DE3902981A1 - Pharmazeutische mittel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Pharmazeutische mittel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue pharmazeutische Mittel,
die transdermal (durch die Haut) absorbierbare Wirk
stoffe, gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr Träger
stoff(en), enthalten, sowie ein Verfahren zu ihrer Her
stellung.
Mit synthetischen Wirkstoffen sind transdermale phar
mazeutische Mittel aus einer großen Zahl von Patent
schriften bekannt.
Nichtklebende Speicherschichten sind in den US-PS
39 46 106, 39 92 518 und 40 53 500, in den JP-OS
82-1 46 711 und 83-11 136 sowie in der DE-OS 33 19 469 be
schrieben. Eine gemeinsame Charakteristik dieser Mittel
besteht darin, daß sie zwar eine andauernde Wirkung aus
üben, aber die konstante Abgabengeschwindigkeit des Wirk
stoffes nicht sicherstellen.
Klebende Speicherschichten sind aus den JP-OS
82-42 619, 82-59 977, 82-75 917, 82-1 07 155, 82-1 23 117,
82-1 25 753 und 82-1 79 71 bekannt. Die andauernde Wir
kung wird auch durch diese Mittel gesichert, die gleich
mäßige Abgabe des Wirkstoffes wird jedoch auch in die
sen Fällen nicht erreicht. Gemäß den JP-OS 59-84 811,
59-84 813 und 81-24 733 sowie der NL-OS 82-01 034 werden
die andauernde Wirkung der Mittel sowie gleichzeitig die
gleichmäßige Abgabe des Wirkstoffes durch die Verwendung
einer Reglerschicht erreicht, die Beschaffenheit der die
Abgabe regelnden polymeren Schicht muß aber in Abhängig
keit von der Art des Wirkstoffes gewählt werden.
Die therapeutische Verwendung der Heilpflanzenex
trakte und der daraus gewonnenen Öle ist aus Handbüchern
bekannt. Weiterhin seien die folgenden Schrifttumsanga
ben über die therapeutische Anwendung von Heilpflanzen
extrakten erwähnt.
Gemäß der EP-PS 00 85 579 (C. A. 99, 14 612 m [1983])
ist eine Nachtkerzenöl und Lithiumcitrat enthaltende
Salbe zur Behandlung von Entzündungen, psoriatischem
Jucken und Ekzemen geeignet.
Aus der EP-PS 00 87 863 (C. A. 99, 181 492 z [1983])
ist eine Nachtkerzenöl und Biotin enthaltende Kapsel,
die zur Behandlung von Entzündungskrankheiten anwend
bar ist, bekannt.
Nach Berke-Meyenberg (Deut. Parfum-Ztg. 27, 249
[1943]; C. A. 37, 4855/8 [1943]) wird der Hautkreislauf
durch in den zur Behandlung der Leber verwendeten Mit
teln anwesende ätherische Öle begünstigt.
Gemäß der NL-OS 82-03-249 (C. A. 101, 60123 f [1984])
wird eine synergistische Wirkung auf die antirheumati
sche Wirkung einer großen Zahl von Heilpflanzen durch
die Zugabe von 4 bis 6 Gew.-% Diazepam ausgeübt. Als
solche Pflanzen werden unter anderen Pfefferminze,
Hopfen und Zitronella genannt.
Gemäß der JP-OS 77-30 579 (C. A. 88, 117 287 q [1978])
wird Pfefferminzöl in Getränken und Kosmetika verwendet.
In der HU-PS 1 90 763 (C. A. 103, 177 287 v [1985] ist
die Herstellung von Getränken aus Pflanzenextrakten be
schrieben. Unter anderen sind Nesselblatt, Minze, Wachol
der, Majoran, Enzianwurzel, Thymian, Hagebutte, Laven
delblüte und Pappelrose erwähnt.
