DE3902159A1 - Vorrichtung zum verbrennen und/oder thermischen zersetzen von brennmaterial, insbesondere festen brennstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum verbrennen und/oder thermischen zersetzen von brennmaterial, insbesondere festen brennstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen
und/oder thermischem Zersetzen von Brennmaterial, insbeson
dere festen Brennstoffen, wie Torf, Kohle, Holz, Stroh oder
Müll, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Verbrennung und/oder thermischen Zersetzung von
festen Brennstoffen auf einem Stabrost läßt es sich nicht
vermeiden, daß der Rost sich durch ablagerndes Brenn-
und/oder Schlacken- od. dgl. -material im Laufe des Betrie
bes zusetzt, mit der Folge eines zunehmend schlechteren
Wirkungsgrades. Dieses Problem ist bei kleineren Kohle-
und/oder Holzöfen seit Jahrzehnten bekannt. Zur Aufrechter
haltung der Verbrennung muß daher der Ofenrost von Zeit zu
Zeit mittels eines Schürhakens od. dgl. von sich ablagernden
Verbrennungsresten freigemacht werden.
Es gibt auch Öfen, die zu diesem Zweck mit Rüttelrosten
versehen sind. Bei größeren Heizanlagen sind diese Maßnahmen
jedoch nicht anwendbar. Darüberhinaus sind sie auch nur
wenig wirksam.
In der DE-A-1 16 441 ist ein schwingender Korbrost beschrie
ben, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Rostspalte
feststehende Zinken eingreifen, welche bei der Bewegung des
Rostes die sich dort festsetzende Schlacke zerbrechen. Die
Zinken wirken jedoch nur über einen Teilbereich des Korb
rostes, so daß die Effizienz der bekannten Konstruktion dem
entsprechend begrenzt ist. Darüberhinaus hat sich gezeigt,
daß sich durch lokale Wärmespannungen die Roststäbe
verwerfen mit der Folge, daß die feststehenden Zinken an den
Roststäben scheuern und in ungünstigen Fällen ein Pendeln
des Rostes blockieren. Die Roststäbe bestehen darüberhinaus
aus Vollmaterial, und sind dementsprechend besonders wärme
spannungsempfindlich.
Zur Vermeidung der genannten Probleme ist in der
DE-C-34 18 864 vorgeschlagen, die in die Rostspalte eingrei
fenden Materialauflockerungsmittel jeweils mit Spiel, d. h.
beweglich gegenüber den Roststäben, zu lagern. Dadurch wird
ein Blockieren des Pendelrostes durch wärmebedingte Verwer
fungen der Roststäbe weitgehend verhindert und die Verbren
nung dementsprechend begünstigt. Die Gefahr des Zusetzens
des Stabrostes wird ganz erheblich reduziert.
Um die genannten Verwerfungen der Roststäbe zu vermindern,
ist auch schon vorgeschlagen worden, diese in Form von Rohr
abschnitten auszubilden, die von einem Kühlmedium, insbeson
dere Luft, durchströmt werden (DE-A-33 34 024 und DE-A-31 49 548).
Unter extremen Bedingungen reichen diese Maßnahmen
allein jedoch nicht aus, um eine blockierungsfreie Relativ
bewegung zwischen den Roststäben und den Materialauflocke
rungsmitteln zu gewährleisten. Für diesen Fall haben sich
die zusätzlichen Vorkehrungen nach der DE-C-34 18 864 als
unerläßlich erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
die Konstruktion nach der DE-C-34 18 864 dahingehend weiter
zubilden, daß die einem nicht unerheblichen Verschleiß
unterworfenen Materialauflockerungsmittel mühelos ausge
tauscht oder durch Materialauflockerungsmittel anderer Art
ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Demnach ist es ohne weiteres möglich,
die Materialauflockerungsmittel ohne Demontage der Stabrost
konstruktion, insbesondere der Tragelemente für die
Materialauflockerungsmittel auszutauschen oder durch
Materialauflockerungsmittel anderer Art zu ersetzen. Des
weiteren ist es möglich, die Anzahl der verwendeten
Materialauflockerungsmittel zu variieren bzw. zu ändern,
ohne daß es einer Demontage der vorgenannten Anordnung bzw.
