DE3903771A1 - Verfahren zum steuern von transportvorgaengen in einer spinnerei und ringspinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum steuern von transportvorgaengen in einer spinnerei und ringspinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Transport
vorgängen in einer Spinnerei, die mit mehreren Fasermaterial
verarbeitenden Maschinen ausgerüstet ist, denen Transportein
richtungen zum Bereitstellen von zu verarbeitendem Fasermateri
al und zum Abtransport von verarbeitetem Fasermaterial und/
oder zum Bereitstellen von Fasermaterial aufnehmenden Aufnahmen
zugeordnet sind.
Es wird heute angestrebt, in Spinnereien die Transportvorgänge
zu automatisieren und auch zu rationalisieren. Beispielsweise
sind derartige Transportvorrichtungen durch die nicht vorver
öffentlichte deutsche Patentanmeldung P 37 34 258.4 beschrie
ben. Dort ist ein Transportsystem zum Zuführen von Fasermateri
al, von Strecken zu Flyern und zum Abtransport des Fasermateri
als und zum Transportieren der leeren und gefüllten Kannen of
fenbart, jedoch kann prinzipiell ein ähnliches Transportsystem
auch zwischen anderen, zu einer Spinnerei gehörenden Maschinen
vorgesehen werden, beispielsweise zwischen Spinnereivorberei
tungsmaschinen untereinander, wie Karden, Strecken und Kämme
reimaschinen oder für nachfolgende Maschinen, wie Flyer und
Ringspinnmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für
die Transportvorgänge zu schaffen, durch die eine möglichst ra
tionelle Arbeitsweise und damit eine möglichst geringe Zahl an
Transportgeräten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtun
gen zum Bereitstellen und Abtransportieren mittels eines zen
tralen Rechners gesteuert sind, der an die Maschinen angeschlos
sen ist, die jeweils mit Mitteln zum Erzeugen mehrfach abrufba
rer Signale ausgerüstet sind, die für die bis zu einem erneuten
Bereitstellen oder Abtransportieren erforderlichen Arbeitszeit
an der betreffenden Maschine repräsentativ sind.
Damit läßt sich eine Rationalisierung erreichen, da der zentra
le Rechner Angaben darüber erhält, zu welchem in der Zukunft
liegenden Zeitpunkt mit Bedarf welcher Art zu rechnen ist. Bei
Maschinen, deren Arbeitszeit oder Abzugsende durch das Ablie
fern einer eingestellten Lieferlänge bestimmt wird, kann die
Restarbeitszeit oder Restabzugszeit bis zu dem nächsten Wech
selvorgang, welcher den Handlungsbedarf der Transporteinrich
tung begründet, vergleichsweise einfach aus der restlichen,
noch zu liefernden Länge und der Liefergeschwindigkeit ermit
telt werden. Um dabei Unsicherheiten zu vermeiden, die durch
unvorhersehbare Maschinenstillstände, beispielsweise Vorgarn-
oder Luntenbrüche, verursacht werden, wird vorgesehen, daß die
noch erforderliche Arbeitszeit, d.h. die voraussichtliche Rest
laufzeit, während des Verlaufes der gesamten Arbeitszeit mehr
fach abgerufen werden können. Dadurch lassen sich im Verlauf
der Arbeitszeit eingetretene Maschinenstillstände bei der Steu
erung der Transporteinrichtungen berücksichtigen.
Das Berechnen der Restlaufzeit ist für Spinnereivorbereitungs
maschinen, wie Karden, Strecken oder Kämmereimaschinen und auch
für Flyer die keine Drehzahlverstellung aufweisen, relativ
einfach.
An Ringspinnmaschinen (und auch an Flyern) mit einer Drehzahl
verstellung ist die Ermittlung der Restlaufzeit dadurch er
schwert, daß sich die Maschinengeschwindigkeit im Verlaufe des
Abzuges verändert. Ferner richtet sich insbesondere bei Ring
spinnmaschinen das Ende des Abzuges, d.h. das Ende der Arbeits
zeit, nicht nach verarbeiteter Materiallänge, sondern nach der
Fertigstellung des Spulenaufbaus.
