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DE3906816A1 - Schichtenfilter - Google Patents

Schichtenfilter

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DE3906816A1
DE3906816A1 DE19893906816 DE3906816A DE3906816A1 DE 3906816 A1 DE3906816 A1 DE 3906816A1 DE 19893906816 DE19893906816 DE 19893906816 DE 3906816 A DE3906816 A DE 3906816A DE 3906816 A1 DE3906816 A1 DE 3906816A1
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DE
Germany
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frame
pressing
plates
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Juergen Sebastian
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E Begerow GmbH and Co
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E Begerow GmbH and Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/0407Perforated supports on both sides of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/34Seals or gaskets for filtering elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schichtenfilter nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schichtenfilter in der Bauart horizontaler Filter­ pressen zur Klär- und Sterilfiltration von Flüssigkeiten, beispielsweise in der Getränkeindustrie und der chemischen oder pharmazeutischen Industrie, umfassen einen ortsfesten vorderen Deckel, einen verschiebbar an zwei seitlichen hori­ zontalen Tragstangen geführten hinteren Deckel, eine hintere Traverse, die durch die Tragstangen mit dem vorderen Deckel zu einem starren Filtergestell verbunden ist, und eine zwischen der Traverse und dem hinteren Deckel wirksame zen­ trale Anpreßspindel bzw. eine hydraulische Anpreßvorrichtung. Die an den Tragstangen verschiebbar aufgehängten Filter­ platten werden zusammen mit den dazwischen eingesetzten Fil­ terschichten mittels der Anpreßspindel bzw. der hydraulischen Anpreßvorrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckel zu dem Filterpaket zusammengepreßt.
Die bekannten Schichtenfilter in der hier interessierenden Filterplattenausführung mit innenliegenden Augen und gegen­ seitiger Abdichtung der Filterplatten durch die Filterschich­ ten weisen mehrere Nachteile auf, von denen insbesondere die unzureichende Abdichtungswirkung hervorzuheben ist.
Bei einem herkömmlich ausgebildeten Schichtenfilter ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit beispiels­ weise dreißig Filterplatten, einer Filterschichtgröße von 400×400 mm, einer Pressung der Filterschichten am Platten­ rand zwischen etwa 0,5 bis 1,0 kN je 10 mm Randlänge können je nach Filtrierdruck, Filtriergut und Art der verwendeten Filterschichten etwa 3 bis 50 l/h Flüssigkeit von dem Schich­ tenfilter abtropfen, obwohl die Filterschichten an den Platten­ rändern auf etwa 0,8 bis 1,2 mm zusammengepreßt werden.
Die Flüssigkeit gelangt hierbei unter den Filtrationsbe­ dingungen durch Kapillarwirkung an die Außenränder der zwi­ schen den Rahmenprofilen der Filterplatten gepreßten Filter­ schichten, näßt die Außenränder und tropft ab. Besonders bei asbestfreien, porösen Filterschichten mit eingelagerten Füll­ stoffen, wie Kieselgur und Perliten, ist die Abdichtungswir­ kung der gepreßten Filterschichten sehr unzureichend. Erheb­ liche Flüssigkeitsverluste, teilweise bis zu 1% der filtrier­ ten Flüssigkeitsmenge, sind die Folge. Die Tropfflüssigkeit muß in der Regel verworfen werden, insbesondere bei oxi­ dationsempfindlichen Flüssigkeiten. Die naßen Außenränder der Filterschichten begünstigen auch eine mikrobiologische Verunreinigung des gesamten Filtrationssystems von außen.