Tragelement bedarf. Die Materialauflockerungsmittel in Form
von Scheiben bzw. Platten werden erfindungsgemäß in denkbar
einfacher Weise auf das sich unterhalb der Roststäbe
erstreckende Tragelement in Form einer Tragstange mit im
wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt aufgesteckt der
art, daß sie in Richtung der Tragstange individuell verla
gerbar sind. Dementsprechend erfolgt das Aufstecken der
Materialauflockerungsscheiben auf der Tragstange mit
ausreichend großem Spiel.
Bevorzugte konstruktive Details der erfindungsgemäßen
Materialauflockerungsscheiben sind in den Ansprüchen 2 und 3
beschrieben.
Bei Verwendung von Roststäben in Form von Rohrabschnitten,
die von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden, ist es
gemäß Anspruch 4 von Vorteil, wenn an den Oberseiten der
Rohrabschnitte Abdeckschalen aus feuer- und hitzebeständigem
Material, wie Edelstahl, Keramik od. dgl., angeordnet sind.
Durch diese Abdeckschalen werden die zugleich als Kühlrohre
dienenden Roststäbe vor mechanischer Beschädigung und allzu
großer Hitzeeinwirkung geschützt. Um Wärmespannungen
zwischen den Abdeckschalen und den zugeordneten Rohrab
schnitten zu vermeiden, sind die Abdeckschalen vorzugsweise
nur an einer Stelle mit dem jeweils zugeordneten Rohrab
schnitt fest verbunden, z. B. durch Schweißung.
Von besonderer Bedeutung sind auch noch die Maßnahmen nach
den Ansprüchen 8ff, wobei durch die Luftzufuhr gemäß den
Ansprüchen 9 bis 11 sowohl eine Kühlung der Roststäbe als
auch eine intensivere Verbrennung des Brennmaterials
erreicht wird. Zu diesem Zweck dienen insbesondere die
Maßnahmen nach Anspruch 9, nach denen die eingeleitete
Primärluft so gerichtet ist, daß sie die Stabroste von unten
nach oben zu durchdringen versucht. Das zu verbrennende
Material wird auf diese Weise von den Stabrosten regelrecht
"abgehoben" bzw. von unten her aufgelockert. Des weiteren
wird durch die beschriebene Kühlung der Roststäbe aufgrund
der Anblasung der Stabroste von unten eine Schlackenbildung
und damit ein Zusetzen der Stabroste wirkungsvoll verzögert.
Dies gilt insbesondere bei Verbrennung von sehr stark zur
Schlackenbildung neigendem Stroh. Im übrigen tragen die oben
genannten Materialauflockerungsmittel ebenfalls dazu bei,
ein Zusetzen der Stabroste auch unter extremen Bedingungen
sicher zu vermeiden.
Die Luftzufuhr nach Anspruch 10 dient vornehmlich der ver
besserten Verbrennung bzw. thermischen Zersetzung des Brenn
materials.
Gemäß Anspruch 11 sind der Luftzufuhr Drosselorgane zugeord
net, vorzugsweise in Form von Drosselklappen, die individu
ell oder gemeinsam betätigbar sind, so daß dementsprechend
der Durchsatz variierbar bzw. der gewünschten Verbrennung
oder thermischen Zersetzung anpaßbar ist.
Von besonderer Bedeutung, und zwar auch unabhängig von den
vorgenannten Maßnahmen, sind noch die Merkmale nach den
Ansprüchen 12 bis 10, durch die in besonders einfacher und
effektiver Weise Asche od. dgl. aus dem Bereich der Verbren
nung herausgefördert bzw. entfernt werden kann.
