DE3907986A1 - Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil - Google Patents
Duschabtrennung mit verschiebbare wandteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit wenigstens
zwei vorzugsweise gekrümmten Wandteilen, wobei wenigstens
ein Wandteil feststehend ausgebildet ist und wenigstens
ein Wandteil an wenigstens einer Stützführung verschiebbar
gelagert ist.
Bei Duschabtrennungen der vorstehend bezeichneten Art muß
sowohl oben als auch auf dem Wannenrand ein Führungsrahmen
vorgesehen werden, in dem die Oberkante bzw. die Unterkante
des verschiebbaren Wandteils gehalten ist. Die längs des
Wannenrandes verlaufende Führungsschiene ergibt eine gewisse
Behinderung des Ein- und Ausstiegs und bedingt zudem große
Sorgfalt bei der Reinigung wegen der vielfältigen Hinter
schneidungen des einzusetzenden Profils für die Führung.
Um dem abzuhelfen, ist bereits versucht worden, die Duschab
trennungen nur an einer oberen Führung aufzuhängen und die
Führung des unteren Endes des verschiebbaren Wandteils über
Magnete zu bewerkstelligen, wobei es insbesondere darauf
ankommt, daß im Betriebszustand der verschiebbare Wandteil
nicht nach außen pendelt. Ein weiterer Nachteil einer am
Wannenrand befestigten Führungsschiene besteht darin, daß
sowohl bei Badewannen als auch bei Duschwannen die Ästhetik
der Formgestaltung verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtren
nung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Stütz
führung so ausgebildet ist, daß auf eine Führung unmittelbar
im Bereich des Wannenrandes verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützführung durch ineinander schiebbare, rohrförmige, ein
Außenteil und ein Innenteil bildende Teleskopteile gebildet
wird, daß ein Teleskopteil, vorzugsweise der Außenteil,
mit dem feststehenden Wandteil und der andere Teleskopteil,
vorzugsweise der Innenteil mit dem verschiebbaren Wandteil
verbunden ist, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise im
Innenteil, wenigstens zwei Führungsrollen vorgesehen sind,
und daß wenigstens eine Führungsrolle sich an einem in
Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskop
teiles, vorzugsweise des Außenteils abstützt. Diese Anord
nung erlaubt es, eine ästhetisch einwandfreie und einfach
zu gestaltende Stützführung zu konzipieren, die sowohl Verti
kalkärfte als auch Seitenkräfte zu übernehmen vermag und
die es auch erlaubt, gekrümmte Stützführungen herzustellen.
Da die Führungsrollen sich auf einem Steg abstützen, können
diese mit einer Spurrille versehen sein, daß sie sowohl
die Verikalkräfte aufnehmen können, als auch Seitenführungs
kräfte übernehmen. Das beim Auszug auftretende Kippmoment
kann hierbei durch eine zusätzliche Stützrolle übernommen
werden, die auf der Oberseite des inneren Teleskopteils
angeordnet ist und die auf der Innenwandung des äußeren
Teleskopteils abrollt.
Bei Duschabtrennungen mit zwei Stützführungen, einer oberen
Stützführung für die Aufnahme der Vertikalkräfte und einer
weiteren, darunter angeordneten Stützführung für die
Aufnahme der Seitenkräfte, aber auch für gekrümmte Stützfüh
rungen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am
Innenteil, wenigstens zwei senkrecht zur Schubrichtung ein
ander gegenüberliegende Führungsrollen als Seitenführungs
rollen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten an dem in
Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskop
teils, vorzugsweise des Außenteils, anliegen. Mit Hilfe
einer derartigen Stützführung ist es möglich, eine an einem
oberen Führungsrahmen an Rollen oder Gleitsteinen aufgehäng
ten Wandteil ohne Stützführung am unteren Wannenrand zu
führen. Mit der erfindungsgemäßen Stützführung ist es möglich,
diesen Teleskopteil, vorzugsweise auf der Außenseite der
Duschabtrennung zwischen oberem Führungsrahmen und unterem
Rand der Duschabtrennung, beispielsweise in der Mitte, anzu
ordnen, so daß auch hohe Seitenführungskräfte sicher über
die Stützführung aufgenommen werden können. Eine derartige
Führung läßt sich praktisch spielfrei ausgestalten, so daß
bei der relativen Verschiebung der Wandteile gegeneinander
diese nicht aneinanderschlagen können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützführung
besteht darin, daß diese auch für Rundduschen, d.h. also
Duschen mit Wandteilen, die als Teile einer Kreiszylinder
wandung gekrümmt sind, als Teleskopführungen ausgebildet
werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
jeweils fest mit den Wandteilen verbundenen Teleskopteile
zugleich als Handgriff bzw. Handtuchstange Verwendung finden
können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß jeweils wenigstens zwei nebeneinanderliegende
Seitenführungsrollen auf jeder Seite des Führungssteges
angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist eine einwandfreie
Aufnahme des Kippmomentes im Bereich der Stützführung ge
währleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die Seitenführungsrollen quer zur Schubrich
rung verschiebbar gelagert und durch wenigstens ein Federele
ment gegeneinandergedrückt werden. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß die Seitenführungsrollen immer press am Füh
rungssteg anliegen und damit jedes Spiel ausgeschaltet ist.
