DE3906693A1 - Strammvorrichtung fuer einen sicherheitsgurtaufroller - Google Patents
Strammvorrichtung fuer einen sicherheitsgurtaufrollerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strammvorrichtung für einen
Sicherheitsgurtaufroller mit einem im Crash-Fall aus
lösbaren Seiltrieb, dessen Seilscheibe mit der Gurtauf
wickelwelle des Gurtaufrollers über ein an der Seil
scheibe angeordnetes und radial zum Eingriff in eine
an einem Zahnring der Gurtaufwickelwelle vorgesehene
Kupplungsverzahnung verlagerbares Sperrglied formschlüssig
koppelbar ist.
Eine gattungsgemäße Strammvorrichtung ist aus der
DE-OS 34 07 378 bekannt; hierbei ist ein axial an der
Seilscheibe gehaltertes exzentrisch gelagertes, im
Auslösefall radial gegen die Kraft einer das Sperrglied
in dessen Ruhelage belastenden Feder auslenkbares Sperr
glied vorgesehen, welches bei seiner radialen Verlagerung
mit einer Sperrverzahnung in eine mit der Aufwickel
welle des Gurtaufrollers gekoppelte und die Seilscheiben
in der Ebene des daran gelagerten Sperrgliedes umfassende
Kupplungsverzahnung eingreift und so eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Seilscheibe und der Gurtaufwickel
welle des Gurtaufrollers herstellt. Die Lagerungs-
und Massenverhältnisse am Sperrglied sind so ausgelegt,
daß im Auslösefall das Sperrglied aufgrund der ihm
eigenen Masseträgheit hinter der Drehbewegung der Seil
scheibe zurückbleibt und aufgrund seiner exzentrischen
Lagerung radial auswärts geschwenkt wird. Hierbei wird
das Sperrglied in der Ebene der Kupplungsverzahnung
durch eine das Sperrglied axial gegen die Seilscheibe
belastenden Feder gehalten, so daß Seilscheibe und
daran ausschwenkbar gelagertes Sperrglied als eine
Funktionseinheit anzusehen sind.
Mit einer derartigen Auslegung der Kupplungsverbindung
zwischen Strammvorrichtung und Gurtaufroller ist der
Nachteil verbunden, daß es aufgrund des bezüglich der
Lagerung der Seilscheibe auf einem Wellenzapfen der
Gurtaufwickelwelle unvermeidlichen Lagerspiels und
der insbesondere zu Beginn der Strammbewegung unmittel
bar nach Eingriff der Verzahnungen wirksamen, beschleu
nigungsbedingt sehr hohen Zugkraft am Antriebsseil
zu einem zumindest teilweisen Herausdrehen der Sperr
gliedverzahnung aus der Kupplungsverzahnung kommt,
so daß die mit Beginn der Strammbewegung eingeleitete
formschlüssige Verbindung zwischen Seilscheibe und
Gurtaufwickelwelle über die Dauer des Strammvorganges
sich unter Umständen wieder löst.
Im einzelnen ist hinsichtlich der Lagerung der Seil
scheibe mit dem daran angeordneten und gehalterten
Sperrglied auf dem Wellenzapfen der Gurtaufwickelwelle
im Belastungsfall ein Bewegungsfreiraum für die Seil
scheibe nicht zu vermeiden, welcher sich aus dem eigent
lichen Lagerspiel, einer gewissen, sich bei Beanspruchung
zeigenden Elastizität des Wellenzapfens wie auch einer
gleichermaßen auftretenden Elastizität der Sperrglied
verzahnung einerseits wie auch der Kupplungsverzahnung
andererseits zusammensetzt; hinzu kommt ein Kippmoment
der Seilscheibe um den Wellenzapfen, welches dadurch
hervorgerufen wird, daß die Wirkungslinie der am Antriebs
seil angreifenden Zugkraft und die Wirkungsebene der
formschlüssig ineinandergreifenden Verzahnungen mit
einem als Hebelarm sich auswirkenden Abstand zueinander
angeordnet sind.
