DE3908834A1 - Vorrichtung zur ausscheidung von verunreinigungen eines faserverbandes an einer karde - Google Patents
Vorrichtung zur ausscheidung von verunreinigungen eines faserverbandes an einer kardeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen eines
Faserverbandes an einer Karde gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine Karde weist üblicherweise eine Trommel mit größerem
Durchmesser auf, teilweise auch als Tambour bezeichnet,
an der eine Trommel mit kleinerem Durchmesser zur
Zuführung von Fasermaterial, der sogenannte Vorreißer,
angeordnet ist. Eine weitere Trommel mit kleinerem
Durchmesser, der sogenannte Abnehmer, ist dafür
vorgesehen, das auf der Kardiertrommel gebildete
Faservlies abzunehmen. Am Umfang der Kardiertrommel
sind, je nach Bauweise, feste Kardierdeckel und/oder
Wanderdeckel angeordnet, die im Zusammenwirken mit der
Kardiertrommel die Fasern bearbeiten.
Das der Karde zugeführte Faserrohmaterial weist eine
Vielzahl von Verunreinigungen wie Trash, Schalenteile,
Schalennissen, das sind Schalenreste mit anhaftenden
Fasern usw. auf, die möglichst weitgehend entfernt
werden sollten, um ein qualitativ hochwertiges
Faservlies zu erzeugen.
Eine Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen
an einer Karde gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
ist mit der DE-OS 36 44 529 bekannt geworden. Die
bekannte Vorrichtung weist eine Niederhalteplatte auf,
die nach dem Vorreißer angeordnet ist, auf die, in einem
Umfangsabstand ein Messer folgt. Der zwischen dem Messer
und der Niederhalteplatte gebildete Spalt wird teilweise
von einer Absaugeinrichtung überspannt. Nach diesem
ersten Messer sind mehrere feste Kardierelemente und
anschließend eine zweite Niederhalteplatte angeordnet.
Im Abstand von dieser Niederhalteplatte ist ein weiteres
Messer vorgesehen. Eine zweite Absaugeinrichtung
überspannt diesen zweiten, zwischen der
Niederhalteplatte und dem Messer gebildeten Spalt. Die
gebildeten Spalten zwischen den Niederhalteplatten und den Messern
sind nicht einstellbar.
Mit dieser bekannten Vorrichtung wird durch die erste
Reinigungsanordnung eine erste Ausscheidung von
Verunreinigungen vorgenommen. Anschließend wird durch
die mit mehreren Festdeckeln erfolgende Kardierung eine
intensive Vermischung des Materials vorgenommen, was
dazu führt, daß die noch im Material befindlichen
Verunreinigungen nur schwer durch das nachfolgende
Messer entfernt werden können. Die Reinigungswirkung
dieser Vorrichtung ist also insgesamt nicht
zufriedenstellend. Außerdem ist die Vorrichtung
konstruktiv sehr aufwendig.
Ein weiteres Problem betrifft die Luftführung innerhalb
der Vorrichtung, die für eine optimale Reinigungswirkung
von großer Bedeutung ist. Die Kardiertrommel rotiert mit
hoher Drehzahl, was zu dem Aufbau einer Luftströmung in
den Spalten zwischen den Abdeckplatten, den Messern und
den Kardierelementen führt. Bei der bekannten
Vorrichtung ist es nicht möglich, die Luftströmung zu
beeinflussen, um damit das Reinigungsergebnis in
Abhängigkeit von dem jeweils bearbeiteten Material zu
optimieren.
Eine weitere Reinigungsvorrichtung für eine Karde ist
mit der DE-OS 28 33 413 bekannt geworden. Diese bekannte
Vorrichtung weist mehrere Kardierplatten auf, die so
angeordnet sind, daß zwischen den benachbarten
Kardierplatten jeweils ein Spalt entsteht, dessen
Richtung parallel zur Mantellinie der Kardiertrommel
verläuft. Es ist eine Absaugeinrichtung vorgesehen, die
einen die Kardierplatten überspannenden Deckel aufweist,
durch den Verunreinigungen abgesaugt werden können. Bei
dieser Vorrichtung kann es jedoch Probleme bereiten, die
groben Verunreinigungen in ausreichender Weise aus dem
Fasermaterial zu entfernen. Auch die Entfernung von
feinen Verunreinigungen ist nicht optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen
an einer Karde zu schaffen, welche sowohl eine
verbesserte Grobausscheidung als auch eine verbesserte
Feinausscheidung von Verunreinigungen ermöglicht und
welche kompakt und kostengünstig gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind zwei oder mehr
Messerklingen vorgesehen, die jeweils an einem
unmittelbar darauf folgenden Kardierelement befestigt
sind. Vor jeder Messerklinge ist ein Niederhalter
vorgesehen, der das Fasermaterial in einem vorbestimmten
Abstand zur Oberfläche der Kardiertrommel niederhält.