Schließlich wird durch die stufenartige Anordnung mehrerer
Stabroste eine bessere Verteilung des zu verbrennenden
Materials erreicht, wobei die Verteilung desselben vornehm
lich durch die hin- und herbewegbaren Materialauflockerungs
mittel erfolgt. Dementsprechend besitzen die erfindungsgemäß
vorgesehenen Materialauflockerungsmittel bei der konkreten
Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 8 eine Doppel
funktion.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung in schemati
scher Seitenansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Materialauf
lockerungsscheibe in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Stabrost mit von einer Kühlflüssigkeit
durchströmten Rohrabschnitten als Roststäbe in
Draufsicht; und
Fig. 4 als Roststäbe dienende Rohrabschnitte mit
"Schutzhaube" im Querschnitt und vergrößertem
Maßstab.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung
zum Verbrennen von festen Brennstoffen, insbesondere Stroh
bzw. Strohhalmen, vorzugsweise auch pelletiert, mit einer
Brennstoffzufuhr 10 und drei innerhalb einer Verbrennungs
kammer 28 angeordneten Verbrennungsorten in Form von drei
hintereinander stufenartig angeordneten Stabrosten 12, 13
und 14. Die Brennstoffzufuhr umfaßt einen sich horizontal
erstreckenden, rohrförmigen Brennstoff-Zuführungskanal 31,
innerhalb dem eine drehangetriebene Förderschnecke 32 ange
ordnet bzw. gelagert ist, wobei der Antrieb der Förder
schnecke 32 durch einen entsprechend angeflanschten Elektro-
od. dgl. -motor 33 erfolgt. Der Förderschnecken-Kanal 31
mündet in einen senkrechten Schacht 34, durch den hindurch
der nächstgelegene Stabrost 12 mit Brennmaterial beschickt
wird. Die Brennstoffzufuhr erfolgt in Richtung des Pfeiles
35.
Den Stabrosten 12, 13 und 14 sind jeweils Materialauflocke
rungsmittel zugeordnet, die in Form von sich durch die
Rostspalte hindurch erstreckenden Scheiben bzw. Platten 15,
16, 17 ausgebildet sind. Diese sind jeweils mit Spiel auf
sich unterhalb und quer zu den Roststäben 18 erstreckenden
Tragstangen mit jeweils im wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitten aufgesteckt derart, daß sie in Richtung der
Tragstangen 19 individuell verlagerbar sind. Die Tragstangen
19 sind mit einem Oszillationsantrieb in Form einer zweisei
tig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit gekoppelt. Die
Ankoppelung erfolgt jeweils an dem aus dem Zylinder der
Kolben-Zylinder-Einheit herausragenden Teil der Kolbenstan
ge. An dieser sind zusätzlich sich quer zu den Roststäben 18
bzw. parallel zu den Tragachsen 19 erstreckende Schieber
eines Förderrechens 26 befestigt, die jeweils einen dreieck
förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die eine Seite sich
etwa parallel, die andere, nämlich vordere bzw. dem Brenn
stoff-Eintritt abgewandte Seite etwa senkrecht und die
dritte Seite flach geneigt zu einem unterhalb der Stabroste
12, 13, 14 angeordneten Boden 25 erstreckt. Konkret sind die
genannten Schieber des Förderrechens 26 unterhalb der
jeweils zugeordneten Auflockerungs-Scheiben 15, 16, 17 ange
ordnet derart, daß die untere bzw. dem Boden zugewandte
Seite der jeweils stabartigen Schieber auf dem Boden 25
aufliegt. Die beschriebene Querschnittsform der stabartigen
Schieber hat den Vorteil, daß bei Bewegung derselben in
Richtung vom Brennstoff-Eintritt weg die aufrechten Seiten
unter Abschieben von auf den Boden 25 fallender Asche od.
dgl. wirksam werden. Bei der Rückbewegung des Förderrechens
26 wird auf den Boden 25 fallende Asche von den den Förder
rechen bildenden Schiebern lediglich "unterfahren" aufgrund
der flach geneigten Ausbildung der Rückseiten derselben.
Trotz der oszillierenden Bewegung des Förderrechens 26 wird
demnach auf den Boden 25 fallende Asche od. dgl. lediglich
in Richtung vom Brennstoff-Eintritt weggeschoben, und zwar
zu einem nicht näher dargestellten druckartigen Sammelbehäl
ter, in den eine Förderschnecke hineinragt, durch die die
vom Boden 25 abgeschobene Asche od. dgl. aus der Vorrichtung
heraustransportierbar ist. Der endgültige Abtransport von
Asche od. dgl. kann dann über einen an eine Vakuumquelle
angeschlossenen Förderschlauch erfolgen, dessen Anschluß am
abförderseitigen Ende der zuletzt erwähnten Förderschnecke
liegt.