Diese Einflüsse haben zur Folge, daß nach zunächst
erfolgtem Eingriff der Sperrgliedverzahnung in die
Kupplungsverzahnung ein vorzugsweise um den mit größtem
Abstand zur Wirkungslinie der Seilzugkraft gelegenen
Eingriffszahn wirkendes Drehmoment auftritt, welches
beginnend mit dem der Wirkungslinie der Seilkraft am
nächsten gelegenen Eingriffszahn die Zähne des Sperr
gliedes aus dem Eingriff in die Kupplungsverzahnung
herausdreht, wobei die Seilscheibe diesem Drehmoment
aufgrund des vorbeschriebenen Bewegungsfreiraumes durch
Ausweichen nachgibt, so daß die Verzahnungen von Sperr
glied und Gurtaufwickelwelle letztlich außer Eingriff
gelangen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Strammvorrichtung derart zu verbessern,
daß ein sicherer Verzahnungseingriff von Sperrglied
und Kupplungsverzahnung der Gurtaufwickelwelle in jeder
Phase der Strammbewegung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus
dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
vorangestellt sind.
Aufgrund der erfindungsgemäß an der Seilscheibe vorge
sehenen, in die durch das Sperrglied und die Kupplungs
verzahnung gebildeten Ebene reichenden Abstützung ist
nunmehr dem auf die Verzahnungen wirkenden Drehmoment
eine im Bereich der Kupplungsverzahnung gegen die Ab
stützung der Seilscheibe wirkende Abstützkraft entgegenge
richtet, so daß die Seilscheibe in ihrer Position zur
Kupplungsverzahnung radial fixiert ist und dem von
der Seilzugkraft auf die Verzahnungen wirkenden Drehmo
ment nicht nachgibt, so daß ein sicherer Zahneingriff
auch mit Fortgang der Strammbewegung gewährleistet
ist. Die erfindungsgemäße Abstützung der Seilscheibe
gegen den Zahnring mit Kupplungsverzahnung verringert
zudem das auf die Baueinheit wirkende Kippmoment, so
daß das gesamte Kupplungs- und Sperrsystem erheblich
stabilisiert ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist an der Seilscheibe ein axial von dieser abstehender
und den Zahnring an seinem Außenumfang topfartig ein
fassender Rand vorgesehen, so daß das gegebenenfalls
einwirkende Kippmoment durch die formschlüssige Ab
stützung zwischen dem äußeren Rand des Druckringes
und dem diesen einfassenden abstehenden Rand der Seilscheibe
aufgefangen wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß eine axial von der Seilscheibe abstehende
Abstützung zwischen dem Sperrglied und der Kupplungs
verzahnung angeordnet ist und sich im Falle eines
einwirkenden Kippmoments an der Innenseite der Zahn
ringverzahnung abstützt. Hierbei ist die Erfindung
vorteilhaft zu verwirklichen, wenn die radial gemessene
Materialstärke der Abstützung zum in der Sperrlage
an der Kupplungsverzahnung anliegenden Bereich hin
anwächst, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ferner, wenn die Höhe der auf der
Seilscheibenebene aufstehenden Abstützung der
Materialstärke des Sperrgliedes entspricht.
Die Formgebung für die Abstützung ist dabei nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorteilhaft,
wenn die Abstützung das Sperrglied in dessen Ruhelage
bis auf einen Bereich zum radialen Durchtritt des Sperrgliedes
über die Seilscheibenkontur hinaus einschließt. In
diesem Fall kann die innere Oberfläche der auf der
Seilscheibe aufstehenden Abstützung auch zur Führung
des Sperrgliedes bei dessen radialer Auslenkung heran
gezogen werden.
