DE3904617A1 - Presse zum kaltformen von formmassen zu formkoerpern, insbesondere keramischen steinen - Google Patents
Presse zum kaltformen von formmassen zu formkoerpern, insbesondere keramischen steinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Für die Kaltverformung von Formmassen, z.B. von
Rohmischungen bei der Steinherstellung, werden Pressen
eingesetzt, die mit hohem Druck arbeiten. Hierfür haben sich
Ober- und Unterdruckpressen, vor allem Kniehebelpressen, mit
gegenläufigen Ober- und Unterdruckstempeln bewährt, welche
die nur erdfeuchten Steinmassen durch zeitlich getrenntes
Vorpressen und Endpressen in zwei Arbeitsphasen bis in die
Endabmessungen der Steine formen. In der ersten Arbeitsphase
senkt sich der obere Druckstempel in den Formraum und
verdichtet die Steinmasse vor. Bereits bei diesem Vorpressen
wird die Steinmasse in einen engen Reibungsschluß mit der
Form-Innenwandung gebracht. In der zweiten Arbeitsphase
für das Endpressen wird mit Hilfe des vom unteren
Druckstempel ausgehenden Unterdruckes die Steinmasse mit
erheblichem Reibungsschluß in die endgültige Steinabmessung
gepreßt. Durch den hohen Reibungskoeffizienten zwischen
Steinmasse und Formwandung kommt es oft zum Herausreißen der
Form aus ihrer Halterung, wenn die Reibungskräfte in der
letzten Bewegungsphase des Unterstempels die
Halterungskräfte übersteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der
die Form bis zur Beendigung des Preßvorganges sicher und
ohne Beeinträchtigung der Haltevorrichtung auf dem Formtisch
gehalten wird.
Die Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß die
Halterung der Form zu keiner Zeit während des Preßvorgangs
überlastet wird. Der Formtisch wird nur während des
Vorpressens der Formmasse durch den oberen Druckstempel in
seiner oberen Arbeitsstellung festgehalten. Die danach
folgende Bewegungsfreiheit des Formtisches sorgt dafür, daß
die Form bei dem Endpressen der Formmasse durch den unteren
Druckstempel mit diesem mitlaufen kann, sobald die
zunehmende Reibungskraft zwischen Formmasse und Form längs
der Form-Innenwandung die gegenläufigen Kräfte übersteigt.
Ein Herausreißen der Form aus ihrer Halterung ist damit
grundsätzlich vermieden.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Presse geht aus dem
Patentanspruch 1 und der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels sowie den Zeichnungen hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kniehebelpresse mit Ober-
und Unterdruckstempeln, teilweise im Schnitt und
abgebrochen, vor Beginn der ersten Arbeitsphase;
Fig. 2 die Presse nach Fig. 1, nach Abschluß der ersten
Arbeitsphase; und
Fig. 3 die Presse nach Fig. 1 und 2, nach Abschluß der
zweiten Arbeitsphase.
In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer
Kniehebelpresse 10 mit einem vertikale Führungssäulen 11
aufweisenden Ständer und einem oberen Druckstempel 12 sowie
einem unteren Druckstempel 13. Ein Formtisch 14 ist mit
seinen Führungsbuchsen 15 an den vertikalen Führungssäulen
11 zwischen zwei Anschlagflächen 16 und 17 längs beweglich
gehaltert. Unter dem Formtisch 14 sind an den Säulenständer
11 mehrere Arbeitszylinder 18 fest angeordnet, deren
Arbeitskolben 19 den Formtisch 14 unterfassen und mit der
Kraft eines in die Arbeitszylinder 18 einströmenden
Druckmediums bis in die obere Arbeitsstellung anheben und
halten, in der die Führungsbuchsen 15 gegen den oberen
Anschlag 16 anliegen. Diese Arbeitszylinder 18 sind durch
eine Druckluftleitung miteinander verbunden und über ein
Wegeventil 20 an das Werksnetz einer nicht dargestellten
Pneumatikanlage angeschlossen. Dieses Wegeventil 20 wird von
einem nicht dargestellten Steuergerät derart gesteuert, daß
deren Durchströmquerschnitte gleichmäßig entweder für den
Zustrom des Druckmediums oder für eine rasche Entlüftung der
Zylinder 18 geöffnet werden.
Auf dem Formtisch 14 befindet sich eine Form 21, die infolge
der erfinderischen Maßnahme nur mit einer relativ einfachen
Schraubhalterung 22 am Formtisch 14 festgelegt zu werden
braucht. Innerhalb der Form 21 befindet sich eine
vorbestimmte Menge der Formmasse 23.
Die Fig. 1 zeigt die Grundstellung der Presse vor Beginn
der ersten Arbeitsphase. In den Formraum der Form 21 ist als
Formmasse eine erdfeuchte keramische Steinmasse 23 in der
passenden Dosierung eingefüllt worden. Der untere
Druckstempel 13 schließt den Formraum der Form 21
bodenseitig ab. Hierbei befindet sich dieser Druckstempel 13
in seiner unteren Arbeitsstellung, während die
Arbeitszylinder 18 den Formtisch 14 mit der Form 21 in der
oberen Arbeitsstellung gegen die oberen Anschlagflächen 16
festhalten.
