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DE3907986A1 - Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil - Google Patents

Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil

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Publication number
DE3907986A1
DE3907986A1 DE19893907986 DE3907986A DE3907986A1 DE 3907986 A1 DE3907986 A1 DE 3907986A1 DE 19893907986 DE19893907986 DE 19893907986 DE 3907986 A DE3907986 A DE 3907986A DE 3907986 A1 DE3907986 A1 DE 3907986A1
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DE
Germany
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guide
web
shower partition
partition according
guide rollers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19893907986
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English (en)
Inventor
Bert Ohrem
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Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Original Assignee
Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
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Publication date
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Priority to EP19900104135 priority patent/EP0387639B1/de
Priority to DE9090104135T priority patent/DE59001989D1/de
Priority to AT90104135T priority patent/ATE91603T1/de
Priority to ES90104135T priority patent/ES2044273T3/es
Publication of DE3907986A1 publication Critical patent/DE3907986A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit wenigstens zwei vorzugsweise gekrümmten Wandteilen, wobei wenigstens ein Wandteil feststehend ausgebildet ist und wenigstens ein Wandteil an wenigstens einer Stützführung verschiebbar gelagert ist.
Bei Duschabtrennungen der vorstehend bezeichneten Art muß sowohl oben als auch auf dem Wannenrand ein Führungsrahmen vorgesehen werden, in dem die Oberkante bzw. die Unterkante des verschiebbaren Wandteils gehalten ist. Die längs des Wannenrandes verlaufende Führungsschiene ergibt eine gewisse Behinderung des Ein- und Ausstiegs und bedingt zudem große Sorgfalt bei der Reinigung wegen der vielfältigen Hinter­ schneidungen des einzusetzenden Profils für die Führung. Um dem abzuhelfen, ist bereits versucht worden, die Duschab­ trennungen nur an einer oberen Führung aufzuhängen und die Führung des unteren Endes des verschiebbaren Wandteils über Magnete zu bewerkstelligen, wobei es insbesondere darauf ankommt, daß im Betriebszustand der verschiebbare Wandteil nicht nach außen pendelt. Ein weiterer Nachteil einer am Wannenrand befestigten Führungsschiene besteht darin, daß sowohl bei Badewannen als auch bei Duschwannen die Ästhetik der Formgestaltung verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtren­ nung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Stütz­ führung so ausgebildet ist, daß auf eine Führung unmittelbar im Bereich des Wannenrandes verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützführung durch ineinander schiebbare, rohrförmige, ein Außenteil und ein Innenteil bildende Teleskopteile gebildet wird, daß ein Teleskopteil, vorzugsweise der Außenteil, mit dem feststehenden Wandteil und der andere Teleskopteil, vorzugsweise der Innenteil mit dem verschiebbaren Wandteil verbunden ist, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise im Innenteil, wenigstens zwei Führungsrollen vorgesehen sind, und daß wenigstens eine Führungsrolle sich an einem in Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskop­ teiles, vorzugsweise des Außenteils abstützt. Diese Anord­ nung erlaubt es, eine ästhetisch einwandfreie und einfach zu gestaltende Stützführung zu konzipieren, die sowohl Verti­ kalkärfte als auch Seitenkräfte zu übernehmen vermag und die es auch erlaubt, gekrümmte Stützführungen herzustellen. Da die Führungsrollen sich auf einem Steg abstützen, können diese mit einer Spurrille versehen sein, daß sie sowohl die Verikalkräfte aufnehmen können, als auch Seitenführungs­ kräfte übernehmen. Das beim Auszug auftretende Kippmoment kann hierbei durch eine zusätzliche Stützrolle übernommen werden, die auf der Oberseite des inneren Teleskopteils angeordnet ist und die auf der Innenwandung des äußeren Teleskopteils abrollt.