Zur Beseitigung der Folgen der im übrigen aber als systembe­ dingt und unvermeidbar angesehenen Flüssigkeitsleckagen am Filterpaket wurde schon eine Filterpresse vorgeschlagen (DE-OS 35 20 171), bei der ein Schutzmantel vorgesehen ist, der in Schließlage der Filterpresse unter Einhaltung eines Zwischenabstandes wenigstens das Filterpaket einschließlich dessen Abstützung gas- und flüssigkeitsdicht umgibt und für die Öffnungslage der Filterpresse wenigstens aus dem Bereich der Filterelemente des Filterpakets entfernbar ist. Dieser hohlzylindrische Schutzmantel, der nicht nur das Filterpaket, sondern auch dessen Tragstangen einschließt und daher er­ hebliche Durchmesserabmessungen hat, erfordert besondere Maßnahmen zu seiner Abdichtung und Entfernbarkeit, macht da­ durch die Fertigung und Montage der Filterpresse aufwendiger, entzieht des Filterpaket der wünschenswerten ständigen Sicht­ kontrolle, erschwert die Bedienung der Filterpresse und be­ seitigt im übrigen nicht die Ursachen der Leckage, sondern fängt die abtropfende Flüssigkeit nur auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Bereitstellung eines Schichtenfilters zugrunde, bei dem das Abtropfen von Flüssig­ keit im Filtrierbetrieb und die dadurch verursachten uner­ wünschten Folgeerscheinungen mindestens weitgehend beseitigt sind.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von dem Schichtenfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die Kenn­ zeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt die Pressung der Filterschichtränder nicht zwischen planen und parallelen Randflächen der Rahmenprofile der Filterplatten, sondern zwischen auf besondere Weise ausgebildeten Preßkanten einer­ seits und damit zusammenwirkenden Preßflächen andererseits, derart, daß die Pressung von innen nach außen zunächst bis zu einem Maximum zunimmt und danach wieder abnimmt, wobei dieser Pressungsverlauf über die Breite des Rahmenprofils betrachtet je nach Anzahl aufeinander folgender Preßkanten auch mehrfach vorliegen kann. An der Preßkante bzw. an den Preßkanten liegt hierbei praktisch eine linienförmige Pressung der Filterschicht vor.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß an den etwa linien­ förmigen Stellen größter Pressung die Kapillarwege und die Porösitäten in den Filterschichten durch Zertrümmerung und Zerquetschung von Füllstoffteilchen so weit blockiert bzw. beseitigt sind, daß beispielsweise bei einem Schichtenfilter mit den weiter vorn angegebenen technischen Daten die im Filtrierbetrieb aus den Rändern der Filterschichten nach außen austretende Flüssigkeitsmenge auf weniger als 5% der bei dem herkömmlich ausgebildeten Vergleichsschichtenfilter abtropfenden Flüssigkeitsmenge verringert wird. Dement­ sprechend sind im Filtrierbetrieb die Außenränder der Fil­ terschichten bei dem erfindungsgemäßen Schichtenfilter nicht mehr naß, sondern nur noch feucht, was vermutlich weitgehend nur noch auf Diffusionsvorgänge zurückzuführen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Preßkante bzw. der Preß­ kanten sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben, wo­ bei aus Patentanspruch 7 eine ebenso geometrisch einfache wie wirksame und daher bevorzugte Ausführungsform hervorgeht. Bei der Ausbildung der Preßkanten kommt es besonders darauf an, daß damit eine deutlich linienförmige Pressung der Filter­ schicht erzielbar ist. Dies wird in hervorragender Weise mit Preßkanten erreicht, welche die Querschnittsform einer stumpfwinkligen Schneide aufweisen. Hierbei ist der Schnei­ denwinkel bzw. die Winkel der die Schneide erzeugenden Schräg­ flächen gegenüber der Ebene der Filterplatten so zu wählen, daß einerseits die gewünschte Linienpressung der Filter­ schicht eintritt, andererseits aber eine Stanz- oder Trenn­ einwirkung der Schneide auf die Filterschicht vermieden wird. Hierfür und für die Abdichtungswirkung ist es auch von Wichtigkeit, daß keine abrupten Pressungen der Filterschicht auftreten, sondern daß die Pressung zur Schneide hin konti­ nuierlich, d. h. ohne Pressungssprünge, bis auf das Pressungs­ maximum zunimmt und von der Schneide wegführend entsprechend abnimmt, woraus die erwähnten unterschiedlichen Dicken der Filterschicht im Pressungsbereich resultieren.
