DE3913391C2 - Toxikologische Stabilisierung von Chloramin T - Google Patents
Toxikologische Stabilisierung von Chloramin TInfo
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Description
Chloramin T oder N-Chloro-N-natrium-p-toluolsulfonamid wird in
Form seines Trihydrates als Breitbanddesinfiziens in vielen
technischen und pharmazeutischen Bereichen eingesetzt. Die
technische Herstellung erfolgt durch Behandlung alkalischer
Lösungen von p-Toluolsulfonamid mit Natriumhypochlorit oder
Chlor. Im Handel befinden sich Präparate verschiedener Reinheits
grade von "zur Synthese" bis "zur Analyse". Der jodometrisch
ermittelte Gehalt liegt bei 98% bis 99%.
In der Aquaristik und der kommerziellen Fischzucht wird Chloramin
T in Form von Kurz- und Dauerbädern zur Breitbanddesinfektion und
zur Bekämpfung von ektoparasitären Fischkrankheiten eingesetzt.
Dabei wird Chloramin T oft bis zu hohen Wasserkonzentrationen von
Fischen gut vertragen.
Trotz der hohen Reinheit der handelsüblichen Chloramin T-Präpa
rate bzw. Reinsubstanzen kommt es bei der Anwendung als Heil
mittelbad jedoch relativ häufig zu unerklärlichen toxischen
Erscheinungen und in deren Folge zu Fischmortalitäten bis zu
100%. Eine Korrelation der Toxizität der verschiedenen Chargen
und Produkte mit dem Reinheitsgrad ist dabei bislang nicht
möglich.
Die in praktischen Versuchen ermittelte Toxizität zeigt dabei die
nicht vorausbestimmbaren Variationen einer Mortalität von 0 bis
100% bei Hersteller-, Produkt-, Chargen- und sogar Probenab
hängigkeit.
In biologisch aktiven Aquarien mit Bodengrund, Pflanzen und
Filterung treten die beobachteten, variablen Mortalitäts- und
Toxizitätseffekte praktisch nicht auf, wirken sich aber in
nackten Versuchsaquarien vollaus.
Trotz vieler Bemühungen konnten bislang ebenso analytische
Parameter, wie z. B. Aktivchlorgehalt, IR-Spektren, Dünnschicht
chromatogramme, nicht mit der biologischen Wirkung korreliert
werden. Dadurch ist es bislang nicht möglich, nur auf Grund
chemischer Voruntersuchungen das toxische Verhalten vorher
zusagen.
Aus dieser bestehenden Unberechenbarkeit der Toxizität käuflicher
Chloramin T-Päparate ergibt sich eine entsprechende Problematik
bei der Herstellung von Chloramin T-haltigen Produkten.
Aufgabe der Erfindung ist es, entsprechende Mittel und Möglich
keiten zur Unterdrückung und Beseitigung möglicher toxischer
Begleiterscheinungen bereitzustellen, die durch den Einsatz von
Chloramin T hervorgerufen werden können.
In einer Reihe von Anwendungsversuchen mit fischtoxischen
Chloramin T-Chargen wurde nun überraschend gefunden, daß durch
Zusätze von 2-40 Mol. -% (bezogen auf die Molzahl an Chloramin T)
eines Reduktionsmittels durch reduktive Zerstörung eines
äquivalenten Anteils an Chloramin T die bestehende Toxizität der
Reinsubstanz völlig eliminiert werden kann. Aus US-A 4 554 261 und
EP-A 0 203 741 ist es bekannt die fischtoxischen Wirkungen von
Chloramin (NH2Cl) durch vollständige Reduktion in Lösung zu
beseitigen. Mit der reduktiven Entfernung des Chloramins können
solche Lösungen nicht mehr als Desinfektions- oder Heilmittel
wirken. In DD 2255 wird eine alkoholisch-wäßrige Lösung von
Chloramin T beschrieben, die schon aufgrund des Alkoholgehalts als
Zusatz im Fischzucht- und Aquarienbereich nicht in Frage kommt.
Die entgiftende Wirkung einer Teilreduktion des Chloramin T ist
dort nicht beschrieben oder nahegelegt.
Umfangreiche versuche wurden mit Natriumthiosulfat stellver
tretend für andere Reduktionsmittel durchgeführt. Mit vergleich
bar guten Resultaten wirken aber auch Zusätze von Natrium
dithionit, Natriumdisulfit, Natriumsulfit, Natriumhypophosphit,
Natriumformiat, Natrium-hydroxymethylsulfonat, Natrium-hydroxy
methylsulfinat und andere Reduktionsmittel. Es ist dabei uner
heblich, ob hier Natriumsalze oder Salze mit anderen Kationen,
z. B. Kalium, Magnesium oder Calcium eingesetzt werden. Auch der
Kristallwassergehalt der reduzierenden Salze ist von unter
geordneter Bedeutung. Es ist für die Lagerstabilität jedoch von
Vorteil, wenn für die kristallinen Gemische kristallwasserarme
Salze gewählt werden.