Bei Duschabtrennungen mit zwei Stützführungen, einer oberen Stützführung für die Aufnahme der Vertikalkräfte und einer weiteren, darunter angeordneten Stützführung für die Aufnahme der Seitenkräfte, aber auch für gekrümmte Stützfüh­ rungen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am Innenteil, wenigstens zwei senkrecht zur Schubrichtung ein­ ander gegenüberliegende Führungsrollen als Seitenführungs­ rollen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten an dem in Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskop­ teils, vorzugsweise des Außenteils, anliegen. Mit Hilfe einer derartigen Stützführung ist es möglich, eine an einem oberen Führungsrahmen an Rollen oder Gleitsteinen aufgehäng­ ten Wandteil ohne Stützführung am unteren Wannenrand zu führen. Mit der erfindungsgemäßen Stützführung ist es möglich, diesen Teleskopteil, vorzugsweise auf der Außenseite der Duschabtrennung zwischen oberem Führungsrahmen und unterem Rand der Duschabtrennung, beispielsweise in der Mitte, anzu­ ordnen, so daß auch hohe Seitenführungskräfte sicher über die Stützführung aufgenommen werden können. Eine derartige Führung läßt sich praktisch spielfrei ausgestalten, so daß bei der relativen Verschiebung der Wandteile gegeneinander diese nicht aneinanderschlagen können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützführung besteht darin, daß diese auch für Rundduschen, d.h. also Duschen mit Wandteilen, die als Teile einer Kreiszylinder­ wandung gekrümmt sind, als Teleskopführungen ausgebildet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die jeweils fest mit den Wandteilen verbundenen Teleskopteile zugleich als Handgriff bzw. Handtuchstange Verwendung finden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß jeweils wenigstens zwei nebeneinanderliegende Seitenführungsrollen auf jeder Seite des Führungssteges angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist eine einwandfreie Aufnahme des Kippmomentes im Bereich der Stützführung ge­ währleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Seitenführungsrollen quer zur Schubrich­ rung verschiebbar gelagert und durch wenigstens ein Federele­ ment gegeneinandergedrückt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Seitenführungsrollen immer press am Füh­ rungssteg anliegen und damit jedes Spiel ausgeschaltet ist. Zugleich werden jedoch geringe Fluchtfehler ausgeglichen, so daß eine klemmfreie Führung gewährleistet ist. Insbeson­ dere an Teleskopführungen, die kreisbogenförmig gekrümmt sind, wird das Führungsverhalten verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenführungsrollen mit ihren Achsen jeweils auf einem Schlittenteil befestigt sind, der an einem mit dem zugehörigen Teleskopteil verbindbaren Halteblock geführt ist. Hierdurch ergibt sich ein kompaktes Bauteil, das an jeder gewünschten Stelle im zugehörigen Teleskopteil, vorzugsweise dem Innenteil, montiert werden kann, so daß für das Innenteil in vorteilhafter Weise stranggepreßte Profile verwendet werden können, von denen dann nur die entsprechenden Längen abgeschnitten zu werden brauchen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das an den Sei­ tenführungsrollen angreifende Federelement am Halteblock befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Innenteil als C-Profil mit einem vorzugsweise rohrförmigen Stegteil ausgebildet ist, daß das Außenteil als geschlossenes Rohr ausgebildet ist und mit dem radial nach innen gerichteten, in die Öffnung der C-Profils ein­ greifenden Führungssteg versehen ist und daß der Halteblock mit den Seitenführungsrollen an der Innenfläche des Steg­ teils befestigt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Außenteil durch ein vollständig geschlossenes Rohr gebildet werden kann und daß das Profil des Innenteils ebenfalls rohrförmig ausgebildet werden kann, wobei lediglich ein schmaler Schlitz verbleibt, durch den der Führungssteg hindurchgreift. Da die Seitenführungsrollen mit ihrem Halte­ block als gesondertes kompaktes Bauteil ausgebildet sind, ist bei dieser Profilausführung die Möglichkeit gegeben, die Seitenführungsrollen mit ihrem Halteblock durch die stirnseitige Öffnung des Innenteils einzuschieben und dann in der vorgesehenen Position am Stegteil zu verschrauben, wobei der Schlitz des C-Profils für den Durchgang eines Schraubendrehers ausreicht. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Stegteil des C-Profils selbst wiederum als in sich geschlossenes Rohr ausgebildet ist, so daß hier eine hohe Verwindungssteifigkeit des Innenteils gegeben ist. Eine derartige Teleskopführung läßt sich nicht nur für ebene Duschabtrennungen sondern auch mit Vorteil für gekrümmte Duschabtrennungen verwenden, wie sie insbesondere bei sogenannten Rundduschen gegeben sind. Die besondere Form des Innenteils mit dem in Betriebsstellung auf der Unterseite liegenden durchgehenden Schlitz gewährleistet hierbei, daß praktisch kein Schmutz in den Innenraum ein­ dringen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgese­ hen, daß der Innenteil zwei einander gegenüberliegende und mit Abstand parallel zur Innenfläche des Stegteils verlau­ fende durchgehende Ansätze aufweist, die jeweils eine Füh­ rung für jeweils ein Schlittenteil bilden. Durch diese An­ ordnung läßt sich die erforderliche Bauhöhe für die Seiten­ führungsrollen noch reduzieren, da die Führung der Schlitten­ teile in die Profilform verlegt wird und dementsprechend der Halteblock flacher ausgebildet werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Schlittenteile jeweils durch eine Platte mit einer seitlichen Ausnehmung gebildet werden, daß beide Schlittenteile mit ihren gegeneinandergerichteten Ausnehmun­ gen einen Ansatz am Halteblock umgreifen, daß die Achsen der Seitenführungsrollen mit den Platten fest verbunden sind, daß die beiden Schlittenteile jeweils über wenigstens eine Biegefeder zusammengehalten werden, die an den Achsen gegenüberliegender Seitenführungsrollen angreift und am Halteblock festgelegt ist. Diese Ausgestaltung ergibt in Verbindung mit den Ansätzen am Innenteil eine sehr kompakte und sehr flach bauende Konstruktion für die Seitenführungs­ rollen, so daß eine stabile, jedoch auch ästhetischen An­ sprüchen genügende Teleskopführung herstellbar ist. Der Aufbau ergibt eine einfach zusammenzusteckende Baueinheit, wobei auch die Verwendung einer Biegefeder die Steckmontage ermoglicht. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei ferner vorgesehen, daß die Biegefeder in etwa W-förmig geformt ist, wobei ihre beiden freien Enden im Halteblock festgelegt sind und die beiden äußeren Scheitel­ krümmungen jeweils eine Achse einer Seitenführungsrolle umgreifen. Eine derart gestaltete Biegefeder verbessert noch die Montagesituation, da durch die Biegefeder eine formschlüssige Verbindung zwischen Halteblock und Schlitten­ teil erreicht wird, was zum einen den Zusammenbau erleichtert und zum anderen selbst bei einer kompakten Bauweise einen ausreichenden Federungsweg gewährleistet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor­ gesehen, daß zur Aufnahme des Kippmomentes wenigstens eine Führungsrolle vorgesehen ist, die auf der dem Führungs­ steg abgekehrten Seiten des Stegteils am Innenteil befestigt ist und diesen gegen die Innenwandung des Außenteils abstützt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Runddusche in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1 durch eine Seitenstützführung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Führungs­ rollenanordnung gem. der Linie III-III in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Pfeil V in Fig. 2 auf eine Führungsrollenanordnung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Laststützführung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Anordnung gem. Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für eine viertelkreisförmige Duschwanne 1 eine entsprechend viertelkreisförmig geformte Duschabtrennung 2 vorgesehen, die mit je einem feststehenden Wandteil 3, 4 an der Gebäude­ wandung anschließt. Zwischen den beiden feststehenden Wand­ teilen 3 und 4 sind zwei verschiebbare Wandteile 5 und 6 vorgesehen, die aus der dargestellten Schließstellung in Richtung der Pfeile 7 und 8 verschiebbar sind, so daß die Duschwanne 1 zugänglich ist. Am oberen Ende ist die Dusch­ abtrennung 2 mit einer durchgehenden Halte- und Führunys­ schiene 9 versehen, an der die beiden verschiebbaren Wand­ teile 5 und 6 an Rollen in üblicher Weise hängend geführt sind. Auf dem Rand 10 der Duschwanne 1 stehen die beiden feststehenden Wandteile 3 und 4 auf und sind auf der Innen­ seite mit einer dauerelastischen Kittdichtung abgedichtet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Auf­ nahme der Seitenführungskräfte des verschiebbaren Wand­ teils 7 und des verschiebbaren Wandteils 8 jeweils über einer Stützführung 11 und 12, die aus zwei ineinander schiebbaren Teleskopteilen zusammengesetzt ist, nämlich einem am feststehenden Wandteil 3 bzw. 4 und an der Gebäude­ wandung befestigten Außenteil und einem an dem verschiebba­ ren Wandteil 7 bzw. 8 befestigten Innenteil. Die Stützfüh­ rung 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa auf halber Höhe der Duschabtrennung angeordnet, also in Griffhöhe, so daß die Stützführung mit ihrem Innenteil zu­ gleich einen Handgriff zur Betätigung der verschiebbaren Wandteile bildet. Die Stützführung 11, die mit geringem Abstand von der Außenfläche sowohl der feststehenden Wand­ teile 3, 4 als auch der verschiebbaren Wandteile 5, 6 ange­ ordnet ist, kann zugleich die Funktion eines Handtuchhalters übernehmen.