Der Brennraum bzw. die Verbrennungskammer 28 wird zum einen
durch die Stabroste 12, 13, 14 und zum anderen durch eine
Stirnwand 36 sowie Deck- und Seitenwand 37, jeweils aus
feuerfestem Material, begrenzt, wobei die Deckwand in einen
Austrittskanal 30 fortgesetzt ist, welcher in einen Rauch
gasabzug od. dgl. mündet. Dem Brennstoff-Eintritt, der in
Fig. 1 mit der Bezugsziffer 38 gekennzeichnet ist, ist eine
Heißluft-Lanze 39 zugeordnet, durch die die Zündung des
Brennstoffs bzw. Brennmaterials ausgelöst und begünstigt
werden soll in Kombination mit einem nicht näher dargestell
ten Zünder. Vorzugsweise ist des weiteren im Bereich des
Brennstoff-Eintritts 40 oberhalb desselben eine Fotozelle
angeordnet, die anzeigt, ob die Verbrennung ordnungsgemäß
abläuft und die bei nicht ordnungsgemäßer Verbrennung die
Unterbrechung weiterer Brennstoffzufuhr auslöst. Die Foto
zelle könnte auch mit der Luftzufuhr 11 gekoppelt sein
dahingehend, daß diese entsprechend der festgestellten
Verbrennung geregelt wird, so daß eine optimale Verbrennung
stattfindet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Materialauflockerungs
scheiben 15, 16 bzw. 17 jeweils etwa rechteckförmige Platten
aus feuer- und hitzebeständigem Material, die jeweils an
einer Seite einen Einschnitt 20 entsprechend dem Querschnitt
der zugeordneten Tragstange 19 aufweisen, wobei die Quer
schnittsbreite der Tragstange 19 etwas kleiner dimensioniert
ist als die lichte Weite des Einschnitts 20, in den die
Tragstange 19 beim Aufstecken der Scheiben 15, 16, 17
einführbar ist. Die Scheiben 15, 16, 17 können also ohne
Demontage der Tragstangen 19 oder Stabroste 12, 13, 14
montiert, nämlich auf die zugeordnete Tragstange 19 zwischen
zwei benachbarten Roststäben hindurch aufgesteckt werden.
Die obere bzw. die zwischen den Roststäben 18 hindurch nach
oben herausragende Seite 40 der Materialauflockerungsschei
ben 15, 16, 17 kann jeweils abgeschrägt ausgebildet sein,
und zwar in Richtung zum Brennstoffeinlaß 10 bzw. zum Brenn
stoff-Eintritt 38 hin entweder nach unten (Auflockerungs
scheiben 15 in Fig. 1) oder nach oben (Auflockerungsscheiben
17 in Fig. 1). Die den mittleren Stabrost 13 zugeordneten
Auflockerungsscheiben 16 weisen eine obere Kante auf, die
sich etwa horizontal bzw. parallel zu den Roststäben 18
erstreckt.
Die Breite der Auflockerungsscheiben 15, 16, 17 ist abhängig
vom Abstand zwischen zwei benachbarten Roststäben. Sie ist
etwas kleiner als der zuletztgenannte Abstand und beträgt
bei einem konkreten Ausführungsbeispiel etwa 10 mm.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 sind die Roststäbe 18 als von
einer Kühlflüssigkeit, nämlich Wasser, durchströmte Rohrab
schnitte ausgebildet. An den Oberseiten der Rohrabschnitte
sind Abdeckschalen 21 als Schutzhauben aus feuer- und hitze
beständigem Material, wie Edelstahl, Keramik od. dgl. ange
ordnet. Diese Schutzhauben bzw. Abdeckschalen erstrecken
sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rohrab
schnitte. Sie sind jedoch jeweils nur an einer Stelle mit
den zugeordneten Rohrabschnitten fest verbunden, um Wärme
spannungen zwischen Abdeckschalen einerseits und zugeordne
ten Rohrabschnitten andererseits zu vermeiden. Wie Fig. 4
erkennen läßt, erstrecken sich die Abdeckschalen 21 in
Richtung quer zur Längserstreckung der Rohrabschnitte über
einen Winkelbereich von etwa 100° bis 120°. Auf diese Weise
wird die Funktion der zwischenbenachbarten Rohrabschnitten
angeordneten Materialauflockerungsscheiben nicht behindert.
