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DE3912683A1 - Palettiervorrichtung fuer spulen - Google Patents

Palettiervorrichtung fuer spulen

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Publication number
DE3912683A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
pallet
conveyor
positioning
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3912683A
Other languages
English (en)
Inventor
Agnolo Armando D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAN GRATO C.M.T. DI NICOLO PIERFRANCESCO & C. S.A.
Original Assignee
MATICS Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATICS Srl filed Critical MATICS Srl
Publication of DE3912683A1 publication Critical patent/DE3912683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Palettiervorrichtung für Spulen, die am Ende einer Produktionsmaschine für Spulen eingesetzt wer­ den kann, beispielsweise Spulmaschinen, Fleier, Feinstreck-Fi­ nisher, Open-end-Spulmaschinen, Doppeldrall-Zwirnmaschinen, Spulmaschinen oder Sammelköpfe für Synthetikmaterial.
Die Spulen können aus einem Faden mit kontinuierlichen Fasern bestehen, beispielsweise Kunststoff-Fasern, oder aus einem Fa­ den mit nicht durchgehender Faser, beispielsweise Wolle, Baum­ wolle o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur Übergabe von in der Produktionsmaschine hergestellten Spu­ len auf Paletten, wo sie in geordneter Weise angeordnet werden sollen.
Die Beschickung auf Paletten kann an der Entnahmestelle der Spu­ len von der Produktionsmaschine oder an einer zentralen Konfek­ tionierstation erfolgen, wobei die von der Produktionsmaschine entnommenen Spulen durch geeignete Mittel übergeben werden. Die Bezeichnung "Spule" wird hier allgemein verwendet, um jede be­ liebige Art der Zusammenfassung, Zusammenstellung und Ver­ packung von Garnen oder Bändern anzugeben, die im allgemeinen zylindrisch oder kegelstumpfförmig aufgewickelt werden; die Er­ findung eignet sich nämlich für alle derartigen Anwendungsfäl­ le.
Bekanntlich werden in der Textilindustrie die Spulen mittels re­ chenartiger Träger, Halterungen mit Stangen, Paletten o. dgl. transportiert. Die. Spulen werden von den Produktionsmaschinen entnommen und im allgemeinen vorübergehend auf Trägern zwischen­ gespeichert, und zwar sowohl manuell als auch durch den Einsatz von Robotern, die jedes Mal eine oder mehrere Spulen erfassen und dem Zwischenspeicher übergeben. Anschließend werden die Spu­ len in Bearbeitungsstationen gefördert, wo sie von den Zwi­ schenspeichern wieder abgenommen werden. Es gibt Fälle, im de­ nen die Spulen schon an der Produktionsmaschine endgültig fer­ tiggestellt und verpackt werden müssen, wenn sie anschließend verschickt werden sollen und ihre Anordnung auf Paletten erfor­ derlich ist.
Mit der Abnahme und der Weitergabe der Spulen sind erhebliche Probleme verbunden, die sowohl mit den Spulen selbst als auch mit den Kosten zusammenhängen.
In der DE-OS 32 44 925 ist eine Vorrichtung mit Robotern be­ schrieben und dargestellt, die hin- und hergehend arbeitet und dabei jedesmal eine oder mehrere Spulen erfaßt, um sie den Zin­ ken eines Rechens zu übergeben. Der Roboter muß dabei jedesmal alle Bewegungen und Positioniereinstellungen wiederholen, was zu verhältnismäßig langen Arbeitszeiten führt. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung strukturellen Beschränkungen beim Einsatz unterworfen, da zu lange oder zu hohe Rechen zu Totzeiten füh­ ren, die so stark zu Buche schlagen, daß die Vorrichtung für den praktischen Betrieb nicht geeignet ist. Ferner muß die ge­ genseitige Positionierung zwischen der Herstellungsmaschine, der Roboter-Vorrichtung und dem Rechen oder Zwischenspeicher sehr präzise sein, wenn sie einen einwandfreien Betrieb gewähr­ leisten soll. Schließlich erfordert die bekannte Vorrichtung sehr komplizierte Systeme der Programmierung, der Kontrolle und der Kopplung, was sich nachteilig auf die Herstellungs-, Be­ triebs- und Wartungskosten auswirkt.
Aus der DE-OS 23 47 926 ist eine mechanische Vorrichtung be­ kannt, die vor allem für Kötzer geeignet ist, jedoch deshalb Probleme aufweist, weil sie nicht bei Spindeln und Spulen als solchen eingesetzt werden kann, ihre besondere Ausbildung an den genannten Verwendungszweck angepaßt ist und die Totzeiten bei der Entnahme und Positionierung sehr groß sind, da sich die Vorrichtung jedesmal sowohl vertikal als auch in Querrichtung einstellen muß.
Die bekannten Lösungen haben einen anomalen und nicht natürli­ chen Bewegungsablauf, da in jedem Fall ständig eine Rücklaufbe­ wegung stattfindet, die keinen Nutzen bringt und Totzeiten ver­ ursacht.