Wie der Schnitt in Fig. 2 zeigt, ist der Außenteil 13 der Stützführung 11 als geschlossenes Rohr ausgebildet und auf der Innenseite mit einem radial nach innen ragenden Führungs­ steg 15 versehen. Derartige Profile können als Strangpreß­ profile, beispielsweise aus Aluminium hergestellt werden.
Der Innenteil 14 wird durch ein nach unten offenes C-Profil gebildet, dessen Stegteil 16 vorzugsweise rohrförmig ausge­ bildet ist, so daß trotz der Ausbildung als offenes Profil durch diese rohrförmige Ausbildung die erforderliche Biege­ steifigkeit gegeben ist. Der Innenteil 14 weist auf seiner der durchgehenden, schlitzförmig verlaufenden Profilöff­ nung 17 zugekehrten Seite zwei mit Abstand parallel zur Innenfläche 18 des Stegteiles 16 verlaufende Ansätze 19 auf, in die eine Seitenführungsrollenanordnung 20 einge­ schoben ist.
Die zu den Profilen des Außenteils 13 und Innenteils 14 zugehörigen Schnittflächen sind bei der gewählten Darstel­ lung der besseren Übersichtlichkeit halber nicht schraffiert.
Die Seitenführungsrollenanordnung 20 ist als kompakte Bauein­ heit gebildet und kann nach dem Ablängen und Biegen des Profiles für das Innenteil 14 in dieses Profil eingeschoben und an der vorgesehenen Stelle über den durchlaufenden Schlitz 17 befestigt werden. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht die Seitenführungsrollenanordnung, wie Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt, im wesentlichen aus zwei Schlittenteilen 21, an denen jeweils zwei Achsen 22 für Seitenführungsrollen 23 befestigt sind. Die Schlitten­ teile weisen entsprechend der Darstellung in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 durch die Anordnung einer Ausnehmung 24 eine in etwa C-förmige Kontur auf. Die Ausnehmungen 24 der beiden Schlittenteile 21 umfassen hierbei einen hammer­ kopfartig ausgebildeten Halteblock 25, wie aus der in Fig. 3 dargestellten Schnittdarstellung gem. der Linie III-III in Fig. 4 ersichtlich ist.
Die beiden Schlittenteile 21 mit ihren daran befestigten Seitenführungsrollen 23 werden über zwei W-förmig gebogene Biegefedern 26 am Halteblock 25 befestigt. Die Biegefedern 26 umschließen, wie aus der oberen Darstellung in Fig. 4 er­ sichtlich, mit ihren beiden Scheitelbögen die Achsen 22 der einander gegenüberliegenden Seitenführungsrollen und sind mit ihren freien Enden in entsprechende Bohrungen 27 im Halteblock 25 eingesteckt. Über diese Federn werden die Schlittenteile 21 mit ihren Seitenführungsrollen 23 am Halte­ block 25 gehalten, so daß ein handhabbares Gebilde vorhanden ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird nunmehr die so vormontierte Seitenführungsrollenanordnung 20 in das Innenteil eingescho­ ben, wobei die Außenkanten der Schlittenteile 21 in dem von den Ansätzen 19 gebildeten Schlitz gehalten werden. An der vorgesehenen Stelle wird dann der Halteblock über eine selbstschneidende Schraube 28 im Innenteil festgelegt.