Die die Roststäbe 18 bildenden Rohrabschnitte münden stirn
seitig zum einen in eine Kühlwasser-Ein- und Auslaßkammer 22
und zum anderen in eine Kühlwasser-Transferkammer 23, wobei
die Kühlwasser-Ein- und Auslaßkammer 22 eine Trennwand 24
aufweist, durch die der Einlaßbereich vom Auslaßbereich
getrennt ist. Dementsprechend strömt Kühlwasser durch den
genannten Einlaßbereich in eine vorbestimmte Anzahl von
Rohrabschnitten, die in Strömungsrichtung gesehen vor der
Trennwand 24 liegen. Über die diametral angeordnete Kühl
wasser-Transferkammer 23 gelangt dann das Kühlwasser in die
restlichen Rohrabschnitte, um diese dann durch den Auslaß
bereich der Kühlwasser-Ein- und Auslaßkammer 22 hindurch
wieder zu verlassen. Die geschilderte Durchströmung der die
Roststäbe 18 bildenden Rohrabschnitte ist in Fig. 3 mit den
Pfeilen 41 angedeutet. Vorzugsweise sind sowohl dem Ein- als
auch Auslaßbereich eines jeden Stabrostes Temperatursensoren
zugeordnet, durch die der Durchsatz der Kühlflüssigkeit
geregelt wird, dahingehend, daß sich nach kurzer Betriebs
zeit eine im wesentlichen konstante und vorbestimmte Durch
lauftemperatur des Kühlmediums einstellt.
Von besonderer Bedeutung für die Verbrennung und auch die
Vermeidung von Schlackenbildung im Bereich der Stabroste
sind Vorkehrungen zur Zufuhr von Luft zu den Stabrosten 12,
13, 14, und zwar unter Druck derart, daß jeder einzelne
Stabrost schräg von unten her angeblasen wird, so wie dies
in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 11 angedeutet ist. Des
weiteren ist eine weitere Luftzufuhr durch jeweils knapp
oberhalb und seitlich der Stabroste 12, 13 und 14 angeordne
te Luftkanäle 28 definiert, die jeweils zu den Stabrosten
hin gerichtete Lufteintrittsöffnungen 27 aufweisen. Die
genannte Luftzufuhr ist hinsichtlich Durchsatz variabel, und
zwar mittels jeweils individuell oder gemeinsam betätigbarer
Drossel- und/oder Schließklappen. Da es sich dabei um an
sich bekannte Konstruktionsmaßnahmen handelt, sind diese in
Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellt. Die beschriebene
Luftversorgung erfolgt durch ein außerhalb der Vorrichtung
angeordnetes Gebläse 42. Die zu den unterhalb und oberhalb
sowie seitlich der Stabroste angeordneten Lufteintrittsöff
nungen führenden Luftzufuhrleitungen sind in Fig. 1 mit der
Bezugsziffer 11 und 28 gekennzeichnet. Diese Luftzufuhrlei
tungen erstrecken sich im Bereich der Seitenwände der
Verbrennungskammer 28. Unterhalb der Stabroste sind
endseitig jeweils Luftsammelrohre 43 angeordnet, die sich
quer durch die Verbrennungskammer 28 hindurcherstrecken und
Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die eine schräge Anblasung
der Stabroste von unten her erlauben.
Für eine zusätzliche Reduzierung des CO-Gehalts kann es von
Vorteil sein, im Bereich des Austrittskanals 30 zusätzlich
Öffnungen 29 für die Einleitung von Sekundärluft vorzusehen,
wobei bei der dargestellten Ausführungsform eine Vielzahl
derartiger Öffnungen etwa gleichmäßig über den Umfang des
Austrittskanals 30 verteilt angeordnet sind. Die genannte
Sekundärluft wird durch ein gesondertes Gebläse 44
geliefert.
