DE3910985C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eiskremprodukt mit wellenförmigen,
extrudierten Eiskremschichten. Weiterhin betrifft die
Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
derartiger Eiskremprodukte.
Eiskremprodukte der genannten Gattung sind grundsätzlich
in den letzten Jahren bereits bekannt geworden und heben
sich von herkömmlichen Eiskremprodukten u. a. dadurch vorteilhaft
ab, daß die Eiskremschichten dem Produkt aufgrund
ihrer Welligkeit, d. h. aufgrund der Bildung von Zwischenräumen
eine aufgelockerte Struktur geben. Es entsteht so
ein angenehm erfrischendes Eiskremprodukt, bei dem beim
Genuß das Kältegefühl gemindert ist.
Bei einem in der DE-PS 32 31 560 beschriebenen Konfektprodukt
sind Eiskremschichten übereinander in Form einer
Vielzahl sich überlappender, extrudierter dünner Schichten
angeordnet. Durch zu der Bewegungsrichtung eines Abziehförderers
vorwärts- und rückwärtsgerichtete Bewegungen der
Extrusionsdüsen erfolgt hier eine wellenförmige, überlappende
Anordnung der Schichten. Die frisch abgelegten
Schichten werden dabei jeweils mit einer dünnen Schicht
aus Kuvertüre abgedeckt.
Durch die DE-PS 34 36 578 ist es auch bereits bekanntgeworden,
die einzelnen Schichten eines Eiskonfekts aus ortsfest
angeordneten Extrusionsdüsen übereinander auf ein
Förderband zu extrudieren. Dabei wird eine wellenförmige
Anordnung der einzelnen Schichten dadurch erreicht, daß
die Extrusionsgeschwindigkeit des Speiseeises über der
Fördergeschwindigkeit des Förderbandes liegt. Auch hier
werden die frisch abgelegten Schichten jeweils mit einer
dünnen Schicht aus Kuvertüre abgedeckt.
Aus der DE-PS 36 08 623 ist ein lagenweise aufgebauter
Formkörper aus Speiseeis bekannt, der über mehrere Speiseeislagen
aus kurvenförmig neben- und übereinander abgelegten
extrudierten Strängen verfügt. Zwischen den Speiseeislagen
sind dünne Trennschichten aus einer Kakaoglasur,
Nougat oder dergleichen angeordnet.
Beim vorstehend genannten Stand der Technik sind die flachliegenden
Schichten stets übereinander abgelegt. Das kann
dazu führen, daß bei großen Zwischenräumen zumindest die
unteren Schichten von den darüberliegenden Schichten verformt
und verdichtet werden. Um dies zu verhindern, können
die bekannten Eiskremprodukte nur über begrenzte Zwischenräume
verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus mehreren Eiskremschichten
aufgebaute Eiskremprodukte der genannten
Gattung weiterzuentwickeln, um weitere Möglichkeiten hinsichtlich
der Gestaltung einer ansprechenden Aufmachung zu
schaffen, aber auch, um eine Möglichkeit zu schaffen, die
Zwischenräume zwischen den Schichten problemlos zu vergrößern,
um so den angenehmen, lockeren Eindruck beim
Genuß der Produkte zu verstärken.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Eiskremprodukt
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Eiskremschichten als Eiskremwandungen ausgebildet
sind, die unter Bildung von Zwischenräumen nebeneinander
in aufrechter bzw. nahezu aufrechter Stellung
wellenförmig auf einer Bodenschicht angeordnet sind, wird
eine hohe Eigenstabilität der Wandungen erreicht. Wie sich
überraschend gezeigt hat, ist es daher möglich, sehr dünne
Eiskremwandungen anzuordnen und deutlich größere Zwischenräume
als bei bisher bekannten Eiskremprodukten zu erzielen.
Außerdem können die Berührungsflächen zwischen den
Wandungen relativ klein gehalten werden. Bei den seitlichen
z. T. etwas geneigt angeordneten Eiskremwandungen
ist es gegebenenfalls möglich, Berührungsflächen zu erhalten,
wodurch eine ausreichende Stabilität sichergestellt
werden kann.
