DE3910570A1 - Schwingungsabsorber - Google Patents
SchwingungsabsorberInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Schwingungsabsorber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anordnungen, bei denen ein elastisches Element zwischen einem
Innenrohr und einem Außenrohr gehalten ist, werden als
Schwingungsabsorber für Motorenbefestigungen,
Vergaserbefestigungen, Buchsen und dgl. von Kraftfahrzeugen
angewendet. Das elastische Element ist mit einem Paar
Flüssigkeitskammern versehen, die über einen verengten
Durchgang miteinander in Verbindung stehen, so daß dann, wenn
Schwingungen erzeugt werden, diese durch den
Durchflußwiderstand absorbiert werden, der auftritt, wenn die
Flüssigkeit einer der Flüssigkeitskammern durch den verengten
Durchgang in die andere Flüssigkeitskammer strömt.
Bei diesem Schwingungsabsorber kann das Paar
Flüssigkeitskammern, die an bzgl. des Innenrohrs
gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, den
Flüssigkeitsdruck in den Flüssigkeitskammern dann, wenn
Schwingungen erzeugt werden, wirksam ändern. Die Anordnung
besitzt jedoch den Nachteil, daß dann, wenn das Innenrohr und
das Außenrohr sich relativ zueinander bewegen, das elastische
Element, das zwischen den Flüssigkeitskammern und dem
Innenrohr angeordnet ist, sich erheblich verwindet, was
verhindert, daß das elastische Element eine längere
Lebensdauer besitzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Schwingungsabsorber der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem zur Erhöhung der Lebensdauer des elastischen
Elementes, dessen Verbindungsbewegung dann, wenn sich das
Innenrohr und das Außenrohr relativ zueinander bewegen,
verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Schwingungsabsorber
der genannten Art die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird deshalb selbst dann, wenn das Innenrohr
und das Außenrohr in weitem Bereich relativ zueinander bewegt
werden, eine Druckkraft auf eine der Flüssigkeitskammern im
wesentlichen so lange nicht erzeugt, bis die die Bewegung
absorbierender Bereiche die Bewegung des vorbestimmten Hubs
absorbiert, d. h., im wesentlichen bis die als Beispiel für die
die Bewegung absorbierenden Bereiche genannten Hohlräume sich
verformen und ihre Wandungen in enge Berührung zumindest
teilweise miteinander kommen, so daß das elastische Element
weniger verwunden bzw. verdreht wird. Infolgedessen werden
dann, wenn das Innenrohr oder das Außenrohr an einem Motor und
das andere an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, die
Hohlräume durch das Motorengewicht zwischen dem Innenrohr und
dem Außenrohr verformt, wodurch die Haltbarkeit bzw.
Lebensdauer des elastischen Elements, das die Seitenwände der
Flüssigkeitskammern bildet, verbessert bzw. erhöht wird. Gemäß
vorliegender Erfindung kann eine kleine Menge an Flüssigkeit
zwischen den obengenannten Flüssigkeitskammern solange
fließen, bis einer der Hohlräume verformt ist und seine
Wandungen sich berühren. Eine erhebliche Menge an Flüssigkeit
strömt zwischen den oben genannten Flüssigkeitskammern, um die
Schwingung zu absorbieren, nachdem einer der Hohlräume
verformt ist. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auch
zum Erreichen eines Dämpfungseffektes anwendbar, wenn große
Amplituden am Motor und an der Karosserie auftreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2
durch einen Schwingungsabsorber gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1 im Bereich eines verengten Durchgangs,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein
Zwischenrohr, wie es beim ersten
Ausführungsbeispiel verwendet ist,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein
Zwischenrohr, wie es gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
verwendet ist,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Schwingungsabsorbers gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein Paßstück,
wie es beim dritten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung verwendet ist,
Fig. 8 in teilweise geschnittener Vorderansicht
einen Schwingungsabsorber gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein Paßstück,
wie es beim vierten Ausführungsbeispiel
verwendet ist,
Fig. 10 in teilweise geschnittener Vorderansicht
einen Schwingungsabsorber gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 11 einen längs der Linie XI-XI der Fig. 10
ausgeführten Teilschnitt,
Fig. 12 in einem der Fig. 11 entsprechenden
teilweise geschnittenen Seitenansicht, einen
Schwingungsabsorber gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 13 in entsprechend der Fig. 4 perspektivischer
Darstellung ein Zwischenrohr, wie es bei
einem siebten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung verwendet ist,
Fig. 14 in teilweise geschnittener Vorderansicht
einen Schwingungsabsorber gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 15 eine von Fig. 14 abgeleitete, teilweise
geschnittene Seitenansicht des achten
Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schwingungsabsorber 10 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, der
mit einem Außenrohr 12 und einem Innenrohr 14 versehen ist,
die parallelachsig zueinander angeordnet sind und von denen
das eine mit einer Kraftfahrzeugkarosserie und das andere mit
einem Motor verbunden ist.
