DE3908265A1 - Chargiervorrichtung fuer schmelzanlagen - Google Patents
Chargiervorrichtung fuer schmelzanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Chargiervorrichtung für
Schmelzanlagen, insbesondere für Schmelzanlagen, die
unter Vakuum oder Schutzgasatmosphäre arbeiten.
Für Vakuumschmelzanlagen, insbesondere für Vakuum- Induk
tions- Schmelz- und Feingußanlagen werden Chargiervorrich
tungen der verschiedensten Art eingesetzt. Die zu chargie
renden Blöcke werden in der Regel durch eine Beschickungs
schleuse in eine Schmelzkammer, insbesondere in einen
Tiegel innerhalb der Schmelzkammer, gefördert. Anschlie
ßend werden die Blöcke entweder unter Vakuum oder unter
Schutzgasatmosphäre geschmolzen.
Eine derartige Vakuum- Induktions- Schmelz- und Feingußan
lage wird beispielsweise im Prospekt M 2110/d der ehema
ligen Leybold Heraeus GmbH & Co. KG beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegen folgende Aufgaben
zugrunde:
Es soll eine Chargiervorrichtung geschaffen werden, die
eine weitgehende Manövrierbarkeit der Chargierschaufel
ermöglicht. Dabei soll die Chargiervorrichtung vorzugs
weise in horizontalen Richtungen arbeiten können. Es
soll insbesondere eine Beweglichkeit um zwei Achsen
erzielt werden. Die weitgehende Variationsbreite der
Bewegungen der Chargierschaufel soll unter Vakuum
möglich ein. Es gehört weiterhin zur Aufgabe, daß neben
dem Verschwenken um zwei Achsen die Chargierschaufel
auch parallel verschoben werden kann. Die Chargiervorrich
tung soll eine kurze Baulänge aufweisen.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine in eine Entladeposition für das Chargier
gut innerhalb der Schmelzkammer in Vorwärtsbewegung
hineinbewegbare Aufnahmevorrichtung für das Chargiergut
und ein in eine vorgeschobene Position in Richtung auf
die Schmelzkammer in Vorwärtsbewegung hineinbewegbares
Anschlagorgan für das Chargiergut vorgesehen sind, daß
die Aufnahmevorrichtung und das Anschlagorgan so angeord
net, ausgebildet und in ihren Bewegungen so koordiniert
sind, daß das Anschlagorgan während der Rückwärtsbewegung
der Aufnahmevorrichtung in seiner vorgeschobenen Position
bleibt, so daß das Chargiergut am Anschlagorgan in
Anschlag gehalten wird, während ihm durch die Rückwärtsbe
wegung der Aufnahmevorrichtung die Unterlage entzogen
wird.
Vorzugsweise sind die Aufnahmevorrichtung und das
Anschlagorgan horizontal bewegbar angeordnet.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin,
daß die Aufnahmevorrichtung als Chargierschaufel, die
mit einem Fördermittel, insbesondere mit einem Wagen,
verbunden ist, ausgebildet ist.
Eine raumsparende Lösung wird dadurch erreicht, daß das
Anschlagorgan als Auswerfer am Fördermittel geführt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorgeschla
gen, daß das Fördermittel auf Schienenelementen bewegbar
angeordnet ist, daß die Schienenelemente gewillkürt posi
tionierbar angeordnet sind.
Um eine Beweglichkeit der Chargierschaufel mit einer
großen Variationsbreite innerhalb der Schmelzkammer
zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß mindestens eine
Manövriervorrichtung, insbesondere eine Hubvorrichtung,
zur weitgehend universellen Positionierung der
Schienenelemente vorgesehen ist. Die Manövriervorrichtung
kann als eine hydraulisch betätigbare
Kolben-Zylindereinheit ausgebildet sein. Alternativ kann
eine manuell zu betätigende Spindelvorrichtung, Exzenter,
Hebelgelenk oder ähnliches, eine elektrisch betätigbare
Verstelleinheit oder eine pneumatisch betätigbare
Kolben-Zylindereinheit vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß das Fördermittel aus einem auf Schienen geführten
Wagen besteht, der durch einen Kettenantrieb bewegbar
ist.