Es liegen dagegen kurze Schrifttumsangaben über durch
die Haut (transdermal) absorbierbare, in einem Pflaster
eingebettete Pflanzenextrakte oder konzentrierte Extrakte
vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pharmazeu
tische Mittel, die transdermal absorbierbare Wirkstoffe,
gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr Trägerstoff(en),
enthalten, und in eine für die Wirkstoffe durchlässige
Plastomer- oder Cellulosefolie gelegt und mit einem an
der Haut haftenden Pflaster versehen sind, bei welchen
die Wirkstoffe in solcher Form vorliegen, welche bisher
äußerlich nur verhältnismäßig umständlich anwendbar war
und aus welcher die Wirkstoffe nicht optimal genutzt wer
den konnten, unter Erzielung einer gegenüber den diese
Form enthaltenden Mitteln überlegenen lokalen systemischen
Wirkung bei hohem Wirkstoffgehalt und stetiger anhaltender
Wirkstoffabgabe und allgemeiner Anwendbarkeit und einfa
cher Herstellbarkeit, sowie ein Verfahren zu ihrer Zustel
lung zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfin
dung erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind pharmazeutische Mittel,
die transdermal absorbierbare Wirkstoffe, gegebenenfalls
zusammen mit 1 oder mehr Trägerstoff(en), enthalten und
in eine für die Wirkstoffe durchlässige Plastomer- oder
Cellulosefolie gelegt und mit einem an der Haut haftenden
Pflaster versehen sind, welche dadurch gekennzeichnet sind,
daß die Wirkstoffe in Form von 1 oder mehr transdermal
absorbierbaren, gegebenenfalls konzentrierten, Pflanzen
extrakt(en) vorliegen.
Die Pflanzenextrakte umfassen auch die aus ihnen ge
winnbaren Öle, welche bevorzugt sind.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als Trägerstoff(e) 1 oder mehr Polyäthylenglykol(e),
Polypropylenglykol(e), Propylenglykol, Glycerin und/oder
Siliconöl(e).
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Pflanzen
extrakt(e) nach der Art ihrer pharmakologischen Wirkung
vorteilhaft Diuretica, Analgetica, Antirheumatica, Anti
phlogistica, bevorzugt antiphlebitische Mittel, Beruhi
gungsmittel, antihyperämische, zur Behandlung der Rosa
cea geeignete Mittel, Abmagerungsmittel, hustenstillen
de Mittel, Spasmolytica, hautregenerierende Mittel, zur
Behandlung von Ekzemen, Furunkeln und Pusteln geeigente
Mittel, hyperämisierende Mittel und/oder erfrischende
Mittel enthalten. Die Nachtkerzenöl enthaltenden erfin
dungsgemäßen Mittel sind auch zur Behandlung der Psoriasis
geeignet.
Es ist bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Mittel
als Pflanzenextrakt(e) Wacholderöl, Minzöl (Menthaöl),
Citronellöl, chinesisches Öl, insbesondere chinesisches
Balsamöl, Königsalbeiöl, insbesondere Muskat-Königsalbei
öl, Perückenöl (Öl vom Perückenstrauch), Rosmarinöl, La
vendelöl, Sennablattextrakt beziehungsweise -öl, Faul
baumexatrakt beziehungsweise -öl, Rhabarberextrakt bezie
hungsweise -öl, Fenchelöl, Küchenfenchelöl, Majoranöl,
Kineöl, Ysopöl, Dillkrautöl, Crotonöl, Ylang-ylang-Öl,
Orangenblütenöl, Jasminöl, Sandelholzöl, Safloröl (Öl von
Carthamus tinctorius), Maisöl, Nachtkerzenöl, Baldrianöl,
Hopfenöl, Knochlauchöl, Honiggrasöl, Basalieöl, Kamillen
öl, Anisöl, Schafgarbenöl, Wermutöl, Ingweröl und/oder
Eukalyptusöl, die letzten zwölf insbesondere in kon
zentrierter Extraktform, enthalten.
Sämtliche Pflanzenextrakte einschließlich Öle, welche
in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können,
können beispielsweise solche, welche in E. Gildemeister und
F. Hoffmann, "Die ätherischen Öle", Akademie Verlag, Berlin,
1961 beschrieben sind, sein.
Besonders bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen
Mittel als Pflanzenextrakte ein Gemisch von Minzöl, Ros
marinöl und Königsalbeiöl.
Ferner ist es besonders bevorzugt, daß die erfindungs
gemäßen Mittel als Pflanzenextrakte ein Gemisch von Minzöl
und Eukalyptusöl enthalten.
Weiterhin ist es besonders bevorzugt, daß die erfin
dungsgemäßen Mittel als Pflanzenextrakte ein Gemisch von
Muskat-Königsalbeiöl, Rosmarinöl und Lavendelöl enthalten.
