DE3906532C2 - - Google Patents
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4292—Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements
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- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4221—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements involving a visual detection of the position of the elements, e.g. by using a microscope or a camera
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und
einer Vorrichtung zum Justieren von
Steckverbindungen bei der Einkopplung von Laserlicht
in Lichtwellenleiter.
Ein solches Verfahren ist
beispielsweise aus der US-PS 47 46 195 bekannt
geworden. Eine Vorrichtung der besagten Art ist aus
der US-PS 43 87 956 bekannt. Wird ein Laserstrahl in
einen Lichtwellenleiter eingekoppelt, so muß in der
Regel der Laserstrahl auf die Größe der effektiven
Lichtkoppelfläche an der Stirnseite der Glasfaser
verkleinert werden. Dies geschieht mit optischen
Systemen, im einfachsten Fall mit einer Linse.
Soll die Verbindung steckbar ausgeführt werden, so
ist ein trennbares Koppelelement notwendig. Der
Lichtwellenleiter wird dabei gewöhnlich in einem
zylindrischen Lichtwellenleiter-Stecker gefaßt, wie
sie bei gängigen Stirnflächenkupplungen üblich sind,
oder es werden Linsenstecker verwendet.
Die dazu komplementäre Steckbuchse ist im Lasergerät
integriert. Die Justierung hat so zu erfolgen, daß
zum einen die Stirnfläche der
Lichtwellenleiter-Faser genau in den Fokus der Optik
zu liegen kommt, zum andern muß das System aus
Lichtwellenleiter-Stirnfläche, Optik und Laserstrahl
genau auf der optischen Achse ausgerichtet sein.
Justiervorgänge für Steckverbindungen bei der
Einkopplung von Laserlicht im Lichtwellenleiter
werden nach dem bisherigen Stand der Technik, der
aus der Praxis bekannt ist, im wesentlichen nach
zwei Verfahren durchgeführt. Beide sind mit
erheblichen Nachteilen behaftet. Bei dem einen
Verfahren wird der Strahl des als Arbeitslaser
dienenden Hochleistungslasers direkt auf die
Arbeitsfaser eingestellt. Ein Nachteil bei dieser
Methode ist, daß der Fokus der Optik während des
Justiervorgangs über den Faserstecker bewegt wird,
wobei infolge der hohen Leistungskapazität des
Arbeitslasers und der Tatsache, daß sich der Laser
nicht beliebig in seiner Leistung reduzieren läßt,
Beschädigungen an Metall - oder Kunststoffteilen des
Steckers (insbesondere auch bei Klebstoffen)
auftreten können.
In einem anderen Verfahren wird mittels einer
Vorjustage der Strahl des Hilfslasers in die
Arbeitsfaser justiert. Ein Nachteil besteht darin,
daß die für den fokussierten Hilfslaserstrahl
vergleichsweise zu große Stirnfläche der
Arbeitsfaser eine genaue Zentrierung auf den
Stirnflächenmittelpunkt unter Beibehaltung der
optischen Achse des Kopplungssystems erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in
einfacher Weise schnell und ohne Schädigung von
Bauteilen eine optimale Justierung der
Lichtwellenleiter-Kopplung zum Laserstrahl zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Voraussetzung für die Justierung der
Steckverbindungen ist ein im Lasergerät 1
integrierter oder für die Justage anzubringender
Hilfslaser. Üblicherweise verwendet man dazu einen
Helium-Neon-Gas-Lser, dessen Leistung sich im
Bereich von ca. 0,1 bis 10 Milliwatt bewegt. Ein
solcher Hilfslaser arbeitet gewöhnlich im
transversalen Grundmode TEM00.
Der Hilfslaser wird anstelle des Arbeitslasers dazu
verwendet, einen Lichtwellenleiter-Hilfsstecker 2,
der eine Justierfaser 3 faßt, genau auf den
Laserstrahl und die optische Achse 4 auszurichten.
Der Hilfsstecker 2 muß dabei genau dieselben
Abmessungen haben wie der Arbeitsstecker mit dem
Lichtwellenleiter. Die Justierung der
Lasereinkopplung geschieht über Justierelemente 5-9,
die sowohl eine Verstellung des optischen Systems
10, das den Laserstrahl fokussiert, als auch eine
Verstellung der räumlichen Ausrichtung der im Laser
integrierten Steckbuchse 11 erlauben. Die
Justierelemente sind dabei so angeordnet, daß im
Falle eines Stirnflächenkopplers entweder die Optik
10 in drei und die Steckbuchse 11 in zwei
Achsrichtungen verstellt werden kann oder,
alternativ dazu, die Steckbuchse in drei und die
Optik in zwei Achsrichtungen. Im Falle eines
Linsensteckers werden zwei Winkelverstellungen
entweder allein oder mit einer zweiachsigen
Lateralverstellung zusammen angewandt.
