DE3907030A1 - Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für ein
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit
einer Trennkupplung zwischen Kurbelwelle und Schwungmasse und
einer Anfahr- und Schaltkupplung zwischen Schwungmasse und
Getriebe ist bekannt aus der DE-OS 30 23 294. Dort wird ein
auf beide Kupplungen wirkender Betätigungsmechanismus beschrie
ben, der in einer Hohlwelle des Getriebes konzentrisch inein
ander angeordnete Betätigungselemente vorsieht, die beim Öffnen
der Kupplungen eine jeweils aufeinanderzu gerichtete Bewegung
ausführen. Die für die Kupplungsbetätigung erforderliche Kraft
wird dabei in einem Doppelkolbensystem erzeugt, das an der
der Brennkraftmaschine abgewandten Seite des Getriebegehäuses
außen befestigt ist. Dieses Doppelkolbensystem erfordert sehr
viel Bauraum sowie eine komplizierte Montage, weil mittels
zweier Kontermuttern eine exakte Einstellung des als Zugstange
wirkenden Betätigungselementes erforderlich wird.
Nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine automatisierte Massen
fertigung liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde,
das für zwei konzentrisch hintereinander angeordnete Kupplun
gen ein insgesamt leicht montierbares Betätigungssystem geschaf
fen wird, welches insbesondere für Kraftfahrzeuge mit quer
eingebautem Getriebe überdies eine möglichst geringe Baulänge
aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige
weitere Ausbildungen.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung der Aufgabe also dadurch,
daß die Kraftübertragungselemente der Betätigungsvorrichtung
als Druckstäbe ausgebildet sind. Diese Gestaltung der Kraftüber
tragungselemente ermöglicht bei der Montage einfache Steckvor
gänge. Die in einer Hohlwelle des Getriebes konzentrisch in
einander angeordneten Kraftübertragungselemente werden von
der der Brennkraftmaschine abgewandten Seite des Getriebes
eingefädelt und berühren mit ihren Enden die Druckplatten der
zu betätigenden Kupplungen. Die von den Kolben der Krafterzeu
gungseinrichtung mit Axiallagern aufgenommenen Kraftübertra
gungselemente bedürfen hinsichtlich ihrer axialen Ausdehnung
keiner besonders engen Fertigungstoleranzen, weil eventuell
auftretendes Fertigungsspiel durch eine entsprechende Verstel
lung der Kolben ausgeglichen werden kann. Die Verwendung eines
Druckstabes anstelle eines Zugstabes für das innen angeordnete
Kraftbetätigungselement hat zur Folge, daß insbesondere bei
Stäben mit einem großen Längen-Durchmesser-Verhältnis wegen
der Gefahr des Einknickens der Durchmesser für einen Druckstab
größer dimensioniert werden muß als beim Zugstab. Dieser Nach
teil wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Druckstäbe
aber kompensiert. Die Kraftübertragungselemente sind nämlich
so ineinander angeordnet, daß bei Betätigung einer Kupplung
das zugehörige Kraftübertragungselement bei maximaler Betä
tigungskraft nicht ausgeknickt werden kann, weil es vom anderen
Kraftübertragungselement gestützt wird.
Die Anordnung der Krafterzeugungseinrichtung an der der Brenn
kraftmaschine abgewandten Seite des Getriebes ist als besonders
zweckmäßig anzusehen, weil dort eine ungehinderte Zugänglichkeit
gewährleistet werden kann. Durch konzentrisch ineinander angeord
nete Betätigungskolben innerhalb des Getriebegehäuses wird
eine besonders geringe Baulänge ermöglicht. Prinzipiell ist
für die Krafterzeugung eine Druckbeaufschlagung der Kolben
mit einem hydraulischen oder einem pneumatischen Arbeitsmedium
möglich. Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß das Getriebeöl als hydraulisches Arbeitsmedium
verwendet wird. Damit wird für den Betrieb der Krafterzeugungs
einrichtung kein gesonderter Betriebsstoff notwendig. Zudem
eignet sich das Getriebeöl auch für die Schmierung sämtlicher
beweglichen Teile der Betätigungsvorrichtung. Über die zur
Lösung der Aufgabe erforderlichen Merkmale hinaus ergeben sich
somit neben den Vorteilen in der Fertigung auch günstige Eigen
schaften im Hinblick auf die Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Betätigungssystems.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Man erkennt
dort die aus den Krafterzeugungseinrichtungen 1 und den Kraft
übertragungselementen 2 bestehende Betätigungsvorrichtung.