Besonders ausgeprägte Zwischenräume ergeben sich, sofern
die Wellen versetzt zu den jeweils benachbarten Eiskremwandungen
verlaufen. Es ergibt sich auch hieraus ein
vorteilhafter, besonders lockerer Aufbau des Eiskremproduktes.
Da die nebeneinander angeordneten Eiskremwandungen eine
unterschiedliche Höhe aufweisen und zudem über den Querschnitt
gesehen auch fächerförmig, also in einem spitzen
Winkel zueinander angeordnet sein können, ergeben sich
vielfältige Möglichkeiten, dem Eiskremprodukt eine den Verbraucher
ansprechende, sich von Wettbewerbsprodukten deutlich
abhebende Gestaltung zu geben.
Eine weitere Auflockerung des Gefüges des Eiskremproduktes
ist dadurch möglich, daß die aus Eiskrem bestehende Bodenschicht
in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen bzw. Vertiefungen
aufweist. Insbesondere, sofern man der Bodenschicht
einen zickzackförmigen Querschnitt mit dreieckförmigen
Erhöhungen bzw. Vertiefungen gibt, entstehen zahlreiche
zusätzliche luftgefüllte Zwischenräume. Das gleiche
gilt, sofern man die Bodenschicht wellig ausbildet. Letztlich
beinflußt die Gestaltung der Bodenschicht auch das
äußere Erscheinungsbild des Eiskremproduktes (Eiskremtorte).
Durch das Aufsprühen einer dünnen Kuvertüre-Schicht (Fettglasur)
auf die freiliegenden Oberflächen der Eiskremwandungen
und die Oberseite der Bodenschicht läßt sich neben
dem Eßgefühl und dem Erscheinungsbild des Eiskremproduktes
auch die Stabilität der Wandungen verbessern.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Eiskremproduktes
weist die Maßnahmen des Anspruchs 11 auf.
Die Schlitzdüsen werden dabei nicht bewegt, und der Effekt
der Wellenbildung ergibt sich u. a. daraus, daß sich die
pastöse, mit einer Temperatur von etwa -5° bis -10°
verarbeitete Eiskrem auf der vorher auf das Förderband
mittels einer waagerecht angeordneten Flachdüse aufgebrachten
Bodenschicht staut und daher Wellen wirft. Je
nach Wahl der Geschwindigkeitsdifferenz erhält man eine
mehr oder weniger stark ausgeprägte Wellenform, wobei die
Lage der Wellen benachbarter Eiskremwandungen zueinander
und die Wellenform insbesondere auch durch die spezielle
Gestaltung der Schlitzdüsen bestimmt wird. Die Austrittsgeschwindigkeit
der Eiskrem beträgt dabei zweckmäßigerweise
etwa das 1,5fache der Geschwindigkeit des Förderbandes.
Im übrigen kann auch die Bodenschicht gegebenenfalls
wellenförmig auf das Förderband aufgebracht werden, indem
man die Austrittsgeschwindigkeit der Eiskrem höher einstellt
als die Geschwindigkeit des Förderbandes.
Auf die Bodenschicht wird vorteilhafterweise vor dem Aufbringen
der aufrechten Eiskremwandungen mittels Sprühdüsen
eine Kuvertüre-Schicht (Fettglasur), vorzugsweise eine
Schokoladenschicht, aufgebracht. Auch die freiliegenden
Oberflächen der Eiskremwandungen können mit einer derartigen
Schicht versehen werden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Eiskremprodukte
weist die Merkmale des Anspruchs 15 auf.
Durch die mit geringem Abstand auf die Flachdüse zum
Extrudieren der Bodenschicht folgenden Schlitzdüsen, die
im wesentlichen aufrecht und nebeneinanderliegend angeordnet
sind, erhält das so in einem Arbeitsgang extrudierte
Eiskremprodukt den gewünschten Aufbau aus einer Bodenschicht
und darauf im wesentlichen aufrecht und nebeneinander
angeordneten Eiskremwandungen.