Austrittseitig kann die Justierfaser in ein
zylindrisches Gehäuse münden, an dem gegenüber der
Fasereintrittsseite ein Bildschirm angebracht ist,
dem ein wellenlängenselektives Laserschutzfilter
vormontiert ist, welches das Arbeitslaserlicht
absorbiert und nur das Hilfslaserlicht durchläßt.
Durch den Bildschirm kann man die Ausleuchtung der
austrittseitigen Stirnfläche der Justierfaser
beobachten. Das vorgeschaltete Schutzfilter dient
dazu, die Augen des Beobachters bei Fehlbedienung,
insbesondere bei noch eingeschaltetem Arbeitslaser
zu schützen.
Der Justiervorgang wird anhand der Fig. 1, einer
bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Fig. 1
zeigt eine Vorrichtung, in der das optische System
10 in drei Achsrichtungen und die Fasersteckbuchse
11 in zwei Achsrichtungen verstellt werden können.
Um den Hilfslaser parallel und zentrisch zum
Arbeitslaserstrahl ausrichten zu können, muß
zunächst entweder die Einkoppeleinheit, bestehend
aus Kopplungskopf 12 und Einkoppelmechanik 13, am
Lasergerät 1 durch Lösen der Schraube 14 entfernt
werden oder der Laserstrahl wird vor der
Einkoppeloptik 10 herausreflektiert. Bei ausgebauter
Einkoppeleinheit wird der Laser nun auf maximale
Leistung und Strahlsymmetrie eingestellt. Der
Hilfslaser wird sodann auf den Hauptstrahl zentriert
und genau parallel dazu ausgerichtet.
Nach erfolgter Vorjustierung des Hilfslasers wird
die Koppelvorrichtung wieder eingesetzt und der mit
der Justierfaser verbundene
Lichtwellenleiter-Hilfsstecker 2 in die Buchse 11
gesteckt. Bei abgeschaltetem Arbeitslaser wird nun
der Hilfslaserstrahl auf die im Stecker gefaßte
Stirnseite 15 der Justierfaser fokussiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die
Justierfaser einen Kerndurchmesser von ca. 10 µm
und eine numerische Apertur von nur etwa 0,15 was
bedeutet, daß sie für den Justierlaser nur in
geringem Maße multimodig ist. Dadurch kann man die
einzelnen Moden am austrittsseitigen Ende im
Fernfeld auf dem Bildschirm gut erkennen. Nun wird
an den Justierelementen 5, 6 der Steckbuchse 11 und 7
bis 9 des optischen Systems 10 die Ausrichtung der
Steckbuchse 11 und die Lage des Fokus so
ausgerichtet, bis das auf dem Bildschirm projizierte
Modenbild am austrittsseitigen Ende maximale
Helligkeit aufweist und symmetrisch ausgerichtet
ist. Dann hat man bei zentraler Einstrahlung des
Justierlaserstrahls in die Stirnseite 15 der
Justierfaser 3 diese auf maximale Transmission des
Laserlichts eingestellt. Der eigentliche
Justiervorgang ist nun abgeschlossen. Der Stecker 2
des Justierkabels wird gegen den Arbeitsstecker des
Lichtwellenleiters ausgetauscht, der sich aufgrund
identischer Abmessungen bereits in optimaler
Position befindet.
In einer anderen Ausführungsform werden als Hilfs-
und Arbeitsstecker Linsenstecker verwendet, in denen
die Stirnfläche der Justierfaser beziehungsweise des
Lichtwellenleiters bereits im Fokus der im Stecker
integrierten Linse lokalisiert ist. Man benötigt
dann zur Justierung der laserseitigen Steckbuchse
Justierelemente, die diese mit 2 Winkelverstellern
oder mit 2 Winkelverstellern und 2 Linearverstellern
verstellen können.