Die erfindungsgemäße Querschnittsausbildung des Rahmenpro­ fils der Filterplatten ist nicht nur am vollständigen Rahmen­ umfang vorhanden, sondern auch an den die innenliegenden Augen vollständig umgebenden Rahmenbereichen der Filter­ platten. Hierbei bildet die Preßkante bzw. bilden die Preß­ kanten auf der einen Seite jeder Filterplatte und die Preß­ fläche auf der anderen Seite jeder Filterplatte umfänglich unterbrechungslos durchgehende Vorsprungskanten bzw. Flächen, die sich jeweils unter Einschluß der Augenbereiche in einer Ebene befinden, wobei die Preßkantenebene mit Abstand und parallel zu der Preßflächenebene jeder Filterplatte angeord­ net ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Filterschichten wie im Patentanspruch 10 angegeben an den Filterplatten angebracht. Nach dem Stande der Technik wer­ den die Filterschichten nicht direkt an den Filterplatten angebracht, sondern werden beim Einsetzen der Filterschich­ ten mit ihren Unterkanten auf zusätzlich unterhalb des Fil­ terpakets angebrachte Tragstangen aufgestellt. Dabei kommt es für eine einwandfreie Filterfunktion entscheidend auf die Fertigkeiten des Bedienungspersonals an. Wird das Filter­ paket eilig und ohne Sorgfalt gepackt, kann es vorkommen, daß die Filterschichten mit ihren Randbereichen nicht ord­ nungsgemäß zwischen den abdichtenden Rahmenprofilen der Fil­ terplatten sitzen oder ihre Augenaussparungen nicht mit den Augen der Filterplatten fluchten. Nicht selten müssen Schich­ tenfilter deshalb mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden, weil sie bei Betriebsdruck "spritzen". Die im Pa­ tentanspruch 10 angegebene Ausbildung macht dagegen zusätz­ liche Tragstangen entbehrlich und sorgt für eine einwand­ freie automatische Zentrierung der Filterschichten relativ zu den Filterplatten beim Einsetzen der Filterschichten.
Durch die Anbringung der Filterschichten an den Filter­ platten selbst können die Außenabmessungen der Filterplatten denjenigen der Filterschichten gemäß Patentanspruch 11 an­ gepaßt werden, wodurch sich eine bessere Ausnutzung der je­ weiligen Standardformate der Filterschichten ergibt, die nicht mehr zum Aufstellen auf Tragstangen nach unten aus dem Filterpaket vorstehen müssen. Auf diese Weise kann eine um etwa 3 bis 5% größere Filterfläche bei gegebenen Standard­ formaten erzielt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs­ gemäßen Schichtenfilters ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 ein geschlossenes Schichtenfiltersystem. Durch die Anordnung übereinstimmender und bei Pressung des Filterpakets gegenseitig abgedichteter Außenrahmen an den Filterplatten wird am Filterpaket ein flüssigkeits- und gasdichter Mantelraum gebildet, der vorteilhaft die Form ei­ nes der Außenkontur des Filterpakets angepaßten Spaltraums aufweisen kann. Der Querschnitt dieses spaltförmigen Mantel­ raums kann wegen der dank der erfindungsgemäßen Abdichtpro­ filierung der Filterplatten-Rahmenprofile nur sehr geringen Flüssigkeitsleckagemenge verhältnismäßig klein gewählt wer­ den, so daß die Filterplatten nur geringfügig größere Außen­ abmessungen als herkömmliche Filterplatten aufweisen. Der Mantelraum ist nicht nur wesentlich kleiner als der groß­ volumige Schutzmantelraum der bekannten Filterpresse (DE-OS 35 20 171) und muß bei Öffnung des Schichtenfilters nicht entfernt werden, er eröffnet auch eine Reihe von vorteil­ haften Verwendungsmöglichkeiten zusätzlich zu einer bloßen Auffangfunktion für die geringen Leckageflüssigkeitsmengen.