Oberhalb des Förderbandes sind in Förderrichtung mit Abstand
zu der Flachdüse und zu den Schlitzdüsen jeweils
Runddüsen zum Aufbringen der Kuvertüre-Schicht angeordnet.
Vorteilhafterweise sind im Bereich der Schlitzdüsen, und
zwar in einer Querebene verteilt, vier Runddüsen mit unterschiedlichen
Anstellwinkeln angeordnet. Es wird so ermöglicht,
die Kuvertüre, vorzugsweise Schokolade, in die in
unterschiedlichen Winkeln angeordneten Zwischenräume
zwischen den Eiskremwandungen einzusprühen. Während die
Flachdüse zum Extrudieren der Bodenschicht zum Förderband
eine Neigung von 5° bis 10° hat, ist es vorteilhaft, die
Schlitzdüsen in einem Winkel von 5° bis 20°, vorzugsweise
von 12° bis 15° zum Förderband anzuordnen. Es hat sich
gezeigt, daß bei einer Anordnung in diesem Bereich eine
optimale Wellenbildung der Eiskremwandungen erreichbar
ist.
Der besondere Effekt im Bereich der Schlitzdüsen, nämlich
die Bildung der wellenförmigen, aufrechten Eiskremwandun
gen, ist insbesondere dadurch gegeben, daß die
Schlitzdüsen am Ende eines einzigen Düsenrohres mit rundem
Querschnitt angeordnet sind, wobei der Gesamtquerschnitt
der Schlitzdüsen und sonstigen Öffnungen geringer ist als
der Querschnitt des Düsenrohres. Dadurch wird Eiskrem aus
den Schlitzdüsen unter Bildung der wellenförmigen
Wandungen ausgequetscht. Der Druck in der Düse ist dabei
sehr gering und beträgt ca. 0,5 bar.
Die Schlitzdüsen sind vorteilhafterweise halbkreisförmig
in der oberen Hälfte des Düsenrohres angeordnet und zu
ihren Enden hin schmaler als in ihrem mittleren Bereich,
wobei am Ende des Düsenrohres unterhalb der Schlitzdüsen
eine quergerichtete Stauwand mit halbkreisförmiger
Oberkante angeordnet ist. Die Schlitzdüsen sind von am
Düsenrohr angeordneten Stegen gebildet die an den
Stegenden nach innen gebogen sind und sich hier verjüngen.
An ihren Stegenden verlaufen die Stege halbkreisförmig in
etwa gleichem Abstand zur Oberkante der Stauwand, wobei
die Stegenden über die Stauwand in Längsrichtung
hinausragen. Hierdurch kommt es zu einer Umlenkung der
austretenden Eiskrem, die den gewünschten Effekt positiv
beeinflußt.
Zwischen der Oberkante der Stauwand und den Stegenden ist
ein Schlitz ausgebildet, der etwa gleich breit ist der
Breite der Schlitzdüsen in ihrem mittleren Bereich.
Zusätzlich können insbesondere die seitlich angeordneten
Stege in ihrem mittleren Bereich nach außen gebogen sein.
Bei einer Breite der Eiskremtorte in ihrem unteren Bereich
von ca. 6 cm bis 8 cm beträgt die Breite der Schlitzdüsen
2 mm bis 4,5 mm, und bei einer Geschwindigkeit des
Förderbandes von 2 m pro Minute werden etwa 360 l Eiskrem
pro Stunde verarbeitet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Eiskremprodukt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Herstellung des Eiskremproduktes,
Fig. 3 die Flachdüsen der Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit
zwei zugeordneten Runddüsen,
Fig. 4 die Schlitzdüsen gemäß der Vorrichtung nach Fig.
