DE3906816A1 - Schichtenfilter - Google Patents
SchichtenfilterInfo
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Classifications
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
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- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
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Landscapes
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schichtenfilter nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schichtenfilter in der Bauart horizontaler Filter
pressen zur Klär- und Sterilfiltration von Flüssigkeiten,
beispielsweise in der Getränkeindustrie und der chemischen
oder pharmazeutischen Industrie, umfassen einen ortsfesten
vorderen Deckel, einen verschiebbar an zwei seitlichen hori
zontalen Tragstangen geführten hinteren Deckel, eine hintere
Traverse, die durch die Tragstangen mit dem vorderen Deckel
zu einem starren Filtergestell verbunden ist, und eine
zwischen der Traverse und dem hinteren Deckel wirksame zen
trale Anpreßspindel bzw. eine hydraulische Anpreßvorrichtung.
Die an den Tragstangen verschiebbar aufgehängten Filter
platten werden zusammen mit den dazwischen eingesetzten Fil
terschichten mittels der Anpreßspindel bzw. der hydraulischen
Anpreßvorrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren
Deckel zu dem Filterpaket zusammengepreßt.
Die bekannten Schichtenfilter in der hier interessierenden
Filterplattenausführung mit innenliegenden Augen und gegen
seitiger Abdichtung der Filterplatten durch die Filterschich
ten weisen mehrere Nachteile auf, von denen insbesondere die
unzureichende Abdichtungswirkung hervorzuheben ist.
Bei einem herkömmlich ausgebildeten Schichtenfilter ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit beispiels
weise dreißig Filterplatten, einer Filterschichtgröße von
400×400 mm, einer Pressung der Filterschichten am Platten
rand zwischen etwa 0,5 bis 1,0 kN je 10 mm Randlänge können
je nach Filtrierdruck, Filtriergut und Art der verwendeten
Filterschichten etwa 3 bis 50 l/h Flüssigkeit von dem Schich
tenfilter abtropfen, obwohl die Filterschichten an den Platten
rändern auf etwa 0,8 bis 1,2 mm zusammengepreßt werden.
Die Flüssigkeit gelangt hierbei unter den Filtrationsbe
dingungen durch Kapillarwirkung an die Außenränder der zwi
schen den Rahmenprofilen der Filterplatten gepreßten Filter
schichten, näßt die Außenränder und tropft ab. Besonders bei
asbestfreien, porösen Filterschichten mit eingelagerten Füll
stoffen, wie Kieselgur und Perliten, ist die Abdichtungswir
kung der gepreßten Filterschichten sehr unzureichend. Erheb
liche Flüssigkeitsverluste, teilweise bis zu 1% der filtrier
ten Flüssigkeitsmenge, sind die Folge. Die Tropfflüssigkeit
muß in der Regel verworfen werden, insbesondere bei oxi
dationsempfindlichen Flüssigkeiten. Die naßen Außenränder
der Filterschichten begünstigen auch eine mikrobiologische
Verunreinigung des gesamten Filtrationssystems von außen.
