DE3913930A1 - Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung von schachteln zu einer verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung von schachteln zu einer verpackungsmaschineInfo
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- B65B43/126—Feeding carton blanks in flat or collapsed state
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Zuführung von flach zusammengelegten Schachteln zu einer Ver
packungsmaschine.
Derartige Schachteln werden in Maschinen hergestellt, in denen
in flache Kartons Längs- und/oder Querreihen von Zuschnitten
eingestanzt werden, die durch Bruchlinien miteinander verbunden
sind. Die Zuschnitte haben Einschnitte, welche an den gegenüber
liegenden Enden Laschen begrenzen, die die Schachteln im Endzu
stand verschließen. Wenn die Zuschnitte voneinander getrennt
werden, können sie anschließend auf Paletten gestapelt werden,
wobei sie in Querrichtung und in Längsrichtung nebeneinander an
geordnet werden können und einzelne Lagen durch Unterteilungs
platten voneinander getrennt sind. Die Stapel dieser flachen Zu
schnitte werden dann im allgemeinen von Hand einem Zuführtrich
ter übergeben, von dessen Unterseite die Zuschnitte einzeln
nacheinander abgenommen werden, um sie einer Maschine zuzufüh
ren, in der sie in ihre Schlauchform gefaltet und dann flach zu
sammengelegt werden. Die so zusammengelegten Schachteln werden
dann im allgemeinen in Behältern gestapelt, in denen sie einem
Verbraucher zugeführt werden, der anschließend seine Produkte
in den Schachteln verpackt.
Auch zur Verpackung von Arzneimitteln oder ähnlichen Produkten
ist die Verwendung derartiger, vorgefertigter Schachteln be
kannt, die in der Branche die Bezeichnung "Knockdown-Kartons"
haben. Diese flach zusammengelegten Schachteln werden der Ver
packungsmaschine zugeführt, wobei sie nacheinander einzeln an
der Unterseite eines vertikalen Speicherschachtes abgenommen
werden. Dieser Speicherschacht wird in bestimmten Abschnitten
von Hand mit gestapelten, flach zusammengelegten Schachteln
nachgefüllt. Die unten abgenommenen Schachteln werden in der
Verpackungsmaschine in ihre Schlauchform aufgefaltet, so daß die
zu verpackenden Produkte eingefüllt werden können.
Abschließend werden die Schachteln an ihren beiden Enden durch
die jeweiligen Laschen verschlossen.
In modernen Verpackungsmaschinen wird die Produktionsgeschwin
digkeit immer mehr gesteigert. In der US-PS 36 55 072 ist daher
ein System vorgeschlagen worden, mit dem ein vertikaler Spei
cherschacht automatisch mit flach zusammengelegten Schachteln
gefüllt werden kann, und zwar über ein Magazin mit großer Kapa
zität, in das die Schachteln in einer im wesentlichen horizonta
len Stapelanordnung so zugeführt werden, daß sie fächerförmig
von oben übergeben werden können. Mit einem derartigen Magazin
zur Beschickung des Speicherschachtes kann die manuelle Arbeit
nicht vollständig vermieden werden, denn manuelle Eingriffe
sind in wenn auch verhältnismäßig langen Zeitabständen immer
noch erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Zuführung von Schachteln zu einer Ver
packungsmaschine zur Verfügung zu stellen, bei denen manuelle
Eingriffe zur Beschickung des Speicherschachtes nicht mehr er
forderlich sind. Dieser soll vielmehr kontinuierlich und automa
tisch mit den flach zusammengelegten Schachteln beschickt wer
den können, die dann einzeln der Verpackungsmaschine zugeführt
werden. Die Mittel zur automatischen Steuerung der Vorrichtung
sollen dabei intermittierend und/oder kontinuierlich arbeiten,
wobei eine besonders einfache und wirtschaftliche Realisierung
bei hoher Produktionsleistung angestrebt wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angege
bene Verfahren sowie durch die Vorrichtung des Anspruchs 2 ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Bei der Erfindung werden vor allem die Einschnitte, welche die
Laschen an den beiden Enden der Schachteln begrenzen, für den
Transport und die Übergabe zu dem Speicherschacht ausgenutzt,
da in diese Einschnitte die festen Führungselemente eingreifen
können, die die Schachteln bei ihrem weiteren Transport halten,
so daß die Behälter nach unten abgezogen werden können, um an
schließend zu einer Sammelstelle zurückgeführt zu werden, in
der sie wieder mit neuen Schachteln gefüllt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer flach zusammengelegten Schachtel
symmetrischer Form,
Fig. 2 die Draufsicht einer Variante mit asymmetrischer Form,
Fig. 3 die Draufsicht einer anderen Schachtelform,
Fig. 4 die Ansicht eines mit Schachteln gemäß Fig. 1 gefüll
ten Behälters,
Fig. 5 die Ansicht eines mit Schachteln gemäß Fig. 3 gefüll
ten Behälters,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von
sogenannten Blisterpackungen, die mit einer Vorrich
tung gemäß der Erfindung gekoppelt ist,
Fig. 7 die Draufsicht der in Fig. 6 gezeigten Anlage,
Fig. 8 die vergrößerte Ansicht der Vorrichtung gemäß der Er
findung,
Fig. 9 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine detaillierte Ansicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung und
Fig. 11 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 10.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer aus einem Zuschnitt hergestell
ten, flach zusammengelegten Schachtel 1, die einer Verpackungs
maschine zugeführt werden soll. Die Schachtel 1 ist symmetrisch
ausgebildet, da ihre Verschlußlaschen 2 und 2 a sowie ihre seit
lichen Laschen 3 und 3 a, die durch in Längsrichtung verlaufende
Einschnitte 4 voneinander getrennt sind, an den beiden Enden
der Schachtel 1 einander genau gegenüberliegen.