2 mit vier in einer Querebene verteilt
angeordneten Runddüsen,
Fig. 5 ein mit Schlitzdüsen versehenes Düsenrohr in
der Seitenansicht,
Fig. 6 das Düsenrohr gemäß Fig. 5 in der Vorderansicht,
Fig. 7 das Düsenrohr nach Fig. 5 und 6 in der Ansicht
von oben.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht
sich auf ein Eiskremprodukt 10, vorzugsweise eine
Eiskremtorte. Das Eiskremprodukt 10, d. h. die
Eiskremtorte, setzt sich zusammen aus einer Bodenschicht
11, auf der in aufrechter bzw. nahezu aufrechter Stellung
Eiskremwandungen 12 nebeneinander wellenförmig angeordnet
sind. Aufgrund der wellenförmigen Anordnung der
Eiskremwandungen 12 entstehen zwischen den
Eiskremwandungen 12 mit Luft aufgefüllte Zwischenräume 13.
Die Eiskremwandungen 12 sind in ihrer Wellenform so
gestaltet, daß sie insbesondere im mittleren Bereich des
Eiskremproduktes 10 vorzugsweise an den Scheitelpunkten
der Wellen ihre Berührungsflächen 14 haben. Hieraus ergibt
sich eine besonders offene, lockere Struktur. Die
Eiskremwandungen 12 sind darüber hinaus im Querschnitt
gesehen fächerförmig angeordnet, so daß sich die
Zwischenräume 13 zwischen den Eiskremwandungen 12 nach
außen hin erweitern. Die Eiskremwandungen 12 weisen zudem
eine unterschiedliche Höhe auf und sind insbesondere in
einem mittleren Bereich des Eiskremproduktes 10 höher
ausgebildet als an den Seiten. Das Eiskremprodukt 10
(Eiskremtorte) weist somit ein etwa bogenförmiges
Querprofil auf.
Die Bodenschicht 11 weist aufgrund dreieckförmiger
Erhöhungen 15 und Vertiefungen 16 einen zickzackförmigen
Querschnitt auf. Hieraus ergeben sich weitere
Zwischenräume 17 zwischen der Bodenschicht 11 und den
Eiskremwandungen 12. Die dreieckförmigen Erhöhungen 15 und
Vertiefungen 16 sind auch an der Unterseite der
Bodenschicht angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die
Schichtstärke klein zu halten, was gleichfalls einer
vorteilhafteren, lockeren Struktur des Eiskremproduktes 10
zugute kommt. Dieser Effekt wird auch dadurch unterstützt,
daß die Bodenschicht 11 in Längsrichtung verlaufende
Wellen 18 aufweist.
Sowohl die Bodenschicht 11 als auch die frei liegenden
Flächen der Eiskremwandungen 12 sind mit einer
Kuvertüre-Schicht 19 überzogen. Die Kuvertüre-Schicht 19
wird von einer Fettglasur, vorzugsweise einer
Schokoladenschicht, gebildet. Das Eiskremprodukt 10 ist auf
einer mit Verzierungen 20 versehenen Papierdecke 21
abgelegt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung des Eiskremproduktes 10
ist in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Oberhalb
eines über Antriebsrollen 22 geführten Förderbandes 23
sind an einer Tragschiene 24 mittels Halterungen 25 und 26
eine Flachdüse 27 zum Extrudieren der Bodenschicht 11 und
an einem Düsenrohr 28 angeordnete Schlitzdüsen 29 zum
Extrudieren der Eiskremwandungen 12 befestigt. Das
Düsenrohr 28 mit den Schlitzdüsen 29 ist in Laufrichtung
des Förderbandes 23 hinter der Flachdüse 27 angeordnet.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, weist
die Flachdüse 27 ein Zickzack-Profil 30 auf, so daß eine
Bodenschicht 11 mit einem zickzackförmigen Querschnitt auf
das gleichförmig umlaufende Förderband 23 extrudiert wird.
Die Flachdüse 27 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
mit einer geringen Neigung zum Förderband 23 angeordnet.
Der Winkel beträgt etwa 5 Grad bis 10 Grad.