Zur Beseitigung der Folgen der im übrigen aber als systembe
dingt und unvermeidbar angesehenen Flüssigkeitsleckagen am
Filterpaket wurde schon eine Filterpresse vorgeschlagen
(DE-OS 35 20 171), bei der ein Schutzmantel vorgesehen ist,
der in Schließlage der Filterpresse unter Einhaltung eines
Zwischenabstandes wenigstens das Filterpaket einschließlich
dessen Abstützung gas- und flüssigkeitsdicht umgibt und für
die Öffnungslage der Filterpresse wenigstens aus dem Bereich
der Filterelemente des Filterpakets entfernbar ist. Dieser
hohlzylindrische Schutzmantel, der nicht nur das Filterpaket,
sondern auch dessen Tragstangen einschließt und daher er
hebliche Durchmesserabmessungen hat, erfordert besondere
Maßnahmen zu seiner Abdichtung und Entfernbarkeit, macht da
durch die Fertigung und Montage der Filterpresse aufwendiger,
entzieht des Filterpaket der wünschenswerten ständigen Sicht
kontrolle, erschwert die Bedienung der Filterpresse und be
seitigt im übrigen nicht die Ursachen der Leckage, sondern
fängt die abtropfende Flüssigkeit nur auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Bereitstellung eines
Schichtenfilters zugrunde, bei dem das Abtropfen von Flüssig
keit im Filtrierbetrieb und die dadurch verursachten uner
wünschten Folgeerscheinungen mindestens weitgehend beseitigt
sind.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von dem Schichtenfilter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die Kenn
zeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt die Pressung
der Filterschichtränder nicht zwischen planen und parallelen
Randflächen der Rahmenprofile der Filterplatten, sondern
zwischen auf besondere Weise ausgebildeten Preßkanten einer
seits und damit zusammenwirkenden Preßflächen andererseits,
derart, daß die Pressung von innen nach außen zunächst bis
zu einem Maximum zunimmt und danach wieder abnimmt, wobei
dieser Pressungsverlauf über die Breite des Rahmenprofils
betrachtet je nach Anzahl aufeinander folgender Preßkanten
auch mehrfach vorliegen kann. An der Preßkante bzw. an den
Preßkanten liegt hierbei praktisch eine linienförmige Pressung
der Filterschicht vor.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß an den etwa linien
förmigen Stellen größter Pressung die Kapillarwege und die
Porösitäten in den Filterschichten durch Zertrümmerung und
Zerquetschung von Füllstoffteilchen so weit blockiert bzw.
beseitigt sind, daß beispielsweise bei einem Schichtenfilter
mit den weiter vorn angegebenen technischen Daten die im
Filtrierbetrieb aus den Rändern der Filterschichten nach
außen austretende Flüssigkeitsmenge auf weniger als 5% der
bei dem herkömmlich ausgebildeten Vergleichsschichtenfilter
abtropfenden Flüssigkeitsmenge verringert wird. Dement
sprechend sind im Filtrierbetrieb die Außenränder der Fil
terschichten bei dem erfindungsgemäßen Schichtenfilter nicht
mehr naß, sondern nur noch feucht, was vermutlich weitgehend
nur noch auf Diffusionsvorgänge zurückzuführen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Preßkante bzw. der Preß
kanten sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben, wo
bei aus Patentanspruch 7 eine ebenso geometrisch einfache
wie wirksame und daher bevorzugte Ausführungsform hervorgeht.
Bei der Ausbildung der Preßkanten kommt es besonders darauf
an, daß damit eine deutlich linienförmige Pressung der Filter
schicht erzielbar ist. Dies wird in hervorragender Weise
mit Preßkanten erreicht, welche die Querschnittsform einer
stumpfwinkligen Schneide aufweisen. Hierbei ist der Schnei
denwinkel bzw. die Winkel der die Schneide erzeugenden Schräg
flächen gegenüber der Ebene der Filterplatten so zu wählen,
daß einerseits die gewünschte Linienpressung der Filter
schicht eintritt, andererseits aber eine Stanz- oder Trenn
einwirkung der Schneide auf die Filterschicht vermieden wird.
Hierfür und für die Abdichtungswirkung ist es auch von
Wichtigkeit, daß keine abrupten Pressungen der Filterschicht
auftreten, sondern daß die Pressung zur Schneide hin konti
nuierlich, d. h. ohne Pressungssprünge, bis auf das Pressungs
maximum zunimmt und von der Schneide wegführend entsprechend
abnimmt, woraus die erwähnten unterschiedlichen Dicken der
Filterschicht im Pressungsbereich resultieren.