Zum Vorpressen in der ersten Arbeitsphase gemäß Fig. 2 ist
der obere Druckstempel 12 abgesenkt worden, während der
untere Druckstempel 13 in seiner unteren Arbeitsstellung
verharrt. Sogleich nach einer ausreichenden Vorverdichtung
der Formmasse wurden die Arbeitszylinder 18 entlüftet, so
daß der Formtisch 14 und die Form 21, wie in Fig. 2
dargestellt, nach unten nachgeben und sich in Pfeilrichtung
über die Strecke a bis in die untere Arbeitsstellung mit
Auflage auf den Anschlagflächen 17 absenken. Die Fig. 2
zeigt den Formtisch 14 während der Senkbewegung kurz vor
Auflage auf den unteren Anschlagflächen 17.
Für das Endpressen in der zweiten Arbeitsphase, deren
abschließende Arbeitsstellung in Fig. 3 dargestellt ist,
verbleibt der obere Druckstempel 12 in der beim Vorpressen
eingenommenen unteren Arbeitsstellung. Hierfür wurde
lediglich zusätzlich der untere Druckstempel 13 über die
Strecke b (Fig. 2) aufwärts bis zur Einstellung des genauen
Steinmaßes zwischen Ober- und Unterdruckstempel 12 und 13
bewegt. Durch den Reibungsschluß zwischen der Formmasse 23
und der Form-Innenwandung können die Form 21 und der
Formtisch 14 eine beliebige Strecke mitlaufen. Durch die
kürzere Hubstrecke b des unteren Druckstempels 13 gegenüber
der Strecke a, die der Formtisch 14 und die Form 21 sich
beim vorausgegangenen Absenken bis auf die unteren
Anschlagflächen 17 nach unten bewegt haben, wird vermieden,
daß nunmehr beim Endpressen und unter dem Reibungsschluß der
Formtisch 14 gegen die oberen Anschlagflächen 16 auflaufen
und demzufolge die Formhalterung 22 belastet oder gar
zerstört werden kann.
Es versteht sich, daß bei den vorbekannten Pressen wegen der
über die Form 21 zu erwartenden Zugbelastungen deren
Haltevorrichtungen 22 sehr kompakt und teuer waren, ohne das
Ausreißen der Form 21 aus der Halterung grundsätzlich
vermeiden zu können. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme kann
die Formhalterung 22 einfach und kostensparend ausgeführt
werden, da jegliche Überlastung vermieden ist.
Bezugszeichenliste:
10 Kniehebelpresse
11 Ständer
12 Oberdruckstempel
13 Unterdruckstempel
14 Formtisch
15 Führungsbuchsen
16 obere Anschlagflächen
17 untere Anschlagflächen
18 Arbeitszylinder
19 Arbeitskolben
20 Wegeventil
21 Form
22 Schraubhalterung
23 Formmasse
11 Ständer
12 Oberdruckstempel
13 Unterdruckstempel
14 Formtisch
15 Führungsbuchsen
16 obere Anschlagflächen
17 untere Anschlagflächen
18 Arbeitszylinder
19 Arbeitskolben
20 Wegeventil
21 Form
22 Schraubhalterung
23 Formmasse
Claims (2)
1. Presse zum Kaltformen von Formmassen zu Formkörpern,
insbesondere von keramischen Steinmassen zur
Herstellung von Feuerfeststeinen, mit einem durch
vertikale Führungssäulen (11) und Arbeitszylinder (18)
am Pressengestell senkrecht beweglich gehalterten
Formtisch (14) und in dessen vertikaler Mittelachse
angeordneten Ober- und Unterdruckstempeln (12, 13),
welche mit zeitlichem Abstand zum Vorpressen und
Endpressen der Formmassen (23) in einer auf dem
Formtisch (14) befestigten Form (21) längs bewegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formtisch (14) an seinen Führungssäulen (11)
zwischen einem oberen Anschlag (16) und einem unteren
Anschlag (17) eine längere Strecke (a) als der
Unterdruckstempel (13) über eine Strecke (b) vertikal
bewegbar ist, und daß die beim Vorpressen der Formmasse
(23) durch den Oberdruckstempel (12) den Formtisch (14)
gegen den oberen Anschlag (16) haltenden Arbeitszylinder
(18) mindestens ein Wegeventil (20) mit einem
Schnellentlüftungsweg aufweisen, das in Übereinstimmung
mit den Druckstempel-Bewegungen derart betätigbar ist,
daß noch während oder unmittelbar nach der
Senkrechtbewegung des Oberdruckstempels (12) die
Schnellentlüftung und darauffolgend noch während oder
nach der Aufwärtsbewegung des Unterdruckstempels (13)
der Zustrom des Druckmediums einschaltbar ist.
2. Betriebsweise der Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßvorgänge jeweils in zwei Arbeitsphasen
erfolgen, wobei in der ersten Arbeitsphase zum Vorpressen
der Formmasse (23) durch die Absenkbewegung des oberen
Druckstempels (12) der Formtisch (14) von den
Arbeitszylindern (18) in der oberen Arbeitsstellung
festgehalten wird und daß noch in der letzten Phase des
Vorpressens oder unmittelbar danach durch Schnellentlüftung
der Arbeitszylinder (18) der Formtisch (14) über eine
Strecke (a) in die untere Arbeitsstellung bewegt wird,
worauf bei mindestens weitgehend gelöst bewegbarem
Formtisch (14) der untere Druckstempel (13) durch
genaue Bemessung seiner aufwärtigen Bewegung über eine
Strecke (b) zum Endpressen das endgültige Formkörpermaß
einstellt, wobei die Strecke (a) der Absenkbewegung des
Formtisches (14) stets länger zu bemessen ist als die
Strecke (b) der Aufwärtsbewegung des unteren
Druckstempels (13).
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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