Das Außenrohr 12 besitzt an seiner Innenseite ein Zwischenrohr
18, zwischen welchen Rohren ein rohrförmiger, elastischer Film
16 angeordnet ist. Das Zwischenrohr 18 besitzt eine
dünnwandige, aus Fig. 4 ersichtliche Konfiguration bzw. Form
mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 20, die an einem
Umfangsbereich angeordnet ist, und einen eine Vertiefung bzw.
Rücksprung 22, der als Trennwand dient, die in einer den
Innendurchmesser verringernden Richtung an einem dem obigen
Umfangsbereich gegenüberliegenden Umfangsbereich gebildet ist.
Da das Zwischenrohr 18 über den elastischen Film 16 an der
Innenseite des Außenrohrs 12 angeordnet ist, ist der
elastische Film 16 mit Ausnahme des Bereichs der Ausnehmung 20
und des Rücksprungs 22 zwischen dem Außenrohr 12 und dem
Innenrohr 14 gehalten. Der gehaltene Bereich des elastischen
Elementes 16 ist am Außenrohr 12 oder am Zwischenrohr 18
vorzugsweise vulkanisiert und geklebt.
Ein elastisches Element 24 ist zwischen dem Innenrohr 14 und
dem Zwischenrohr 18 gestreckt gehalten. Eine
Durchgangsausnehmung 26 ist als ein Hohlraum zwischen dem
elastischen Element 24 und dem Rücksprung 22 gebildet. Eine
Ausnehmung 28 ist von einem der Durchgangsausnehmung 26 bzgl.
des Innenrohres 14 gegenüberliegenden Bereich des Außenumfangs
des elastischen Elementes 24 aus begrenzt, so daß eine
Flüssigkeitskammer 30 gebildet ist, die mit Wasser, Öl,
Ethylenglykol oder dgl. gefüllt ist. Die Flüssigkeitskammer 30
ist außen durch den elastischen Film 16 isoliert bzw. begrenzt.
Das elastische Element 24 ist mit einer hohlraumartigen
Durchgangsausnehmung 31 versehen, die im wesentlichen dieselbe
Form wie die Durchgangsausnehmung 26 besitzt und die zwischen
der Flüssigkeitskammer 30 und dem Innenrohr 14 gebildet ist.
Infolgedessen werden, wenn sich das Innenrohr 14 relativ zum
Außenrohr 12 gemäß Fig. 1 nach unten bewegt, die Wände der
Durchgangsausnehmung 31 deformiert und in enge Berührung
miteinander gebracht und dann wird die Flüssigkeitskammer 30
einer Druckkraft ausgesetzt, wodurch eine große Druckkraft auf
eine Seitenwand 24 A der Flüssigkeitskammer 30 ausgeübt wird.