Die erfindungsgemäße Querschnittsausbildung des Rahmenpro
fils der Filterplatten ist nicht nur am vollständigen Rahmen
umfang vorhanden, sondern auch an den die innenliegenden
Augen vollständig umgebenden Rahmenbereichen der Filter
platten. Hierbei bildet die Preßkante bzw. bilden die Preß
kanten auf der einen Seite jeder Filterplatte und die Preß
fläche auf der anderen Seite jeder Filterplatte umfänglich
unterbrechungslos durchgehende Vorsprungskanten bzw. Flächen,
die sich jeweils unter Einschluß der Augenbereiche in einer
Ebene befinden, wobei die Preßkantenebene mit Abstand und
parallel zu der Preßflächenebene jeder Filterplatte angeord
net ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
die Filterschichten wie im Patentanspruch 10 angegeben an
den Filterplatten angebracht. Nach dem Stande der Technik wer
den die Filterschichten nicht direkt an den Filterplatten
angebracht, sondern werden beim Einsetzen der Filterschich
ten mit ihren Unterkanten auf zusätzlich unterhalb des Fil
terpakets angebrachte Tragstangen aufgestellt. Dabei kommt
es für eine einwandfreie Filterfunktion entscheidend auf
die Fertigkeiten des Bedienungspersonals an. Wird das Filter
paket eilig und ohne Sorgfalt gepackt, kann es vorkommen,
daß die Filterschichten mit ihren Randbereichen nicht ord
nungsgemäß zwischen den abdichtenden Rahmenprofilen der Fil
terplatten sitzen oder ihre Augenaussparungen nicht mit den
Augen der Filterplatten fluchten. Nicht selten müssen Schich
tenfilter deshalb mehrfach geöffnet und wieder verschlossen
werden, weil sie bei Betriebsdruck "spritzen". Die im Pa
tentanspruch 10 angegebene Ausbildung macht dagegen zusätz
liche Tragstangen entbehrlich und sorgt für eine einwand
freie automatische Zentrierung der Filterschichten relativ
zu den Filterplatten beim Einsetzen der Filterschichten.
Durch die Anbringung der Filterschichten an den Filter
platten selbst können die Außenabmessungen der Filterplatten
denjenigen der Filterschichten gemäß Patentanspruch 11 an
gepaßt werden, wodurch sich eine bessere Ausnutzung der je
weiligen Standardformate der Filterschichten ergibt, die
nicht mehr zum Aufstellen auf Tragstangen nach unten aus dem
Filterpaket vorstehen müssen. Auf diese Weise kann eine um
etwa 3 bis 5% größere Filterfläche bei gegebenen Standard
formaten erzielt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Schichtenfilters ergibt sich durch die Merkmale des
Patentanspruchs 12 ein geschlossenes Schichtenfiltersystem.
Durch die Anordnung übereinstimmender und bei Pressung des
Filterpakets gegenseitig abgedichteter Außenrahmen an den
Filterplatten wird am Filterpaket ein flüssigkeits- und
gasdichter Mantelraum gebildet, der vorteilhaft die Form ei
nes der Außenkontur des Filterpakets angepaßten Spaltraums
aufweisen kann. Der Querschnitt dieses spaltförmigen Mantel
raums kann wegen der dank der erfindungsgemäßen Abdichtpro
filierung der Filterplatten-Rahmenprofile nur sehr geringen
Flüssigkeitsleckagemenge verhältnismäßig klein gewählt wer
den, so daß die Filterplatten nur geringfügig größere Außen
abmessungen als herkömmliche Filterplatten aufweisen. Der
Mantelraum ist nicht nur wesentlich kleiner als der groß
volumige Schutzmantelraum der bekannten Filterpresse (DE-OS
35 20 171) und muß bei Öffnung des Schichtenfilters nicht
entfernt werden, er eröffnet auch eine Reihe von vorteil
haften Verwendungsmöglichkeiten zusätzlich zu einer bloßen
Auffangfunktion für die geringen Leckageflüssigkeitsmengen.