Ferner ist das Problem der inneren oder äußeren Entnahme der Spulen von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik bekannt. Die Entnahme erfordert besonders ausgebildete Greiforgane mit zugehörigen Antrieben und Steuerungen.
In der italienischen Patentanmeldung Nr. 83 325-A/86 werden Lö­ sungen vorgeschlagen, um die genannten Probleme auszuschalten. Allerdings dient die beschriebene Vorrichtung im wesentlichen zur Beschickung von Zwischenspeichern im allgemeinen, d.h. sie ist nicht dazu bestimmt, einen bestimmten Träger wie beispiels­ weise eine Palette zu beschicken, sofern nicht ein komplizier­ ter und kostspieliger Aufwand bei der Konstruktion getrieben wird, was jedenfalls von der Funktion her nicht mit der bestimm­ ten, dort vorgesehenen Vorrichtung verglichen werden kann.
Die italienische Patentanmeldung 83 324-A/87 derselben Anmelde­ rin zeigt und beschreibt ein Verfahren zur Übergabe von Spulen in Zwischenspeicher, bei dem die Präsenz des Zwischenspeichers geprüft und die gewünschte Beladeposition der Spule in das Maga­ zin kontrolliert wird.
Die Anmelderin hat eine Vorrichtung entworfen, erprobt und aus­ geführt, die geeignet ist, Textilspulen so zu transportieren, daß sie in geordneter Weise auf Paletten in übereinanderliegen­ den Schichten positioniert werden können. Die Erfindung ist Ge­ genstand des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde, deren Lösungen besondere Vorteile haben; in diesem Zusammenhang kann angegeben werden:
  • - Schaffung einer rasch arbeitenden Vorrichtung, die die Totzei­ ten bei der Positionierung sowohl der Spule, die auf der Palet­ te angeordnet werden soll, als auch der Sitze für die Aufnahme der Spule auf ein Mindestmaß verringern soll;
  • - Maximierung der Raumausnutzung in allen Koordinatenrichtungen und Minimierung der Bewegungen;
  • - Möglichkeit der Optimierung des Grundrisses der Produktions­ fläche für die Spulen durch Schaffung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, in wirtschaftlicher Weise an Paletten zu arbei­ ten, die gerade gebildet werden, schon gebildet sind und die auch an Materialien arbeitet, welche die Verpackungen auf den Paletten darstellen (Kartons oder Holzträger), sowie an Spulen, die von Verpackungsmaschinen kommen;
  • - Möglichkeit der Ausschaltung komplizierter Strukturen zur Speicherung, Kontrolle und Programmierung mit entsprechender Vereinfachung der Konstruktion, des Betriebs und der Wartung;
  • - Herstellung einer kompakten und wenig Raum einnehmenden Vor­ richtung, die gleichzeitig im Betrieb sehr elastisch sein soll;
  • - Möglichkeit der Kontrolle der Spule vor ihrer Speicherung;
  • - Möglichkeit der Durchführung von Hilfsoperationen an der Spu­ le vor ihrer Speicherung;
  • - Möglichkeit der raschen und leichten Zentrierung des Sitzes, in dem die Spule aufgenommen wird.
Diese und weitere Ziele werden nachstehend im einzelnen erläu­ tert.
Bei der Erfindung werden die von der Produktionsmaschine abgege­ benen Spulen zu der Palettenstation gebracht, und zwar durch ein koordiniertes Transportsystem, das aus einzelnen Organen wie Bändern, Ketten, Raupen oder ähnlichen Mitteln zusammenge­ setzt ist.
Die Vorrichtung kann fest angeordnet sein, wobei sie in einer Zone vorgesehen ist, die zur Beschickung der Paletten dient; in diesem Fall hat sie Mittel zum Transport der von der Produk­ tionsmaschine erzeugten Spulen in geeigneten Zeitabständen.
Bei einer bevorzugten Lösung der Erfindung, die im Ausführungs­ beispiel erläutert ist, ist die Vorrichtung beweglich, so daß sie mehrere Produktionsmaschinen bedienen kann.
Die am Ausgang der Produktionsmaschine übernommenen Spulen wer­ den unmittelbar auf die Palette übergeben und in einer bestimm­ ten Ordnung positioniert, wobei die Spulen an den gewünschten Plätzen und nach einer vorbestimmten Logik angeordnet werden, nachdem sie eventuell vorher kontrolliert und/oder behandelt worden sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist hinter der Produktionsma­ schine ein Förderer vorgesehen, der die hergestellten Spulen aufnimmt und sie der Palettiervorrichtung übergibt. Dieser Über­ gabeförderer kann Teil der Produktionsmaschine sein, wobei er in diesem Fall in der Abgabestation jeder einzelnen Produktions­ maschine koordiniert eingebaut ist. Er kann aber auch in vor­ teilhafter Weise Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung sein, wobei er in diesem Fall an die Bauart der Produktionsmaschine angepaßt ist, die er bedienen soll. Wenn er beispielsweise für den Einsatz an Open-end-Spinnmaschinen mit zwei Bandförderern zur Abgabe der erzeugten Spulen bestimmt ist, wird er so ausge­ bildet sein, daß er gleichzeitig, jedoch in gewünschten Zeitab­ ständen, die Spulen der beiden Abgabebänder sammelt.