Desweiteren ist ein Bereich des elastischen Films 16 zwischen
dem Rücksprung 22 des Zwischenrohres 18 und dem Innenumfang
des Außenrohres 12 als Membran 16 A ausgebildet, die vom
Außenrohr 12 entfernt und damit frei angeordnet ist. Wie in
Fig. 2 dargestellt ist, besitzt diese Membran 16 A axial
auseinanderliegende Enden in axialer Richtung, die zwischen
dem Zwischenrohr 18 und dem Außenrohr 12 gehalten sind. Ein
Bereich zwischen dem elastischen Film 16 und dem Rücksprung 22
bildet eine flüssigkeitsdichte Kammer 32.
Die Flüssigkeitskammer 30 steht mit der Flüssigkeitskammer 32
über eine bodenseitige Nut 34 in Verbindung, die längs des
Außenumfangs des Zwischenrohrs 18 gebildet ist. Diese
bodenseitige Nut 34 bildet im gemäß Fig. 3 dargestellten
zusammengebauten Zustand zwischen sich und dem elastischen
Film 16 einen verengten Durchgang 36.
Das elastische Element 24, das der Flüssigkeitskammer 30
gegenüberliegt, besitzt einen Befestigungsblock 40, der nahe
der Durchgangsausnehmung 31 eingelassen ist. Der zentrale
Bereich eines Anschlags 44 ist durch Befestigungsschrauben 42
entsprechend gehalten. Obwohl der Anschlag 44 vorzugsweise aus
einem harten Metall, wie bspw. Eisen oder dgl. gefertigt ist,
kann dessen Außenseite mit einem elastischen Element überzogen
sein oder er kann aus einem hartelastischen Element
hergestellt sein, um Stöße aufzufangen bzw. abzuschwächen, die
auftreten, wenn es mit einem Innenumfang der
Flüssigkeitskammer 30 in Berührung gebracht wird. Ferner
besitzt ein Bereich des Anschlags 44 längs des Innenumfangs
der Flüssigkeitskammer 30 eine Form derart, daß er am
Innenumfang der Flüssigkeitskammer 30 anliegt, wenn er sich
gemäß Fig. 1 nach unten bewegt. Ferner bilden Spitzenbereiche
44 A, die an gegenüberliegenden Seiten einen vergrößerten
Durchmesser aufweisen, einen schmalen Bereich 30 A zwischen dem
Innenumfang der Flüssigkeitskammer 30 und ihnen selbst. Der
schmale Bereich 30 A erzeugt eine Flüssigkeitssäulenresonanz,
wenn hochfrequente Schwingungen erzeugt werden, um einen
Federzustand geringer Dynamik zu erhalten.
Desweiteren besitzt das Außenrohr 12 eine Ausnehmung 12 A, die
an einem Bereich gebildet ist, der der Membran 16 A entspricht,
damit sich die Membran 16 A in einfacher Weise verformen kann.
Die Membran 16 A jedoch kann auch einer Innenseite des
Außenrohrs 10 ohne Ausnehmung 12 A gegenüberstehen.
Im folgenden sei die Betriebsweise vorliegender Erfindung
beschrieben.
Beispielsweise ist das Innenrohr 14 mit einem Motor eines
Kraftfahrzeugs und das Außenrohr 12 mit dessen Aufbau bzw.
Karosserie verbunden. Wird das Gewicht des Motors auf das
Innenrohr 14 gebracht, wird die Durchgangsausnehmung 31
verformt und ihre Wandungen in enge Berührung gebracht. Die
enge Berührung ist nicht auf den Fall begrenzt, in welchem sie
über den gesamten Bereich der Durchgangsausnehmung 31
verwirklicht ist, sondern sie kann auch teilweise sein, wie
bspw. in einem mittigen Bereich, der dem Bereich zwischen dem
Innenrohr 14 und dem Befestigungsblock 40 entspricht.
Die Schwingungen des Motors werden nicht nur durch innere
Reibung des elastischen Elementes 24 sondern auch durch den
Widerstand absorbiert, der auftritt, wenn sich der
Flüssigkeitsdruck in den Flüssigkeitskammern 30 und 32 ändert
und die Flüssigkeit sich von einer Kammer in die andere über
den verengten Durchgang 36 bewegt. In diesem Falle wird, wenn
sich der Druck in der Flüssigkeitskammer 32 erhöht, die
Membran 16 A elastisch deformiert, damit sich die
Flüssigkeitskammer 32 vergrößern kann.