Eine besonders robuste und betriebssichere Ausgestaltung
der Erfindung besteht darin, daß der Auswerfer am Wagen
geführt wird und mit einer Schubkette verbunden ist,
die bei der Rückwärtsbewegung des Wagens den Auswerfer
in vorgeschobener Position hält. Dabei kann vorgesehen
werden, daß die Schubkette über ein Kettenrad läuft,
das mit einem Freilauf versehen ist, der die Rückwärts
bewegung der Schubkette stoppt.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Die gestellten Aufgaben werden gelöst. Es wird eine weit
gehend universell bewegbare Chargierschaufel der Vakuum
schmelztechnik zur Verfügung gestellt. Die Anpassung
an spezielle Kundenwünsche ist aufgrund des gewählten
Bauprinzips schnell und präzise möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
zu entnehmen.
Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand von acht Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine
horizontal angeordnete Blockchargiervorrichtung, wobei
der Wagen der Vorrichtung in Beladeposition ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der
Wagen in einer Position kurz vor dem Abwerfen des block
förmigen Chargierguts ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach den Fig. 1 und
2 in einer Zusammenbauzeichnung.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung nach der Schnittlinie
IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die möglichen Positionen,
beziehungsweise Bewegungen des Schienensatzes und damit
der Chargierschaufel der Blockchargiervorrichtung nach
den vorangegangenen Figuren.
Fig. 8 zeigt das Glied einer Schubkette.
Mit Hilfe der Fig. 1 und 2 soll der prinzipielle Aufbau
einer Blockchargiervorrichtung, die horizontal angeordnet
ist, gezeigt werden. Außerdem dienen die Fig. 1 und
2 zur Beschreibung der Arbeitsweise der Blockchargiervor
richtung. Fig. 1 zeigt die Beladestellung der Blockchar
giervorrichtung. Fig. 2 zeigt die Entladestellung der
Vorrichtung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Merkmale des konstruktiven
Aufbaus der Vorrichtung.
In einem vakkuumdichten Gehäuse 1, das über ein Schleusen
ventil 2 an eine unter Vakuum stehende Schmelzkammer
3 anschließbar ist, befindet sich ein beweglicher
Schienensatz 4. Das Gehäuse ist mit einem Deckel 5 verse
hen. Nach Trennung des Gehäuses 1 von der unter Vakuum
stehenden Schmelzkammer, nach dem Fluten des Gehäuses
1 und nach dem Öffnen des Deckels 5 wird das Schmelzgut,
im vorliegenden Fall ein zylinderförmiger Block 6, auf
eine Chargierschaufel 8 befördert. Die Beladerichtung
ist mit dem Pfeil 7 angedeutet, siehe Fig. 1.
Der Schienensatz ist durch die Hubzylinder 9, 10 beweglich
angeordnet. Die Hubzylinder sind in den Fig. 1 und
2 durch die Doppelpfeile 9, 10 symbolisch dargestellt.
Die Ausführungen der Hubzylinder ist der Fig. 3, siehe
dort die Bezugsziffern 9, 10 und der Fig. 4, siehe dort
Bezugsziffer 9, zu entnehmen.
Anstelle dieser Hubzylinder, die hydraulisch betätigt
werden, können auch von Hand zu betätigende Spindeln
oder elektrische Hubeinheiten treten. Außerdem können
Exzenter und Hebelgelenke zur Anwendung kommen.
Im Schienensatz 4 läuft ein Wagen. Der Wagen ist mit
11 bezeichnet. Zwei der vier Räder oder Rollen, die in
den Fig. 1 und 2 sichtbar sind, tragen die Bezugszif
fern 12, 13. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht,
gehören zum beweglichen Schienensatz zwei Schienen mit
U-Profil. Die Räder oder Rollen des Wagens laufen in
diesen U-Profilen.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß am Wagen ein
Auswerfer 20 gelagert ist. Die Lagervorrichtung ist sym
bolisch dargestellt und trägt die Bezugsziffer 14.
An der Wagenvorderseite befindet sich die oben beschrie
bene Chargierschaufel 8, sie ist durch Verschrauben mit
dem Wagen fest verbunden. Die Bewegung des Wagens wird
durch einen umlaufenden Kettentantrieb 15 bewirkt. Mit
16 ist ein Mitnehmer bezeichnet, der die Kupplung zwischen
Kettenantrieb 15 und Wagen 11 darstellt. Die Hubzylinder
9, 10 greifen in den Fig. 1 und 2 in den Punkten 17,
18 am Schienensatz an.
Der Schienensatz kann somit aus der Horizontalen heraus
geschwenkt oder parallel versetzt werden, was zu entspre
chenden Neigungen oder Versetzungen der Chargierschaufel,
insbesondere im vorgeschobenen Zustand führt. Diese
verschiedenen Neigungen, beziehungsweise Parallelver
schiebung, der Chargierschaufel sind in den Fig. 5,
6 und 7, die weiter unten erläutert werden, symbolisch
dargestellt.