Von dem Förderer gelangen die Spulen nach den erforderlichen Kontrollen auf ein Organ zur Ausrichtung und zum Kippen und schließlich auf einen Elevator, um auf die gewünschten, vertika­ len Höhen übergeben zu werden, die von der Höhe des Förderers abweichen.
Von dem Elevator werden die Spulen auf einen Positionierförde­ rer übergeben, der sich in Längsrichtung erstreckt und im we­ sentlichen in einer horizontalen Ebene liegt. Bei dieser Überga­ be können die Spulen, die bisher mit im wesentlichen horizontal verlaufender Achse bewegt worden sind, um 90° schwenken, so daß dann ihre Achse vertikal ausgerichtet ist. Diese Drehung um 90° kann auch an einer anderen Stelle erfolgen, beispielsweise am Ende des Positionierförderers. Dieser ist am Ende mit einem Wa­ gen verbunden, der zusammen mit dem Förderer normal zur Längs­ achse der Produktionsmaschine für die Spulen und zu der Ebene, in der er liegt, verläuft. Diese Einheit aus Wagen und Positio­ nierförderer ist in der Ebene der Lage angeordnet, die gerade auf der Palette gebildet wird, wobei ihre Längsachse in vorteil­ hafter Weise der Längsmittelachse der Beschickungsebene auf der Palette entspricht. Mit einer solchen Anordnung wird die größte Ersparnis bei der Abgabezeit für die Spule und dem für die Vor­ richtung erforderlichen Raumbedarf erzielt.
Die Verschiebung des Positionierförderers und damit der Aufnah­ mestelle für die Spulen bildet zusammen mit dem damit verbunde­ nen Wagen ensprechend der Mittelachse der Ladeebene die Längs­ koordinate bei der Beladung der Spulen. Die Querkoordinate der Beladeposition wird durch wenigstens einen Ablagekopf für die Spulen gebildet, welcher von dem Wagen getragen wird. Dieser Ab­ lagekopf - es können auch zwei Köpfe vorgesehen sein - bewegt sich aus einer Ruhestellung heraus in eine Stellung, wo er die Spulen erfaßt, die am Ende des Positionierförderers vorliegen, fördert sie nach oben und bringt sie in die gewünschte Abgabe­ stellung auf dem Karton, wo er sie ablegt, um anschließend wie­ der in die Ruhestellung zurückzukehren. Mit einem Positionier­ förderer geeigneter Länge können aus derselben Stellung zwei be­ nachbarte Produktionsmaschinen bedient werden, ohne die Palet­ tiervorrichtung zu verschieben. Dies kann dadurch erreicht wer­ den, daß der Übergabeförderer und der Elevator, die in diesem Fall Teil der Vorrichtung sind, relativ und parallel zu dem Po­ sitionierförderer beweglich sind. Damit können die von der Pro­ duktionsmaschine empfangenen Spulen an unterschiedlichen Stel­ len auf den Positionierförderer übergeben werden.
Diese Möglichkeit ist vor allem bei einer Vorrichtung sehr we­ sentlich, bei der diese die Spulen von zwei nebeneinander ange­ ordneten Produktionsmaschinen auf Paletten abgeben muß, wobei die Arbeitsfronten der Produktionsmaschinen paarweise gegenüber­ liegen, beispielsweise automatische Spulmaschinen von Fadenspul­ anlagen, bei denen die Achsabstände sehr klein und die Produk­ tion sehr differenziert ist.
Wenn an Abgabestellen gearbeitet werden muß, die hinter den Ma­ schinen liegen und an denen im allgemeinen wenigstens eine Pa­ lette steht, die gerade konfektioniert wird, ggf. eine bereits fertiggestellte Palette, verbunden mit einem Speicherplatz für Kartons und Paletten, fehlt zwischen den beiden Abgabestellen der in Längsrichtung verlaufende Raum, der erforderlich ist, um die Vorrichtung mit demselben Abstand zu allen Maschinen zu po­ sitionieren. Die Verschiebung des Übergabeförderers vermeidet dies, da sie die Entnahme der Spulen von Relativstellungen zwi­ schen den Maschinen und den Paletten in unterschiedlichen Stel­ lungen erlaubt.
Die Suche der Abgabeposition auf die Ladeebene kann nach den Be­ dingungen erfolgen, wie sie in der bereits genannten italieni­ schen Patentanmeldung Nr. 83 324-A/87 der Anmelderin angegeben sind.