Um auch Ringspinnmaschinen in das erfindungsgemäße Verfahren
zum Steuern von Transportvorgängen einbeziehen zu können, wird
für Ringspinnmaschinen mit einer Vielzahl von Spindeln, mit ei
ner während des Aufbaus von Kopsen Doppelhübe ausführenden und
bezüglich der Spindeln ausgehend von einer Anfangsposition bis
zu einer Endposition ihrer Höhenposition verändernden Ringbank
und mit einem die Maschinengeschwindigkeit bestimmenden An
trieb, der mit einer Steuerung versehen ist, die nach einem
Spinnprogramm die Maschinengeschwindigkeit während der Arbeits
zeit zum Aufbauen der Kopse steuert, in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung Mittel zum Bilden eines vor Abschluß des Aufbaus
der Kopse abrufbaren Signals vorgesehen, das für die bis zum
Erreichen der fertigen Kopse verbleibende Restarbeitszeit re
präsentativ ist. Durch diese Ausbildung können auch Ringspinn
maschinen in das Verfahren einbezogen werden, da an ihnen dann
ebenfalls mehrfach während der Arbeitszeit Signale abgerufen
werden können, aus denen ein in der Zukunft liegender Bedarf
für einen Kopswechsel und/oder für einen Vorgarnwechsel ermit
telt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
bei der Ringspinnmaschine Mittel zum Erfassen der augenblick
lichen Position im Spinnprogramm und zum Ermitteln der noch un
ter Berücksichtigung des Verlaufs des Spinnprogramms verblei
benden Restarbeitszeit vorgesehen sind. Diese Angaben können in
das Spinnprogramm eingearbeitet werden, so daß bei Abfragen der
augenblicklichen Position gleichzeitig eine Information über
die Restarbeitszeit abgegeben werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Ringspinnmaschine sind
Mittel zum Erfassen der für den jeweils letzten Doppelhub der
Ringbank benötigten Zeitspanne, Mittel zum Ermitteln der noch
bis zum Erreichen der vollen Kopse durchzuführenden Anzahl von
Doppelhüben und Mittel zum Errechnen der sich aus diesen beiden
Werten ergebenden Restarbeitszeit vorgesehen. Dabei wird ausge
nutzt, daß hier keine zusätzlichen Informationen in der Spinn
maschine abgelegt und abgespeichert werden müssen. Das für den
zentralen Rechner benötigte Signal kann in einfacher Weise aus
den an der Spinnmaschine ohnehin vorhandenen Informationen von
der einen Rechner enthaltenden Steuerung der Maschine ebenfalls
ermittelt werden kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung sind dabei
Mittel zum Korrigieren der sich aus der Zeitspanne des für den
letzten Doppelhub der Ringbank und der noch auszuführenden An
zahl von Doppelhüben ergebenden Restarbeitszeit unter Berück
sichtigung der sich gemäß dem Spinnprogramm ändernden Maschi
nengeschwindigkeit vorgesehen. Damit wird sichergestellt, daß
bei der Restarbeitszeitberechnung keine Fehler gemacht werden.
Im nachstehenden wird die Restarbeitszeitberechnung einer Ring
spinnmaschine an einem Beispiel erläutert. Die nicht darge
stellte Ringspinnmaschine besitzt eine Vielzahl von Ringspin
deln, die auf beiden Maschinenseiten angeordnet sind. Diese
Ringspindeln werden von einem Antrieb angetrieben, der mittels
einer einen Rechner enthaltenden Steuerung gesteuert ist. Dabei
kann ein gemeinsamer Antrieb für alle Spindeln oder ein ab
schnittsweiser Antrieb oder auch ein Antrieb mit Einzelmotoren
vorgesehen werden. Jeder Ringspindel ist ein Streckwerk zuge
ordnet, wobei die Streckwerke einer Maschinenseite oder beider
Maschinenseiten einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, der eben
falls von der Steuerung gesteuert wird. Auf beiden Maschinen
seiten befinden sich weitere Ringbänke, die zur Erzielung eines
vorgegebenen Kopsaufbau in bestimmter Weise Hub- und Senkbe
wegungen durchführen. Dabei wird die Höhe der Ringbank in Rela
tion zu den Spindeln schrittweise erhöht, so daß sich der be
kannte Kopsaufbau ergibt.