Nach dem Schließen des Deckels wird das Gehäuse evakuiert.
Das Schleusenventil wird geöffnet. Der Wagen und der
Auswerfer 20 werden aus ihrer Position
gemäß Fig. 1, wie durch den Pfeil 23 dargestellt, in
die vorgeschobene Position, siehe Fig. 2, durch den
Kettenantrieb bewegt. Die Schubkette 21 läuft dabei lose
mit. In dieser vorgeschobenen Position befindet sich
der Block in der Schmelzkammer 3.
Nunmehr wird der Wagen 11 durch den Kettenantrieb 15
in Richtung des Pfeils 19 zurückbewegt. Gleichzeitig
bleiben der Auswerfer 20 und die Schubkette 21 in der
in Fig. 2 gezeigten Position. Der Auswerfer wird durch
die Schubkette 21, die aufgrund ihrer konstruktiven
Ausgestaltung Schubkräfte übertragen kann, und die durch
den blockierten Freilauf des Kettenrads 24 selbst
blockiert ist, in der vorgeschobenen Position (Fig.
2) gehalten. Beim Zurückfahren des Wagens dient der
Auswerfer als Anschlag für den Block 6. Dem Block wird
die Unterlage in Form der Schaufel 8 entzogen. Der Block
rutscht in den Tiegel 22.
Im einzelnen geschieht also folgendes: Die Schubkette
läuft über das Kettenrad 24. Das Kettenrad 24 ist mit
einem Freilauf versehen. Bei der Bewegung der Kette in
Richtung des Pfeils 25, siehe Fig. 1, läuft das Kettenrad
unblockiert mit. Der Auswerfer, die Schubkette und der
Wagen werden in die vorgeschobene Position gemäß Fig.
2 durch den Kettenantrieb 15 gezogen. Bei der Rückwärtsbe
wegung des Wagens gemäß Pfeil 19 der Fig. 2 sperrt der
Freilauf das Kettenrad und damit die Bewegung der Schub
kette in Richtung des Pfeils 26′, siehe Fig. 2, so daß
die Schubkette und der mit der Schubkette verbundene
Auswerfer in der vorgeschobenen Position gemäß Fig.
2 bleiben.
Wie oben erwähnt, dient der Auswerfer 20 bei dem soeben
beschriebenen Vorgang als Anschlag für den Block 6. Durch
das Zurückziehen der Schaufel 8, die mit dem Wagen 11
fest verschraubt ist, rutscht der Block 6 in den Tiegel
22.
Der Freilauf des Kettenrads ist lösbar, und zwar dann,
wenn die Chargierschaufel mit einem neuen Block beladen
werden soll. Die Schubkette und der Auswerfer werden
nach Lösen des Freilaufs in Richtung des Pfeils 26′,
siehe Fig. 2, zurückgezogen.
Nach Schließung des Schleusenventils 2, nach Fluten des
Gehäuses 1 und nach Öffnen des Deckels 5 wird ein neuer
Block 6 in Richtung des Pfeils 7 auf die Chargierschaufel
gefördert.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus
der Blockchargiereinrichtung. Mit 3 ist die Schmelzkammer
bezeichnet. 2 bezeichnet das Schleusenventil. Mit 1 wird
die Gesamtheit des Gehäuses der Chargiereinrichtung
bezeichnet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Gehäuse
im Bereich 26 trogförmig ausgebildet. Am Gehäuse 1 ist
ein Fortsatz 27 angeschlossen für die Aufnahme der Schub
kette 21.
Der Schienensatz ist mit 4 bezeichnet. Der Schienensatz
ist angelenkt am Aufnahmeelement 28 und am Verbindungs
element 29.
Das links angeordnete Aufnahmeelement 28 ist im Punkt
17 mit dem Schienensatz 4 verbunden. Das Aufnahmeelement
28 wird durch den Hubzylinder 9 bewegt.
Am rechten Ende des Schienensatzes ist dieser am Hubzy
linder 10 im Punkt 18 über das Verbindungselement 29
angelenkt.
Der Schienensatz kann also durch die Hubzylinder 9 und
10 parallel versetzt oder geschwenkt werden. Beim
parallelen Versetzen werden die Hubzylinder 9 und 10
entsprechend gesteuert, das heißt, die Punkte 17 und
18 werden um dieselbe Strecke gehoben oder gesenkt.
Andererseits kann der Punkt 17 oder 18 als Festpunkt
dienen, während der jeweils andere Punkt bewegt wird.
Hierdurch kommt es zu einem Verschwenken des Schienen
satzes.