Neben der Flachdüse 27 sind an der Tragschiene 24 mittels
einstellbarer Halterungen 31 zwei Runddüsen 32
(Sprühdüsen) zum Aufsprühen der Kuvertüre-Schicht 19
befestigt. Der Winkel zur Flachdüse 27 und zum Förderband
23 ist vorzugsweise einstellbar, um eine optimale
Wirkungsweise sicherzustellen.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist die Anordnung des
Düsenrohres 28 mit den Schlitzdüsen 29 oberhalb des
Förderbandes 23 dargestellt. Das Düsenrohr 28 ist mittig
mit einer Neigung von 5 Grad bis 20 Grad, vorzugsweise
etwa 12 Grad bis 15 Grad zum Förderband 23 angeordnet. Wie
aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, sind im
Bereich des Düsenrohres 28 mit den Schlitzdüsen 29 in
einer Querebene verteilt, vier Runddüsen 33 (Sprühdüsen)
zum Aufsprühen der Kuvertüre-Schicht 19 auf die
Eiskremwandungen 12 angeordnet. Die Anordnung der
Runddüsen 33 in unterschiedlichen Winkeln zu den
Schlitzdüsen 29 soll es ermöglichen, auch verdeckt
liegende Teile der Eiskremwandungen 12 mit der
Kuvertüre-Schicht 19 zu versehen.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist das Düsenrohr 28 mit den
Flachdüsen 27 dargestellt. Die Schlitzdüsen 29 sind
halbkreisförmig in der oberen Hälfte des runden
Düsenrohres 28 angeordnet und zu ihren Enden hin schmaler
als in ihrem mittleren Bereich. Unterhalb der Schlitzdüsen
29 ist eine quergerichtete Stauwand 34 mit einer
halbkreisförmigen Oberkante 35 angeordnet. Die
Schlitzdüsen 29 sind zwischen am Düsenrohr 28 angeordneten
Stegen 36 gebildet, wobei die Stegenden 37 nach innen
gebogen und sich verjüngend ausgebildet sind. Die
Stegenden 37 verlaufen halbkreisförmig in etwa gleichem
Abstand zur Oberkante 35 der Stauwand 34. Die Stegenden 37
ragen über die Stauwand 34 in Längsrichtung hinaus.
Zwischen der Oberkante 35 der Stauwand 34 ist ein Schlitz
38 ausgebildet, der in etwa gleich ist der Breite der
Schlitzdüsen 29 in ihrem mittleren Bereich. Insbesondere
die seitlich angeordneten Stege 36 sind in ihrem mittleren
Bereich nach außen gebogen. Die Breite der Schlitzdüsen 29
beträgt etwa 2 mm bis 4,5 mm. Die Breite des
Eiskremproduktes 10, d. h. der Eiskremtorte, beträgt
dabei im unteren Bereich 6 cm bis 8 cm.
Das Eiskremprodukt 10 wird vorzugsweise hergestellt, indem
zuerst die Bodenschicht 11 auf das mit einer
Bandgeschwindigkeit von 2 m pro Minute umlaufende
Förderband 23 aufgebracht wird. Gleichzeitig wird aus den
Runddüsen 32 die Kuvertüre-Schicht 19 aufgebracht.
Anschließend werden die Eiskremwandungen 12 extrudiert,
wobei gleichfalls anschließend die Kuvertüre-Schicht 19
aufgesprüht wird. Bei der Bandgeschwindigkeit von 2 m pro
Minute ist es möglich, pro Stunde ca. 360 l Eiskrem zu
verarbeiten. Neben der Ausbildung, insbesondere der
Schlitzdüsen 29, ist es von Bedeutung, daß der Druck in
den Schlitzdüsen 29 relativ gering ist und nur ca. 0,5 bar
beträgt.
Weiterhin hat es sich als wichtig herausgestellt , daß der
Gesamtquerschnitt der Schlitzdüsen 29 und des Schlitzes 38
geringer ist als der Querschnitt des Düsenrohres 28. Beim
Extrudieren der aufrecht angeordneten Eiskremwandungen 12
ist die beschriebene spezielle Gestaltung der Schlitzdüsen
29 und der Stauwand 34 von großer Bedeutung.