In den Toxizitätsversuchen hat sich herausgestellt, daß eine
Zumischung von 2-40 Mol, vorzugsweise 5-20 Mol% der redu
zierenden Salze, vorzugsweise Natriumthiosulfat zu den fisch
toxischen Chloramin T-Chargen bewirkt, daß die ursprünglich
vorhandene Mortalität von ca. 50-100% auf praktisch 0%
gesenkt wird.
Die Beseitigung der Toxizität wird auch dann erzielt, wenn man
dem Wasser soviel von dem Gemisch von Chloramin T mit reduzie
rendem Salz zusetzt, daß die ursprüngliche Chloramin T-Konzen
tration erreicht wird, da durch das Reduktionsmittel ein äqui
valenter Anteil an Chloramin T reduktiv zerstört wird.
Eine plausible wissenschaftliche Erklärung für die überraschende
toxizitätssenkende Wirkung durch ein zugesetztes Reduktionsmittel
konnte bisher nicht gefunden werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Chloramin T enthaltendes Desin
fektions- und Heilmittel, bestehend aus einer Chloramin T ent
haltenden wäßrigen Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie (bezogen auf die Molzahl an Chloramin T) durch einen Zusatz
von 2 bis 40 Mol. -% eines Reduktionsmittels und reduktive Zer
störung eines äquivalenten Anteils an Chloramin T hergestellt
wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Packungseinheit be
stimmt zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels, enthaltend
in getrennten Behältnissen
- a) Chloramin T
- b) 2 bis 40 Mol-% eines Reduktionsmittels (bezogen auf die Molzahl an Chloramin T)- Reduktionsmittel sind beispielsweise Natriumthiosulfat, Natrium dithionit, Natriumdisulfit, Natriumsulfit, Natriumhypophosphit, Natriumformiat, Natrium-hydroxymethylsulfonat, Natrium hydroxymethylsulfinat oder die entsprechenden Kalium-, Magnesium-, oder Calciumsalze. Die erfindungsgemäßen Mittel dienen der Herab setzung der Toxizität von Chloramin T, sowie als Breitbanddesin fektionsmittel, inbesondere in der Aquaristik und Fischzucht.
Da Chloramin T in (wäßriger) Lösung nicht langzeitstabil ist,
besitzen nur feste Applikationsformen die geforderte, ausrei
chende Lagerstabilität. Als Applikationsform kommen daher Pulver-
oder Granulatzubereitungen, gegebenenfalls in Kapseln, Sachets,
Röhrchen oder Dosen mit Dosierhilfe, oder Tabletten oder Dragees
zur Anwendung. Die Menge und Dosierung des Gemisches von
Chloramin T und Reduktionsmittel wird anhand des Chloramin T-
Gehalts und der gewünschten Dosierung an effektivem Chloramin T
errechnet. Zusätzlich zum Wirkstoffgemisch können die Zuberei
tungsformen noch gegebenenfalls erforderliche Hilfs- und Zusatz
stoffe enthalten, wie z. B. Tablettierungs-, Press-, Granulier-,
Desintegrationshilfstoffe oder Farbstoffe.
Derartige Trägerstoffe sind z. B. Stärke, Lactose, Mannit,
Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höher
molekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar,
Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche
Fette, feste hochmolekulare Polymere (wie Polyethylenglycol).
Die erfindungsgemäßen Gemische aus Chloramin T und Natriumthio
sulfat (bzw. andere Reduktionsmittel) können anstelle von reinem
Chloramin T für beliebige Anwendungen eingesetzt werden, z. B. in
Heilmitteln gegen Fischkrankheiten bei Nutzfischen, zur Desin
fektion von kommerziellen Fischzuchtanlagen oder von Schwimmbad
wasser, zu Desinfektionszwecken in der veterinär- und Human
medizin z. B. zur Wunddesinfektion, in kosmetischen Präparatien
wie z. B. Deodorants oder in Putz- und Reinigungsmitteln zur
Flächendesinfektion.
Aus Stabilitätsgründen ist es hinsichtlich einer Verlängerung der
Lagerzeit gegebenenfalls sinnvoll und bevorzugt, Chloramin T und
das Reduktionsmittel erst beim Gebrauch zusammenzuführen und sie
bis dahin in einer Packungseinheit mit getrennten Behältnissen,
beispielsweise in verschiedenen versiegelten Plastiktüten oder in
einer Plastiktüte mit zwei Abteilungen und einer geschweißten
Trenn-Naht, welche eine Vermischung des Chloramin T mit dem
Reduktionsmittel während der Lagerung verhindert, zu lagern.
Bei diesen weiteren Anwendungsmöglichkeiten lassen sich zusätz
liche Eigenschaften, welche die erfindungsgemäßen Gemische
gegenüber reinem Chloramin T auszeichnen, ausnutzen. Dies sind
beispielsweise die verringerte Toxizität und die verringerte
Reizwirkung auf empfindliches Gewebe oder Schleimhäute. Des
Chloramin T nicht unterscheidet.
