DE3913449A1 - Huelsenspike fuer fahrzeugreifen - Google Patents
Huelsenspike fuer fahrzeugreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C11/14—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
- B60C11/16—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hülsenspike für Fahrzeug
reifen, bei dem am Flansch dessen Nietteils Erhöhungen gebil
det sind derart, daß in Ruhelage des Spikes dessen mit dem
Gummi in Berührung befindlicher Bereich wesentlich kleiner
ist als die Gesamtfläche des entsprechenden Bereiches des
Spikes.
Das zunehmende Verkehrsaufkommen in Verbindung mit
Spikesreifen hat sich als bedeutender Verschleißfaktor der
Straßen erwiesen. In einigen Ländern hat diese Tatsache sogar
zum Verbot von Spikesreifen oder wenigsten zu wesentlichen
Einschränkungen geführt. In Skandinavien wurde zum anderen
die verbessernde Wirkung von Antirutsch-Einrichtungen auf die
Verkehrssicherheit sowie die Flexibilität des Verkehrs unbe
dingt nachgewiesen, worauf nicht verzichtet werden sollte,
nur die Nachteile sollten eliminiert werden. Zu guten Ergeb
nissen kommt man durch Entwicklung sowohl des Straßenbelages
als auch der Spikesreifen.
Beim Rollen eines pneumatischen Autoreifens auf einer
ebenen Fläche drückt sich dieser infolge seiner Elastizität
in radialer Richtung bedeutend zusammen, wobei im Bereich der
Kontaktfläche aus der Veränderung des Rollradius resultieren
de Längs- und Querkräfte entstehen. Beim Abrollen des Reifens
und bei der Straßenflächenberührung des Spikes entsteht ein
sehr schneller gegen die Straße gerichteter Stoß, der auf der
Bewegungsenergie des Spikes und auf dem viskoelastischen Cha
rakter des Gummis, sich schnellen Bewegungen entgegenzuset
zen, beruht.
Bei Annäherung des Spikes an den Berührungspunkt der
Straße biegt sich der Unterbau des Reifens derart ein, daß
der Radius des eingebogenen Teils bedeutend kleiner ist als
der Radius der entsprechenden Teile des unbelasteten Reifens.
Dadurch wird der senkrecht zur Oberfläche montierte Spike vor
dem Straßenkontakt in vertikale Position gedreht. Wegen des
Vorsprungs der Spikespitze dreht sich der Spike jedoch nicht
genügend, sondern trifft in Schräglage auf die Straßenober
fläche. In dieser Phase setzt auch die Wirkung der durch das
Rutschbestreben verursachten Kräfte ein.
Da der Spike in Schräglage gegen die Straßenoberfläche
stößt, verursacht der Erstkontakt des Spikes mit der Straße
bei den heutigen Lösungen eine kippende Kraft auf den Spike,
die speziell bei Hülsenspikes im Bereich des Hülsenmundes
wirkt. Diese kippende Kraft ist bestrebt, den Spike in eine
noch schrägere Lage zu drehen, was wesentlich das Vermögen
des Spikes, z.B. in eine auf der Straßenoberfläche befindli
che Eisschicht einzudringen, beeinträchtigt, wodurch der
Spike zu rutschen beginnt. Die kippende Kraft verursacht auf
die Hülse eine quer gerichtete Stoßbelastung, welche die
Hülse und den Niet verschleißt. Bei den Spikes vom Stand der
Technik beruht dies auf der bei diesen Spikes verwendeten
Konstruktion.
Ein solcher Hülsenspike vom Stand der Technik ist in
Fig. A1 gezeigt. In dieser Abbildung ist der Hülsenspike
allgemein mit Bezugszeichen 30 bezeichnet. Der Spike 30 be
steht aus einem Nietteil 31, zu dem ein Nietflansch 32 sowie
die Spikespitze 33 gehört. Der Nietteil 31 ist in das Hülsen
teil 37 eingesetzt, das einen Hülsenflansch 38 hat, der brei
ter ist als der Nietflansch. Bei den bisher bekannten Spikes
ist der Nietenkopf 34 nach Fig. A1 z.B. haubenförmig oder der
Spike ist von einer Konstruktion, daß bei im Reifen einge
setztem Spike sich der Nietenkopf am Boden des Montageloches
des Spikes abstützt, entweder über den ganzen Bereich des
Kopfes oder nach Fig. A1 im haubenförmigen Mittelteil des
Kopfes. Der Boden des Montageloches des Spikes ist in Fig. A1
gestrichelt gezeichnet und mit Bezugszeichen 21 bezeichnet.