Außerdem ist es besonders bevorzugt, daß die erfin
dungsgemäßen Mittel als Pflanzenextrakte ein Gemisch von
Sennablattextrakt, Faulbaumextrakt und Rhabarberwurzel
extrakt und gegebenenfalls Wacholderöl enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als Plastomerfolie eine solche aus Polyolefinen, Polyvi
nylverbindungen und/oder deren Copolymeren, Polyamiden
und/oder Polycarbonaten.
Der Ausdruck "Cellulosefolie" umfaßt auch eine solche,
welche nur cellulosehaltig ist, also neben der Cellulose
noch andere Bestandteile enthält.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß 1 oder mehr Pflanzenextrakt(e)
gegebenenfalls mit einem Trägermittel vermischt, in eine
für die beziehungsweise den Pflanzenextrakt(e) durchläs
sige Plastomer- oder Cellulosefolie, die mit einem an die
Haut haftenden Pflaster versehen ist, gelegt wird bezie
hungsweise werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel haben die folgenden Vor
teile:
- a) Der Verzehr von Kräutertees mit einem unangenehmen Geruch, die den Organismus belasten, wird überflüs sig.
- b) Der Wirkstoffgehalt ist hoch und wird anhaltend ab gegeben.
- c) Die erfindungsgemäßen Mittel ermöglichen eine lokale, systemische Wirkung, die in herkömmlicher Weise nicht zu verwirklichen sind.
- d) Die Anwendung von schwer zu handhabenden Umschlägen und Salben wird überflüssig.
- e) Die erfindungsgemäßen Mittel können ohne besonderen Aufwand hergestellt werden und im Gegensatz zu ande ren Mitteln kann ihre Packung infolge ihres Charak ters ohne Schwierigkeiten gelöst werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele nä
her erläutert.
Es wurden 0,85 g Königsalbeiöl, 0,85 g Rosmarinöl und
0,9 g Minzöl vermischt, dann wurden 2,0 g dieses Gemisches
mit 16,75 g Propylenglykol vermischt. Zur schwach opali
sierenden Flüssigkeit wurden 1,25 g kolloidales Silicium
dioxyd zugegeben, wodurch eine viskose, durchsichtige Masse
erhalten wurde, die in Portionen von je 0,5 g in Beutel,
deren eine Seite aus einer dreischichtigen Aluminiumfolie
(60 µm Polyäthylen, 12 µm Aluminium, 20 µm Polypropylen)
und deren andere Seite aus einer Äthylen/Vinylacetat-Co
polymerfolie (mit einem Vinylacetatgehalt von 8 bis 10
Gew.-%) bestand und deren Oberfläche 10 cm2 betrug, einge
füllt wurde, und dann wurden die Beutel durch Verschweißen
verschlossen.
Die Beutel wurden mit ihrer Äthylen/Vinylacetat-Copoly
merseite auf die zu behandelnden Körperoberflächen, die das
Zentrum des rheumatischen Schmerzes bilden, gelegt und
durch ein ärztliches Klebepflaster befestigt.
Es wurde 0,8 g Wacholderöl mit 6,7 g flüssigem Poly
äthylenglykol (Molekulargewicht = 300) vermischt und dann
wurden 0,5 g kolloidales Siliciumdioxyd zugegeben, wodurch
eine durchsichtige, gelagerte Masse erhalten wurde, die in
Portionen von je 0,5 g in aus einer wie im Beispiel 1 an
gegeben dreischichtigen Aluminiumfolie und Äthylen/Vinyl
acetat-Copolymerfolie (mit einem Vinylacetatgehalt von 27
bis 30 Gew.-%) bereitete Beutel mit einer Oberfläche von
10 cm2 eingefüllt wurden. Dann wurden die Beutel mit ihren
Aluminiumfolienseiten auf die Mitte eines ärztlichen Kle
bepflasters, welches sich in allen Richtungen mindestens
um 3 bis 4 mm über den Rand des Beutels erstreckte, ge
legt, wonach der Klebeteil des Pflasters durch ein sili
conisiertes Papier bedeckt und schließlich das Ganze in
einen aus der obigen dreischichtigen Aluminiumfolie berei
teten äußeren Beutel eingepackt wurde.
Während des Gebrauches wurde das siliconisierte Pa
pier vom aus dem äußeren Aluminiumfolienbeutel herausge
nommenen Pflaster abgezogen und dieses wurde an den Ober
schenkel oder an die Hüftengegend geklebt.