Zugleich werden jedoch geringe Fluchtfehler ausgeglichen,
so daß eine klemmfreie Führung gewährleistet ist. Insbeson
dere an Teleskopführungen, die kreisbogenförmig gekrümmt
sind, wird das Führungsverhalten verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Seitenführungsrollen mit ihren Achsen jeweils auf
einem Schlittenteil befestigt sind, der an einem mit dem
zugehörigen Teleskopteil verbindbaren Halteblock geführt
ist. Hierdurch ergibt sich ein kompaktes Bauteil, das an
jeder gewünschten Stelle im zugehörigen Teleskopteil,
vorzugsweise dem Innenteil, montiert werden kann, so daß
für das Innenteil in vorteilhafter Weise stranggepreßte
Profile verwendet werden können, von denen dann nur die
entsprechenden Längen abgeschnitten zu werden brauchen.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn entsprechend
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das an den Sei
tenführungsrollen angreifende Federelement am Halteblock
befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Innenteil als C-Profil mit einem vorzugsweise
rohrförmigen Stegteil ausgebildet ist, daß das Außenteil
als geschlossenes Rohr ausgebildet ist und mit dem radial
nach innen gerichteten, in die Öffnung der C-Profils ein
greifenden Führungssteg versehen ist und daß der Halteblock
mit den Seitenführungsrollen an der Innenfläche des Steg
teils befestigt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß das Außenteil durch ein vollständig geschlossenes Rohr
gebildet werden kann und daß das Profil des Innenteils
ebenfalls rohrförmig ausgebildet werden kann, wobei lediglich
ein schmaler Schlitz verbleibt, durch den der Führungssteg
hindurchgreift. Da die Seitenführungsrollen mit ihrem Halte
block als gesondertes kompaktes Bauteil ausgebildet sind,
ist bei dieser Profilausführung die Möglichkeit gegeben,
die Seitenführungsrollen mit ihrem Halteblock durch die
stirnseitige Öffnung des Innenteils einzuschieben und dann
in der vorgesehenen Position am Stegteil zu verschrauben,
wobei der Schlitz des C-Profils für den Durchgang eines
Schraubendrehers ausreicht. Besonders vorteilhaft ist es
hierbei, wenn der Stegteil des C-Profils selbst wiederum
als in sich geschlossenes Rohr ausgebildet ist, so daß hier
eine hohe Verwindungssteifigkeit des Innenteils gegeben
ist. Eine derartige Teleskopführung läßt sich nicht nur
für ebene Duschabtrennungen sondern auch mit Vorteil für
gekrümmte Duschabtrennungen verwenden, wie sie insbesondere
bei sogenannten Rundduschen gegeben sind. Die besondere
Form des Innenteils mit dem in Betriebsstellung auf der
Unterseite liegenden durchgehenden Schlitz gewährleistet
hierbei, daß praktisch kein Schmutz in den Innenraum ein
dringen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgese
hen, daß der Innenteil zwei einander gegenüberliegende und
mit Abstand parallel zur Innenfläche des Stegteils verlau
fende durchgehende Ansätze aufweist, die jeweils eine Füh
rung für jeweils ein Schlittenteil bilden. Durch diese An
ordnung läßt sich die erforderliche Bauhöhe für die Seiten
führungsrollen noch reduzieren, da die Führung der Schlitten
teile in die Profilform verlegt wird und dementsprechend
der Halteblock flacher ausgebildet werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die Schlittenteile jeweils durch eine Platte
mit einer seitlichen Ausnehmung gebildet werden, daß beide
Schlittenteile mit ihren gegeneinandergerichteten Ausnehmun
gen einen Ansatz am Halteblock umgreifen, daß die Achsen
der Seitenführungsrollen mit den Platten fest verbunden
sind, daß die beiden Schlittenteile jeweils über wenigstens
eine Biegefeder zusammengehalten werden, die an den Achsen
gegenüberliegender Seitenführungsrollen angreift und am