Die in Fig. 2 dargestellte Schachtel 5 hat durch ebenfalls in
Längsrichtung verlaufende Einschnitte 8 voneinander getrennte
Laschen 6, 6 a und 7, 7 a, die zueinander versetzt sind, so daß
die Schachtel 5 unsymmetrisch ist.
Bei der Schachtel 9 gemäß Fig. 3 sind die durch Einschnitte 12
gebildeten Laschen 10, 10 a und 11, 11 a ebenfalls unsymmetrisch
angeordnet, wobei außerdem die Einschnitte 12 an den beiden
Schachtelenden nicht miteinander fluchten.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung kön
nen derartige Schachteln in flach zusammengelegter Form einer
Verpackungsmaschine zugeführt werden, wozu sie am Ausgang einer
Maschine zum Falten der Schachtelzuschnitte in eine Schlauch
form und zum Zusammenlegen in Behälter 13 oder 14 gestapelt
werden. Hierbei werden die Schachteln gemäß den Fig. 4 oder
5 hintereinander stehend angeordnet. Die Behälter 13 und 14 ha
ben zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenwände, die so hoch
sind, daß sie wenigstens zwei der auf den gegenüberliegenden
Seiten liegenden Einschnitte 4 bzw. 12 der Schachteln 1 bzw. 9
nicht abdecken.
Die so gefüllten Behälter 13 bzw. 14 werden dann hintereinander
einem vertikalen Speicherschacht 28 einer Verpackungsmaschine
15 in noch zu beschreibender Weise zugeführt. In dieser Ver
packungsmaschine erfolgt anschließend die Befüllung der einzel
nen Schachteln. Die Zuführung der Schachteln wird gemäß der Er
findung mittels einer Vorrichtung durchgeführt, die insbesonde
re in den Fig. 8 bis 11 näher dargestellt ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Verpackungsmaschine 15 der An
melderin (im Handel unter der Bezeichnung IMA C 65 bekannt),
die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gekoppelt ist. Die
Verpackungsmaschine 15 zur Herstellung von sogenannten Blister
packungen hat eine Prägestation A, in welcher in ein Band Zel
len zur Aufnahme von Tabletten oder dgl. eingeformt werden,
eine nachfolgende Füllstation B zur Befüllung der eingeprägten
Blisterzellen mit den Produkten, eine Schließstation C zum her
metischen Verschließen der gefüllten Blisterzellen durch ein
Deckband, das mit dem Blisterband verschweißt wird, sowie eine
Trennstation D, in der das so hergestellte Band in einzelne Bli
sterpackungen unterteilt wird, welche schließlich in die Schach
teln verpackt werden sollen.
Die insbesondere in den Fig. 8 und 9 gezeigte Vorrichtung 17
gemäß der Erfindung kann mit der Blister-Verpackungsmaschine 15
der Fig. 6 und 7 (IMA C 65) oder mit einer in den Fig. 10
und 11 gezeigten Schachtelmaschine 16 kombiniert werden, die un
ter der Bezeichnung ZANASI K 400 im Handel und am Ende einer
Blister-Verpackungsmaschine IMA C 60 angeordnet ist. Die Vor
richtung 17 gemäß der Erfindung hat die Aufgabe, die in den Be
hältern 13 oder 14 gestapelten, flach zusammengelegten Schach
teln zuzuführen.