Es wurden 2,0 g chinesisches Balsamöl mit 16,6 g Pro
pylenglykol vermischt und 1,4 g kolloidales Siliciumdi
oxyd der klaren Flüssigkeit zugesetzt. Portionen von je
0,5 g der gelagerten, durchsichtigen Masse wurden in den
Mittelpunkt einer dreischichtigen Aluminiumfolie mit einem
Durchmesser von 6 cm (siehe Beispiel 1) gelegt, mit einer
Äthylen/Vinylacetat-Copolymerfolie mit einem Durchmesser
von 6 cm (Stärke: 100 µm, Vinylacetatgehalt 18 bis 20
Gew.-%) bedeckt und beide Folien wurden entlang eines Krei
ses mit einer Oberfläche von 10 cm3 aneinandergeschweißt.
Das so erhaltene Gebilde wurde längs des äußeren Umfanges
ausgeschnitten, auf ein Pflaster von entsprechender Abmes
sung aufgeklebt und mit einer Deckfolie bedeckt.
Dieses Pflaster konnte zur Behandlung rheumatischer
Schmerzen sowie Kopf- und Zahnschmerzen verwendet werden.
Portionen von je 0,25 g des chinesischen Balsamöl enthal
tenden Gels nach Beispiel 3 wurden in aus einer drei
schichtigen Aluminiumfolie gemäß Beispiel 1 und der im Bei
spiel 1 angegebenen Äthylen/Vinylacetat-Copolymerfolie be
reitete Beutel, die wegen ihrer kleineren Abmessungen zur
Behandlung von Zahn- und Kopfschmerzen günstig anwendbar
sind, gefüllt.
Es wurde 1,0 g Perückenöl mit 8,3 g eines Gemisches
von Propylenglykol und Polyäthylenglykol 400 im Gewichts
verhältnis von 1 : 1 vermischt und 0,7 g kolloidales Si
liciumdioxyd zugegeben. Die so erhaltene gelagerte Masse
wurde in Portionen von je 1,0 g in im Beispiel 3 beschrie
bene Beutel mit einer Oberfläche von 20 cm2 gelegt.
Die Beutel wurden mit ihrer Äthylen/Vinylacetat-Co
polymerseite auf die geschwollenen Venen von Beinen ge
legt und an Körperoberflächen mit einem ärztlichen Klebe
pflaster befestigt.
Es wurden 1,3 kolloidales Siliciumdioxyd einem schwach
opalisierenden Gemisch von 1,0 g Minzöl, 1,0 g Eukalyptus
öl, 5 g Glycerin, 10 g Propylenglykol und 5,0 g Polyäthy
lenglykol 400 zugemischt. Portionen von je 0,5 g der so
erhaltenen, viskosen, durchsichtigen Masse wurden in Beu
tel mit einer Oberfläche von 10 cm2, deren eine Seite aus
Polyäthylen und andere Seite aus einer wie im Beispiel 1
angegebenen dreischichtigen Aluminiumfolie bestehend, ge
füllt.
Nach Befestigung der Beutel mit ihrer Polyäthylenfo
lienseite auf Körperoberflächen übt das Mittel eine erfri
schende Wirkung aus.
Es wurden 1,0 g Muskat-Königsalbeiöl, 1,0 Rosmarienöl
und 1,0 g Lavendelöl zu einem Gemisch aus 15 g Propylen
glykol und 15 g Polyäthylenglykol 400 zugegeben und da
nach wurden Tuchgewebestücke mit Oberflächen von 10 cm2
und Stärken von 1 mm in die Lösung eingetaucht. Die auf
einem Siebe getrockneten Gewebestücke wurden zwischen wie
im Beispiel 1 angegebene Äthylen/Vinylacetat-Copolymer
folien gelegt, welche dann verschweißt wurden.
Nach Befestigen an der Körperoberfläche übte das Mit
tel eine erfrischende Wirkung aus.
Es wurden 1,2 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch aus 2,0 g Citronellöl und 18 g Propylenglykol zu
gegeben. Portionen von je 0,5 g des so erhaltenen durch
sichtigen Gels wurden in aus einer Polypropylenfolie und
einer wie im Beispiel 1 angegebenen dreischichtigen Alu
miniumfolie bestehende Beutel mit einer Oberfläche von
10 cm2 gefüllt und zugeschweißt.