Zwischen der Messerklinge und der zugeordneten
Niederhalteplatte ist ein Spalt vorgesehen, durch den
die Verunreinigungen ausgetragen werden. Die erste
Messerklinge ist unmittelbar hinter dem Vorreißer
angeordnet. In diesem Bereich können die groben
Verunreinigungen, wie z. B. Schalen usw. leicht entfernt
werden, da sie sich an dieser Stelle noch leicht aus dem
noch nicht kardierten Faserverband lösen und aufgrund
ihres höheren spezifischen Gewichtes durch die
Fliehkraft mehr nach außen getragen werden und deshalb
durch die Messerklinge leicht von den Fasern getrennt
werden können. In dem auf das erste Messer folgende
Kardierelement, werden die Fasern, nachdem die
Grobausscheidung erfolgt ist, einer ersten Kardierung
unterworfen. Durch diese Kardierung werden
Feinverunreinigungen frei, die in der nachfolgenden
Niederhalteplatte ebenfalls infolge der Fliehkraft nach
außen gelangen. Das nachfolgende zweite Messer bewirkt
dann eine Trennung dieser feineren Verunreinigungen von
den Fasern.
Das zweite Messer ist wiederum an einem zweiten
Kardierelement befestigt, dem weitere
Niederhalteplatten, Messer und damit verbundene
Kardierelemente folgen können. Die Baueinheiten werden
von einem Absauggehäuse überspannt, in welchem das durch
die Fliehkraft an den Messern ausgeschiedene Material
gesammelt und mit geringem Unterdruck abgeführt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gleichzeitig
eine Grobausscheidung und eine Feinausscheidung,
gegebenenfalls mit aufeinanderfolgenden Stufen erreicht,
wie sie mit den im Stand der Technik bekannten
Vorrichtungen nicht möglich ist. Dabei ergibt sich der
Reinigungseffekt durch eine Zusammenwirkung der
Luftströmung, die durch die Rotation der Trommel erzielt
wird, durch die Fliehkraft, die Wirkung der Messer, die
Wirkung der Kardierelemente und die Wirkung des
Absaugens. Dabei braucht der Unterdruck für die
Absaugung nur relativ gering zu sein, wodurch verhindert
wird, daß Fasergut in unerwünschter Weise mit abgesaugt
wird.
Bei den im Stand der Technik bekannten
Reinigungsvorrichtungen ist es sehr schwierig, die
Wirkung der Reinigungsmittel und der durch die Rotation
der Kardiertrommel erzeugten Luftströmung aufeinander
abzustimmen. Dieses Problem wird bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
daß sowohl der Abstand der Niederhalteplatten zur
Oberfläche der Kardiertrommel aus auch der Abstand der
Messerklingen zur Trommeloberfläche einstellbar ist,
wobei jedes Element individuell eingestellt werden kann.
Dadurch können die Grob- und Feinausscheidungen optimal
aufeinander abgestimmt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Messerklinge, bzw. die
Niederhalteplatte derart entlang einer abgeschrägten
Stützfläche verstellbar, daß sich bei einer Verminderung
des Abstandes zwischen der Niederhalteplatte und der
Trommeloberfläche, bzw. der Messerklinge und der
Trommeloberfläche die Spaltweite zwischen
Niederhalteplatte und zugeordneter Messerklinge
verringert. Dadurch wird erreicht, daß bei einer
Verminderung des Abstandes, der bei gleicher Drehzahl
der Kardiertrommel in der Regel eine Erhöhung der
Luftströmung bewirkt, der Austragebereich vermindert
wird. Dadurch kann ein erhöhter Austrag von Gutfasern
wirkungsvoll verhindert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die Niederhalteplatten, die der zweiten und jeder
weiteren Baueinheit zugeordnet sind, jeweils an der
vorausgehenden Baueinheit befestigt. Durch diese
Maßnahme wird die durch die Ausbildung der Baueinheiten
ohnehin bereits kompakte Konstruktion der Vorrichtung
noch weiter verbessert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels mit bezug auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine
Karde, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung
angeordnet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung
des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Karde
dargestellt, an der ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.