Große Schwingungsamplituden bewirken, daß ein Bereich des
elastischen Elementes 24, der um das Innenrohr 14 angeordnet
ist, sich am Rücksprung 22 anlegt, wodurch die Größe der
Relativbewegung von Außenrohr 12 und Innenrohr 14 begrenzt
ist. Da sich das elastische Element 24 bei der Relativbewegung
nicht an die Membran 16 A anlegt, wird die Lebensdauer der
Membran 16 A nicht verringert.
Ferner ist die Lebensdauer erhöht, da die Seitenwand 24 A der
Flüssigkeitskammer 30 verglichen mit einem Fall, in dem die
Durchgangsausnehmung 31 nicht vorgesehen ist, einer sehr
kleinen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Solange ein abgedichteter Zustand zwischen dem Zwischenrohr 18
und dem Außenrohr 12 aufrechterhalten ist, kann der Bereich
des elastischen Films 16, der die Membran 16 A nicht enthält,
weggelassen werden.
Werden hochfrequente Schwingungen erzeugt, ist der verengte
Durchgang 36 blockiert. Es ist jedoch ein geringer dynamischer
Zustand aufrechterhalten, weil der Anschlag 44 die Flüssigkeit
aufrührt und sie zwischen die Spitzenbereiche 44 A an den
gegenüberliegenden Seiten und den Innenumfang der
Flüssigkeitskammern 30 durch den schmalen Bereich drängt und
eine Flüssigkeitssäulenresonanz erzeugt. Die Breite des
Anschlags (die Abmessung in rechter und linker Richtung in
Fig. 1) ist wesentlich größer als die Breite des
Befestigungsblocks 40.
Fig. 5 zeigt ein Zwischenrohr 18 A, wie es beim zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verwendet wird.
Dieses Zwischenrohr 18 A besitzt eine im Boden gebildete Nut
34 A, die unterschiedlich zu der des vorstehenden
Ausführungsbeispieles ist und die eine mittige, im
wesentlichen U-förmige Biegung aufweist, um einen verengten
Durchgang mit einer axial gerichteten Biegung zu schaffen, der
mit einem Paar Flüssigkeitskammern in Verbindung ist. Mit
dieser Anordnung kann ein großer Dämpfungseffekt erzielt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Schwingungsdämpfer gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, der
eine bodenseitige Nut 34 besitzt, in welcher ein längliches
Paßstück 50 eingesetzt ist, das einen C-förmigen Querschnitt
aufweist und von dem ein Teil in die Flüssigkeitskammer 30
ragt. Dieses längliche Paßstück 50 ist an einem Außenumfang
mit einem offenen Bereich versehen, der in enger Berührung mit
dem Innenumfang des elastischen Films 16 ist, der einen Teil
des verengten Durchgangs 36 bildet, so daß der verengte
Durchgang 36 zwischen dem elastischen Film 16 und dem Paßstück
50 gebildet ist. Bei dieser Anordnung kann das längliche
Paßstück 50 länger gemacht werden als die bodenseitige Nut 34,
so daß der verengte Durchgang 36 wesentlich länger ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, bei dem ein langgestrecktes Paßstück
52 statt des länglichen Paßstücks 50 des dritten
Ausführungsbeispiels verwendet wird. Dieses langgestreckte
Paßstück 52 ist derart ausgebildet bzw. geformt, daß es einen
Querschnitt etwa rechteckiger Rahmenform besitzt, wenn der
Schnitt senkrecht zu seiner Achse gelegt wird, und daß der
verengte Durchgang 36 ist in diesem Paßstück gebildet. Somit
ist bei diesem Ausführungsbeispiel die axiale Abmessung des
länglichen Paßstücks 52 größer als die axiale Abmessung der
bodenseitigen Nut 34, so daß der verengte Durchgang 36 eine
wesentlich längere axiale Abmessung besitzt und dadurch der
Dämpfungseffekt verbessert ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, bei dem eine Ausnehmung 56 vorgesehen
ist, die durch Ausschneiden des Rücksprunges 22 im
Zwischenrohr 18 des ersten Ausführungsbeispiels gebildet ist,
und bei dem der elastische Film 54 daran befestigt ist. Dieser
elastische Film 54 bildet den Innenumfang der
Flüssigkeitskammer 32 und der Innenumfang des Außenrohrs 12
(die Ausnehmung 12 A ist gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel nicht anders) bildet den Außenumfang der
Flüssigkeitskammer 32. Bei dieser Anordnung ist das
Ausführungsbeispiel mit einer Flüssigkeitskammer 32 versehen,
die zwischen dem elastischen Film 54 und dem Außenrohr 12
gebildet ist. Die andere Anordnung dieses Ausführungsbeispiels
ist dieselbe wie die des ersten Ausführungsbeispiels, um
dieselbe Wirkung zu erzielen.