So kann durch den Mantelraum ein Wärmetauschmedium geleitet
werden, wodurch eine wirksame Mantelbeheizung oder Mantel
kühlung für das Schichtenfilter vorgesehen werden kann.
Weiterhin kann der Mantelraum mit Unterdruck betrieben wer
den, um insbesondere bei der Filtrierung lösungsmittel
haltiger und explosionsgefährdeter Flüssigkeiten als Leckage
anfallende Lösungsmittel, Flüssigkeiten und Dämpfe abzusau
gen. Auch erlaubt der Mantelraum die Einstellung eines von
außen nach innen positiven Druckverhältnisses zwischen Man
telraum und den Innenräumen des Schichtenfilters, wodurch
der ohnehin geringen Flüssigkeitsleckage noch weiter ent
gegengewirkt werden kann. Schließlich ermöglicht der Mantel
raum eine einfache Sterilisierung der Außenränder der Filter
schichten. Durch Beheizung des Mantelraums lassen sich
störendes Aukleben und Anbacken des Filtrierguts an den Fil
terplattenrändern vermeiden. Wegen der gegenseitigen Ab
dichtung der Außenrahmen bei Pressung des Filterpakets er
gibt sich bei allen Anwendungen des Mantelraums ein von
außen trockenes und glattflächig gestaltbares Schichten
filter.
Zweckmäßig sind die mit Außenrahmen zur Bildung eines Man
telraums versehenen Filterplatten entsprechend den Patent
ansprüchen 13 und 14 ausgebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene und im unteren Be
reich geschnittene Seitenansicht
eines in Betriebslage gepreßten
Schichtenfilters,
Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht einer
unteren Ecke einer Filterplatte,
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht einer oberen
Ecke der Filterplatte gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 8 abgebrochene Schnitte durch unter
schiedlich gestaltete Rahmenprofile
von Filterplatten.
In den Zeichnungen ist das Schichtenfilter im wesentlichen
nur mit seinen erfindungsgemäß ausgebildeten Bereichen dar
gestellt. Die allgemein üblichen Bauteile eines Schichten
filters in der Bauart einer horizontalen Filterpresse, wie
Gestell, hintere Traverse, die beiden seitlichen horizon
talen Tragstangen, die mechanische oder hydraulische An
preßvorrichtung und die an dem vorderen ortsfesten Deckel
sowie an dem hinteren verschiebbaren Deckel angeschlossenen
Rohrleitungen und Armaturen sind nicht dargestellt.
Aus Fig. 1 sind ein ortsfester vorderer Deckel 1, ein hin
terer verschiebbarer Deckel 2, fünf Filterplatten 3, da
zwischen eingesetzte und an den Rändern angepreßte Filter
schichten 4, seitlich in gleicher Höhe an den Filterplatten
3 befestigte Aufhängehaken 5 und eine zentrale Angriffs
platte 6 am hinteren Deckel 2 für den Angriff der Anpreß
vorrichtung, deren Preßrichtung durch einen Pfeil 7 kennt
lich gemacht ist, ersichtlich. Die Filterplatten 3 und die
Filterschichten 4 bilden ein nach außen auf noch zu be
schreibende Weise abgedichtetes Filterpaket 8.
Zur Erläuterung der Filterplatten 3 wird nachfolgend zusätz
lich noch auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel umfaßt die Filterplatte 3 ein über den
Umfang unterbrechungslos durchgehendes Rahmenprofil 9, das
an den Ecken auch um innenliegende Augen 10 und 11 herumge
führt ist und einen nach innen angeformten Flanschrand 12
aufweist, dem an jeder Seite ein Lochblech 13 anliegt. Die
beiden Lochbleche 13 an jeder Filterplatte sind fest mit
einander verbunden und auf Abstand gehalten (nicht darge
stellt), und bilden mit dem jeweils zugehörenden Rahmenpro
fil 9 eine feste Einheit. Im gezeigten Beispiel sind die
Filterplatten 3 jeweils von einem geschlossenen Außenrahmen
14 umgeben, der allseits mit Abstand zu dem Rahmenprofil 9
angeordnet ist und mit dem Rahmenprofil einteilig durch
mehrere am Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstege 15
starr verbunden ist. Die nähere Ausbildung des Außenrahmens
14 wird weiter unten noch beschrieben.