Es können natürlich auch ein Parallelversetzen und ein
Schwenken durchgeführt werden.
Aus dem im vorangegangenen Gesagten ist erkennbar, daß
der Schienensatz und damit die Chargierschaufel im vorge
schobenen Zustand über eine weite Variationsbreite
manövriert werden können.
In Fig. 3 sind die Einzelteile, die in den Fig. 1
und 2 gezeigt und weiter oben beschrieben wurden, mit
den gleichen Bezugsziffern versehen, wie sie in den
Fig. 1 und 2 angewendet wurden.
Fig. 4 zeigt in einem Schnittbild gemäß der Schnittlinie
IV-IV der Fig. 3 das trogförmige Gehäuse 1 und den Hubzy
linder 9. Das Aufnahmeelement 28 ist erkennbar, das zwei
Schienen 30, 31 mit U-Profil aufnimmt. In den U-Profilen
laufen die Räder oder Rollen 32, 33
des Wagens 34. Der Wagen hat ebenfalls Trogform. Mit
35 ist das Kopfende des Auswerfers bezeichnet. 36 sind
die Umrisse des Chargierguts, in diesem Fall eines
zylinderförmigen Blocks.
In Fig. 5 wird gezeigt, daß sich, wie oben im einzelnen
beschrieben, durch entsprechende Steuerung der Hubzylinder
9, 10 die Chargierschaufel parallel zur Ausgangsposition
in Richtung der Pfeile 37, 38 nach oben oder nach unten
bewegen läßt. Zwei mögliche Positionen des für die
Stellungen der Chargierschaufel maßgebenden Längsachse
des Schienensatzes sind schematisch durch die strichpunk
tierten Linien 39, 40 dargestellt. Die Punkte 41, 42
entsprechen dabei dem Punkt 17 der Fig. 3. Die Punkte
43, 44 entsprechen dem Punkt 18 der Fig. 3.
In Fig. 6 wird verdeutlicht, daß der Punkt 17 um den
Punkt 18 geschwenkt wird.
Gemäß Fig. 7 wird der Punkt 18 um den Punkt 17
geschwenkt.
Anhand von Fig. 8 soll der Aufbau und die Wirkungsweise
einer an sich bekannten Schubkette erläutert werden,
wie sie als Antriebsorgan für den Auswerfer 20 beim Gegen
stand der Erfindung angewendet wird.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht ein Kettenglied, das in
seinem oberen Bereich mit zwei Platten 45, 46 versehen
ist. Eine Lasche 47 ist in Fig. 8 erkennbar. 48, 49
sind die Achsen der Kettenbolzen für die Verbindung der
sich gegenüberliegenden Laschen, beziehungsweise für
die Rollen der Kette.
Die dargestellte Schubkette kann sowohl die originäre
Funktion einer Kette, nämlich die Übertragung von Zugkräf
ten, erfüllen, als auch Druck- oder Schubkräfte übertra
gen.
Zugkräfte, die durch die Pfeile 50, 51 symbolisiert
werden, werden durch die Laschen übertragen. Schubkräfte,
die durch die Pfeile 52, 53 dargestellt sind, werden
durch die dicht anliegenden Platten 45, 46 übertragen.
Zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Grundgedankens
sind auch weitere Ausführungsbeispiele denkbar. So kann
an die Stelle der Schubkette jedes andere Kraftübertra
gungsorgan treten, das sowohl als Zug- als auch als
Schuborgan dienen kann.