Die Ringspinnmaschine arbeitet nach einem sogenannten Spinnpro
gramm, das in seinem Schema in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Nach diesem Spinnprogramm werden die Spindeldrehzahlen (n) und
damit auch die Geschwindigkeiten der übrigen Elemente, insbe
sondere der Streckwerke und der Hub- und Senkbewegung der Ring
bank in gleichem Maße verändert. Das Spinnprogramm ist übli
cherweise so ausgelegt, daß zu Beginn des Kopsaufbaus eine ge
ringere Maschinengeschwindigkeit als in dem mittleren Bereich
des Spulenaufbaus vorliegt. Gegen Ende des Spulenaufbaus wird
die Spindeldrehzahl (und damit auch die Maschinengeschwindig
keit) wieder abgesenkt. Damit ergibt sich das Diagramm entspre
chend Fig. 1 und 2, bei welcher die Spindeldrehzahl über der
Ringbankposition aufgetragen ist, d.h. der Ringbankhöhe (h), um
die diese Ringbank von der abgesenkten Anfangsposition schritt
weise bis zu der Endposition angehoben wird, bei welcher der
Kopsaufbau abgeschlossen ist, d.h. die Stellung "Kops voll"
erreicht worden ist. Dieses Vorschalten der Ringbankhöhe (h),
der die Hub- und Senkbewegung überlagert ist, d.h. der soge
nannte Doppelhub, kann beispielsweise durch eine Klinkenschal
tung oder auch durch einen Schrittmotor durchgeführt werden. In
der Praxis wird eine Unterteilung in einzelne Abschnitte vor
genommen, in welchen die Spindeldrehzahl (Maschinengeschwindig
keit) konstant gehalten und anschließend stufenweise erhöht
oder auch abgesenkt wird. Dies bedeutet, daß die Spindeldreh
zahl (n) über eine gewisse Hubhöhe konstant gehalten wird, d.h.
die Spindeldrehzahl (ni) über die Differenz der Ringbankhöhe
(Δ hi), worauf sich dann die Drehzahlen (ni+1) für die Diffe
renz der Ringbankhöhe (Δ hi+1) usw. anschließen. Um zu einem
beliebigen Zeitpunkt die verbleibende Restarbeitszeit festzu
stellen, wird zunächst aus dem Spinnprogramm die Information
entnommen, wieviel Hubschritte, in denen jeweils ein Doppelhub
durchgeführt wird, noch bis zu dem Ende des Kopsaufbaus, der
Stellung "Kops voll" der Ringbank benötigt werden. Zusätzlich
wird die Zeitspanne gemessen, die für den vorausgegangenen
Doppelhub benötigt wird. Diese Messung erfolgt beispielsweise
durch an der Ringbank angeordnete Inkrementalgeber. Aus der
Multiplikation der Anzahl der noch benötigten Hubschritte mit
der Zeitspanne des letzten Doppelhubs ergibt sich die noch
verbleibende Restarbeitszeit oder Abzugszeit, die allerdings
noch mit einem Fehler behaftet ist, da hierbei nicht die sich
ändernde Maschinengeschwindigkeit berücksichtigt ist, d.h. die
sich nach dem Spinnprogramm ändernde Spindeldrehzahl und die
sich ebenfalls entsprechend ändernde Geschwindigkeit für den
Doppelhub. Das von dem Rechner aufgrund der vorhergehenden
Werte errechnete Signal wird deshalb in dem Rechner mittels
eines Korrekturfaktors korrigiert. Dieser Korrekturfaktor wird
von dem Rechner aus Informationen gebildet, die er dem Spinn
programm entnimmt. Aus dem Spinnprogramm sind alle zukünftigen
Drehzahlwerte der Spindeln (Maschinengeschwindigkeit) und die
zugehörigen Ringbankhöhen bekannt. Es wird hierzu die momentane
Spindeldrehzahl mit der noch für die Restarbeitszeit verblei
benden zurückzulegenden Ringbankhöhe multipliziert, d.h. die in
Fig. 1 angelegte Fläche berechnet. Des weiteren wird das
Integral aus dem tatsächlichen Verlauf entsprechend dem Spinn
programm gebildet, d.h. die in Fig. 2 angelegte Fläche. Dieses
Integral (angelegte Fläche Fig. 2) wird durch die Multiplika
tion der momentanen Spindeldrehzahl und der verbleibenden
Ringbankhöhe gebildete Fläche (angelegte Fläche Fig. 1) divi
diert, wodurch sich der Korrekturfaktor ergibt.