Aufgrund seiner Ausbildung und Anordnung gehört der Außen
rahmen 14 zu der Filterplatte 3. An ihm sind die seit
lichen Aufhängehaken 5 befestigt (Fig. 2), mit denen die
Filterplatten 3 an den Tragstangen aufgehängt sind. Eine
dieser Tragstangen ist in Fig. 2 mit ihrem Querschnittsum
fang strichpunktiert angedeutet.
Zur näheren Erläuterung des in den Fig. 1 bis 4 dargestell
ten Rahmenprofils 9 wird nachfolgend zusätzlich noch auf
die eine entsprechende Ausbildung des Rahmenprofils zeigen
de Fig. 8 Bezug genommen. Das Rahmenprofil 9 weist zwei
seitliche Flächen für die Randpressung der eingesetzten
Filterschichten 4 auf, von denen die eine Fläche in zwei
Schrägflächen 16 unterteilt ist, die dachartig angeordnet
sind und an einer gemeinsamen Scheitellinie enden. Die Schei
tellinie bildet eine umfänglich durchgehende nach außen vor
springende Preßkante 17. Die andere seitliche Fläche des
Rahmenprofils 9 ist im gezeigten Beispiel eine ebene Preß
fläche 18. Im gepreßten Filterpaket wirken die Schrägflächen
16 und die Preßkante 17 eines Rahmenprofils 9 mit der Preß
fläche 18 des benachbarten Rahmenprofils 9 zusammen, wie
das aus den Fig. 1 und 8 hervorgeht. Dabei dringt die Preß
kante tief in die schon gepreßte Filterschicht 4 in linien
förmiger Pressung ein. Durch die Anbringung der Schräg
flächen 16, die im gezeigten Beispiel mit der Ebene der Fil
terplatte übereinstimmende Winkel von etwa 15° bilden, wer
den die Filterschichten 4 in ihrem Randbereich auf unter
schiedliche Dicken zusammengepreßt, wobei die geringste
Dicke zwischen der Preßfläche 18 und der Preßkante 17 vor
liegt. Es ist ersichtlich, daß von innen nach außen gesehen
die Dicke der gepreßten Filterschicht im Preßbereich zu
nächst abnimmt und nach der Preßkante 17 wieder zunimmt.
Dieser Effekt ist im Zusammenhang mit der linienförmigen
Pressung der Filterschicht für die Abdichtwirkung bedeutsam.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 und 8 gezeigten Ausführungsform
der Preßkanten 17 befindet sich die Preßkante etwa in der
Breitenmitte der für die Pressung verantwortlichen Fläche
des Rahmenprofils 9. Die Preßkante 17 kann aber auch weiter
außen, wie das aus Fig. 7 hervorgeht, oder weiter innen an
geordnet sein, wozu die Schrägflächen unterschiedlich breit
ausgeführt sind und/oder mit der Ebene der Filterplatte
Winkel unterschiedlicher Größe bilden.
Es können auch mehrere Preßkanten an der entsprechenden
Fläche des Rahmenprofils 9 vorgesehen sein, wie das aus Fig.
6 hervorgeht. Von den dort dargestellten drei Preßkanten
befindet sich eine in der Mitte, eine außen und eine innen.