Eine Palette mit Spulen beteht im allgemeinen aus einer Holzpa­ lette, auf der übereinanderliegende, geordnete Lagen von Spulen durch Kartons voneinander getrennt sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt die erste Lage von Spulen auf der Palette her, indem von der vertikal höchsten Arbeitsstellung ausgegan­ gen wird, um anschließend die Höhe abzusenken, und zwar entspre­ chend jeweils einer Lagenstärke, sobald diese abgeschlossen ist. Wenn die Entladung der Spulmaschine abgeschlossen ist, legt die Vorrichtung die konfektionierte Palette am Boden ab. Danach verschiebt sich die Vorrichtung zur nachfolgenden Ar­ beitsstellung an einer weiteren Produktionsmaschine.
Wenn die Palette während der Beladung vervollständigt ist, über­ gibt die Vorrichtung diese einem Bereich am Boden, der hierfür vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat Mittel zur Abnahme und Positionierung der Paletten, die in geeigneten Stapelplätzen im Bereich der Abgabezonen der Produktionsmaschinen gesammelt sind.
Außerdem hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung Mittel zur Ent­ nahme und Positionierung von Kartons, die zwischen die einzel­ nen Spulenllagen gelegt werden, wobei diese Kartons in ähnli­ chen Sammelstellen wie die Paletten zur Verfügung stehen.
Die Paletten werden wie erläutert beschickt und gepackt, wobei die Ladeebenen immer an dem Längspositionierförderer liegen und die Paletten während der Beschickung vertikal bewegt werden.
Bei einer Variante der Erfindung hat die Vorrichtung selbst ei­ nen Sammelraum für die Kartons für die Paletten. Bei einer ande­ ren Variante hat die Vorrichtung selbst auch eine Sammelstelle für die Paletten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt zahlreiche Betriebs­ weisen, die sowohl an die unterschiedlichen Konstruktionsanfor­ derungen als auch an die unterschiedlichen Eigenschaften der er­ zeugten Spulen gebunden sind. Wenn beispielsweise in ein und derselben Produktionsabteilung die Spulen, die von unterschied­ lichen Maschinen hergestellt werden, aus Garnmaterial mit unter­ schiedlichen Eigenschaften bestehen, ist es vorteilhaft, die Pa­ lette bei jeder Produktionsmaschine zu beschicken, bei der ein Raum für gerade beschickte Paletten, bereits fertiggestellte Pa­ letten, ein Palettenmagazin und ein Kartonmagazin vorhanden ist. In diesem Fall sind Kartons für Paletten und Programme für die Ablagerung der Spulen auf den Kartons vorhanden, die sich in ihrer Funktion unterscheiden, beispielsweise durch den unter­ schiedlichen Durchmesser der von Maschine zu Maschine anders er­ zeugten Spulen.
Unter den verschiedenen Betriebsweisen gemäß der Erfindung sind auch Varianten möglich, die an die Menge der Spulen gebunden sind, die jedesmal erzeugt und behandelt werden, wenn die Vor­ richtung an einer Produktionsmaschine anhält. Bisher ist nur der Fall beachtet worden, bei dem die Vorrichtung bei jedem Halt nur einen Teil der Packung auf der Palette konfektioniert, da nur ein Teil der Spulen zur Verfügung steht, die für die Ver­ packung auf der Palette vorgesehen sind.
Es ist auch der Fall möglich, daß die Vorrichtung sämtliche für eine Palette vorgesehene Spulen zur Verfügung hat, insbesondere bei Open-end-Spinnanlagen. In diesem Fall wird die gesamte Pa­ lette während der Haltezeit bei der Produktionsmaschine konfek­ tioniert, wobei die Palette von derselben Vorrichtung einer Ab­ lagestelle bei der Maschine übergeben wird oder von der Vorrich­ tung in ein Magazin überführt wird, das weiter entfernt vorgese­ hen ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Vorrich­ tung eigene Sammelräume für Paletten und Kartons hat.
Wenn die in einer Abteilung auf Paletten zu konfektionierende Spulen qualitativ untereinander gleich sind, kann jede Palette mit der Vorrichtung bis zu ihrer endgültigen Konfektionierung bewegt werden, um dann geeigneten Sammelstellen übergeben zu werden.
Die bewegliche Vorrichtung kann auch in einem von der Herstel­ lungszone für die Spulen getrennten Magazin untergebracht wer­ den, in das die Spulen durch geeignete Transportmittel von meh­ reren Produktionsmaschinen in konfektionierter Form zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung,
Fig. 4a die Seitenansicht einer weiteren Einzelheit,
Fig. 4b die Draufsicht der Einzelheit der Fig. 4a und
Fig. 5 die Draufsicht von drei möglichen Anlagen, bei denen die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Palettiervorrichtung 10 gemäß der Erfindung in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter einer Abga­ bestation 11 für die von einer Produktionsmaschine 13 und 113 erzeugten Spulen 12 angeordnet. Mit dieser Abgabestation 11 ar­ beitet die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung zusammen. Fig. 5 zeigt schematisch. eine automatische Spulmaschine 13 und eine Open-end-Spinnmaschine 113, es können jedoch auch andere Produk­ tionsmaschinen vorgesehen sein.