Halteblock festgelegt ist. Diese Ausgestaltung ergibt in
Verbindung mit den Ansätzen am Innenteil eine sehr kompakte
und sehr flach bauende Konstruktion für die Seitenführungs
rollen, so daß eine stabile, jedoch auch ästhetischen An
sprüchen genügende Teleskopführung herstellbar ist. Der
Aufbau ergibt eine einfach zusammenzusteckende Baueinheit,
wobei auch die Verwendung einer Biegefeder die Steckmontage
ermoglicht. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist
hierbei ferner vorgesehen, daß die Biegefeder in etwa
W-förmig geformt ist, wobei ihre beiden freien Enden im
Halteblock festgelegt sind und die beiden äußeren Scheitel
krümmungen jeweils eine Achse einer Seitenführungsrolle
umgreifen. Eine derart gestaltete Biegefeder verbessert
noch die Montagesituation, da durch die Biegefeder eine
formschlüssige Verbindung zwischen Halteblock und Schlitten
teil erreicht wird, was zum einen den Zusammenbau erleichtert
und zum anderen selbst bei einer kompakten Bauweise einen
ausreichenden Federungsweg gewährleistet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor
gesehen, daß zur Aufnahme des Kippmomentes wenigstens eine
Führungsrolle vorgesehen ist, die auf der dem Führungs
steg abgekehrten Seiten des Stegteils am Innenteil
befestigt ist und diesen gegen die Innenwandung des
Außenteils abstützt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Runddusche in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gem. der Linie II-II
in Fig. 1 durch eine Seitenstützführung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Führungs
rollenanordnung gem. der Linie III-III
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Pfeil V in
Fig. 2 auf eine Führungsrollenanordnung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine
Laststützführung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Anordnung
gem. Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
für eine viertelkreisförmige Duschwanne 1 eine entsprechend
viertelkreisförmig geformte Duschabtrennung 2 vorgesehen,
die mit je einem feststehenden Wandteil 3, 4 an der Gebäude
wandung anschließt. Zwischen den beiden feststehenden Wand
teilen 3 und 4 sind zwei verschiebbare Wandteile 5 und 6
vorgesehen, die aus der dargestellten Schließstellung in
Richtung der Pfeile 7 und 8 verschiebbar sind, so daß die
Duschwanne 1 zugänglich ist. Am oberen Ende ist die Dusch
abtrennung 2 mit einer durchgehenden Halte- und Führunys
schiene 9 versehen, an der die beiden verschiebbaren Wand
teile 5 und 6 an Rollen in üblicher Weise hängend geführt
sind. Auf dem Rand 10 der Duschwanne 1 stehen die beiden
feststehenden Wandteile 3 und 4 auf und sind auf der Innen
seite mit einer dauerelastischen Kittdichtung abgedichtet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Auf
nahme der Seitenführungskräfte des verschiebbaren Wand
teils 7 und des verschiebbaren Wandteils 8 jeweils über
einer Stützführung 11 und 12, die aus zwei ineinander
schiebbaren Teleskopteilen zusammengesetzt ist, nämlich
einem am feststehenden Wandteil 3 bzw. 4 und an der Gebäude
wandung befestigten Außenteil und einem an dem verschiebba
ren Wandteil 7 bzw. 8 befestigten Innenteil. Die Stützfüh
rung 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa
auf halber Höhe der Duschabtrennung angeordnet, also in
Griffhöhe, so daß die Stützführung mit ihrem Innenteil zu
gleich einen Handgriff zur Betätigung der verschiebbaren
Wandteile bildet. Die Stützführung 11, die mit geringem
Abstand von der Außenfläche sowohl der feststehenden Wand
teile 3, 4 als auch der verschiebbaren Wandteile 5, 6 ange
ordnet ist, kann zugleich die Funktion eines Handtuchhalters
übernehmen.