Nach der erfolgten Montage kann dann der Innenteil 14 in den Außenteil 13 eingeschoben werden, wobei dann die Seiten­ führungsrollen 23 am Führungssteg 15 infolge der federnden Abstützung durch die Biegefeder 26 federnd angedrückt zur Anlage kommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Duschabtren­ nung weist der Innenteil 14 wenigstens eine Seitenführungs­ rollenanordnung 20 auf, die bei geschlossener Duschabtren­ nung, d.h. bei vollständig ausgezogenem Innenteil mit seinem freien Ende im Außenteil 13 verbleibt. Diese Anordnung reicht aus, um die bei der Betätigung auftretenden Seitenkräfte vollständig aufzunehmen, so daß auf dem Duschrand 10 selbst keinerlei Führungsschienen vorzusehen sind. Durch die Anord­ nung des Außenteiles 13 am feststehenden Wandteil kann dieser Teil gleichzeitig als Handtuchhalter benutzt werden, da hier keinerlei Beeinträchtigung beim Öffnen und Schließen der Duschabtrennung erfolgt.
Im Innenteil 14 können auch mehrere über die Länge verteilt angeordnete Seitenführungsrollenanordnungen 20 vorgesehen werden, wobei lediglich durch eine keilförmige Ausbildung der Stirnseite des Führungssteges 15 dafür Sorge zu tragen ist, daß beim Einschieben des Innenteils in den Außenteil die Seitenführungsrollen praktisch stoßfrei auf den Füh­ rungssteg 15 auflaufen können. Da die zu beiden Seiten des Führungssteges 15 angeordneten Seitenführungsrollen 23 über die Biegefeder 26 zusammengedrückt werden, liegen die Sei­ tenführungsrollen 23 immer dicht am Führungssteg 15 an, zugleich ist durch die Verschiebbarkeit gewährleistet, daß selbst bei Montageungenauigkeiten kein Klemmen auftreten kann. Durch die Federwirkung ist ferner gewährleistet, daß nach dem Schließen der bewegbaren Wandteile 5 und 6 eine entsprechende Zentrierwirkung auftritt, so daß dafür Sorge getragen ist, daß die gegeneinanderstoßenden, mit einem Dichtprofil versehenen Stirnseiten der beiden verschiebbaren Wandteile 5 und 6 dicht aneinanderliegen und nicht klaffen.
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt die Anordnung einer Führungsrolle zur Aufnahme der Vertikalkräfte, wie sie in Verbindung mit einer Seitenführungsrollenanordnung gem. Fig. 2 eingesetzt werden kann. Hierbei ist eine Führungsrol­ le 23 mit horizontal verlaufender Achse vorgesehen, die auf der Kante des Führungssteges 15 aufliegt und an einem Rollenbock 30 befestigt ist, der in den Zwischenraum zwi­ schen den parallel zum Stegteil 16 verlaufenden Ansätze und der Innenfläche 18 des Stegteils 16 eingeschoben ist und mit dem Stegteil 16 verschraubt ist. Es können jeweils mehrere derartiger Rollenanordnungen mit dem Innenteil 14 verbunden sein, zweckmäßigerweise jeweils unmittelbar neben einer Seitenführungsrollenanordnung 20, wie sie anhand der Fig. 2 und 4 beschrieben ist.
Um beim Auszug des inneren Teleskopteils das dann entstehende Kippmoment aufnehmen zu können, ist am Ende des Innenteils 14 der obere Bereich des rohrförmig ausgebildeten Stegteils 16 mit einer Ausklinkung 31 versehen, an der eine Führungs­ rolle 29 gelagert ist, die dann auf der Innenwandung 32 des Außenteils 13 abläuft. Die Darstellung in Fig. 6 zeigt nur die schematische Zuordnung der auf dem Führungssteg 15 ablaufenden Führungsrolle 23 und der auf der Innenwandung 32 ablaufenden Führungsrolle 29. Der Abstand der beiden Führungsrollen 23 und 29 muß in der Praxis größer gewählt werden, um einen ausreichenden Hebelarm für die Aufnahme des Kippmomentes zur Verfügung zu haben. Die erforderlichen Stopper zur Begrenzung des Auszugs sind ebenfalls nicht dargestellt.
Die in Fig. 5 dargestellte Führungsrolle 23 kann auch bei entsprechender Dimensionierung als Rillenrolle ausgeführt werden, deren Ränder den Führungssteg 15 seitlich umgreifen, so daß sie auch Seitenführungskräfte auszunehmen vermag. Je nach der Größe der auszunehmenden Seitenkräfte kann hierbei ggf. auf die Anordnung von Seitenführungsrollen in der Ausführung gem. Fig. 3 und 4 verzichtet werden. Um einen stoßfreien Einlaß zu gewährleisten, ist die Vorder­ kante des Führungssteges 15 mit einer Abschrägung 33 versehen.