Die Krafterzeugungseinrichtungen 1 werden am Getriebegehäuse
3 a von einem Getriebeabschlußdeckel 3 b gehalten und bestehen
im wesentlichen aus einem mit einem Dichtring 4 versehenen
Kolben 5, der mit einem Axiallager 6 eine Druckstange 7 aufnimmt.
Die Druckstange 7 ist dabei in einer rohrförmigen Druckstange
8 angeordnet, welche sich ihrerseits in einer als Hohlwelle
ausgeführten Getriebeeingangswelle 9 befindet und über ein
Axiallager 10 am Ringkolben 11 abgestützt wird. Ein den Kolben
5 umgebender Ringkolben 11 wird mit Wellendichtringen 12 und
13 abgedichtet. Die Druckölversorgung erfolgt über die Druckan
schlußkanäle 14 und 15. Die den Axiallagern 10 und 6 gegenüber
liegenden Enden der Druckstangen 7 und 8 werden von Druckplatten
16 und 17 aufgenommen, die wiederum an Federzungen 18 und 19
der Membranfedern 20 a und 21 a befestigt sind. Die Membranfe
der 20 a wird an ihrem äußeren Rand von einer Nut 20 b aufgenommen
und übt in ihrer Ausgangsstellung eine die Anfahr-/Schaltkupp
lung 24 schließende Federkraft auf das Anpreßstück 22 aus.
In gleicher Weise übt die an einem Befestigungsmittel 21 b ange
lenkte Membranfeder 21 a in ihrer Ausgangsstellung eine Feder
kraft auf das Anpreßstück 23 aus und schließt so die Trenn
kupplung 25.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung
zeigt, daß die Kupplungen 24 und 25 getrennt voneinander betätig
bar sind. Zur Öffnung der Trennkupplung 25 wird der Kolben
5 über den Druckanschluß 15 mit Druck beaufschlagt. Dabei bewegt
sich der Kolben 5 in die Richtung des Kupplungssystems und
schiebt die auf dem Lager 6 gelagerte Druckstange 7 gegen die
Druckplatte 17, so daß die am Befestigungsmittel 21 b angelenkte
Membranfeder 21 a das Anpreßstück 23 freigibt und die Trenn
kupplung 25 öffnet. Dementsprechend wird die Anfahr-/Schalt
kupplung 24, geöffnet, wenn der Ringkolben 11 über den Druckan
schluß 14 mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Falle wird
der Ringkolben 11 in Richtung des Kupplungssystems bewegt und
verschiebt so über das Lager 10 und über die Druckstange 8
die Druckplatte 16. Durch diese Bewegung der Druckplatte 16
wird die Anpreßkraft der in der Nut 20 b gehaltenen Membranfe
der 20 a auf das Anpreßstück 22 aufgehoben, so daß die An-
Fahr-/Schaltkupplung 24 öffnet. Das zur Gewährleistung einer
einwandfreien Funktion notwendige Spiel zwischen den Druckstangen
7 und 8 muß einerseits groß genug sein, um eine einwandfreie
Beweglichkeit herzustellen und andererseits klein genug sein,
damit die Stützwirkung der nicht mit Druckkraft beaufschlagten
Druckstange möglichst schnell einsetzt.