Bezugszeichenliste:
10 Eiskremprodukt
11 Bodenschicht
12 Eiskremwandungen
13 Zwischenräume
14 Berührungsflächen
15 dreieckförmige Erhöhungen
16 dreieckförmige Vertiefungen
17 Zwischenräume
18 Wellen
19 Kuvertüre-Schicht
20 Verzierungen
21 Papierdecke
22 Antriebsrollen
23 Förderband
24 Tragschiene
25 Halterungen
26 Halterungen
27 Flachdüse
28 Düsenrohr
29 Schlitzdüsen
30 Zickzack-Profil
31 Halterungen
32 Runddüsen
33 Runddüsen
34 Stauwand
35 Oberkante
36 Stege
37 Stegenden
38 Schlitz
11 Bodenschicht
12 Eiskremwandungen
13 Zwischenräume
14 Berührungsflächen
15 dreieckförmige Erhöhungen
16 dreieckförmige Vertiefungen
17 Zwischenräume
18 Wellen
19 Kuvertüre-Schicht
20 Verzierungen
21 Papierdecke
22 Antriebsrollen
23 Förderband
24 Tragschiene
25 Halterungen
26 Halterungen
27 Flachdüse
28 Düsenrohr
29 Schlitzdüsen
30 Zickzack-Profil
31 Halterungen
32 Runddüsen
33 Runddüsen
34 Stauwand
35 Oberkante
36 Stege
37 Stegenden
38 Schlitz
Claims (24)
1. Eiskremprodukt mit wellenförmigen, extrudierten Eiskremschichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eiskremschichten als Eiskremwandungen (12)
ausgebildet sind, die unter Bildung von Zwischenräumen
(13) nebeneinander in aufrechter oder nahezu aufrechter
Stellung wellenförmig auf einer durchgehenden Bodenschicht
(11) angeordnet sind.
2. Eiskremprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eiskremwandungen (12), über den Querschnitt
des Eiskremproduktes (10) gesehen, fächerförmig angeordnet
sind.
3. Eiskremprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren nebeneinander angeordneten aufrechten
Eiskremwandungen (12) eine unterschiedliche Höhe aufweisen
und insbesondere ein bogenförmiges Querprofil aufweisen.
4. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiskremwandungen
(12) in bezug auf die Wellenbildung versetzt zu
den jeweils benachbarten Eiskremwandungen (12) verlaufend
gestaltet sind.
5. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiskremwandungen
(12) eine Stärke von 3 mm bis 8 mm haben.
6. Eiskremprodukt nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenschicht (11), auf der die Eiskremwandungen
(12) angeordnet sind, aus Eiskrem besteht und in Längsrichtung
verlaufende Erhöhungen (15) oder Vertiefungen (16)
aufweist.
7. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht
(11) an ihrer Oberseite und/oder Unterseite in
Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt dreieckförmige
Erhöhungen (15) bzw. Vertiefungen (16) aufweist.
8. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht
(11) wellenförmig ausgebildet ist.
9. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne
Kuvertüre-Schicht (19) durch Aufspritzen in flüssigem
Zustand an den freiliegenden Oberflächen der Eiskremwandungen
(12) aufgebracht ist.
10. Eiskremprodukt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne
Kuvertüre-Schicht (19) durch Aufspritzen in flüssigem
Zustand an der Oberseite der Bodenschicht (11) aufgebracht
ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Eiskremprodukten nach
Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gleichförmig
angetriebenen Förderband eine Bodenschicht hergestellt
wird, indem Eiskrem fortlaufend durch eine waagerecht angeordnete
Flachdüse hindurchgedrückt wird, und daß danach
Eiskrem fortlaufend mit einer Geschwindigkeit, die höher
ist als die Geschwindigkeit eines die Eiskremschichten
tragenden Förderbandes, durch aufrecht und nebeneinander
angeordnete Schlitzdüsen hindurchgedrückt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Eiskrem fortlaufend mit einer Geschwindigkeit, die das
1,5fache der Geschwindigkeit des Förderbandes beträgt,
durch aufrecht und nebeneinander angeordnete Schlitzdüsen
hindurchgedrückt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eiskrem
fortlaufend durch die waagerecht angeordnete Flachdüse
mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeit
des Förderbandes, unter Bildung einer
wellenförmigen Bodenschicht hindurchgedrückt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die freiliegenden Oberflächen der Eiskremwandungen mittels
Runddüsen eine dünne Kuvertüre-Schicht aufgebracht wird.