Nach Befestigen der Beutel mit ihrer Polypropylenfo
lienseite auf Körperoberflächen übte das Mittel eine be
ruhigende Wirkung aus.
Es wurden 1,5 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 1,5 g Wacholderöl, 0,5 g Sennablattextrakt,
0,5 g Faulbaumextrakt, 0,5 g Rhabarberwurzelextrakt, 15 g
Propylenglykol, 5 g Glycerin und 10 g Polyäthylenglykol
300 zugemischt. Portionen von je 0,25 g des so erhaltenen
Gels wurden in aus einer wie im Beispiel 1 angegebenen
Äthylen/Vinylacetat-Copolymerfolie und einer wie im Bei
spiel 1 angegebenen dreischichtigen Aluminiumfolie herge
stellte Beutel mit einer Oberfläche von 5 cm2 gefüllt.
Nach Befestigen der Beutel mit ihrer Äthylen/Vinylace
tat-Copolymerfolienseite an Körperoberflächen übte das Mit
tel eine die Abmagerung fördernde Wirkung aus.
Es wurde wie im Beispiel 9 beschrieben vorgegangen,
jedoch mit dem Unterschied, daß kein Wacholderöl zugegeben
wurde.
Dieses Mittel übte eine abführende Wirkung aus.
Es wurden 1 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem Ge
misch von 1 g Fenchelöl, 1 g Majoranöl, 1 g Rosmarinöl
und 1 g Polyäthylenglykol 300 zugegeben. Portionen von je
0,5 g des so erhaltenen Gels wurden in Cellophanbeutel
mit einer Oberfläche von 10 cm2 gefüllt.
Nach Befestigen der Beutel mit einem ärztlichen Klebe
pflaster an Hauptoberflächen übte das Mittel eine Wirkung
gegen Verstopfung aus.
Es wurden 1,2 g koloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 1 g Fenchelöl, 1 g Küchenfenchelöl, 1 g Anis
öl, 1 g Minzöl und 24 g Polyäthylenglykol 300 zugegeben.
Portionen von je 0,8 g des so erhaltenen Gels wurden in
aus einer Polyvinylchloridfolie bereitete Beutel mit
einer Oberfläche von 20 cm2 und einer Stärke von 50 µm
gefüllt.
Nach Befestigen der Beutel mit einem ärztlichen Kle
bepflaster an Körperoberflächen übte das Mittel eine Wir
kung gegen Meteorismus aus.
Es wurden 1,1 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 2 g Wacholderöl, 1 g Lavendelöl, 1 g Rosmarien
öl, 12 g Propylenglykol, 8 g Glycerin und 8 g Polyäthylen
glykol 400 zugegeben. Portionen von je 0,4 g des so erhal
tenen Gels wurden in aus einem hochdichten Polyäthylen
hergestellte Beutel mit einer Oberfläche von 8 cm2 und
einer Stärke von 0,03 mm gefüllt.
Nach Befestigen des Beutels mit einem ärztlichen Kle
bepflaster an Körperoberflächen übte das Mittel eine Wir
kung gegen Fettsucht aus.
Es wurden 1,5 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 1 g Eukalyptusöl, 1 g Lavendelöl, 1 g Kien
öl, 1 g Ysopöl und 25 g Polyäthylenglykol 300 zugegeben.
Portionen von je 0,5 g des so erhaltenen Gels wurden in
aus Polyäthylen hergestellte Beutel mit einer Oberfläche
von 10 cm2 und einer Stärke von 0,06 mm gefüllt.
Nach Befestigen der Beutel mit einem ärztlichen Kle
bepflaster an Körperoberflächen übte das Mittel eine atem
reinigende Wirkung aus.
Es wurden 1,0 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 1 g Dillkrautöl, 1 g Ysopöl, 1 g Kienöl, 1 g
Eurkalyptusöl und 23 g Propylenglykol zugegeben. Das so
gewonnene Gel wurde in Portionen von je 1,0 g in Beutel
mit einer Oberfläche von 20 cm2, deren eine Seite aus
Polyäthylen mit einer Stärke von 60 µm und andere Seite
aus einer wie im Beispiel 1 angegebenen dreischichtigen
Aluminiumfolie bestand, gefüllt.