Beim Auftreffen eines solchen Spikes auf die Straßenfläche
entsteht eine auf die Spikespitze 33 wirkende Kraft, deren
Richtung bezüglich der Längsachse des Nietes schräg verläuft.
Der Nietenkopf 24 stützt sich seinerseits auf bereits be
schriebene Weise mit dem Mittelteil des Kopfes am Boden 21
des Montageloches des Spikes ab, wobei der Unterstützungs
punkt des Kopfes im wesentlichen im Bereich der Längsachse
des Nietes liegt. Durch die Kraft F und den Unterstützungs
punkt des Nietes wird dabei ein den Spike kippendes Moment
verursacht, dessen Größe sich aus der Kraft F multipliziert
mit dem Abstand a zwischen der Wirkungslinie der Kraft und
dem Unterstützungspunkt des Kopfes ergibt, welcher Abstand
somit als Momentarm wirkt. Infolge dieses kippenden Momentes
ist die Lage des Spikes während des Erstkontaktes ungünstig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die bisher bekannten Spikelösungen, speziell Hülsenspikelösun
gen zu verbessern. Im einzelnen besteht die Aufgabe der Er
findung darin, einen Hülsenspike zu schaffen, bei dem die in
den derzeit bekannten Lösungen auftretenden Nachteile vermie
den werden.
Die Ziele der Erfindung werden mit einem Hülsenspike er
reicht, für den charakteristisch ist, daß die Erhöhungen an
der Außenkante des Nietenflansches angebracht und vom Nieten
kopf aus zur Seite und aufwärts gerichtet sind derart, daß in
Ruhelage des Spikes und beim Erstkontakt zwischen der Niet
spitze und der Straßenfläche der Spike angebracht ist, sich
mit den genannten Erhöhungen und dem Kantenbereich des Flan
sches des Hülsenteils des Spikes am Reifengummi abzustützen
derart, daß der Kopf des Nietteils durch das Hülsenteil ge
schützt vom Reifengummi getrennt ist.
Mit der Erfindung wird gegenüber den bekannten Lösungen
eine Reihe bedeutender Vorteile erzielt, von denen u.a. fol
gende hervorgehoben werden sollen. Die Gestaltung des Nieten
kopfes und der Einbau des Nietes bezüglich der Hülse haben
zur Folge, daß mit dem erfindungsgemäßen Spike keine entspre
chend harte Stoßwirkung auf die Straßenoberfläche entsteht,
was auf den viskoelastischen Charakter des Gummis sowie die
schnelle Formänderung des Gummis zurückzuführen ist. Mit dem
erfindungsgemäßen Spike wird dagegen ein "weicher Erstkon
takt" erzielt, dank welchem die Straßenverschleißwirkung des
Spikes wesentlich kleiner ist als bei den bisher bekannten
Spikes. Zum anderen ist der Flansch und der Kopfteil des
erfindungsgemäßen Spikes derart gestaltet, daß während des
Straßenkontaktes die auf den Spike wirkende Kraft anstelle
des kippenden Momentes der Lösungen vom Stand der Technik ein
den Spike stützendes, d.h. aufrecht haltendes Moment erzeugt,
dank welchem der Spike die Straßenfläche im wesentlichen in
einer günstigeren Lage als bei bekannten Lösungen berührt.
Infolgedessen wird mit dem erfindungsgemäßen Spike eine bes
sere Haltewirkung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini
ge in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung dargestellte
günstige Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die
Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt als schematische Schnittzeichnung einen
erfindungsgemäßen Spike und dessen Stützwir
kung.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Spike als
schematische Schnittzeichnung und in einem
Reifen montiert.
Fig. 3 zeigt den Spike nach Fig. 2 aus der Richtung
des pfeiles B gesehen.