Fig. 12 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei dem eine metallische Schutzplatte 58 zwischen
dem elastischen Film 54 und dem Innenrohr 14 des fünften
Ausführungsbeispiels angeordnet ist und bei dem die
gegenüberliegenden Seiten zum Innenrohr 18 hin umgebogen und
daran befestigt sind (sie können am Außenzylinder 12 befestigt
sein). Bei dieser Anordnung legt sich, selbst wenn das
Innenrohr und das Außenrohr sich in weitem Rahmen relativ
zueinander verschieben, das Innenrohr 14 nicht an den
elastischen Film 54 an.
Fig. 13 zeigt ein Zwischenrohr 18 B, wie es bei einem siebten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verwendet ist.
Dieses Zwischenrohr 18 B besitzt einen Rücksprung 22 A, der an
den Rücksprung 22 kontinuierlich anschließt und der durch
Prägen gebildet ist. Ein elastisches Element 62, bspw. aus
Gummi oder dgl., ist im Rücksprung 22 A befestigt, und der
Außenumfang des elastischen Elements 62 ist in enger Berührung
mit dem Innenumfang des Außenrohrs 12 oder des elastischen
Films 16. Das elastische Element 62 besitzt die Nut 34, die
mit dem Paar Flüssigkeitskammern in Verbindung steht. Diese
bodenseitige Nut 34 kann gleichzeitig dann gebildet werden,
wenn das elastische Element 62 vulkanisiert und in den
Rücksprung 22 A gebracht wird.
Deshalb ist dieses Zwischenrohr 18 B verglichen mit dem
Zwischenrohr 18 der Fig. 4 in einfacherer Weise herstellbar,
weil die Nut 34 nicht durch spanabhebende Bearbeitung gebildet
werden muß.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, bei dem der verengte Durchgang 36
durch das verlängerte Paßstück 50 mit C-förmigem Querschnitt
entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und
7 gebildet ist und mit den Flüssigkeitskammern 30 und 32 in
Verbindung steht. Das verlängerte Paßstück 50 dieses
Ausführungsbeispieles ist, verglichen mit dem der Fig. 6,
länger, d. h., es erstreckt sich über die Hälfte des
Kreisumfanges des Innenrohrs 14. Ein Bereich des Innenrohrs
14, der mit der Flüssigkeitskammer 30 in Verbindung steht, ist
im Ausgang 20 des Zwischenrohrs 18 angeordnet und seine
gegenüberliegenden Enden sind mit dem Zwischenrohr 18 integral
verbunden. Das verlängerte Paßstück 50 erstreckt sich zwischen
der gebogenen Platte 18 A, die in eine Richtung gebogen ist, in
welcher ein Zwischenbereich sich dem Innenrohr 14 nähert, und
dem Außenrohr 12.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel unterschiedlich zu
den vorgenannten Ausführungsbeispielen, daß das elastische
Element 24 mit einer Durchgangsausnehmung 31 zwischen der
Flüssigkeitskammer 30 und der gebogenen Platte 18 A gebildet
ist. Die Durchgangsausnehmung 31 bei diesem
Ausführungsbeispiel ist nicht zwischen der Flüssigkeitskammer
30 und dem Innenrohr 14 angeordnet, sondern zwischen der
Flüssigkeitskammer 30 und dem Außenrohr 12. Wenn das Innenrohr
14 einer Belastung in gemäß der Figur abwärtiger Richtung
gegenüber dem Außenrohr 12 ausgesetzt ist, wird die
Durchgangsausnehmung 31 deformiert und ihre Wandungen in enge
Berührung gebracht. Dann ergibt sich eine Druckkraft auf die
Flüssigkeitskammer 30, wodurch dieselbe Wirkung wie bei den
vorgenannten Ausführungsbeispielen erzielt wird.
