Seite des Spannkluppen
körpers 1 befindet sich im weggebrochenen Bereich ein
nicht dargestelltes Kläppchen, welches die Textilbahnen
einspannt. Auf dieser Seite ist am Kluppenkörper eine
Gleitplatte 5 befestigt, welche auf der Gleitschiene 7
gleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ist ein
Gleitplatte 6 angeordnet, die sich auf der Gleitschiene 8
abstützt. Die aus der Spannung der Textilbahn stammenden
Querkräfte, welche auf die Kluppe wirken, werden von der
Führungsschiene 9 aufgenommen, an der sich der Kluppen
körper über den Bolzen 2, die Gelenkbuchse 11 und das
Kugellager 10 abstützt. Diese Lagerung ist als Bestandteil
der Transportkette ausgeführt, welche zwischen der oberen
Platte 3 und der unteren Platte 12 angeordnet ist. Die
obere Platte 3 und die untere Platte 12 sind durch einen
nicht dargestellten bügelförmigen Abschnitt miteinander
und damit auch mit dem Kluppenkörper 1 verbunden. Das
Kettenglied besteht aus der oberen und unteren Lasche 13
bzw. 14, der oberen bzw. unteren Deckscheibe 15 und 16,
dem oberen Distanzring 17, dem unteren Distanzring 18, dem
zwischen den beiden letztgenannten liegenden Innenring 19
des Wälzlagers, dem von einem Käfig geführten Wälzkörper
20 und dem Außenring 21. Diese zuletzt genannten Bauteile
sind auf der Gelenkbuchse 11 montiert und werden durch
einen Nietvorgang, d. h. durch radiales Aufweiten der End
bereiche der Gelenkbuchse 11 axial zusammengehalten.
Zwischen der Gelenkbuchse 11 und dem Bolzen 2 ist ein
Folienlager 22 angeordnet. Im Bolzen 2 ist ein Schmier
mittelkanal ausgebildet, welcher sich aus einer Längs
bohrung 23 mit anschließender Querbohrung 25 zusammensetzt
und der nach oben hin durch den Schmiernippel 24 ver
schlossen wird. Die Schmiermittelverbindung führt von der
Querbohrung 25 im Bolzen 2 über Ausstanzungen 26 im
Folienlager 22 zur Querbohrung 27 in der Gelenkbuchse 11
und von dort aus über den Durchgang 28 im oberen Distanz
ring 17 zum Kugellager 10.
Damit auch bei hohen Kettenumlaufgeschwindigkeiten, die
mit starken Vibrationen und schnellen Umlenkbewegungen
verbunden sind, kein Verschließen des Schmiermittelkanals
erfolgen kann, ist - wie aus den Fig. 6 bis 8 hervor
geht, das Folienlager 22 auf axialer Höhe der Quer
bohrungen 25 und 27 durchgehend mit Ausstanzungen,
Perforierungen, schrägen Schlitzen etc. versehen. Somit
kann eine Verdrehung des Folienlagers in Bezug auf den
Bolzen 2 bzw. die Gelenkbuchse 11, wie es beim Umlenken
der Kette stattfinden kann, zugelassen werden. Das
Folienlager 22 wird aus einem rautenförmig geschnittenen
PTFE-Band hergestellt und vor Einsetzen in die Gelenk
buchse 11 zusammengerollt, so daß eine Hülse entsteht.
Anschließend wird eine erste radiale Ausweitung 29 ange
bracht; das Folienlager 22 wird in das vormontierte
Kettenglied eingesetzt und durch Anbringen einer zweiten
radialen Aufweitung 30 endgültig axial fixiert. Um ein
Verdrehen der Gelenkbuchse 11 in der Lasche 13 zu ver
hindern, ist letztere mit einer Ausnehmung 31 versehen (s.
Fig. 2, 3 und 4); beim Vernieten des Kettengliedes wird
hierdurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der
Lasche 13 und Gelenkbuchse 11 erreicht. Bei gerade ver
laufender Transportkette ist somit stets dafür gesorgt,
daß die Querbohrung 25 und die Querbohrung 27 miteinander
fluchten.
Damit auch der Durchgang 28 im oberen Distanzring 17 stets
mit der Querbohrung 27 in Verbindung steht, ist der
Distanzring 17 durch nachstehend beschriebene Maßnahmen
gegen Verdrehen in Bezug auf die Gelenkbuchse 11 ge
sichert.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist die obere Deckscheibe 15 mit
einer runden Sicke 32 versehen, welche in den
Durchgang 28 des oberen Distanzringes 17 hineinragt. In
der entlasteten Zone der oberen Lasche 13 sind im Bereich
der Durchgangsbohrungen zur Bolzenaufnahme Vorsprünge 33
angeordnet, deren Erstreckungsachse parallel zur Längs
achse des Bolzens verläuft. Diesen Vorsprüngen 33 Zuge
ordnet sind Aussparungen 34 am oberen Distanzstück 17
(Fig. 2 bis 5). Beim axialen Zusammenpressen und Vernieten
des Kettengliedes dringen die Vorsprünge 33 in die Aus
sparungen 34 ein und verstemmen dabei gleichzeitig in
diesem Bereich die obere Deckscheibe 15. Somit ist auch
bei höchster mechanischer Belastung der Kette stets
sichergestellt, daß alle die Schmiermittelverbindung
bildenden Kanäle bei geradeaus gerichteter Transportkette
miteinander in Verbindung stehen.
Claims (7)
1. Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen, die
mittels eines Bolzens mit einem Kluppenkörper verbunden
ist, wobei der Bolzen von einer Gelenkbuchse umgeben
ist, die eine Querbohrung zur Schmiermittelversorgung
eines die Gelenkbuchse umgebenden, von mindestens einer
Deckscheibe axial begrenzten Wälzlagers durch im Bolzen
ausgebildete Schmiermittelkanäle aufweist, und wobei
die Gelenkbuchse drehfest mit mindestens einer Lasche
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Wälzkörper (20) des Wälzlagers (10) und der
Gelenkbuchse (11) ein Innenring (19) vorgesehen ist,
der gegenüber der Querbohrung (27) axial versetzt ist,
und daß zwischen der Deckscheibe (15) und dem Wälzlager
(10) ein Distanzring (17) angeordnet ist, der
mindestens einen Durchgang (28) aufweist.
2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzring (17) formschlüssig mit der Lasche (13)
verbunden ist.
3. Transportkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgang (28) durch den offenen Bereich eines
C-förmigen Ringelementes gebildet ist, in welchen
Bereich eine an der Deckscheibe (15) angeordnete Sicke
(32) hineinragt.
4. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lasche (13) auf der dem
Distanzring (17) zugewandten Seite jeweils einen
Vorsprung (33) im Bereich des Bolzendurchgangs aufweist,
der in Eingriff in eine entsprechende Aussparung (34) am
Distanzring (17) bringbar ist.
5. Transportkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Eingriff des Vorsprungs (33) in die Aussparung
(34) des Distanzringes (17) ein Bereich der Deckscheibe
(15) in die Aussparung (34) eingeschert wird.
6. Transportkette nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (2) und der
Gelenkbuchse (11) ein Folienlager (22) angeordnet ist,
welches zumindest in dem Bereich, der auf der axialen
Höhe der Querbohrung (25, 27) liegt, Ausnehmungen (26)
aufweist, die am Umfang verteilt vorgesehen sind.
7. Transportkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienlager (22) axial fixiert ist.
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