So kann durch den Mantelraum ein Wärmetauschmedium geleitet werden, wodurch eine wirksame Mantelbeheizung oder Mantel­ kühlung für das Schichtenfilter vorgesehen werden kann. Weiterhin kann der Mantelraum mit Unterdruck betrieben wer­ den, um insbesondere bei der Filtrierung lösungsmittel­ haltiger und explosionsgefährdeter Flüssigkeiten als Leckage anfallende Lösungsmittel, Flüssigkeiten und Dämpfe abzusau­ gen. Auch erlaubt der Mantelraum die Einstellung eines von außen nach innen positiven Druckverhältnisses zwischen Man­ telraum und den Innenräumen des Schichtenfilters, wodurch der ohnehin geringen Flüssigkeitsleckage noch weiter ent­ gegengewirkt werden kann. Schließlich ermöglicht der Mantel­ raum eine einfache Sterilisierung der Außenränder der Filter­ schichten. Durch Beheizung des Mantelraums lassen sich störendes Aukleben und Anbacken des Filtrierguts an den Fil­ terplattenrändern vermeiden. Wegen der gegenseitigen Ab­ dichtung der Außenrahmen bei Pressung des Filterpakets er­ gibt sich bei allen Anwendungen des Mantelraums ein von außen trockenes und glattflächig gestaltbares Schichten­ filter.
Zweckmäßig sind die mit Außenrahmen zur Bildung eines Man­ telraums versehenen Filterplatten entsprechend den Patent­ ansprüchen 13 und 14 ausgebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene und im unteren Be­ reich geschnittene Seitenansicht eines in Betriebslage gepreßten Schichtenfilters,
Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht einer unteren Ecke einer Filterplatte,
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht einer oberen Ecke der Filterplatte gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 8 abgebrochene Schnitte durch unter­ schiedlich gestaltete Rahmenprofile von Filterplatten.
In den Zeichnungen ist das Schichtenfilter im wesentlichen nur mit seinen erfindungsgemäß ausgebildeten Bereichen dar­ gestellt. Die allgemein üblichen Bauteile eines Schichten­ filters in der Bauart einer horizontalen Filterpresse, wie Gestell, hintere Traverse, die beiden seitlichen horizon­ talen Tragstangen, die mechanische oder hydraulische An­ preßvorrichtung und die an dem vorderen ortsfesten Deckel sowie an dem hinteren verschiebbaren Deckel angeschlossenen Rohrleitungen und Armaturen sind nicht dargestellt.
Aus Fig. 1 sind ein ortsfester vorderer Deckel 1, ein hin­ terer verschiebbarer Deckel 2, fünf Filterplatten 3, da­ zwischen eingesetzte und an den Rändern angepreßte Filter­ schichten 4, seitlich in gleicher Höhe an den Filterplatten 3 befestigte Aufhängehaken 5 und eine zentrale Angriffs­ platte 6 am hinteren Deckel 2 für den Angriff der Anpreß­ vorrichtung, deren Preßrichtung durch einen Pfeil 7 kennt­ lich gemacht ist, ersichtlich. Die Filterplatten 3 und die Filterschichten 4 bilden ein nach außen auf noch zu be­ schreibende Weise abgedichtetes Filterpaket 8.