15. Vorrichtung zur Herstellung von Eiskremprodukten
nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche
2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
gleichförmig angetriebenen Förderbandes (23) mit geringem
Abstand eine Flachdüse (27) zum Extrudieren der Bodenschicht
(11) und in Förderrichtung dahinter aufrecht und
nebeneinander Schlitzdüsen (29) zum Extrudieren der Eiskremwandungen
(12) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Förderbandes (23) in Förderrichtung
mit Abstand zu der Flachdüse (27) und zu den Schlitzdüsen
(29) jeweils Runddüsen (32, 33) zum Aufbringen der Kuvertüre-Schicht
angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Schlitzdüsen (29) in
einer Querebene verteilt vier Runddüsen (33) zum Aufbringen
der Kuvertüre-Schicht (19) mit unterschiedlichen Anstellwinkeln
angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzdüsen (29) am Ende eines einzigen Düsenrohres
(28) mit rundem Querschnitt angeordnet sind, wobei der
Gesamtquerschnitt der Schlitzdüsen (29) und der sonstigen
Öffnungen (Schlitz 38) geringer ist als der Querschnitt
des Düsenrohres (28).
19. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzdüsen (29) halbkreisförmig in der oberen Hälfte
des Düsenrohres (28) angeordnet sind und zu ihren Enden
hin schmaler sind als in ihrem mittleren Bereich und daß
am Ende des Düsenrohres (28) unterhalb der Schlitzdüsen
(29) eine quergerichtete Stauwand (34) mit halbkreisförmiger
Oberkante (35) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzdüsen (29) zwischen am Düsenrohr (28) angeordneten
Stegen (36) gebildet sind und daß die Stege (36) an
ihren Stegenden (37) nach innen gebogen und sich verjüngend
ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stegenden (37) halbkreisförmig in gleichem Abstand zur
Oberkante (35) der Stauwand (34) verlaufen und daß die
Stegenden (37) über die Stauwand (34) in Längsrichtung
hinausragend ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Oberkante (35) der Stauwand (34) und den Stegenden
(37) ein Schlitz (38) gebildet ist, dessen Breite
gleich ist der Breite der Schlitzdüsen (29) in ihrem
mittleren Bereich.
23. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlich angeordneten Stege (36) der Schlitzdüsen (29)
in ihrem mittleren Bereich nach außen gebogen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachdüse (27) ein Zickzack-Profil (30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910985 DE3910985A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Eiskremprodukt, verfahren und vorrichtung zur herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910985 DE3910985A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Eiskremprodukt, verfahren und vorrichtung zur herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910985A1 DE3910985A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3910985C2 true DE3910985C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6377898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910985 Granted DE3910985A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Eiskremprodukt, verfahren und vorrichtung zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910985A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2368035T3 (es) * | 2002-04-23 | 2011-11-11 | Societe des Produits Nestlé S.A. | Procedimiento y aparato para la elaboración de productos de confitería helada decorados. |
EP2584909B1 (de) * | 2010-06-22 | 2016-11-16 | Cadbury UK Limited | Gewundener essriegel und herstellungsverfahren dafür |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE7646T1 (de) * | 1980-07-11 | 1984-06-15 | Unilever Nv | Verfahren und vorrichtung zum formen von eiskonfekt und so geformte produkte. |
GR77593B (de) * | 1981-08-26 | 1984-09-25 | Unilever Nv | |
DE3436578C1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-01-09 | Botterbloom Milch & Eiskrem eG, 2882 Ovelgönne | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Konfektprodukten, insbesondere Eis |
DE3608623A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Schoeller Lebensmittel | Formkoerper aus speiseeis sowie vorrichtung zur herstellung desselben |
-
1989
- 1989-04-05 DE DE19893910985 patent/DE3910985A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910985A1 (de) | 1990-10-18 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDMILCH EG, 27404 ZEVEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDMILCH AG, 28199 BREMEN, DE |