Im Fall einer Open-end-Spinnmaschine 113 sind zwei Abgabestatio­ nen 11 und 111 vorgesehen, von denen jede eine Maschinenseite bedient, da es im allgemeinen erforderlich ist, gleichzeitig die Spulen 12 abzunehmen, sobald diese nach ihrer Fertigstel­ lung auf die Abgabestätionen 11 und 111 übergeben worden sind.
Die Spulen 12 des Abgabeförderers 11, der der Produktionsmaschi­ ne 13 zugeordnet ist, werden mittels eines Übergabeförderers 14 der Palettiervorrichtung 10 zugeführt. Der Übergabeförderer 14 arbeitet mit der Abgabestation 11 beispielsweise über eine Rol­ lenbahn 15 zusammen.
Im Fall von zwei Abgabeförderern 11 und 111 werden die Spulen 12 beider Förderer ebenfalls dem Übergabeförderer 14 zugeführt, und zwar mittels einer Sammel- und Umlenkeinrichtung 16. Geeig­ nete Kontrolleinrichtungen steuern den geordneten Fluß der Spu­ len 12 in den Abgabestationen 11 und 111 zum Übergabeförderer 14.
Am Ende des Übergabeförderers 14 können die Spulen vor ihrer Aufnahme durch einen Übergabekopf 17 bei Bedarf in einer Sta­ tion 18 behandelt und/oder kontrolliert werden, wobei beispiels­ weise der Durchmesser, das Gewicht oder die Ausrichtung auf dem Übergabeförderer überprüft werden.
Der Übergabeförderer 14 und ggf. die Sammel- und Umlenkeinrich­ tung 16 können Teil jeder einzelnen Produktionsmaschine 13, 113 sein; bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind diese jedoch Teil der Palettiervorrichtung 10 selbst, die jedesmal an den Abgabestationen 11, 111 der Produktionsmaschinen 13, 113 po­ sitioniert wird, die gerade von der beweglichen Vorrichtung 10 bedient wird; während der Verschiebung von einer Arbeitsstel­ lung in die nächste können der Übergabeförderer 14 und die Sam­ mel- und Umlenkeinrichtung 16 in das Umrißprofil der Vorrich­ tung 10 eingeschwenkt oder eingeklappt werden.
Der Übergabekopf 17 hat die Aufgabe, die Spulen 12 einem Eleva­ tor 19 zu übergeben, wobei sie mit ihrer Achse um 90° ge schwenkt werden. Diese Drehung um 90° kann im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgen, abhängig von den Informa­ tionen der Kontrollstation 18 oder dem Maschinentyp, z.B. rechts oder links, so daß alle Spulen in derselben Richtung aus­ gerichtet sind, wobei diese konisch oder zylindrisch sein kön­ nen.
Der Übergabekopf 17 besteht vorzugsweise aus Rollen 20, die ge­ mäß Fig. 3 an einem drehbaren Halter 21 gelagert sind, wobei jede Reihe von Rollen 20 entsprechend der gestrichelten Darstel­ lung in Fig. 3 geschwenkt werden kann, damit die Spulen 12 seitlich dem Elevator 19 übergeben werden kann.
Der Elevator 19 besteht vorzugsweise aus einer Kette oder einem Band 22, das sich in einem Abschnitt vertikal und in einem wei­ teren Abschnitt horizontal in der Vorrichtung 10 erstreckt. An dem Band oder der Kette 22 sind Aufnahmeschalen 23 befestigt, die so ausgebildet und gesteuert sind, daß sie die Spulen 12 halten und fördern können. Der Elevator 19 hat am Ende seines horizontalen Abschnittes der Kette oder des Bandes 22 eine in Fig. 2 mit 24 bezeichnete Stelle, wo er die jeweilige Spule 12 einem Kipporgan 25 übergibt, das in den Fig. 4a und 4b darge­ stellt ist. Dieses Kipporgan 25 dient dazu, die Achse der Spule 12 durch eine Drehung um 90° vertikal auszurichten. Sie arbei­ tet über einem horizontalen Positionier-Bandförderer 26, der so ausgebildet ist, daß er die Spulen 12 nach ihrer erläuterten Kippbewegung diesem Positionier-Bandförderer 26 übergibt. Die Kippung der Achse der Spule 12 in eine vertikale Stellung kann auch an einer anderen Stelle erfolgen, beispielsweise am Ende des Positionier-Bandförderers 26.
Das Kipporgan 25, der Elevator 19, der Übergabekopf 17 und ggf. der damit verbundene Übergabeförderer 14 können in vorteilhaf­ ter Weise Teil einer zum Rahmen 27 der Vorrichtung 10 bewegli­ chen Struktur sein, so daß diese in einer horizontalen Ebene in Richtung des Pfeiles 28 der Fig. 1 verstellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Entladepositionen für die Spulen 12 auf den Bandförderer 26 zu realisieren.
Der Positionier-Bandförderer 26 hat einen Motor 29 für den Vor­ schub der Spulen 12 durch das Band sowie einen Motor 30 für die Hin- und Herverstellung des Bandes in Längsrichtung (Pfeil 31).