Zur Erläuterung der Filterplatten 3 wird nachfolgend zusätz­ lich noch auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Filterplatte 3 ein über den Umfang unterbrechungslos durchgehendes Rahmenprofil 9, das an den Ecken auch um innenliegende Augen 10 und 11 herumge­ führt ist und einen nach innen angeformten Flanschrand 12 aufweist, dem an jeder Seite ein Lochblech 13 anliegt. Die beiden Lochbleche 13 an jeder Filterplatte sind fest mit­ einander verbunden und auf Abstand gehalten (nicht darge­ stellt), und bilden mit dem jeweils zugehörenden Rahmenpro­ fil 9 eine feste Einheit. Im gezeigten Beispiel sind die Filterplatten 3 jeweils von einem geschlossenen Außenrahmen 14 umgeben, der allseits mit Abstand zu dem Rahmenprofil 9 angeordnet ist und mit dem Rahmenprofil einteilig durch mehrere am Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstege 15 starr verbunden ist. Die nähere Ausbildung des Außenrahmens 14 wird weiter unten noch beschrieben.
Aufgrund seiner Ausbildung und Anordnung gehört der Außen­ rahmen 14 zu der Filterplatte 3. An ihm sind die seit­ lichen Aufhängehaken 5 befestigt (Fig. 2), mit denen die Filterplatten 3 an den Tragstangen aufgehängt sind. Eine dieser Tragstangen ist in Fig. 2 mit ihrem Querschnittsum­ fang strichpunktiert angedeutet.
Zur näheren Erläuterung des in den Fig. 1 bis 4 dargestell­ ten Rahmenprofils 9 wird nachfolgend zusätzlich noch auf die eine entsprechende Ausbildung des Rahmenprofils zeigen­ de Fig. 8 Bezug genommen. Das Rahmenprofil 9 weist zwei seitliche Flächen für die Randpressung der eingesetzten Filterschichten 4 auf, von denen die eine Fläche in zwei Schrägflächen 16 unterteilt ist, die dachartig angeordnet sind und an einer gemeinsamen Scheitellinie enden. Die Schei­ tellinie bildet eine umfänglich durchgehende nach außen vor­ springende Preßkante 17. Die andere seitliche Fläche des Rahmenprofils 9 ist im gezeigten Beispiel eine ebene Preß­ fläche 18. Im gepreßten Filterpaket wirken die Schrägflächen 16 und die Preßkante 17 eines Rahmenprofils 9 mit der Preß­ fläche 18 des benachbarten Rahmenprofils 9 zusammen, wie das aus den Fig. 1 und 8 hervorgeht. Dabei dringt die Preß­ kante tief in die schon gepreßte Filterschicht 4 in linien­ förmiger Pressung ein. Durch die Anbringung der Schräg­ flächen 16, die im gezeigten Beispiel mit der Ebene der Fil­ terplatte übereinstimmende Winkel von etwa 15° bilden, wer­ den die Filterschichten 4 in ihrem Randbereich auf unter­ schiedliche Dicken zusammengepreßt, wobei die geringste Dicke zwischen der Preßfläche 18 und der Preßkante 17 vor­ liegt. Es ist ersichtlich, daß von innen nach außen gesehen die Dicke der gepreßten Filterschicht im Preßbereich zu­ nächst abnimmt und nach der Preßkante 17 wieder zunimmt. Dieser Effekt ist im Zusammenhang mit der linienförmigen Pressung der Filterschicht für die Abdichtwirkung bedeutsam.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 und 8 gezeigten Ausführungsform der Preßkanten 17 befindet sich die Preßkante etwa in der Breitenmitte der für die Pressung verantwortlichen Fläche des Rahmenprofils 9. Die Preßkante 17 kann aber auch weiter außen, wie das aus Fig. 7 hervorgeht, oder weiter innen an­ geordnet sein, wozu die Schrägflächen unterschiedlich breit ausgeführt sind und/oder mit der Ebene der Filterplatte Winkel unterschiedlicher Größe bilden.