Neben den alternativen Ausführungsformen einer äußeren
und einer inneren Abstützung erstreckt sich die Erfindung
auch darauf, beide Abstützungen nebeneinander einzu
richten, so daß sich eine doppelte Abstützung und
Stabilisierung des Kupplungssystems ergibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Systemseite einer Seilschei
be mit Sperrglied und Kupplungsverzahnung
in der Verriegelungsstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform in der Darstellung
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 im Längsschnitt.
In der Ansicht gemäß Fig. 1 ist eine Seilscheibe
10 dargestellt, die auf einem Wellenzapfen 11 einer
nicht weiter dargestellten Gurtaufwickelwelle eines
Gurtaufrollers drehbar gelagert ist. Auf der Seil
scheibe 10 ist ein Antriebsseil 12 aufgewickelt, welches
im Crash-Fall von der Seilscheibe 10 mit einer in
Richtung des Pfeils 13 wirkenden Seilzugkraft abgewickelt
wird.
An der Seilscheibe 10 ist ein Sperrglied 14 exzentrisch
in einer nicht weiter erkennbaren Weise gelagert,
welches in der in Fig. 1 dargestellten Lage radial
auswärts verlagert ist und mit einer Außenverzahnung
15 in eine Kupplungsverzahnung 16 eingreift, welche
an der Gurtaufwickelwelle angeordnet ist und das Sperr
glied 14 in dessen Ebene ringförmig einschließt. Das
Sperrglied 14 ist an der Seilscheibe 10 mittels einer
das Sperrglied 14 übergreifenden Feder 17 axial gehalten
und gesichert.
An der dem Auslenkungsbereich des Sperrgliedes 14
gegenüberliegenden Seite ist die Seilscheibe 10 mit
einer in die Ebene des Sperrgliedes 14 wie auch der
Kupplungsverzahnung 16 aufstehenden wulstartigen Ab
stützung 18 versehen, welche der Außenkontur der Seilschei
be 10 folgt und eine der Materialstärke des Sperr
gliedes 14 entsprechende Höhe aufweist. In der radialen
Erstreckung weist der Abstützungswulst 18 eine unter
schiedliche Materialstärke auf, wobei zu dem im Be
lastungsfall zur Abstützung herangezogenen Bereich
der Seilscheibe 10 hin die Materialstärke der Abstützung
18 zunimmt. Gleichzeitig schließt die Abstützung 18
aufgrund ihrer Formgebung das im wesentlichen oval
gestaltete Sperrglied 14 in seiner in die Seilscheiben
kontur eingetretenen Ruhelage formmäßig ein, so daß
die Innenseite des Abstützungswulstes 18 in Teilbe
reichen bei der Auslenkbewegung des Sperrgliedes 14
zu dessen Führung herangezogen wird.
In der zeichnerisch nicht dargestellten Ruhelage ist
das Antriebsseil 12 auf der Seilscheibe 10 aufgewickelt,
und das Sperrglied 14 liegt innerhalb der Kontur der
Seilscheibe 10 an dem Abstützungswulst 18 an.
Kommt es nun im Crash-Fall zu einer Abwickelbewegung
des Seiles 12 von der Seilscheibe 10, so wird das
Sperrglied 14 radial nach außen bis zum Eingriff seiner
Sperrgliedverzahnung 15 in die Kupplungsverzahnung
16 verlagert. Nach Eingriff der Verzahnungen 15, 16
und der damit einsetzenden Wirkung eines von der Seil
zugkraft um insbesondere den Zahn 19 entstehenden
Drehmomentes verlagert sich die Seilscheibe 10 unter
teilweiser Kompensation des konstruktions- und fertigungs
bedingten Bewegungsfreiraumes bis zur Anlage ihrer
Abstützung 18 an der Kupplungsverzahnung 16, wobei
diese radiale Verlagerung der Seilscheibe 10 aufgrund
des engen Umschließens seitens der Kupplungsverzahnung
16 so gering ist, daß unter Berücksichtigung des Spiel
raumes zwischen Sperrglied 14 und Seilscheibe 10 der
Zahneingriff von Sperrgliedverzahnung 15 und Kupplungs
verzahnung 16 nicht beeinträchtigt ist. Aufgrund der
somit wirkenden Abstützungskräfte ist ein Herausdrehen
der Verzahnung 15 des Sperrgliedes 14 aus der Kupplungs
verzahnung 16 ausgeschlossen, so daß ein sicherer
Zahneingriff gewährleistet ist.