Die Behälter 13 oder 14 nehmen die vorgefertigten, flach zusam
mengelegten Schachteln 1 bzw. 9 oder 15 so auf, daß die Ein
schnitte auf jeder Seite miteinander fluchten. Die Behälter wer
den hintereinander über Endlosförderer 18, 19 (vgl. Fig. 7
und 11) einer Übergabestation S zugeführt, welche die Behälter
auf zwei horizontale Stütz- und Gleitschienen 20 überführt
(Fig. 9). Hierzu dienen zwei bandförmige Endlosförderer 21,
die gemäß den Fig. 8 und 9 mit Schubelementen 22 ausgerüstet
sind, die in gleichbleibenden Abständen an den Endlosförderern
21 befestigt sind. Beim Vorschub der Behälter 13 oder 14 durch
die Schubelemente 22 der beiden Endlosförderer 21 werden die
entsprechenden Einschnitte 4, 8 oder 12 der zusammengefalteten
Schachteln auf in Fig. 8 gezeigte, feste Führungselemente 23
geschoben, die als Stangen ausgebildet sind. Auf diesen errei
chen die in den Behältern 13, 14 stehend gestapelten Schachteln
eine Station R, wo ein Saugarm 24, der durch ein hydraulisches
oder pneumatisches Betätigungsorgan 25 bewegt wird, die Behäl
ter 13 bzw. 14 von den Schachteln nach unten abzieht. Hierbei
gelangen die Behälter 13, 14 auf zwei zueinander parallele Band
förderer 26, so daß die Schachteln 1, 5 oder 9 auf den festen
Führungselementen 23 hängenbleiben (vgl. Fig. 8). Diese an den
Führungselementen 23 hängenden Schachteln werden nun von den
folgenden Behältern 13 oder 14 weitergeschoben, bis sie auf ein
darunterliegendes Förderband 27 gelangen, welches die Schach
teln auf Befehl in einen vertikalen Speicherschacht 28 füllt,
der in den Fig. 6 bis 11 dargestellt ist. Die zuvor ent
leerten Behälter 13, 14 werden durch die beiden Bandförderer 26
in eine Sammelstation zurückgeleitet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Zuführung von flach zusammengelegten Schach
teln zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Schachteln aus ei
nem gefalteten Zuschnitt mit an den beiden Enden durch Ein
schnitte begrenzten Laschen bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ausgang einer Maschine zum Falten der
Schachtelzuschnitte in eine Schlauchform und zum Zusammenlegen
Behälter (13, 14) für die flach zusammengelegten Schachteln
(1, 5, 9) bereitgehalten werden, in denen die Schachteln hinter
einanderstehend angeordnet werden und deren Seitenwände so hoch
sind, daß sie wenigstens zwei auf gegenüberliegenden Seiten lie
gende Einschnitte (4, 8, 12) freilassen, daß die so gefüllten Be
hälter (13, 14) hintereinander einem vertikalen Speicherschacht
(28) zugeführt werden, wobei in die Einschnitte (4, 8, 12) auf
den beiden gegenüberliegenden Längsseiten feste Führungselemen
te (23) eingreifen, die die Schachteln (1, 5, 9) halten, während
die Behälter (13, 14) einzeln nach unten abgezogen werden, wor
auf die auf den Führungselementen (23) hängenden Schachteln
(1, 5, 9) durch die nachfolgenden, gefüllten Behälter (13, 14) auf
den Führungselementen (23) zu dem Speicherschacht (28) gescho
ben werden, während die geleerten Behälter (13, 14) zu einer Sam
melstelle zurückgeführt werden.
2. Vorrichtung zur Zuführung von flach zusammengelegten Schach
teln zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Schachteln aus ei
nem gefalteten Zuschnitt mit an den beiden Enden durch Ein
schnitte begrenzten Laschen bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ausgang einer Maschine zum Falten der
Schachtelzuschnitte in eine Schlauchform und zum Zusammenlegen
Behälter (13, 14) für die flach zusammengelegten Schachteln
(1, 5, 9) angeordnet sind, in denen die Schachteln hintereinander
stehend angeordnet sind und deren Seitenwände so hoch sind, daß
sie wenigstens zwei auf gegenüberliegenden Seiten liegende Ein
schnitte (4, 8, 12) freilassen, daß zum Transport der so gefüll
ten Behälter (13, 14) hintereinander zu einem vertikalen Spei
cherschacht (28) zwei parallele, schienenförmige Führungselemen
te (23) vorgesehen sind, die in die Einschnitte (4, 8, 12) auf
den beiden gegenüberliegenden Längsseiten der flach zusammenge
legten Schachteln (1, 5, 9) eingreifen und diese halten, und daß
Mittel vorgesehen sind zum Vorschub der von dem Behältern
(13, 14) befreiten Schachteln zu dem Speicherschacht (28).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abziehen der Behälter (13, 14) von den auf den Führungselementen
(23) hängenden Schachteln (1, 5, 9) nach unten ein Saugarm (24)
mit einem diesen vertikal bewegenden Betätigungsorgan (25) vor
gesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Vorschub der Schachteln (1, 5, 9) aus wenig
stens einem Endlosförderer (21) mit die gefüllten Behälter
(13, 14) gegen die auf den Führungselementen (23) hängenden
Schachteln drückenden Schubelementen (22) bestehen.
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Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
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