Die erfindungsgemäßen Gemische aus Chloramin T und 2-40 Mol%,
vorzugsweise 5-20 Mol%, einer der genannten reduzierenden
Verbindungen, vorzugsweise Natriumthiosulfat, können reines
Chloramin T in allen Anwendungsbereichen ersetzen, wobei gegen
über der Anwendung von reinem Chloramin T bei gleicher effektiver
Wirkstoffdosierung kein Wirkungsverlust eintritt, unkontrolliert
auftretende Toxizität ausgeschaltet wird, im Aquarium die Morta
lität von 100% auf 0% gesenkt wird, Agressivität und Reiz
wirkung verringert sind, die Schleimhautverträglichkeit wesent
lich verbessert und der unangenehme Geruch beseitigt ist.
Neben den nachfolgenden, zur Veranschaulichung der Erfindung
aufgeführten Beispielen zur Herstellung von Fertigpräparaten ist
es selbstverständlich auch möglich, die in separaten Einheiten
verpackten Einzelsubstanzen auch erst kurz vor der Anwendung zu
mischen.
Eine pulverförmige Mischung aus 94,69 Gew.Prozent Chloramin T-
Trihydrat (= 445 mg (100 Mol%) pro Kapsel)
und
5,31 Gew.Prozent Natriumthiosulfat (= 25 mg (10 Mol% bezogen auf
Chloramin T) pro Kapsel)
wird in Hartgelatine-Steckkapseln abgefüllt.
Füllgewicht: 470 mg pro Kapsel
Dosierung: 1 Kapsel pro 25 Liter Wasser.
Füllgewicht: 470 mg pro Kapsel
Dosierung: 1 Kapsel pro 25 Liter Wasser.
Eine pulverförmige Mischung aus 95,49 Gew.-Prozent Chloramin T-
Trihydrat (= 445 mg (100 Mol%) pro Kapsel)
und
4,51 Gew.Prozent Natrium-Hydroxymethansulfonat (= 21 mg (10 Mol%
bezogen auf Chloramin T) pro Kapsel)
wird in Hartgelatine-Steckkapseln abgefüllt.
Füllgewicht: 466 mg pro Kapsel
Dosierung: 1 Kapsel pro 25 Liter Wasser.
Füllgewicht: 466 mg pro Kapsel
Dosierung: 1 Kapsel pro 25 Liter Wasser.
Zur Behandlung von Fischkrankheiten wird eine pulverförmige
Mischung aus
97,59 Gew. Prozent Chloramin T-Trihydrat
und
2,41 Gew.Prozent Natriumformiat
in der Dosierung 15 bis 20 mg/l angewendet.
Die unter den Beispielen 2 und 3 dargestellten Mischungen können
unter Verwendung von Tablettierungshilfsmitteln nach dem Stand
der Technik auch in Form von wasserlöslichen Tabletten angewendet
werden, indem man 100 mg der Mischungen gemäß Beispiel 2 oder 3
mit Tablettier-Hilfsmitteln zu Tabletten von ca. 150-200 mg
preßt, die in einer Dosierung von 1 Tablette pro 5 Liter Wasser
angewendet werden.
Claims (6)
1. Chloramin T enthaltendes Desinfektions- und Heilmittel,
bestehend aus einer Chloramin T enthaltenden wäßrigen
Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie (bezogen
auf die Molzahl an Chloramin T) durch einen Zusatz von 2
bis 40 Mol-% eines Reduktionsmittels und reduktive Zer
störung eines äquivalenten Anteils an Chloramin T herge
stellt wird.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß das
Reduktionsmittel Natriumthiosulfat, Natriumdithionit,
Natriumdisulfit, Natriumsulfit, Natriumhypophosphit,
Natriumformiat, Natrium-hydroxymethylsulfonat, Natrium
hydroxymethylsulfinat oder das entsprechende Kalium-,
Magnesium-, oder Calciumsalz ist.
3. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Reduktionsmittel 5 bis 20 Mol-% be
trägt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3 bestimmt zur Bekämpfung von
Fischkrankheiten bei Aquarien- und Nutzfischen, zur Des
infektion von Fischzuchtanlagen und Schwimmbadwasser,
zur Wund- und Flächendesinfektion und als Deodorant.
5. Mittel nach Anspruch 4 bestimmt zur Bekämpfung von ekto
parasitären Fischkrankheiten bei Aquarien- und Nutz
fischen.
6. Packungseinheit bestimmt zur Herstellung eines Mittels
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend in getrenn
ten Behältnissen
- a) Chloramin T
- b) 2 bis 40 Mol-% eines Reduktionsmittels (bezogen auf die Molzahl an Chloramin T).
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- 1990-04-24 WO PCT/EP1990/000661 patent/WO1990012505A1/de not_active Application Discontinuation
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