Entsprechend Fig. 1 stehen die Materialauflockerungsscheiben
15, 16 und 17 über der Oberseite der jeweils zugeordneten
Stabroste um eine Länge vor, die etwa dem Durchmesser der
Roststäbe 18 entspricht. Die oszillierende Hin- und Herbe
wegung sowohl der Materialauflockerungsscheiben als auch des
Asche-Förderrechens 26 ist in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil 45
angedeutet.
Die Hauptverbrennungszone liegt im Bereich des mittleren
Stabrostes 13 und ist durch eine strichpunktierte Bereichs
linie 46 in Fig. 1 angedeutet.
Der Brennstoffzufuhr, insbesondere im Bereich oder vorzugs
weise vor der Brennstoff-Förderschnecke 32 kann noch ein
Löschwassereinlaß zugeordnet sein, der über ein Schließven
til mit einem Wasserreservoir verbunden ist. Bei Überhitzung
und z. B. durch die erwähnte Fotozelle entsprechend ausge
löstem Signal öffnet das genannte Ventil, so daß aus dem
Wasserreservoir Löschwasser in den Bereich der Brennstoff
zufuhr entweichen kann. Entsprechend gewässertes Brennma
terial gelangt dann in den Bereich der Stabroste, wodurch
die Verbrennung zum Stillstand kommt. Zusätzlich fließt
Löschwasser unmittelbar in die Verbrennungskammer. Diese Art
der Unterbrechung der Verbrennung ist jedoch nur für
Notfälle gedacht.
Selbstverständlich können den oszillierend bewegten
Materialauflockerungsscheiben 15, 16, 17 einerseits und dem
ebenfalls oszillierend bewegten Asche-Förderrechen 26 ande
rerseits jeweils gesonderte Oszillationsantriebe in Form von
Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordnet sein. Bevorzugt ist
jedoch ein gemeinsamer Antrieb, wobei dann die Tragstangen
19 mit dem Förderrechen 26 gekoppelt, nämlich starr verbun
den sein müssen, so wie dies in Fig. 1 durch seitlich ange
ordnete Verbindungsstege 47 angedeutet ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen beschriebenen Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Verbrennen und/oder thermischen
Zersetzen von Brennmaterial, insbesondere festen
Brennstoffen wie Torf, Kohle, Holz, Stroh oder Müll, mit
einer Brennstoff- (10) sowie Luft- (11) -zufuhr zu einem
als Verbrennungsort dienenden Stabrost (12; 13; 14), dem
sich durch die Rostspalte hindurcherstreckende
Material-Auflockerungsmittel in Form von auf einem sich
quer zu den Roststäben (18) erstreckenden Tragelement
(19) mit Spiel gelagerten Scheiben (15; 16; 17), Zinken
od. dgl. zugeordnet sind, wobei die Scheiben (15; 16;
17) in Richtung der Roststäbe (18) relativ zu diesen
hin- und herbewegbar sind (Doppelpfeil 43),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Material-Auflockerungsscheiben (15; 16; 17) auf das
sich unterhalb der Roststäbe (18) erstreckende Trag
element (19) in Form einer Tragstange mit im
wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt aufsteckbar
sind, derart daß sie in Richtung der Tragstange
individuell verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Material-Auflockerungsscheiben (15; 16; 17) etwa
rechteckförmige Platten aus feuer- und hitzebeständigem
Material sind, die jeweils an einer Seite einen Ein
schnitt (20) entsprechend dem Querschnitt der Tragstange
(19) aufweisen, wobei die Querschnittsbreite der Trag
stange (19) etwas kleiner dimensioniert ist als die
lichte Weite des Einschnitts (20), in den die Tragstange
(19) beim Aufstecken einer Scheibe (15; 16; 17) einführ
bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere bzw. die zwischen den Roststäben (18) hindurch
nach oben herausragende Seite (40) zumindest eines Teils
der Material-Auflockerungsscheiben (15; 16; 17)
abgeschrägt ausgebildet ist, und zwar in Richtung zum
Brennstoff-Eintritt (38) hin entweder nach unten oder
nach oben geneigt.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Roststäbe (18) als von einer Kühlflüssigkeit, insbe
sondere Kühlwasser durchströmte Rohrabschnitte ausgebil
det sind, und daß an den Oberseiten der Rohrabschnitte
als Schutzhauben dienende Abdeckschalen (21) aus feuer-
und hitzebeständigem Material wie Edelstahl, Keramik od.