In Fig. 1 bis 3 ist der erfindungsgemäße Spike allge
mein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Spike 10 wird aus
einem Niet 11 sowie einem den Niet umgebenden Hülsenteil 17
gebildet. Zum Niet 11 gehört ein Flansch 12 sowie ein Spit
zenteil 13 aus Hartmetall. An den Kanten des Nietflansches
12 sind Erhöhungen 15 gebildet, die nach der Seite gerichtet
sind und die sich nach oben über die theoretische Grenze des
Nietenkopfes 14 hinaus erstrecken. Zwischen den Erhöhungen 15
verbleiben Zwischenräume 16 derart, daß der Nietenflansch 12
an seiner Außenkante nicht einheitlich ist. Der Niet 11 ist
im Hülsenteil 17 derart angebracht, daß sich der Nietenkopf
14 in Ruhelage des Spikes im Schutz des Flansches 18 des
Hülsenteils befindet derart, daß der Nietenkopf 14 oder die
theoretische Fläche des Kopfes nicht in Berührung mit dem
Reifengummi ist, das in Fig. 2 mit Bezugszeichen 20 bezeich
net ist. Somit sind in Ruhelage des Spikes 10 nur die am
Nietenkopf vorhandenen Erhöhungen 15 in Berührung mit dem im
Reifengummi 20 gebildeten Boden 21 des Montageloches des Spi
kes, womit zwischen dem Nietenkopf 14 und dem Boden 21 des
Montageloches ein freier Raum vorhanden ist. Die Erhöhungen
15 am Nietenflansch 12 sind derart gestaltet, daß der Kon
taktbereich, in dem sich die Erhöhungen 15 am Boden des Mon
tageloches 21 abstützen, ganz außen an der Außenkante der
Erhöhungen 15 liegt. Der Kontaktbereich der Erhöhungen ist
in Fig. 2 und 3 mit Bezugszeichen A 1 bezeichnet. Zum anderen
erstrecken sich die Erhöhungen 15 nach oben bis über den
Hülsenflansch 18 des Spikes hinweg derart, daß auch der Hül
senflansch 18 nur an seiner Außenkante mit dem Reifengummi
20 in Berührung ist. Der Kontaktbereich des Hülsenflansches
18 ist in Fig. 2 und 3 mit Bezugszeichen A 2 bezeichnet.
Wenn beim rollenden Fahrzeugreifen der erfindungsgemäße
Spike 10 mit der Straßen in Berührung kommt, stützt sich der
Nietteil des Spikes am Reifengummi zunächst nur in den Kon
taktbereichen A 1 der Erhöhungen ab, die sich ganz außen an
den Außenkanten des Nietenflansches 12 befinden. Der Nieten
kopf 14 ist dabei vom Boden 21 des Montageloches des Spikes
getrennt. Dadurch wird mit den Erhöhungen 15 ein "weicher
Erstkontakt" mit der Straße erzielt, womit die Stoßwirkung
des Spikes zu Beginn des Straßenkontaktes klein ist. Dadurch
wird der Straßenverschleiß mit dem erfindungsgemäßen Spike
wesentlich verringert. Nach dem weichen Erstkontakt während
des Eindrückens des Nietes 11 nach innen stützt sich auch der
Nietenkopf 14 am Boden 21 des Montageloches des Spikes ab, wo
durch die Punktlast des Spikes genügend wächst und eine gute
Haltewirkung erzeugt wird. Das Haltevermögen des Spikes wird
weiter verbessert dadurch, daß sich der Spike in der Kontakt
phase zur Straßenfläche in eine äußerst vorteilhafte, annä
hernd optimale Lage drehen läßt. Diese Wirkung wurde ver
sucht, speziell in Fig. 1 zu verdeutlichen. Wie in Fig. 1
eingetragen, wirkt in der Kontaktphase auf die Spikespitze
13 eine Kraft F, die von der Mittelachse des Spikes schräg
nach hinten gerichtet ist. Zum anderen stützt sich der Niet
11 in der Erstkontaktphase am Reifengummi 20 nur in den Kon
taktbereichen A 1 der Erhöhungen des Nietes ab, die sich an
der äußersten Kante des Nietenflansches 12 befinden. Der
Unterstützungspunkt am Reifengummi liegt in der Erstkontakt
phase somit bezüglich der Mittellinie des Spikes außerhalb
der Wirkungsgerade der Kraft F. In Fig. 1 ist der Abstand zwi
schen dem Kontaktbereich A₁ der Erhöhung und der Wirkungs
geraden der Kraft F mit Bezugszeichen b bezeichnet. Der Ab
stand b dient somit als Momentarm für die auf den Kontakt
bereich A 1 der Erhöhung wirkende Stützkraft, womit auf den
Spike 10 ein den Spike aufrecht haltendes und den Spike stüt
zendes Moment wirkt, dessen Größe die Kraft F multipliziert
mit dem Momentarm b ist. Infolge dieses stützenden Momentes
richtet sich der Spike 10 auf und bleibt in der günstigen
Lage während des Straßenkontaktes, wobei das Haltevermögen
des Spikes äußerst gut ist. Durch Vergrößern des Nietenflan
sches 12 und speziell der Erhöhungen 15 läßt sich das auf
recht haltende Moment weiter vergrößern.