Diese Längsverschiebüng erfolgt auf einer Bahn, die mit der Mit­ telachse jeder Ladeebene 32 der Packungsgruppe 33 auf der gera­ de zu konfektionierenden Palette 50 zusammenfällt. Die Ladeebe­ ne 32 besteht dabei aus einem Karton 34 oder einem ähnlichen Zu­ schnitt aus anderem Material; der Bandförderer 26 bewegt sich dabei mit einem gewünschten Abstand über diesem.
Am vorderen Ende ist der Bandförderer 26 mit einem Wagen 36 ver­ bunden, der mit dem Bandförderer 26 über Rollen 39, die durch den Motor 30 angetrieben werden, auf Führungen 38 beweglich an­ geordnet ist.
Die Ladestellung für jede Spule 12 wird nach einer bestimmten Logik mittels Positionssensoren ermittelt, wobei diese Logik eine Funktion der verschiedenen Betriebsweisen der Palettiervor­ richtung 10 ist.
Am Ende hat der Positionierförderer 26 eine Zentriereinrichtung 35 für die Spulen 12, die für die genaue Positionierung jeder Spule 12 vor ihrer Abgabe auf die Ladeebene 32 sorgt.
Der Wagen 36 hat einen oder zwei Ablageköpfe 40, die die Querab­ lagekoordinate auf der Ladeebene 32 realisieren. Jeder Ablage­ kopf 40 hat eigene Antriebsmittel 41 für die Querbewegung, die durch eine geeignete Steuerung die Seitenverschiebung eines Läu­ fers 42 auf einer-Querachse 43 durchführen. Mit dem Läufer 42 ist ein Arm 45 verbunden, der in einem Schwenkpunkt 44 gelagert ist. Der Arm 45, der mittels eines Arbeitszylinders 46 um den Schwenkpunkt 44 gedreht werden kann, trägt am Ende einen Grei­ fer 47 für die Spule 12, der sich absenkt, die Spule erfaßt, wieder nach oben fährt und dann um einen solchen Winkel 48 um den Schwenkpunkt 44 gedreht wird, daß die Spule 12 in der ge­ wünschten Stellung über dem Karton 34 liegt, wonach er sich wie­ der absenkt und die Spule freigibt.
Wenn zwei Ablageköpfe 40 vorgesehen sind, arbeiten diese mit Phasenverschiebung, wodurch die Positionierzeiten für die Spu­ len 12 auf der Ladeebene 32 auf ein Mindestmaß reduziert wer­ den.
Es ist vorteilhaft, wenn die Abgabe der Spulen auf die Ladeebe­ ne 32 in einer Stellung beginnt, in der der Positionierförderer 26 und der Wagen 36 am weitesten in Längsrichtung ausgefahren sind, wonach nach jeder fertiggestellten Reihe von Spulen 12 der Förderer 26 und der Wagen 36 um eine programmierte Strecke zurückgefahren werden, um die Ablage einer neuen Spulenreihe zu beginnen.
Sobald eine Ladeebene 32 fertiggestellt ist, muß eine neue be­ schickt werden, es sei denn, die zuletzt fertiggestellte war die letzte. Dies wird durch die Absenkung um einen vorbestimm­ ten Abstand der Vertikalstellung der Packungsgruppe 33 auf der Palette 50 erreicht, die zuvor fertiggestellt worden war. Hier­ zu dient eine Hubvorrichtung mit Greifern 49, die die Palette 50 erfassen und an Hubketten 60 befestigt sind, welche von ei­ nem Antriebsorgan 37 in Bewegung versetzt werden.
Gleichzeitig sorgt ein Greiforgan 51, das mit der Palettiervor­ richtung 10 verbunden ist, für die Abnahme eines Kartons 34 von einem Stapel 52, der in der Nähe des Arbeitsbereiches der Vor­ richtung 10 steht, und überführt diesen Karton 34 in das Innere der Vorrichtung 10, wo er eine weitere Ladeebene 32 bildet. Das Greiforgan 31 besteht vorzugsweise aus einem System von Schwenk­ armen 53, die beispielsweise von einem Arbeitszylinder 34 ange­ trieben werden und die am Ende ein Saugorgan 55 tragen, das je­ weils einen Karton 34 vom Stapel 52 abhebt. Das Greiforgan 51 wird in vertikaler Richtung am Rahmen 27 verschoben, um es auf die Höhe des ersten Kartons 34 auf dem Stapel 52 zu bringen.
Zur Konfektionierung einer Palette 50 mit den Packungsgruppen 33 wird zunächst die erforderliche Palette 50 von einem Palet­ tenspeicher 56 entnommen und in das Innere des Rahmens 27 ge­ bracht, wo sie von den Greifern 49 erfaßt wird. Zur Entnahme der Palette 50 dient eine in der Vorrichtung 10 vorgesehene Ein­ richtung mit einem Dreharm 57, der einen Drehantrieb 58 hat und sich zunächst in den unteren Teil der Vorrichtung 10 erstreckt, um dann teleskopisch oder in anderer Weise verlängert zu wer­ den, damit er in den Bereich der zu entnehmenden Palette 50 ge­ langt. Dann senkt sich der Schwenkarm 53 mit einem scheibenför­ migen Greifende 59 ab, um auf diese Weise die Palette 50 zu er­ fassen und in die Palettierstellung zu bringen.