Die Karde weist eine Kardiertrommel oder einen Tambour 1
auf, an der der Vorreißer 2 angeordnet ist. Dem
Vorreißer 2 ist eine Zuführeinrichtung 3 vorgeschaltet,
über die der Karde verunreinigtes Fasermaterial
zugeführt wird. Auf der dem Vorreißer 2
gegenüberliegenden Seite der Trommel 1 ist ein Abnehmer
4 vorgesehen, über den das verarbeitete Fasermaterial
ausgetragen wird. Zwischen Vorreißer 2 und Abnehmer 4
befindet sich ein Wanderdeckel 5 bekannter
Ausgestaltung. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich
auch mit Karden verwendet werden kann, die andere
Anordnungen von festen Deckeln und Wanderdeckel
aufweisen.
An dem Kontaktbereich zwischen Vorreißer 2 und
Kardiertrommel 1 ist eine Trommelabdeckung 10
vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel ungefähr einen
Abstand a von 1 mm zur Oberfläche der Kardiertrommel
aufweist.
An diese Trommelabdeckung 10 schließt sich, ohne Spalt,
ein Winkelträger 11 an, der einen kleineren
Winkelschenkel 11 a aufweist, der konzentrisch zur
Kardiertrommel gestaltet ist, sowie einen längeren
Winkelschenkel 11 b, der sich von der Oberfläche der
Kardiertrommel weg erstreckt.
Der kürzere Winkelschenkel 11 a und der längere
Winkelschenkel 11 b stehen nicht notwendigerweise
senkrecht aufeinander. Es ist vielmehr zu bevorzugen,
daß die Winkelschenkel einen Winkel von weniger als 90°
einschließen, wie später noch im einzelnen erläutert
werden wird.
An diesem Winkelträger ist eine erste Niederhalteplatte
12 befestigt. Die Niederhalteplatte 12 besteht aus einer
ersten Fläche 13, die auf dem langen Winkelschenkel 11 b
des Winkelträgers aufliegt, einer zur Fläche 13
abgewinkelten zweiten Fläche 14, welche tangential zur
Oberfläche der Kardiertrommel verläuft und einer, im
spitzen Winkel dazu ausgebildeten dritten Fläche 15,
welche von der Oberfläche der Kardiertrommel aus nach
außen weist.
Die erste Niederhalteplatte 12 ist einstellbar an dem
Winkelträger befestigt. Diese Einstellbarkeit kann z. B.
dadurch erreicht werden, daß in der ersten Fläche 13 der
Platte (nicht dargestellte) Längsschlitze vorgesehen
sind, durch die entsprechende Befestigungsschrauben
geführt sind, die die Niederhalteplatte mit dem
Winkelträger verbinden. Durch ein Verschieben der
Niederhalteplatte entlang den Längsschlitzen kann dann
der Abstand b zwischen der zweiten Fläche 14 und der
Oberfläche der Kardiertrommel beliebig verändert werden.
Da der lange Schenkel 11 b des Winkels 11 im spitzen
Winkel zur Tangentialebene der Kardiertrommel geneigt
ist, wird bei einer Verringerung des Abstandes zwischen
der Niederhalteplatte und der Oberfläche der
Kardiertrommel auch der Spalt zum darauffolgenden Messer
verringert.
Der Abstand b zwischen der Niederhalteplatte und der
Oberfläche der Kardiertrommel 1 liegt im allgemeinen im
Bereich von etwa 1 mm.
Auf die erste Niederhalteplatte folgt, in Drehrichtung
der Kardiertrommel 1 gesehen, die Messerklinge 20, die
an dem Kardierelement 21 befestigt ist. Das
Kardierelement 21 weist an seiner der Trommel
zugewandten Seite eine übliche Kardiergarnitur 22 auf,
die der Kardiergarnitur 23 entspricht, welche auf der
Kardiertrommel 1 selbst angeordnet ist und, in der
Darstellung gemäß Fig. 2, nur ausschnittsweise
angedeutet ist. Der Abstand c zwischen diesem
Kardierelement und der Oberfläche der Kardiertrommel
liegt in der Größenordnung von 0,4 mm.
Das Messer 20 ist derart an dem Kardierelement 21
befestigt, daß der Abstand der Messerschneide 25 zu der
Oberfläche der Kardiertrommel 1 ebenfalls veränderbar
ist. Zwischen der Niederhalteplatte 12 und der
Messerschneide 25 ist ein Spalt d ausgebildet, der in
etwa 6 mm beträgt, wenn der Abstand e zwischen der
Messerschneide 25 und der Oberfläche der Kardiertrommel
in der Größenordnung von 0,25 mm liegt. Durch eine
Höhenverstellung des Messers in bezug auf die
Kardiertrommel ändert sich, wie ausgeführt, auch die
Spaltweite d zwischen Niederhalteplatte und
Messerschneide.