Das Mittel hatte eine antiasthmatische Wirkung.
Es wurden 2 g Wacholderöl, 2 g Rosmarienöl, 2 g La
vendelöl und 0,1 g Crotonöl in 45 g Polyäthylenglykol 400
unter der Verwendung von 2 g Polyoxyäthylensorbitanmono
oleat [Tween ® 80] als oberflächenaktivem Mittel ver
mischt und dann wurden 2 g kolloidales Siliciumdioxyd
zugegeben. Das so erhaltene Geld wurde in Beutel mit einer
Oberfläche von 10 cm2 und einer Stärke von 80 µm, deren
eine Seite aus dem im Beispiel 1 angegebenen Äthylen/Vi
nylacetat-Copolymer und andere Seite aus der im Beispiel 1
angegebenen dreischichtigen Aluminiumfolie bestand, gefüllt.
Das Mittel übte eine Abmagerungswirkung aus.
Es wurden 1,3 g kolloidales Siliciumdioxyd zu einem
Gemisch von 1 g Ylang-ylang-Öl, 1 g Orangenblütenöl, 1 g
Jasminöl, 1 g Sandelholzöl und 23 g Polyäthylenglykol 300
zugegeben. Portionen von je 0,3 g des so erhaltenen Gels
wurden in Beutel mit einer Oberfläche von 5 cm2, deren
eine Seite aus Polyäthylen mit einer Stärke von 60 µm
und andere Seite aus der im Beispiel 1 angegebenen drei
schichtigen Aluminiumfolie bestand, gefüllt.
Das Mittel zeigte ein beruhigende Wirkung.
Claims (9)
1. Pharmazeutische Mittel, die transdermal absorbier
bare Wirkstoffe, gegebenenfalls zusammen mit 1 oder
mehr Trägerstoff(en), enthalten und in eine für
die Wirkstoffe durchlässige Plastomer- oder Cellu
losefolie gelegt und mit einem an der Haut haften
den Pflaster versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkstoffe in Form von 1 oder mehr trans
dermal absorbierbaren, gegebenenfalls konzentrier
ten, Pflanzenextrakt(en) vorliegen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Trägerstoff(e) 1 oder mehr Polyäthylen
glykol(e), Polypropylenglykol(e), Propylenglykol,
Glycerin und/oder Siliconöl(e) enthalten.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Pflanzenextrakt(e) Wacholderöl,
Minzöl, Citronellöl, chinesisches Öl, Königsalbei
extrakt beziehungsweise -öl, Faulbaumextrakt bezie
hungsweise -öl, Rhabarberextrakt beziehungsweise
-öl, Fenchelöl, Küchenfenchelöl, Majoranöl, Kien
öl, Ysopöl, Dillkrautöl, Crotonöl, Ylang-ylang-Öl,
Organgenblütenöl, Jasminöl, Sandelholzöl, Safloröl,
Maisöl, Nachtkerzenöl, Baldrianöl, Hopfenöl,
Knoblauchöl, Honiggrasöl, Basalieöl, Kamillenöl,
Anisöl, Schafgarbenöl, Wermutöl, Ingweröl und/oder
Eukalyptusöl enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Pflanzenextrakte ein Ge
misch von Minzöl, Rosmarinöl und Königsalbeiöl
enthalten.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Pflanzenextrakte ein Gemisch von
Minzöl und Eukalyptusöl enthalten.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Pflanzenextrakte ein Gemisch von
Muskat-Königsalbeiöl, Rosmarinöl und Lavendelöl
enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Pflanzenextrakte ein Gemisch von
Sennablattextrakt, Faulbaumextrakt und Rhabarber
wurzelextrakt und gegebenenfalls Wacholderöl ent
halten.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Plastomerfolie eine solche aus
Polyolefinen, Polyvinylverbindungen und/oder deren
Copolymeren, Polyamiden und/oder Polycarbonaten
enthalten.
9. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 oder
mehr Pflanzenextrakt(e), gegebenenfalls mit einem
Trägermittel vermischt, in eine für die beziehungs
weise den Pflanzenextrakt(e) durchlässige Plasto
mer- oder Cellulosefolie, die mit einem an die
Haut haftenden Pflaster versehen ist, legt.
Applications Claiming Priority (1)
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HU88426A HU203285B (en) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Method for producing transdermal preparation containing vegetable extract |
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