Die Erhöhungen 15 können symmetrisch oder unsymmetrisch
zum Flansch 12 angeordnet werden. Durch unsymmetrische Anord
nung kann vorteilhaft eine den Niet 11 um seine Längsachse
drehende Kraft erzeugt werden, mit der das Eindringungsvermö
gen des Nietes verbessert und ein gleichmäßiger Verschleiß
der Nietspitze 13 erreicht wird.
Claims (5)
1. Hülsenspike für Fahrzeugreifen, bei dem am Flansch
(12) dessen Nietteils Erhöhungen (15) gebildet sind derart,
daß in Ruhelage des Spikes dessen mit dem Gummi (20) in Be
rührung befindlicher Bereich wesentlich kleiner ist als die
Gesamtfläche des entsprechenden Bereiches des Spikes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (15) an der Außenkante des
Nietenflansches (12) angebracht und vom Nietenkopf aus (14)
zur Seite und aufwärts gerichtet sind derart, daß in Ruhelage
des Spikes und beim Erstkontakt zwischen der Nietspitze (13)
und der Straßenfläche der Spike angebracht ist, sich mit den
genannten Erhöhungen (15) und dem Kantenbereich des Flansches
(18) des Hülsenteils (17) des Spikes am Reifengummi (20)
abzustützen derart, daß der Kopf (14) des Nietteils (11)
durch das Hülsenteil (17) geschützt vom Reifengummi (20)
getrennt ist.
2. Hülsenspike nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Ruhelage des Spikes der Kontaktbereich (A 1) der Erhö
hungen (15) mit dem Reifengummi (20) im Bereich der äußersten
Außenkante der Erhöhungen (15) liegt derart, daß die Wir
kungsgerade der auf den Spike wirkenden Kraft (F) beim Ein
treten des Spikes (10) in den Straßenkontakt zwischen der Mit
tellinie des Spikes (10) und dem Berührungsbereich (A 1) der
Erhöhungen verläuft, wobei die vom Reifengummi (20) auf die
Erhöhungen (15) wirkende Stützkraft ausgelegt ist, ein den
Spike (10) aufrecht haltendes Moment zu erzeugen.
3. Hülsenspike nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen den Erhöhungen (15) Zwischenräume
(16) befinden, welche in Ruhelage des Spikes (10) keinen
Gummikontakt haben und daß Reifengummi in den Zwischenräumen
(16) sowie am Nietenkopf (14) ausgeführt, ist zu fließen, wenn
der Spike (10) in den Straßenkontakt kommt.
4. Hülsenspike nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen (15) symmetrisch zur Längsachse
des Spikes angeordnet sind.
5. Hülsenspike nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen (15) unsymmetrisch zur Längs
achse des Spikes angeordnet sind, um die Drehkraft für den
Niet (11) zu erzielen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893913449 DE3913449A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Huelsenspike fuer fahrzeugreifen |
FR8908274A FR2648756A1 (fr) | 1989-04-24 | 1989-06-21 | Crampon a montage gaine, pour pneumatique de vehicule |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913449 DE3913449A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Huelsenspike fuer fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3913449A1 true DE3913449A1 (de) | 1990-10-25 |
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ID=6379333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913449 Withdrawn DE3913449A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Huelsenspike fuer fahrzeugreifen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913449A1 (de) |
FR (1) | FR2648756A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228158B (de) * | 1965-06-28 | 1966-11-03 | Dr Georg Groetsch | Fahrzeugluftreifen mit Gleitschutzkoerpern |
US3426822A (en) * | 1966-12-01 | 1969-02-11 | Gen Electric | Tire stud |
FI82815C (fi) * | 1986-09-19 | 1991-04-25 | Neste Oy | Fast dubb, motsvarande hylsdubb, anordnat i ett fordonsdaeck. |
WO1988003877A1 (en) * | 1986-11-26 | 1988-06-02 | Neste Oy | Fixed spike, respectively sleeve-mounted spike, fitted on a vehicle tyre |
-
1989
- 1989-04-24 DE DE19893913449 patent/DE3913449A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-21 FR FR8908274A patent/FR2648756A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2648756A1 (fr) | 1990-12-28 |
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Legal Events
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