Die Messerschneide und das Kardierelement bilden eine
kompakte Baueinheit 29, die eine separate Befestigung
der Messerklinge überflüssig macht.
Auf der, in Umfangsrichtung der Trommel gesehenen,
Rückseite des Kardierelementes 21 ist eine weitere
Niederhalteplatte 30 angeordnet. Diese Niederhalteplatte
30 ist genauso gestaltet, wie die Niederhalteplatte 12,
so daß ihr Aufbau nicht weiter erläutert zu werden
braucht. Anzumerken ist jedoch, daß durch die
Befestigung der Niederhalteplatte 30 an dem
Kardierelement 21 ein insgesamt sehr kompakter Aufbau
der Vorrichtung erzielt wird. Die Niederhalteeinrichtung
30 ist ebenfalls in ihrem Abstand f zur Oberfläche der
Kardiertrommel 1 einstellbar.
Um eine optimale Kombination von Grobausscheidung und
Feinausscheidung zu erreichen, wird der Abstand f der
zweiten Niederhalteplatte 30 zu der Kardiertrommel
geringer gehalten, als der Abstand der Niederhalteplatte
13 zur Kardiertrommel. Der Abstand f liegt
vorteilhafterweise in einer Größenordnung von 0,55 mm.
Nach der zweiten Niederhalteplatte 30 folgt ein zweites
Kardierelement 35, an dessen vorderer Seite eine zweite
Messerklinge 34 einstellbar befestigt ist. Der Aufbau
des Kardierelementes 35 und der Messerklinge 34 sind
entsprechend dem Aufbau des Kardierelementes 21 und der
Messerklinge 20. Durch das zweite Kardierelement und die
zweite Messerklinge 34 wird also eine zweite Baueinheit
39 gebildet, die im wesentlichen identisch mit der
ersten Baueinheit 29 ist.
Wie bei der ersten Baueinheit ist die
Messerklinge hier so angeordnet, daß sich ein
Abstand g zwischen der Messerklinge und der
Niederhalteplatte ergibt, der in der Größenordnung von 6 mm
liegt, wenn die zweite Niederhalteplatte 30 sich in
einem Abstand von 0,55 mm zur Oberfläche der
Kardiertrommel befindet. Der Abstand h der Messerklinge
34 zur Trommeloberfläche beträgt ebenfalls ca. 0,25 mm.
An dem zweiten Kardierelement 35 ist die Abdeckung eines
Gehäuses 40 befestigt, welches beide Baueinheiten und
beide Austragespalte überspannt. Die gegenüberliegende
Kante 41 der Gehäuseabdeckung 40 ist in einer Ausnehmung
42 im Winkelträger 11 eingelassen. Aus dem Gehäuse 40
werden die Verunreinigungen mit geringem Unterdruck über
das Absaugrohr 45 abgeführt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun
wie folgt. Im Betriebszustand rotiert die Kardiertrommel
1 in einer vorbestimmten Geschwindigkeit und es wird
über die Zuführung 3 Fasermaterial auf den Vorreißer 2
geführt. Das zugeführte Fasermaterial wird von der
Kardiertrommel 1 mittels der Kardiergarnitur 23
aufgenommen und in Umfangsrichtung um die Kardiertrommel
bewegt. Ein Abschleudern der Gutfasern wird durch die
Trommelabdeckung 10 verhindert. Nach der ersten
Niederhalteplatte, die im Abstand b von ungefähr 1 mm
zur Fläche der Kardiertrommel angeordnet ist, ist der
erste Spalt d ausgebildet, der durch die
Niederhalteplatte 12 und das erste Messer 20 begrenzt
wird. Die Messerschneide weist einen Abstand c von
ungefähr 0,25 mm auf, und drückt somit tief in das
Fasermaterial ein. Durch dieses Eindrücken in das noch
weitgehend unverwirrte Fasermaterial werden die groben
Verunreinigungen vom Messer erfaßt und infolge der
Fliehkraft nach außen abgeschleudert. Auf diese erste
Messerklinge folgt dann das erste Kardierelement, in dem
eine erste Kardierung der Fasern stattfindet. Durch
dieses erste Kardieren werden die noch vorhandenen
Verunreinigungen gelöst. Die nachfolgende
Niederhalteplatte weist einen Abstand f von ungefähr 0,5 mm
zur Oberfläche der Kardiertrommel auf. Der zwischen
der Niederhalteplatte und dem zweiten Messer 34
ausgebildete Spalt g ist in etwa so breit wie
der erste Spalt d. Die Messerklinge drückt sich
ebenfalls in das Fasermaterial hinein.