Diese drei parallel zueinander verlaufende Preßkanten 17
sind durch Anbringung von Nuten 19 im Rahmenprofil 9 ge
bildet, wobei die Seitenwände der Nuten 19 wiederum Schräg
flächen sind, die außen an die Preßkanten 17 bildenden Schei
tellinien enden. Auf diese Weise entstehen im Preßrand der
Filterschichten jeweils drei parallele linienförmige Pres
sungen. Sofern die drei Preßkanten 17 unterschiedlich weit
vorspringen, beispielsweise kann die mittlere Preßkante 17
weiter vorspringen als die beiden anderen Preßkanten, ent
stehen Linienpressungen unterschiedlicher Größe.
Die Preßkanten 17 müssen nicht scharfkantig ausgebildet sein,
sie können auch in einem geeigneten Radius abgerundet sein.
lm Grenzfall kann die entsprechende der Pressung dienende
Fläche des Rahmenprofils 9 insgesamt mit einem gleichblei
benden Radius gekrümmt sein, so daß die Preßkante 17 in
der Mitte einer konvexen Auswölbung 20 gegeben ist, wie das
in Fig. 5 gezeigt ist.
Alle in den Fig. 5 bis 8 gezeigten unterschiedlichen Aus
führungsformen für das Rahmenprofil 9 sind ohne Außenrahmen
14 dargestellt. Selbstverständlich kann in einigen oder
allen Fällen ein Außenrahmen 14 vorgesehen sein, wie er mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Die Anbringung der Filterschichten 4 an den Filterplatten 3
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 be
schrieben. Zu diesem Zweck sind innerhalb der oberen Augen
11 jeder Filterplatte 3 Halter 21 an der Filterplatte be
festigt, die einseitig über die Filterplatte 3 vorstehen.
Diese Halter 21 können, wie dargestellt, die Form von
zylindrischen Stiften aufweisen. Sie stören die Flüssigkeits
strömung innerhalb der von den Augen gebildeten Kanäle nicht,
erlauben jedoch eine Aufhängung der Filterschichten 4 direkt
an den Filterplatten 3. Die Aufhängung erfolgt mit Hilfe der
mit den Augen 11 fluchtenden Augenaussparungen 22 in den
Filterschichten 4. Eine Filterschicht 4 und eine Augenaus
sparung 22 sind in Fig. 4 in strichpunktierten Linien ange
deutet. Die Halter 21 sind zweckmäßig oben innerhalb der
Augen 11 angeordnet, es können jedoch auch mehrere Halter
21 vorgesehen werden, und nicht nur in den oben in den Filter
platten 3 befindlichen Augen 11, sondern auch in den unteren
Augen 10. In der Regel reicht jedoch die Anbringung von ei
nem Halter in jedem der beiden oberen Augen 11 aus. Durch
diese bezüglich der Filterplatten 3 interne Befestigung der
Filterschichten müssen die Filterschichten nicht mehr nach
unten über die Rahmenprofile 9 zum Aufstellen auf Trag
stangen überstehen. Dadurch wird auch die Anordnung von
Außenrahmen 14 an den Filterplatten 3 ermöglicht. Wie die
Fig. 1 und 5 bis 8 veranschaulichen, stimmen die an den
Rahmenprofilen 9 vorliegenden Außenabmessungen selbst im
gepreßten Zustand der Filterschichten 4 etwa mit den Außen
abmessungen der Filterschichten überein.
Zur näheren Erläuterung des Außenrahmens wird nunmehr wieder
auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Der Außenrahmen 14 an
jeder Filterplatte 3 bildet mit dem Rahmenprofil 9 ein Doppel
profil, welches durch den Abstand zwischen dem Außenrahmen
14 und dem Rahmenprofil 9 einen inneren Spaltraum 23 auf
weist. Im gezeichneten Beispiel ist der Abstand zwischen dem
Außenrahmen 14 und dem Rahmenprofil 9 allseits gleich groß,
so daß der Spaltraum 23 umlaufend eine gleichbleibende Weite
aufweist, abgesehen von den Rahmenecken. Aber auch die
Rahmenecken können im Gegensatz zur gezeichneten Ausbildung
mit einem Radius abgerundet sein, dessen Mittelpunkt mit
dem Mittelpunkt der Augen 10, 11 übereinstimmt. Auf diese
Weise liegt auch an den Rahmenecken eine gleichbleibende
Spaltweite vor. Der Außenrahmen 14 und das Rahmenprofil 9
sowie die diese Teile verbindenden Verbindungsstege 15
können aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff einteilig
spritz- oder gießgeformt sein.