Wie der Schnitt in Fig. 2 zeigt, ist der Außenteil 13 der
Stützführung 11 als geschlossenes Rohr ausgebildet und auf
der Innenseite mit einem radial nach innen ragenden Führungs
steg 15 versehen. Derartige Profile können als Strangpreß
profile, beispielsweise aus Aluminium hergestellt werden.
Der Innenteil 14 wird durch ein nach unten offenes C-Profil
gebildet, dessen Stegteil 16 vorzugsweise rohrförmig ausge
bildet ist, so daß trotz der Ausbildung als offenes Profil
durch diese rohrförmige Ausbildung die erforderliche Biege
steifigkeit gegeben ist. Der Innenteil 14 weist auf seiner
der durchgehenden, schlitzförmig verlaufenden Profilöff
nung 17 zugekehrten Seite zwei mit Abstand parallel zur
Innenfläche 18 des Stegteiles 16 verlaufende Ansätze 19
auf, in die eine Seitenführungsrollenanordnung 20 einge
schoben ist.
Die zu den Profilen des Außenteils 13 und Innenteils 14
zugehörigen Schnittflächen sind bei der gewählten Darstel
lung der besseren Übersichtlichkeit halber nicht schraffiert.
Die Seitenführungsrollenanordnung 20 ist als kompakte Bauein
heit gebildet und kann nach dem Ablängen und Biegen des
Profiles für das Innenteil 14 in dieses Profil eingeschoben
und an der vorgesehenen Stelle über den durchlaufenden
Schlitz 17 befestigt werden. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besteht die Seitenführungsrollenanordnung,
wie Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt, im wesentlichen
aus zwei Schlittenteilen 21, an denen jeweils zwei Achsen
22 für Seitenführungsrollen 23 befestigt sind. Die Schlitten
teile weisen entsprechend der Darstellung in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 3 durch die Anordnung einer Ausnehmung
24 eine in etwa C-förmige Kontur auf. Die Ausnehmungen 24
der beiden Schlittenteile 21 umfassen hierbei einen hammer
kopfartig ausgebildeten Halteblock 25, wie aus der in Fig.
3 dargestellten Schnittdarstellung gem. der Linie III-III
in Fig. 4 ersichtlich ist.
Die beiden Schlittenteile 21 mit ihren daran befestigten
Seitenführungsrollen 23 werden über zwei W-förmig gebogene
Biegefedern 26 am Halteblock 25 befestigt. Die Biegefedern 26
umschließen, wie aus der oberen Darstellung in Fig. 4 er
sichtlich, mit ihren beiden Scheitelbögen die Achsen 22
der einander gegenüberliegenden Seitenführungsrollen und
sind mit ihren freien Enden in entsprechende Bohrungen 27
im Halteblock 25 eingesteckt. Über diese Federn werden die
Schlittenteile 21 mit ihren Seitenführungsrollen 23 am Halte
block 25 gehalten, so daß ein handhabbares Gebilde vorhanden
ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird nunmehr die so vormontierte
Seitenführungsrollenanordnung 20 in das Innenteil eingescho
ben, wobei die Außenkanten der Schlittenteile 21 in dem
von den Ansätzen 19 gebildeten Schlitz gehalten werden.
An der vorgesehenen Stelle wird dann der Halteblock über
eine selbstschneidende Schraube 28 im Innenteil festgelegt.
Nach der erfolgten Montage kann dann der Innenteil 14 in
den Außenteil 13 eingeschoben werden, wobei dann die Seiten
führungsrollen 23 am Führungssteg 15 infolge der federnden
Abstützung durch die Biegefeder 26 federnd angedrückt zur
Anlage kommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Duschabtren
nung weist der Innenteil 14 wenigstens eine Seitenführungs
rollenanordnung 20 auf, die bei geschlossener Duschabtren
nung, d.h. bei vollständig ausgezogenem Innenteil mit seinem
freien Ende im Außenteil 13 verbleibt. Diese Anordnung reicht
aus, um die bei der Betätigung auftretenden Seitenkräfte
vollständig aufzunehmen, so daß auf dem Duschrand 10 selbst
keinerlei Führungsschienen vorzusehen sind. Durch die Anord
nung des Außenteiles 13 am feststehenden Wandteil kann dieser
Teil gleichzeitig als Handtuchhalter benutzt werden, da
hier keinerlei Beeinträchtigung beim Öffnen und Schließen
der Duschabtrennung erfolgt.