Wenn eine Packungsgruppe 33 komplett ist, wird diese von der Vorrichtung 10 in ihre Abgabestellung gebracht. Wenn die Entla­ dung der entsprechenden Maschine noch nicht beendet ist, kehrt die Vorrichtung 10 in ihre Konfektionierstellung zurück, um eine weitere Packungsgruppe 33 auf der Palette 50 zu bilden.
Im Anschluß daran fährt die Vorrichtung 10 zu einer weiteren Produktionsmaschine 13, 113. Wenn sie in der neuen Stellung eine Packungsgruppe 33 vorfindet, die noch vervollständigt wer­ den muß, bringt sie diese in die Beladungsstellung für Spulen 12 und fährt fort, die Beladung in der zuvor verlassenen Stel­ lung fortzuführen, wobei sie diese Stellung nach einem entspre­ chenden Programm ermittelt.
Fig. 5 zeigt drei übliche Situationspläne, wobei im oberen Teil ein Magazinbereich vorgesehen ist, der eine Reihe von Open-end-Spinnmaschinen 113 bedient, wobei jedes Magazin mit der Vorrichtung 10 zusammenarbeitet und aus einer Zone schon be­ ladener Paletten A, einer Zone B mit in Konfektionierung befind­ lichen Paletten und einer Reservezone C mit Kartons und Holzträ­ gern besteht, wobei die Holzträger vorzugsweise unter den Kar­ tons angeordnet sind und die Paletten sowie die Holzträger und Kartons mit ihrer größeren Längsseite quer zur Achse der Maschi­ ne 113 angeordnet sind. Die Vorrichtung 10 übernimmt die Palet­ tierung im Bereich B, worauf sie nach A fährt, um die konfektio­ nierte Palette 33 abzugeben. Danach kehrt sie nach B zurück, entnimmt von C den neuen Holzträger und beginnt wieder mit der Konfektionierung einer neuen Palette 50, sofern Spulen 12 ver­ fügbar sind.
Bei einer Betriebsvariante werden alle von der Open-end-Spinnma­ schine 113 abgegebenen Spulen 12 auf einer einzigen Palette 33 gestapelt. In diesem Fall konfektioniert die Vorrichtung 10 die Palette, deponiert sie in A und begibt sich zu einer weiteren Maschine 113, wobei sie eventuell Kartons und Holzträger mit­ nimmt.
Im Mittelteil der Fig. 5 ist der Fall von Produktionsmaschinen wie automatischen Spulmaschinen 13 vom Typ rechts und links dar­ gestellt, d.h. solchen Maschinen, deren Antriebe alle zur sel­ ben Seite weisen, deren Arbeitsseiten jedoch paarweise gegen­ überliegen. Diese Lösung kann sich wegen des zur Verfügung ste­ henden Raumes zwischen den Maschinen 13 als kritisch erweisen, so daß eine Zone B 1 mit in der Konfektionierung befindlichen Pa­ letten und eine Reservezone C 1 für Kartons und Holzträgern für die erste Maschine 13 sowie entsprechende Zonen B 2 und C 2 für die zweite Maschine vorhanden sein können, zwischen denen eine Zone D mit vollen Paletten liegt, die jedesmal dadurch freige­ macht wird, daß die Paletten eventuell vorübergehend in dem ge­ strichelt eingezeichneten Bereich zwischengelagert werden. Ent­ sprechendes gilt für die folgenden Maschinen, d.h. die vierte und die fünfte Maschine mit den Zonen B 3 und C 3 bzw. B 4 und C 4, zwischen denen jeweils die Zone D liegt.
Das Zusammenwirken zwischen der Längsbewegung des Positionier­ förderers und der Querbewegung der Einheit aus Übergabeförderer 14, Übergabekopf 17, Elevator 19 und Kipporgan 25 erlaubt auch bei dieser Organisationsform die Abgabe der Spulen.
Im unteren Teil der Fig. 5 ist der Fall angedeutet, bei dem die Paletten und die Magazine für die Kartons 34 sowie die Holz­ träger 50 (Paletten) mit ihrer Längsseite parallel zur Längsach­ se der Maschinen 13 angeordnet sind, sofern genügend Raum zwi­ schen den Maschinen und dem Hallenende zur Verfügung steht. Bei dieser Lösung hat jede Maschine 13 eine Abgabezone A′ für die vollen Paletten, eine Zone B′ für die Konfektionierung der Pa­ letten und eine Reservezone C′ für die Kartons und die Holzpa­ letten, wobei die Zonen A′ und C′ auch gegeneinander ausge­ tauscht werden können. Die genannten Zonen sind bezüglich der Abgabestationen 11 der Produktionsmaschinen 13 so angeordnet, daß es auch in diesem Fall notwendig ist, die Verschiebung des Elevators 19 und der damit verbundenen Gruppen in Richtung des Pfeiles 28 relativ zu dem Positionierförderer 26 vorzunehmen, um von einer Maschine 13 zu nächsten überzugehen.