Claims (17)
1. Verfahren zur Justierung von Steckverbindungen
bei der Einkopplung von Laserlicht im
Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Verfahrensschritt eine mit einem
Justierkabel (3) verbundene
Hilfssteckvorrichtung (2) mit einem Justierlaser
und mit im Laser eingebauten Justierelementen
(5-9) genau justiert wird und in einem zweiten
Verfahrensschritt die Hilfssteckvorrichtung (2)
und das Justierkabel (3) durch die mit dem
Arbeitskabel verbundene Arbeitssteckvorrichtung
ausgetauscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst der
Justierlaserstrahl parallel und zentrisch zum
Arbeitslaserstrahl ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Justierkabel
verbundene Hilfssteckvorrichtung (2) so
ausgerichtet wird, daß die im Justierkabel
befindliche Faser (3) auf maximale Transmission
des Justierlaserlichts justiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genaue Justierung der
Hilfssteckverbindung (2) direkt über einen fest
mit dem austrittsseitigen Ende des Justierkabels
verbundenen Bildschirm beobachtet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei das lichwellenleiterseitige
Kopplungselement der Steckverbindung aus einem
Lichtwellenleiter-Stecker (2) und das
laserseitige Kopplungselement aus einer in den
Laser (1) eingelassene Buchse (11) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das laserseitige
Einkopplungselement mit mechanischen
Einsteckelementen versehen ist, die über
Justierelemente (5, 6) zusammen mit den
justierbaren Halteelementen des optischen
Systems die genaue Ausrichtung des
Lichtwellenleitersteckers so ermöglichen, daß
die Faserstirnfläche (15) des Hilfskabels genau
in den Fokus des Laserstrahls zu liegen kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß lichtwellenleiterseitig ein
Linsenstecker verwendet wird, wobei das
laserseitige Ende des Lichtwellenleiters genau
im Fokus der in dem Stecker integrierten Linse
liegt und das Einkopplungselement mit
mechanischen Einsteckelementen versehen ist, die
über Justierelemente die genaue Ausrichtung des
in der Buchse gehaltenen Linsensteckers zum
Laserstrahl ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierelemente (5-9) so
angeordnet sind, daß sie eine Verstellung des
optischen Systems (10) in 3 Achsrichtungen und
eine Verstellung der Fasersteckbuchse (11) in 2
Achsrichtungen erlauben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierelemente so
angeordnet sind, daß sie eine Verstellung des
optischen Systems in 2 Achsrichtungen und eine
Verstellung der Steckbuchse in 3 Achsrichtungen
erlauben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierelemente der
Fasersteckbuchse so angeordnet sind, daß sie
eine zweiachsige Winkelverstellung der
Fasersteckbuchse erlauben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierelemente der
Fasersteckbuchse so angeordnet sind, daß sie
eine zweiachsige Winkelverstellung und eine
Transversalverschiebung in zwei Achsrichtungen
erlauben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierfaser (3)
laserseitig in ein Steckelement (2) mündet,
dessen Abmessungen exakt dem bei
Leistungsübertragung verwendeten
Lichtwellenleiter-Stecker entsprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierfaser (3)
laserseitig in einen Linsenstecker mündet,
dessen Abmessungen exakt dem bei
Leistungsübertragung verwendeten
Lichtwellenleiter-Linsenstecker entsprechen.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justierfaser (3) einen Kerndurchmesser in der
Größenordnung vom 10 µm besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierfaser (3) bei
einer rechnerischen numerischen Apertur von ca.
0,15 schwach mehrmodig ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
austrittsseitige Justierfaserende in ein
zylindrisches Gehäuse mündet, an welchem an dem
der Faser gegenüberliegenden Ende ein
transparenter Bildschirm angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen
Justierfaseraustrittsende und Bildschirm ein
Laserschutzfilter montiert ist, der das
Arbeitslaserlicht absorbiert und das
Justierlaserlicht durchläßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Bildschirm und
Beobachter ein Laserschutzfilter montiert ist,
der das Arbeitslaserlicht absorbiert und das
Justierlaserlicht durchläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906532 DE3906532A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren und vorrichtung zur justierung von steckverbindungen bei der einkupplung von laserlicht in lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906532 DE3906532A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren und vorrichtung zur justierung von steckverbindungen bei der einkupplung von laserlicht in lichtwellenleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906532A1 DE3906532A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3906532C2 true DE3906532C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6375266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906532 Granted DE3906532A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren und vorrichtung zur justierung von steckverbindungen bei der einkupplung von laserlicht in lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906532A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322609A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Justierung der Strahlführung und -formung sowie zur Vermessung von Optiken, insbesondere in Laserstrahlanlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211110U1 (de) * | 1992-08-19 | 1992-10-29 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Anordnung zum Einbau von Halbleiter-Laserdioden in optomechanische Systeme |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4387956A (en) * | 1981-06-09 | 1983-06-14 | Rockwell International Corporation | Fiber optic interlock |
DE3413667A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum einjustieren einer an einem ende eines optischen wellenleiters vorgesehenen koppeloptik auf einen halbleiterlaser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1989
- 1989-03-02 DE DE19893906532 patent/DE3906532A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322609A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Justierung der Strahlführung und -formung sowie zur Vermessung von Optiken, insbesondere in Laserstrahlanlagen |
DE4322609B4 (de) * | 1993-07-07 | 2004-08-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren sowie Vorrichtung zur Prüfung von Fokussieroptiken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906532A1 (de) | 1990-09-13 |
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