Im Innenteil 14 können auch mehrere über die Länge verteilt
angeordnete Seitenführungsrollenanordnungen 20 vorgesehen
werden, wobei lediglich durch eine keilförmige Ausbildung
der Stirnseite des Führungssteges 15 dafür Sorge zu tragen
ist, daß beim Einschieben des Innenteils in den Außenteil
die Seitenführungsrollen praktisch stoßfrei auf den Füh
rungssteg 15 auflaufen können. Da die zu beiden Seiten des
Führungssteges 15 angeordneten Seitenführungsrollen 23 über
die Biegefeder 26 zusammengedrückt werden, liegen die Sei
tenführungsrollen 23 immer dicht am Führungssteg 15 an,
zugleich ist durch die Verschiebbarkeit gewährleistet, daß
selbst bei Montageungenauigkeiten kein Klemmen auftreten
kann. Durch die Federwirkung ist ferner gewährleistet, daß
nach dem Schließen der bewegbaren Wandteile 5 und 6 eine
entsprechende Zentrierwirkung auftritt, so daß dafür Sorge
getragen ist, daß die gegeneinanderstoßenden, mit einem
Dichtprofil versehenen Stirnseiten der beiden verschiebbaren
Wandteile 5 und 6 dicht aneinanderliegen und nicht klaffen.
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt die Anordnung einer
Führungsrolle zur Aufnahme der Vertikalkräfte, wie sie in
Verbindung mit einer Seitenführungsrollenanordnung gem.
Fig. 2 eingesetzt werden kann. Hierbei ist eine Führungsrol
le 23 mit horizontal verlaufender Achse vorgesehen, die
auf der Kante des Führungssteges 15 aufliegt und an einem
Rollenbock 30 befestigt ist, der in den Zwischenraum zwi
schen den parallel zum Stegteil 16 verlaufenden Ansätze
und der Innenfläche 18 des Stegteils 16 eingeschoben ist
und mit dem Stegteil 16 verschraubt ist. Es können jeweils
mehrere derartiger Rollenanordnungen mit dem Innenteil 14
verbunden sein, zweckmäßigerweise jeweils unmittelbar neben
einer Seitenführungsrollenanordnung 20, wie sie anhand der
Fig. 2 und 4 beschrieben ist.
Um beim Auszug des inneren Teleskopteils das dann entstehende
Kippmoment aufnehmen zu können, ist am Ende des Innenteils
14 der obere Bereich des rohrförmig ausgebildeten Stegteils
16 mit einer Ausklinkung 31 versehen, an der eine Führungs
rolle 29 gelagert ist, die dann auf der Innenwandung 32
des Außenteils 13 abläuft. Die Darstellung in Fig. 6 zeigt
nur die schematische Zuordnung der auf dem Führungssteg
15 ablaufenden Führungsrolle 23 und der auf der Innenwandung
32 ablaufenden Führungsrolle 29. Der Abstand der beiden
Führungsrollen 23 und 29 muß in der Praxis größer gewählt
werden, um einen ausreichenden Hebelarm für die Aufnahme
des Kippmomentes zur Verfügung zu haben. Die erforderlichen
Stopper zur Begrenzung des Auszugs sind ebenfalls nicht
dargestellt.
Die in Fig. 5 dargestellte Führungsrolle 23 kann auch bei
entsprechender Dimensionierung als Rillenrolle ausgeführt
werden, deren Ränder den Führungssteg 15 seitlich umgreifen,
so daß sie auch Seitenführungskräfte auszunehmen vermag.
Je nach der Größe der auszunehmenden Seitenkräfte kann
hierbei ggf. auf die Anordnung von Seitenführungsrollen
in der Ausführung gem. Fig. 3 und 4 verzichtet werden. Um
einen stoßfreien Einlaß zu gewährleisten, ist die Vorder
kante des Führungssteges 15 mit einer Abschrägung 33
versehen.