Liste der Einzelteile:
1 Gehäuse
2 Schleusenventil
3 Schmelzkammer
4 Schienensatz
5 Deckel
6 Block
7 Pfeil
8 Schaufel
9 Hubzylinder, Doppelpfeil
10 Hubzylinder, Doppelpfeil
11 Wagen
12 Rad, Rolle
13 Rad, Rolle
14 Lagervorrichtung
15 Kettenantrieb
16 Mitnehmer
17 Punkt, Achse
18 Punkt, Achse
19 Pfeil
20 Auswerfer
21 Schubkette
22 Tiegel
23 Pfeil
24 Kettenrad
25 Bereich
26′ Pfeil
27 Fortsatz
28 Aufnahmeelement
29 Verbindungselement
30 Schiene
31 Schiene
32 Rad, Rolle
33 Rad, Rolle
34 Wagen
35 Kopfende
36 Umriß
37 Pfeil
38 Pfeil
39 Linie
40 Linie
41 Punkt
42 Punkt
43 Punkt
44 Punkt
45 Platte
46 Platte
47 Lasche
48 Achse
49 Achse
50 Pfeil
51 Pfeil
52 Pfeil
53 Pfeil
2 Schleusenventil
3 Schmelzkammer
4 Schienensatz
5 Deckel
6 Block
7 Pfeil
8 Schaufel
9 Hubzylinder, Doppelpfeil
10 Hubzylinder, Doppelpfeil
11 Wagen
12 Rad, Rolle
13 Rad, Rolle
14 Lagervorrichtung
15 Kettenantrieb
16 Mitnehmer
17 Punkt, Achse
18 Punkt, Achse
19 Pfeil
20 Auswerfer
21 Schubkette
22 Tiegel
23 Pfeil
24 Kettenrad
25 Bereich
26′ Pfeil
27 Fortsatz
28 Aufnahmeelement
29 Verbindungselement
30 Schiene
31 Schiene
32 Rad, Rolle
33 Rad, Rolle
34 Wagen
35 Kopfende
36 Umriß
37 Pfeil
38 Pfeil
39 Linie
40 Linie
41 Punkt
42 Punkt
43 Punkt
44 Punkt
45 Platte
46 Platte
47 Lasche
48 Achse
49 Achse
50 Pfeil
51 Pfeil
52 Pfeil
53 Pfeil
Claims (13)
1. Chargiervorrichtung für Schmelzanlagen, insbesondere
für Schmelzanlagen, die unter vakuum oder Schutzgasatmo
sphäre arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine in
eine Entladeposition für das Chargiergut innerhalb der
Schmelzkammer in Vorwärtsbewegung hineinbewegbare
Aufnahmevorrichtung für das Chargiergut und ein in eine
vorgeschobene Position in Richtung auf die Schmelzkammer
in Vorwärtsbewegung hineinbewegbares Anschlagorgan für
das Chargiergut vorgesehen sind, daß die Aufnahmevorrich
tung und das Anschlagorgan so angeordnet, ausgebildet
und in ihren Bewegungen so koordiniert sind, daß das
Anschlagorgan während der Rückwärtsbewegung der Aufnahme
vorrichtung in seiner vorgeschobenen Position bleibt,
so daß das Chargiergut am Anschlagorgan in Anschlag
gehalten wird, während ihm durch die Rückwärtsbewegung
der Aufnahmevorrichtung die Unterlage entzogen wird.
2. Chargiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung und das Anschlag
organ horizontal bewegbar angeordnet sind.
3. Chargiervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung als Chargier
schaufel (8), die mit einem Fördermittel, insbesondere
mit einem Wagen (11), verbunden ist, ausgebildet ist.
4. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagorgan als Auswerfer (20) am Fördermittel geführt
wird.
5. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fördermittel auf Schienenelementen bewegbar angeordnet
ist, daß die Schienenelemente (30, 31) gewillkürt positio
nierbar angeordnet sind.
6. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens eine Manövriervorrichtung, insbesondere eine
Hubvorrichtung (9, 10) zur weitgehend universellen
Positionierung der Schienenelemente vorgesehen ist.
7. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manövriervorrichtung als eine hydraulisch betätigbare
Kolben-Zylindereinheit ausgebildet ist.
8. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manövriervorrichtung als eine manuell zu betätigende
Spindelvorrichtung, Exzenter, Hebelgelenk oder ähnliches
ausgebildet ist.
9. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubvorrichtung als eine elektrisch betätigbare Verstell
einheit ausgebildet ist.
10. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung als eine pneumatisch betätigbare
Kolben-Zylindereinheit ausgebildet ist.
11. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fördermittel aus einem auf Schienen (30, 31) geführten
Wagen (11) besteht, der durch einen Kettenantrieb (15)
bewegbar ist.
12. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswerfer (20) am Wagen (11) geführt wird und mit
einer Schubkette (21) verbunden ist, die bei der Rück
wärtsbewegung des Wagens den Auswerfer in vorgeschobener
Position hält.
13. Chargiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubkette (21) über ein Kettenrad (24) läuft, das
mit einem Freilauf versehen ist, der die Rückwärtsbewegung
der Schubkette stoppen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908265A DE3908265A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Chargiervorrichtung fuer schmelzanlagen |
US07/387,589 US4984952A (en) | 1989-03-14 | 1989-07-31 | Charging appliance for melting units |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908265A DE3908265A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Chargiervorrichtung fuer schmelzanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3908265A1 true DE3908265A1 (de) | 1990-09-20 |
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ID=6376306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3908265A Withdrawn DE3908265A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Chargiervorrichtung fuer schmelzanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4984952A (de) |
DE (1) | DE3908265A1 (de) |
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