Es können auch mehrere Preßkanten an der entsprechenden Fläche des Rahmenprofils 9 vorgesehen sein, wie das aus Fig. 6 hervorgeht. Von den dort dargestellten drei Preßkanten befindet sich eine in der Mitte, eine außen und eine innen. Diese drei parallel zueinander verlaufende Preßkanten 17 sind durch Anbringung von Nuten 19 im Rahmenprofil 9 ge­ bildet, wobei die Seitenwände der Nuten 19 wiederum Schräg­ flächen sind, die außen an die Preßkanten 17 bildenden Schei­ tellinien enden. Auf diese Weise entstehen im Preßrand der Filterschichten jeweils drei parallele linienförmige Pres­ sungen. Sofern die drei Preßkanten 17 unterschiedlich weit vorspringen, beispielsweise kann die mittlere Preßkante 17 weiter vorspringen als die beiden anderen Preßkanten, ent­ stehen Linienpressungen unterschiedlicher Größe.
Die Preßkanten 17 müssen nicht scharfkantig ausgebildet sein, sie können auch in einem geeigneten Radius abgerundet sein. lm Grenzfall kann die entsprechende der Pressung dienende Fläche des Rahmenprofils 9 insgesamt mit einem gleichblei­ benden Radius gekrümmt sein, so daß die Preßkante 17 in der Mitte einer konvexen Auswölbung 20 gegeben ist, wie das in Fig. 5 gezeigt ist.
Alle in den Fig. 5 bis 8 gezeigten unterschiedlichen Aus­ führungsformen für das Rahmenprofil 9 sind ohne Außenrahmen 14 dargestellt. Selbstverständlich kann in einigen oder allen Fällen ein Außenrahmen 14 vorgesehen sein, wie er mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Die Anbringung der Filterschichten 4 an den Filterplatten 3 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 be­ schrieben. Zu diesem Zweck sind innerhalb der oberen Augen 11 jeder Filterplatte 3 Halter 21 an der Filterplatte be­ festigt, die einseitig über die Filterplatte 3 vorstehen. Diese Halter 21 können, wie dargestellt, die Form von zylindrischen Stiften aufweisen. Sie stören die Flüssigkeits­ strömung innerhalb der von den Augen gebildeten Kanäle nicht, erlauben jedoch eine Aufhängung der Filterschichten 4 direkt an den Filterplatten 3. Die Aufhängung erfolgt mit Hilfe der mit den Augen 11 fluchtenden Augenaussparungen 22 in den Filterschichten 4. Eine Filterschicht 4 und eine Augenaus­ sparung 22 sind in Fig. 4 in strichpunktierten Linien ange­ deutet. Die Halter 21 sind zweckmäßig oben innerhalb der Augen 11 angeordnet, es können jedoch auch mehrere Halter 21 vorgesehen werden, und nicht nur in den oben in den Filter­ platten 3 befindlichen Augen 11, sondern auch in den unteren Augen 10. In der Regel reicht jedoch die Anbringung von ei­ nem Halter in jedem der beiden oberen Augen 11 aus. Durch diese bezüglich der Filterplatten 3 interne Befestigung der Filterschichten müssen die Filterschichten nicht mehr nach unten über die Rahmenprofile 9 zum Aufstellen auf Trag­ stangen überstehen. Dadurch wird auch die Anordnung von Außenrahmen 14 an den Filterplatten 3 ermöglicht. Wie die Fig. 1 und 5 bis 8 veranschaulichen, stimmen die an den Rahmenprofilen 9 vorliegenden Außenabmessungen selbst im gepreßten Zustand der Filterschichten 4 etwa mit den Außen­ abmessungen der Filterschichten überein.