Wie das Rahmenprofil 9 besitzt der Außenrahmen 14 zwei seit
lich befindliche Außenflächen. In eine der Außenflächen ist
eine um den Rahmenumfang umlaufende Aufnahmenut 24 einge
formt, die für die Aufnahme einer Dichtung 25 bestimmt ist.
Die Dichtung 25 kann beispielsweise als O-Ring ausgebildet
sein. Es können aber auch andere geeignete Profildichtungen
zum Einsatz gelangen. Die Dichtung 25 kann klemmend in die
Aufnahmenut 24 eingelegt und/oder in die Aufnahmenut einge
klebt sein. An seiner der Aufnahmenut 24 abgelegenen Fläche
ist der Außenrahmen 24 als Dichtfläche 26 für die Dichtung
25 der benachbarten Filterplatte 3 ausgebildet. Die Ab
messungen des Rahmenprofils 9, des Außenrahmens 14 und der
Dichtung 25 sind so gewählt, daß bei der Pressung des Fil
terpakets 8 sowohl die beschriebene Abdichtung zwischen be
nachbarten Rahmenprofilen 9 aufgrund der dazwischen auf be
sondere Weise gepreßten Filterschichten 4 als auch die Ab
dichtung zwischen benachbarten Außenrahmen 14 aufgrund der
dazwischen gepreßten Dichtungen 25 eintritt. Der durch die
Summe der Spalträume 23 gebildete Mantelraum 27 ist aufgrund
dieser Abdichtungsanordnungen flüssigkeits- und gasdicht
und geht über den Umfang und die Länge des Filterpakets 8
durch. Selbstverständlich sind an den Mantelraum 27 Zu- und
Ableitungen 28, 29 angeschlossen, die durch die Deckel 1
bzw. 2 hindurchgeführt sind, wie das in Fig. 1 durch ge
strichelte Linien angedeutet ist. Der Mantelraum 27 wird
innen von den Stirnflächen 30 und den Außenrändern der
zwischen den Rahmenprofilen 9 zusammengepreßten Filterschich
ten 4 begrenzt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Außenrahmen 14 der im
Filterpaket 8 letzten Filterplatte 3 geringfügig abweichend
von den vorangehenden Außenrahmen ausgestaltet, indem bei
ihm an beiden äußeren Flächen Aufnahmenuten 24 für die Auf
nahme von Dichtungen 25 vorgesehen sind. Die zwischen den
Lochblechen 13 vorhandenen lnnenräume der Filterplatten 3
stehen mit den Augen 10, 11 in üblicher Weise durch Strö
mungsschlitze 31 in Verbindung, wie aus den Fig. 2 bis 4 her
vorgeht.
Claims (14)
1. Schichtenfilter mit einer Mehrzahl von parallel zu
einander angeordneten und mit innenliegenden, der Bildung
von Zu- und Ablaufkanälen dienenden Augen versehenen Filter
platten, die mit dazwischen eingesetzten, entsprechende
Augenaussparungen aufweisenden Filterschichten zu einem Fil
terpaket zusammengefaßt sind, wobei die Filterschichten bei
Pressung des Filterpakets zwischen äußeren, auch die Augen
umgebenden und über den Umfang der Filterplatten unter
brechungslos durchgehenden Rahmenprofilen der Filterplatten
zur Abdichtung des Filterpakets zusammengepreßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen
profil (9) jeder Filterplatte (3) an der einen einer Filter
schicht (4) zugekehrten Fläche mindestens eine umfänglich
durchgehende, nach außen vorspringende Preßkante (17) auf
weist und mit der anderen der folgenden Filterschicht (4)
zugekehrten Fläche eine flache umfänglich durchgehende Preß
fläche (18) bildet, und daß zwischen den Rahmenprofilen (9)
benachbarter Filterplatten (3) die Filterschicht (4) im
Querschnitt gesehen auf unterschiedliche Dicken zusammenge
preßt ist, wobei die geringste Dicke zwischen der Preßfläche
(18) der einen Filterplatte und der Preßkante (17) der an
deren Filterplatte gegeben ist.
2. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Preßkante (17) aufweisende Fläche des
Rahmenprofils (9) in zwei Schrägflächen (16) aufgeteilt ist,
deren gemeinsame Scheitellinie die Preßkante (17) bildet.
3. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere parallel zueinander verlaufende Preß
kanten (17) durch Anbringen von Nuten (19) in der die Preß
kanten (17) aufweisenden Fläche des Rahmenprofils (9) ge
bildet sind.
4. Schichtenfilter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände der Nuten (19) Schrägflächen
sind, die außen an die Preßkanten (17) bildenden Scheitel
linien enden.
5. Schichtenfilter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (16) mit der Ebene
der Filterplatte (3) Winkel zwischen 5 und 45° bilden.
6. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 2, 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer gemein
samen Scheitellinie endenden Schrägflächen (16) mit der
Ebene der Filterplatte (3) Winkel unterschiedlicher Größe
bilden.
7. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 2, 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer gemein
samen Scheitellinie endenden Schrägflächen (16) mit der Ebene
der Filterplatte (3) Winkel gleicher Größe von etwa 15°
bilden.
8. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkanten (17) abgerundet
sind.
9. Schichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Preßkante (17) im Querschnitt gesehen
durch konvexe Auswölbung (20) der betreffenden Fläche des
Rahmenprofils (9) gebildet ist.
10. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mindestens der beiden
oberen Augen (11) jeder Filterplatte (3) Halter (21) an
der Filterplatte befestigt sind, die einseitig über die
Filterplatte (3) vorstehen und an welchen die Filterschicht
(4) mit ihren Augenaussparungen (22) aufhängbar ist.
11. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Filter
platten (3) an den Rahmenprofilen (9) etwa den Standardab
messungen der Filterschichten (4) entsprechend ausgeführt
sind.
12. Schichtenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (3) jeweils
von einem geschlossenen Außenrahmen (14) umgeben sind, der
allseits mit Abstand zu dem die Preßkante (17) und die Preß
fläche (18) aufweisenden Rahmenprofil (9) angeordnet ist,
mit dem Rahmenprofil (9) durch mehrere am Umfang verteilt
angeordnete Verbindungsstege (15) starr verbunden ist, an
einer Außenfläche mit einer um den Rahmenumfang umlaufenden
Aufnahmenut (24) für eine Dichtung (25) versehen ist und an
seiner der Aufnahmenut (24) abgelegenen Fläche als Dicht
fläche (26) für die Dichtung (25) der benachbarten Filter
platte ausgebildet ist, und daß die durch die Abstände
zwischen Außenrahmen (14) und Rahmenprofil (9) gebildeten
Spalträume (23) aller Filterplatten (3) des Filterpakets
(8) einen über den Umfang und die Länge des Filterpakets
durchgehenden flüssigkeits- und gasdichten Mantelraum (27)
bilden, der innen von den Stirnflächen (30) der Rahmen
profile (9) und den Außenrändern der zwischen den Rahmen
profilen zusammengepreßten Filterschichten (4) begrenzt ist.
13. Schichtenfilter nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Außenrahmen (14) und
dem Rahmenprofil (9) allseits gleich groß ist.
14. Schichtenfilter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (9), die Verbindungs
stege (15) und der Außenrahmen (14) einteilig geformt sind.
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