Claims (8)
1. Schwingungsabsorber (10) mit einem elastischen Element
zwischen einem Innenrohr (14) und einem Außenrohr (12), von
denen das eine mit einem Schwingungsteil und das andere mit
einem Schwingungen absorbierenden Teil verbunden ist, und
mit einem Paar Flüssigkeitskammern (30, 32), die bezüglich
des Innenrohrs (14) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet
sind und über einen verengten Durchgang (36) miteinander in
Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an bzgl. des
Innenrohrs (14) gegenüberliegenden Seiten Hohlräume (26,
31) vorgesehen sind und daß eine der Flüssigkeitskammern
(30, 32) einer Bewegungskraft, im wesentlichen, nachdem
einer der Hohlräume (26, 31) verformt ist und seine
Wandungen sich durch die Relativbewegung von Innenrohr (14)
und Außenrohr (12) zumindest teilweise berühren, ausgesetzt
ist.
2. Schwingungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Hohlräume (26, 31)
durch das elastische Element (24) in axialer Richtung des
Innenrohrs (14) hindurchführt.
3. Schwingungsabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Hohlraum (26, 31) die
gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung des
Zwischenrohres (18) miteinander in Verbindung sind.
4. Schwingungsabsorber nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (26, 31) eine lange und schmale Form mit einem
Zwischenbereich aufweist, der nahe dem Innenrohr (14) ist
und dessen abgewandte Enden nahe dem Außenrohr (12)
angeordnet sind.
5. Schwingungsabsorber nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Paar Hohlräume (26, 31) an gegenüberliegenden Seiten des
Innenrohrs (14), in dessen axialer Richtung im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind.
6. Schwingungsabsorber nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zwischenrohr (18) an der Innenseite des Außenrohrs (12)
befestigt ist, daß das elastische Element (24) am Außenrohr
(12) über das Zwischenrohr (18) befestigt ist, daß
zumindest eine der Flüssigkeitskammern (30, 32) außerhalb
des Zwischenrohrs (18) angeordnet ist und daß der Hohlraum
(26, 31) zwischen der Flüssigkeitskammer (26, 31), die
außerhalb des Zwischenrohrs (18) angeordnet ist, und dem
Innenrohr (14) zwischen dem Zwischenrohr (18) und dem
Innenrohr (14) gebildet ist.
7. Schwingungsabsorber nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des Zwischenrohres (18) zum Innenrohr (14) hin gebogen
ist und daß der Hohlraum (26, 31) zwischen dem gebogenen
Bereich und dem Innenrohr (14) gebildet ist.
8. Schwingungsabsorber nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des elastischen Elementes (24)
am Innenumfang des Zwischenrohres (18) oder am Außenumfang
des Innenrohres (14), das dem Hohlraum (26, 31)
gegenüberliegt, angeordnet ist, und daß dann, wenn das
Innenrohr (14) und das Außenrohr (12) in weitem Bereich
verschoben sind, das Innenrohr (14) am Zwischenrohr (18)
anliegt.
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