Claims (20)

1. Palettiervorrichtung für Spulen zur Koppelung mit dem Ende einer Produktionsmaschine für Spulen, beispielsweise Spulmaschi­ nen, Fleier, Finisher, Open-end-Spinnmaschinen, Doppel­ drall-Zwirnmaschinen o. dgl., an deren Ausgang die Spulen abge­ nommen und geordnet auf Paletten übergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (27) die folgenden Funktionsorgane aufnimmt:
  • - einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Übergabeförde­ rer (14) für die Spulen (12), der sich in Längsrichtung paral­ lel zur Längsachse der Produktionsmaschine (13, 113) erstreckt und mit der Abgabestation (11, 111) der Produktionsmaschine (13, 113) für die Spulen (12) zusammenarbeitet,
  • - einen Übergabekopf (17), der im wesentlichen zu dem Übergabe­ förderer (14) ausgerichtet ist und die Spulen (12) ausrichtet und weiterleitet,
  • - einen Elevator (19) zum Transport der Spulen (12) auf eine ge­ wünschte vertikale Höhe über der Horizontalebene, in der der Übergabeförderer (14) liegt,
  • - ein mit dem Elevator (19) zusammenwirkendes Kipporgan (25) zum Ausrichten und Übergeben der Spulen (12),
  • - einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Positionierför­ derer (26) für die Spulen (12), der sich in Längsrichtung recht­ winklig zur Längsachse der Produktionsmaschine (13, 113) er­ streckt und die Längskoordinate für die Ablage der Spulen (12) auf der Palette (50) bildet,
  • - einen mit dem Positionierförderer (26) verbundenen Wagen (36), der wenigstens einen Ablagekopf (40) für die Spulen (12) auf der Palette (50) aufweist und die Querebene der Ablage der Spulen (12) auf der Palette (50) darstellt,
  • - sowie Mittel (49, 51, 57, 60) zum Ergreifen, Bewegen und Positio­ nieren der eine Palette (50) bildenden Elemente (34, 50) im In­ nern des Rahmens (27), wobei der Rahmen (27) in einer zur Längsachse der Produktionsma­ schine (13, 113) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung beweg­ lich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (14) mit einer Sammel- und Umlenkeinrichtung (16) zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Übergabeförderer (14) eine Station (18) zum Be­ handeln und/oder zur Kontrolle der Spulen (12) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabekopf (17) um eine Vertikalachse drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (19) aus einer Kette oder ei­ nem Band (22) mit Aufnahmeschalen (23) für die Spulen (12) be­ steht, das sich über einen vertikalen Abschnitt und einen hori­ zontalen Abschnitt erstreckt, der im wesentlichen parallel zum Übergabeförderer (14) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipporgan (25) für die Übergabe der Spu­ len (12) auf den Positionierförderer (26) über dem Positionier­ förderer (26) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (14), der Übergabekopf (16), der Elevator (19) und das Kipporgan (25) in einer paral­ lel zur Längsachse des Positionierförderers (26) verlaufenden Richtung und relativ zu diesem koordiniert beweglich sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierförderer (26) und der Wagen (36) in einer zur Längsachse der Produktionsmaschinen (13, 113) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung längsverschieblich sind.
9. Vorrichtung nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierförderer (26) und der Wagen (36) bei ihrer Längsverschiebung eine Bahn beschreiben, die mit der Mittellinie der Ladeebene (32) der Palette (50) zusammen­ fällt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Ablagekopf (40) orthogonal zur Bewegungsrichtung des Positionierförderers (26) und des Wagens (36) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen, zur Bewegung und zur Positionierung (57) aus einem Dreharm bestehen, der aus dem Rahmen (27) zu einem Palettenspeicher (26) für die Holzträ­ ger herausschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen, zum Bewegen und zum Positionieren (49, 60) Greifer (49) und Hubketten (60) für die Paletten (50) sind, die mit dem Dreharm (57) zusammen­ wirken.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen, Bewegen und Positionieren (51) aus einem Greiforgan für Kartons (34) be­ stehen, das außerhalb des Rahmens (27) angeordnet und für die Zusammenarbeit mit einem Kartonstapel (52) vertikal beweglich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (51) in den Rahmen (27) einrückbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Palette (50) während ihrer Konfek­ tionierung zeitweise innerhalb des Rahmens (27) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Palette (50) während ihrer Konfektionie­ rung ständig innerhalb des Rahmens (27) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stapel (52) für die Kartons (34) fest mit dem Rahmen (27) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Palettenspeicher (56) für die Holzträger (50) mit dem Rahmen (27) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Zusammenwirkung mit Zonen A, A′, D zur Un­ terbringung von vollen Paletten (33) am Ende jeder Produktions­ maschine (13, 113).
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Zentralmagazin zur Unterbringung der vollen Paletten (33).
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