dgl., angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der
Rohrabschnitte erstreckenden Abdeckschalen (21) jeweils
an nur einer Stelle mit den zugeordneten Rohrabschnitten
fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckschalen (21) sich in Querschnitt der Rohrab
schnitte über einen Winkelbereich von etwa 100° bis 120°
erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Roststäbe (18) bildenden Rohrabschnitte stirn
seitig zum einen in eine Kühlwasser-Ein- und -Auslaßkam
mer (22) und zum anderen in eine Kühlwasser-Transferkam
mer (23) münden, wobei die Kühlwasser-Ein- und -Auslaß
kammer (22) eine Trennwand (24) aufweist, durch die der
Einlaßbereich vom Auslaßbereich getrennt ist.
8. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Ort der Verbrennung mindestens zwei, vorzugsweise
drei Stabroste (12; 13; 14) vorgesehen sind, die in
Fortsetzung der Brennstoffzufuhr (10) hintereinander und
stufenartig voneinander abgesetzt angeordnet sind, wobei
sämtlichen Stabrosten (12; 13; 14) ein gemeinsamer Boden
(25) zugeordnet ist, auf dem ein hin- und herbewegbarer
Förderrechen (26) angeordnet ist, mittels dem von den
Stabrosten (12; 13; 14) herabfallende Asche od. dgl. zu
einer gemeinsamen Austragseinrichtung, insbesondere in
Form einer Förderschnecke bringbar, nämlich schiebbar,
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Stabrost (12; 13; 14) eine gesonderte,
vorzugsweise individuell regulierbare Luftzufuhr (11)
zugeordnet ist, durch die Primärluft, insbesondere
Umgebungsluft, unter Druck einleitbar ist, und zwar
derart, daß jeder einzelne Stabrost schräg von unten her
angeblasen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Luftzufuhr (27, 28) durch jeweils knapp
oberhalb und seitlich des bzw. der Stabroste (12; 13;
14) angeordnete Luftkanäle (28) definiert ist, die
jeweils zu den Stabrosten (12; 13; 14) hin gerichtete
Lufteintrittsöffnungen (27) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzufuhr hinsichtlich Durchsatz variabel ist,
insbesondere mittels jeweils individuell betätigbarer
Drossel- und/oder Schließklappen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragachsen (19) für die Material-Auflockerungs
scheiben (15; 16; 17) mit einem vorzugsweise gemeinsamen
Oszillationsantrieb (hydraulische oder pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheit) gekoppelt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderrechen (26) mit einem Oszillationsantrieb
verbunden ist, vorzugsweise mit dem Oszillationsantrieb
für die den Stabrosten (12; 13; 14) zugeordneten
Material-Auflockerungsscheiben (15; 16; 17).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderrechen (26) mehrere im Abstand voneinander
sowie dicht über den Boden (25) und quer zu den Rost
stäben (18) bzw. quer zur Richtung ihrer Oszillations
bewegung (Doppelpfeil 43) erstreckende Schieber mit
jeweils dreieckförmigem Querschnitt umfaßt, wobei die
Unterseite sich etwa parallel, die andere, nämlich
vordere bzw. dem Brennstoff-Eintritt (38) abgewandte
Seite etwa senkrecht und die dritte obere, dem Brenn
stoff-Eintritt (38) zugewandte Seite flach geneigt zum
Boden (25) erstreckt.
15. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Austritt der die Stabroste (12; 13; 14) umfassenden
Verbrennungskammer (28) Öffnungen (29) für die Einlei
tung von Sekundärluft angeordnet sind, wobei vorzugs
weise eine Vielzahl derartiger Öffnungen (29) etwa
gleichmäßig über den Umfang des sich an die Verbren
nungskammer (28) anschließenden Austrittskanals (30)
verteilt angeordnet ist.
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