Die Ausbildung der Kraftübertragungselemente 1 als Druckstangen
(7 und 8) ermöglicht die leichte Montierbarkeit der erfindungs
gemäßen Anordnung, weil zunächst die Brennkraftmaschine mit
Schwungmasse und beiden Kupplungen einerseits und das Getriebe
andererseits vollständig vormontiert werden können. Im Anschluß
an den Zusammenbau dieser vormontierten Baugruppen wird die
Antriebsanordnung durch die ebenfalls vollständig vormontierbare
Betätigungsvorrichtung mit einem einfachen Steckvorgang von
der der Brennkraftmaschine abgewandten Seite des Getriebegehäuses
her komplettiert. Alternativ ist auch die gemeinsame Vormontage
von Getriebe und Betätigungsvorrichtung denkbar. Diese vormon
tierte Baugruppe wird dann mit der aus Brennkraftmaschine,
Schwungmasse und Kupplungen bestehenden Baugruppe durch einen
Steckvorgang zur gesamten Antriebsanordnung montiert. Bei beiden
Montagealternativen werden die Druckstangen (7 und 8) bis zum
Anschlag auf die Druckplatten (16 und 17) geschoben. Ein beim
Betrieb der Antriebsanordnung an den Kolben (5 und 11) anzule
gender Vorspanndruck stellt die Druckstangen (7 und 8) so nach,
daß sie stets die Druckplatten (16 und 17) berühren. Damit
entfallen sämtliche Einstellvorgänge bei der Montage der Betäti
gungsvorrichtung. Darüber hinaus bedarf die Fertigung keiner
der Druckstangen besonders engen Toleranzen bei den axialen
Abmessungen und kann deshalb kostengünstig gestaltet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung
zeigt, daß durch die Anordnung der Krafterzeugungseinrichtungen
1 innerhalb des Getriebegehäuses 3 a die Baulänge der im wesent
lichen aus Brennkraftmaschine, Schwungmasse und Getriebe be
stehenden Antriebsanordnung durch den Getriebedeckel 3 b nur
unwesentlich vergrößert wird. Gegenüber anderen bisher bekannten
Anordnungen von Krafterzeugungseinrichtungen nimmt die erfin
dungsgemäße Anordnung der Krafterzeugungseinrichtungen 1 insge
samt wenig Raum in Anspruch und stellt gerade im Hinblick auf
die Gesamtlänge der beschriebenen Antriebsanordnung eine be
sonders günstige Lösung dar.
Claims (8)
1. Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen
einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordneten
Schwungmasse, die mit dem Getriebe über eine Anfahr- und
Schaltkupplung (24) und mit der Brennkraftmaschine über
eine Trennkupplung (25) verbunden ist, und mit mindestens
je einer Betätigungsvorrichtung für die Kupplungen, welche
im wesentlichen aus mindestens einer Krafterzeugungseinrich
tung (1) und mindestens einem Kraftübertragungselement (2)
besteht, wobei die Kraftübertragungselemente (2) in einer
Hohlwelle (9) des Getriebes konzentrisch ineinander angeordnet
sind und an einem Ende mit den konzentrisch zueinander ange
ordneten Kupplungen (24, 25) und am anderen Ende mit der
jeweiligen Krafterzeugungseinrichtung (1) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kraftübertragungselement
(7, 8) als Druckstab ausgebildet ist, und daß die Kraftüber
tragungselemente (7, 8) so ineinander angeordnet sind, daß
bei Betätigung einer Kupplung (24 oder 25) das zugehörige
Kraftübertragungselement (7 oder 8) zur Sicherung gegen
Verknicken vom anderen Kraftübertragungselement (8 oder 7)
gestützt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krafterzeugungseinrichtungen (1) an der der Brennkraftmaschine
abgewandten Seite des Getriebes angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krafterzeugungseinrichtungen (1) innerhalb des Getriebege
häuses (3 a) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krafterzeugungseinrichtungen (1) im wesentlichen durch kon
zentrisch ineinander angeordnete Kolben (5, 11) gebildet
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben (5, 11) zur Krafterzeugung von einem hydraulischen
Arbeitsmedium mit Druck beaufschlagt werden.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben (5, 11) zur Krafterzeugung von einem pneumatischen
Arbeitsmedium mit Druck beaufschlagt werden.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeöl das hydraulische Arbeitsmedium ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung mit Getriebeöl geschmiert wird.
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