Claims (11)

1. Duschabtrennung mit wenigstens zwei vorzugsweise ge­ krümmten Wandteilen, wobei wenigstens ein Wandteil fest­ stehend ausgebildet ist und wenigstens ein Wandteil an we­ nigstens einer Stützführung verschiebbar gelagert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützführung (11) durch ineinanderschiebbare, rohr­ förmige, ein Außenteil (13) und ein Innenteil (14) bildende Teleskopteile gebildet wird, daß ein Teleskopteil, vorzugs­ weise der Außenteil (13) mit dem feststehenden Wandteil (3, 4) und der andere Teleskopteil, vorzugsweise der Innen­ teil (14) mit dem verschiebbaren Wandteil (5, 6) verbunden ist, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am Innenteil (14) wenigstens zwei Führungsrollen (23; 29) vorgesehen sind, und daß wenigstens eine Führungsrolle (23; 29) sich an einem in Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des ren Teleskopteils, vorzugsweise des Außenteils (13) abstützt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am Innenteil (14) wenigstens zwei senkrecht zur Schubrichtung einander gegen­ überliegende Führungsrollen als Seitenführungsrollen (23) vorgesehen sind, die auf beiden Seiten an dem in Schubrich­ tung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskopteils, vorzugsweise des Außenteils (13) anliegen.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils wenigstens zwei nebeneinanderliegende Seitenführungsrollen (23) auf jeder Seite des Führungssteges (15) angeordnet sind.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenführungsrollen (23) quer zur Schub­ richtung verschiebbar gelagert und durch wenigstens ein Federelement (26) gegeneinandergedrückt werden.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsrollen (23) mit ihren Achsen (22) jeweils an einem Schlittenteil (21) befestigt sind, der an einem mit dem zugehörigen Teleskopteil (14) verbindbaren Halteblock (25) geführt ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Seitenführungsrollen (23) angreifende Federelement (26) am Halteblock (25) befestigt ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (14) als C-Profil mit einem vorzugsweise rohrförmigen Stegteil (16) ausgebildet ist, daß das Außenteil (13) als geschlossenes Rohr ausgebil­ det ist und mit dem radial nach innen gerichteten, in die Öffnung des C-Profils eingreifenden Führungssteg (15) verse­ hen ist und daß der Halteblock (25) mit den Seitenführungs­ rollen (23) an der Innenfläche (18) des Stegteils (16) befestigt ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (14) zwei einander gegen­ überliegende und mit Abstand parallel zur Innenfläche (18) des Stegteils (16) verlaufende durchgehende Ansätze (19) aufweist, die jeweils eine Führung für jeweils ein Schlit­ tenteil (21) bilden.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenteile (21) jeweils durch eine Platte mit einer seitlichen Ausnehmung (24) gebildet werden, daß beide Schlittenteile (21) mit ihren gegeneinan­ dergerichteten Ausnehmungen (24) einen Ansatz am Halteblock (25) umgreifen, daß die Achsen (22) der Seitenführungsrol­ len (23) mit den plattenförmigen Schlittenteilen (21) fest verbunden sind, daß die beiden Schlittenteile (21) jeweils über wenigstens eine Biegefeder (26) zusammengehalten wer­ den, die an den Achsen (22) gegenüberliegender Seitenfüh­ rungsrollen (23) angreift und am Halteblock (25) festgelegt ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (26) in etwa W­ förmig geformt ist, wobei ihre freien Enden im Halteblock (25) festgelegt sind und die beiden äußeren Scheitelkrüm­ mungen jeweils eine Achse (22) einer Seitenführungsrolle (23) umgreifen.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durchgekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Kippmomentes wenigstens eine Führungsrolle (29) vorgesehen ist, die auf der dem Führungssteg abgekehrten Seite des Stegteils (16) am Innenteil (14) befestigt ist und diesen gegen die Innen­ wandung des Außenteils (13) abstützt.
DE19893907986 1989-03-11 1989-03-11 Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil Withdrawn DE3907986A1 (de)

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DE19893907986 DE3907986A1 (de) 1989-03-11 1989-03-11 Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil
EP19900104135 EP0387639B1 (de) 1989-03-11 1990-03-03 Duschabtrennung mit verschiebbarem Wandteil
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