Zur näheren Erläuterung des Außenrahmens wird nunmehr wieder auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Der Außenrahmen 14 an jeder Filterplatte 3 bildet mit dem Rahmenprofil 9 ein Doppel­ profil, welches durch den Abstand zwischen dem Außenrahmen 14 und dem Rahmenprofil 9 einen inneren Spaltraum 23 auf­ weist. Im gezeichneten Beispiel ist der Abstand zwischen dem Außenrahmen 14 und dem Rahmenprofil 9 allseits gleich groß, so daß der Spaltraum 23 umlaufend eine gleichbleibende Weite aufweist, abgesehen von den Rahmenecken. Aber auch die Rahmenecken können im Gegensatz zur gezeichneten Ausbildung mit einem Radius abgerundet sein, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Augen 10, 11 übereinstimmt. Auf diese Weise liegt auch an den Rahmenecken eine gleichbleibende Spaltweite vor. Der Außenrahmen 14 und das Rahmenprofil 9 sowie die diese Teile verbindenden Verbindungsstege 15 können aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff einteilig spritz- oder gießgeformt sein.
Wie das Rahmenprofil 9 besitzt der Außenrahmen 14 zwei seit­ lich befindliche Außenflächen. In eine der Außenflächen ist eine um den Rahmenumfang umlaufende Aufnahmenut 24 einge­ formt, die für die Aufnahme einer Dichtung 25 bestimmt ist. Die Dichtung 25 kann beispielsweise als O-Ring ausgebildet sein. Es können aber auch andere geeignete Profildichtungen zum Einsatz gelangen. Die Dichtung 25 kann klemmend in die Aufnahmenut 24 eingelegt und/oder in die Aufnahmenut einge­ klebt sein. An seiner der Aufnahmenut 24 abgelegenen Fläche ist der Außenrahmen 24 als Dichtfläche 26 für die Dichtung 25 der benachbarten Filterplatte 3 ausgebildet. Die Ab­ messungen des Rahmenprofils 9, des Außenrahmens 14 und der Dichtung 25 sind so gewählt, daß bei der Pressung des Fil­ terpakets 8 sowohl die beschriebene Abdichtung zwischen be­ nachbarten Rahmenprofilen 9 aufgrund der dazwischen auf be­ sondere Weise gepreßten Filterschichten 4 als auch die Ab­ dichtung zwischen benachbarten Außenrahmen 14 aufgrund der dazwischen gepreßten Dichtungen 25 eintritt. Der durch die Summe der Spalträume 23 gebildete Mantelraum 27 ist aufgrund dieser Abdichtungsanordnungen flüssigkeits- und gasdicht und geht über den Umfang und die Länge des Filterpakets 8 durch. Selbstverständlich sind an den Mantelraum 27 Zu- und Ableitungen 28, 29 angeschlossen, die durch die Deckel 1 bzw. 2 hindurchgeführt sind, wie das in Fig. 1 durch ge­ strichelte Linien angedeutet ist. Der Mantelraum 27 wird innen von den Stirnflächen 30 und den Außenrändern der zwischen den Rahmenprofilen 9 zusammengepreßten Filterschich­ ten 4 begrenzt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Außenrahmen 14 der im Filterpaket 8 letzten Filterplatte 3 geringfügig abweichend von den vorangehenden Außenrahmen ausgestaltet, indem bei ihm an beiden äußeren Flächen Aufnahmenuten 24 für die Auf­ nahme von Dichtungen 25 vorgesehen sind. Die zwischen den Lochblechen 13 vorhandenen lnnenräume der Filterplatten 3 stehen mit den Augen 10, 11 in üblicher Weise durch Strö­ mungsschlitze 31 in Verbindung, wie aus den Fig. 2 bis 4 her­ vorgeht.