Claims (11)
1. Duschabtrennung mit wenigstens zwei vorzugsweise ge
krümmten Wandteilen, wobei wenigstens ein Wandteil fest
stehend ausgebildet ist und wenigstens ein Wandteil an we
nigstens einer Stützführung verschiebbar gelagert ist, da
durch gekennzeichnet,
daß die Stützführung (11) durch ineinanderschiebbare, rohr
förmige, ein Außenteil (13) und ein Innenteil (14) bildende
Teleskopteile gebildet wird, daß ein Teleskopteil, vorzugs
weise der Außenteil (13) mit dem feststehenden Wandteil
(3, 4) und der andere Teleskopteil, vorzugsweise der Innen
teil (14) mit dem verschiebbaren Wandteil (5, 6) verbunden
ist, daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am Innenteil
(14) wenigstens zwei Führungsrollen (23; 29) vorgesehen
sind, und daß wenigstens eine Führungsrolle (23; 29) sich
an einem in Schubrichtung verlaufenden Führungssteg des
ren Teleskopteils, vorzugsweise des Außenteils (13) abstützt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Teleskopteil, vorzugsweise am Innenteil (14)
wenigstens zwei senkrecht zur Schubrichtung einander gegen
überliegende Führungsrollen als Seitenführungsrollen (23)
vorgesehen sind, die auf beiden Seiten an dem in Schubrich
tung verlaufenden Führungssteg des anderen Teleskopteils,
vorzugsweise des Außenteils (13) anliegen.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils wenigstens zwei nebeneinanderliegende
Seitenführungsrollen (23) auf jeder Seite des Führungssteges
(15) angeordnet sind.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenführungsrollen (23) quer zur Schub
richtung verschiebbar gelagert und durch wenigstens ein
Federelement (26) gegeneinandergedrückt werden.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenführungsrollen (23) mit ihren
Achsen (22) jeweils an einem Schlittenteil (21) befestigt
sind, der an einem mit dem zugehörigen Teleskopteil (14)
verbindbaren Halteblock (25) geführt ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das an den Seitenführungsrollen (23)
angreifende Federelement (26) am Halteblock (25) befestigt
ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (14) als C-Profil mit
einem vorzugsweise rohrförmigen Stegteil (16) ausgebildet
ist, daß das Außenteil (13) als geschlossenes Rohr ausgebil
det ist und mit dem radial nach innen gerichteten, in die
Öffnung des C-Profils eingreifenden Führungssteg (15) verse
hen ist und daß der Halteblock (25) mit den Seitenführungs
rollen (23) an der Innenfläche (18) des Stegteils (16)
befestigt ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenteil (14) zwei einander gegen
überliegende und mit Abstand parallel zur Innenfläche (18)
des Stegteils (16) verlaufende durchgehende Ansätze (19)
aufweist, die jeweils eine Führung für jeweils ein Schlit
tenteil (21) bilden.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlittenteile (21) jeweils durch
eine Platte mit einer seitlichen Ausnehmung (24) gebildet
werden, daß beide Schlittenteile (21) mit ihren gegeneinan
dergerichteten Ausnehmungen (24) einen Ansatz am Halteblock
(25) umgreifen, daß die Achsen (22) der Seitenführungsrol
len (23) mit den plattenförmigen Schlittenteilen (21) fest
verbunden sind, daß die beiden Schlittenteile (21) jeweils
über wenigstens eine Biegefeder (26) zusammengehalten wer
den, die an den Achsen (22) gegenüberliegender Seitenfüh
rungsrollen (23) angreift und am Halteblock (25) festgelegt
ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (26) in etwa W
förmig geformt ist, wobei ihre freien Enden im Halteblock
(25) festgelegt sind und die beiden äußeren Scheitelkrüm
mungen jeweils eine Achse (22) einer Seitenführungsrolle
(23) umgreifen.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durchgekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Kippmomentes
wenigstens eine Führungsrolle (29) vorgesehen ist, die auf
der dem Führungssteg abgekehrten Seite des Stegteils (16)
am Innenteil (14) befestigt ist und diesen gegen die Innen
wandung des Außenteils (13) abstützt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907986 DE3907986A1 (de) | 1989-03-11 | 1989-03-11 | Duschabtrennung mit verschiebbare wandteil |
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