Durch die geringfügige Kardierung, den breiteren Spalt
und die Verringerung des Abstandes der Niederhalteplatte
zur Kardiertrommel werden in diesem zweiten Spalt die
feinen Verunreinigungen nach außen befördert und durch
die Wirkung der Fliehkraft und die Wirkung des
Absaug-Unterdruckes ausgeschieden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet somit, wie
vorstehend beschrieben, eine Kombination einer
Grobausscheidung im ersten Spalt und einer
Feinausscheidung im zweiten und gegebenenfalls
nachfolgenden Spalten statt. Dabei wird die
Grobausscheidung mit einer Spaltbreite durchgeführt, die
so gering bemessen ist, daß nur wenig Gutmaterial mit
den groben Verunreinigungen abgeführt wird. Beim zweiten
Spalt, bei dem bereits eine gewisse Kardierung der
Fasern stattgefunden hat, ist die Spaltbreite so
gehalten, so daß die feinen Verunreinigungen zuverlässig
nach außen abgeführt werden können. Der Aufbau der
Vorrichtung ist durch die weitgehend identischen
Baueinheiten und durch das gemeinsame Absauggehäuse sehr
einfach gehalten.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen
eines Faserverbandes an einer, eine rotierende Trommel
sowie einen die Zufuhr von Fasern zur Trommel bewirkenden
Vorreißer aufweisenden, Karde, mit mindestens einer ersten
Messerklinge, welche zwischen dem Vorreißer und einem
Kardierelement angeordnet ist, mindestens einer zweiten
Messerklinge, welche nach diesem Kardierelement angeordnet
ist, Niederhalteplatten, welche vor den Messerklingen
angeordnet sind, und einer Absaugeinrichtung zum Absaugen
der Verunreinigungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Messerklinge (20) mit dem nachfolgenden
Kardierelement (21) eine erste Baueinheit bildet, welche
unmittelbar nach dem Vorreißer (2) angeordnet ist, daß die
zweite (34) und jede weitere Messerklinge ebenfalls
jeweils mit einem nachfolgenden Kardierelement (35) zu
einer zweiten und weiteren Baueinheit zusammengefaßt sind,
und daß die Absaugeinrichtung ein Absauggehäuse (40)
aufweist, welches die erste, die zweite und jede weitere
Baueinheit überspannt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der ersten Niederhalteplatte (12)
und der Kardiertrommel (1) größer als der Abstand zwischen
der zweiten (30) und jeder weiteren Niederhalteplatte und
der Oberfläche der Kardiertrommel (1) ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b, f) zwischen
den Niederhalteplatten und der Kardiertrommel jeweils
getrennt einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e, h) zwischen
der Messerklinge und der Oberfläche der Kardiertrommel
jeweils getrennt einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatten
(12, 30) und/oder die Messerklingen (20, 34) jeweils an
einer schrägen Führungsfläche einstellbar befestigt sind,
deren Winkelstellung zur Trommel so gewählt ist, daß sich
bei einer Änderung des Abstandes zwischen
Niederhalteplatte (12, 30) und Kardiertrommel (1), bzw.
zwischen Messerklinge (20, 34) und Kardiertrommel (1) auch
die Spaltbreite (d, g) zwischen Niederhalteplatte und
Messerklinge ändert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Niederhalteplatte
(12) und dem Vorreißer (2) eine Trommelabdeckung (10)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatten (30)
die jeder zweiten und jeder weiteren Baueinheit zugeordnet
sind, jeweils an der vorausgehenden Baueinheit befestigt
sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Messer (20)
zugeordnete Niederhalteplatte (12) an einem Winkelträger
(11) befestigt ist, welcher zwischen dem Vorreißer (2) und
der Messerklinge, bzw. zwischen der Trommelabdeckung und
der Messerklinge angeordnet ist und die Trommel zwischen
dem Vorreißer und der Niederhalteplatte, bzw. zwischen der
Trommelabdeckung und der Niederhalteplatte abdeckt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e, h) der
Messerschneide zur Kardiertrommel ca. 1/4 (0,25) mm
beträgt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b)
zwischen der ersten Niederhalteplatte und der
Kardiertrommel ca. 1 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (f)
zwischen der zweiten Niederhalteplatte (30) und der
Oberfläche der Kardiertrommel ca. 1/2 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (d)
zwischen der ersten Niederhalteplatte (12) und der
Messerklinge (20) mindestens ca. 5 mm beträgt.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (g)
zwischen der zweiten Niederhalteplatte (30) und der
zweiten Messerklinge (34) mindestens ca. 5 mm beträgt.
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