Das vorstehend erläuterte Signal wird am Ende jedes Doppelhubes
der Ringbank neu gebildet, wobei die für diesen vorausgegangen
en Doppelhub benötigte Zeit zugrundegelegt wird. Dieses perma
nent neu gebildete Signal steht deshalb jederzeit abrufbar zur
Verfügung, wobei dann Maschinenstillstände berücksichtigt wer
den. Ebenso kann es vorkommen, daß bei Auftreten einer zu hohen
Fadenbruchzahl die Arbeitsgeschwindigkeit der Spinnmaschine re
duziert werden muß. Auch eine derartige Reduzierung wird bei
der Bildung des jeweils für die Restarbeitszeit repräsentativen
Signals berücksichtigt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Steuern von Transportvorgängen in einer
Spinnerei, die mit mehreren Fasermaterial verarbeitenden Ma
schinen ausgerüstet ist, denen Transporteinrichtungen zum Be
reitstellen von zu verarbeitendem Fasermaterial und zum Ab
transport von verarbeitetem Fasermaterial und/oder geleerter
Aufnahmen für Fasermaterial zugeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtungen zum Bereitstellen und
Abtransportieren mittels eines zentralen Rechners gesteuert
sind, der an die Maschinen angeschlossen ist, die jeweils mit
Mitteln zum Erzeugen mehrfach abrufbarer Signale ausgerüstet
sind, die für die bis zu einem erneuten Bereitstellen oder Ab
transportieren erforderlichen Arbeitszeit an der betreffenden
Maschine repräsentativ sind.
2. Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spindeln, mit
einer während des Aufbaus von Kopsen Doppelhübe ausführenden
und bezüglich der Spindeln ausgehend von einer Anfangsposition
bis zu einer Endposition ihre Höhenposition verändernden Ring
bank und mit einem die Maschinengeschwindigkeit bestimmenden
Antrieb, der mit einer Steuerung versehen ist, die nach einem
Spinnprogramm die Maschinengeschwindigkeit während der Arbeits
zeit zum Aufbauen der Kopse steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Bilden eines vor Abschluß des Aufbaus der Kopse
abrufbaren Signals vorgesehen sind, das für die bis zum Errei
chen der fertigen Kopse verbleibende Restarbeitszeit repräsen
tativ ist.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel zum Erfassen der augenblicklichen Position im
Spinnprogramm und zum Ermitteln der noch unter Berücksichtigung
des Verlaufs des Spinnprogramms verbleibenden Restarbeitszeit
vorgesehen sind.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel zum Erfassen der für den jeweils letz
ten Doppelhub der Ringbank benötigten Zeitspanne, Mittel zum
Ermitteln der noch bis zum Erreichen der vollen Kopse durchzu
führenden Anzahl von Doppelhüben und Mittel zum Errechnen der
sich aus diesen beiden Werten ergebenden Restarbeitszeit vorge
sehen sind.
5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel zum Korrigieren der sich aus der Zeitspanne des
für den letzten Doppelhub der Ringbank und der noch auszufüh
renden Anzahl von Doppelhüben ergebenden Restarbeitszeit unter
Berücksichtigung der sich gemäß dem Spinnprogramm ändernden Ma
schinengeschwindigkeit vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6373675
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