Claims (14)

1. Schichtenfilter mit einer Mehrzahl von parallel zu­ einander angeordneten und mit innenliegenden, der Bildung von Zu- und Ablaufkanälen dienenden Augen versehenen Filter­ platten, die mit dazwischen eingesetzten, entsprechende Augenaussparungen aufweisenden Filterschichten zu einem Fil­ terpaket zusammengefaßt sind, wobei die Filterschichten bei Pressung des Filterpakets zwischen äußeren, auch die Augen umgebenden und über den Umfang der Filterplatten unter­ brechungslos durchgehenden Rahmenprofilen der Filterplatten zur Abdichtung des Filterpakets zusammengepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen­ profil (9) jeder Filterplatte (3) an der einen einer Filter­ schicht (4) zugekehrten Fläche mindestens eine umfänglich durchgehende, nach außen vorspringende Preßkante (17) auf­ weist und mit der anderen der folgenden Filterschicht (4) zugekehrten Fläche eine flache umfänglich durchgehende Preß­ fläche (18) bildet, und daß zwischen den Rahmenprofilen (9) benachbarter Filterplatten (3) die Filterschicht (4) im Querschnitt gesehen auf unterschiedliche Dicken zusammenge­ preßt ist, wobei die geringste Dicke zwischen der Preßfläche (18) der einen Filterplatte und der Preßkante (17) der an­ deren Filterplatte gegeben ist.
2. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Preßkante (17) aufweisende Fläche des Rahmenprofils (9) in zwei Schrägflächen (16) aufgeteilt ist, deren gemeinsame Scheitellinie die Preßkante (17) bildet.
3. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere parallel zueinander verlaufende Preß­ kanten (17) durch Anbringen von Nuten (19) in der die Preß­ kanten (17) aufweisenden Fläche des Rahmenprofils (9) ge­ bildet sind.
4. Schichtenfilter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände der Nuten (19) Schrägflächen sind, die außen an die Preßkanten (17) bildenden Scheitel­ linien enden.
5. Schichtenfilter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (16) mit der Ebene der Filterplatte (3) Winkel zwischen 5 und 45° bilden.
6. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer gemein­ samen Scheitellinie endenden Schrägflächen (16) mit der Ebene der Filterplatte (3) Winkel unterschiedlicher Größe bilden.
7. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer gemein­ samen Scheitellinie endenden Schrägflächen (16) mit der Ebene der Filterplatte (3) Winkel gleicher Größe von etwa 15° bilden.
8. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkanten (17) abgerundet sind.
9. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Preßkante (17) im Querschnitt gesehen durch konvexe Auswölbung (20) der betreffenden Fläche des Rahmenprofils (9) gebildet ist.
10. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mindestens der beiden oberen Augen (11) jeder Filterplatte (3) Halter (21) an der Filterplatte befestigt sind, die einseitig über die Filterplatte (3) vorstehen und an welchen die Filterschicht (4) mit ihren Augenaussparungen (22) aufhängbar ist.
11. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Filter­ platten (3) an den Rahmenprofilen (9) etwa den Standardab­ messungen der Filterschichten (4) entsprechend ausgeführt sind.
12. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (3) jeweils von einem geschlossenen Außenrahmen (14) umgeben sind, der allseits mit Abstand zu dem die Preßkante (17) und die Preß­ fläche (18) aufweisenden Rahmenprofil (9) angeordnet ist, mit dem Rahmenprofil (9) durch mehrere am Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstege (15) starr verbunden ist, an einer Außenfläche mit einer um den Rahmenumfang umlaufenden Aufnahmenut (24) für eine Dichtung (25) versehen ist und an seiner der Aufnahmenut (24) abgelegenen Fläche als Dicht­ fläche (26) für die Dichtung (25) der benachbarten Filter­ platte ausgebildet ist, und daß die durch die Abstände zwischen Außenrahmen (14) und Rahmenprofil (9) gebildeten Spalträume (23) aller Filterplatten (3) des Filterpakets (8) einen über den Umfang und die Länge des Filterpakets durchgehenden flüssigkeits- und gasdichten Mantelraum (27) bilden, der innen von den Stirnflächen (30) der Rahmen­ profile (9) und den Außenrändern der zwischen den Rahmen­ profilen zusammengepreßten Filterschichten (4) begrenzt ist.
13. Schichtenfilter nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Außenrahmen (14) und dem Rahmenprofil (9) allseits gleich groß ist.
14. Schichtenfilter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (9), die Verbindungs­ stege (15) und der Außenrahmen (14) einteilig geformt sind.
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