Aus Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ersichtlich, bei welchem zusätzlich zu der beschriebenen
Abstützung 18 eine weitere Abstützung ausgebildet
ist in Form eines von der Seilscheibe 10 axial abstehenden,
den mit der Gurtaufwickelwelle verbundenen Zahnring
21 an seinem Außenumfang topfartig einfassenden Randes
22; da der Durchmesser der Seilscheibe 10 kleiner
ist als der Außendurchmesser des Zahnringes 21, ist
der abstehende Rand 22 am äußeren Ende einer stufenartigen
Erweiterung 23 der Seilscheibe 10 ausgebildet. Aufgrund
des formschlüssigen Umgreifens stützt im Fall eines
einwirkenden Kippmomentes sich die Seilscheibe 10
mit dem Rand 22 an dem Zahnring 21 ab, so daß die
Stabilität der Kupplungsverbindung weiterhin gegeben
ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind beide Abstützungen, und zwar in Form des äußeren
Randes 22 wie auch in Form des inneren Wulstes 18
miteinander kombiniert, jedoch erstreckt sich die
Erfindung selbstverständlich auch darauf, alternativ
nur jeweils eine der beiden aus den Fig. 3 und
4 ersichtlichen Abstützungen vorzusehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (9)
1. Strammvorrichtung für einen Sicherheitsgurtauf
roller mit einem im Crash-Fall auslösbaren Seil
trieb, dessen Seilscheibe mit der Gurtaufwickel
welle des Gurtaufrollers über ein an der Seilscheibe
angeordnetes und radial zum Eingriff in eine an einem
Zahnring der Gurtaufwickelwelle vorgesehene Kupplungsver
zahnung verlagerbares Sperrglied formschlüssig
koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilscheibe (10) eine in die durch das Sperrglied
(14) und die Kupplungsverzahnung (16) gebildete
Ebene reichende Abstützung (18, 22) am Zahnring
(21) des Gurtaufrollers aufweist.
2. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Seilscheibe (10) ein
axial von der Seilscheibe (10) abstehender und
den Zahnring (21) an seinem Außenumfang topf
artig einfassender Rand (22) vorgesehen ist.
3. Strammvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Seilscheibe (10)
kleiner ist als der Durchmesser des Zahnringes
(21) und daß der axiale Abstützungsrand (22)
an einer radialen stufenartigen Erweiterung (23)
der Seilscheibe (10) angeordnet ist.
4. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axial von der Seilscheibe (10)
abstehende Abstützung (18) zwischen dem Sperr
glied (14) und der Kupplungsverzahnung (16)
angeordnet ist.
5. Strammvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial gemessene Materialstärke
der Abstützung (18) zum in der Sperrlage an der
Kupplungsverzahnung (16) anliegenden Bereich hin
anwächst.
6. Strammvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der auf der Seilscheiben
ebene (10) aufstehenden Abstützung (18) der Material
stärke des Sperrgliedes (14) entspricht.
7. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
(18) in dem der Sperrverzahnung (15) in der
ausgelenkten Sperrlage des Sperrgliedes (14)
gegenüberliegenden Bereich an der Seilscheibe
(10) ausgebildet ist.
8. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (18)
das Sperrglied (14) in dessen Ruhelage innerhalb
der Kontur der Seilscheibe (10) formmäßig bis
auf einen zur Auslenkung des Sperrgliedes (14)
erforderlichen Freiraum umschließt.
9. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe
(10) mit einer zweifachen Abstützung (18, 22)
sowohl als äußerer Rand (22) als auch als innen
liegender Wulst (18) versehen ist.
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