DE3902112C1 - - Google Patents
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/14—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerleger-Geschoßkopf
für Übungsmunition gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Aus der DE-OS 36 42 414 ist ein Zerleger-Geschoßkopf für
Übungsmunition für rückstoßfreie Waffen bekannt, der aus
einem Kern aus gepreßtem oder gesintertem Metallpulver und
einer diesen umgebenden Haube, z. B. aus Metall oder Kunst
stoff besteht, die vorne, im Aufschlagbereich, konisch mit
einer abgeplatteten Spitze ausgebildet ist.
Trifft das Übungsgeschoß mit dem Zerlegerkopf auf eine
Zielscheibe, im allgemeinen eine Eisenplatte, so platzt
die Haube und der Kern wird durch die Aufschlagkräfte in
nahezu Pulverform zerlegt. Durch die Zerlegung des Kernes
wird der größte Anteil der Energie des auf das Ziel auf
treffenden Übungsgeschosses abgebaut. Abgesehen davon, daß
durch die Zerlegung eine übermäßige Beschädigung der Ziel
scheibe vermieden wird, wird dadurch vor allem verhindert,
daß das Übungsgeschoß vom Ziel abprallt und eventuell
Menschen auf dem Übungsgelände verletzt.
Aus der DE-OS 27 57 666 ist ein Zerlegergeschoß bekannt,
bei dem der Kern aus sprödem Material mit einer
durchgehenden Bohrung versehen ist, in die ein Keil
eingesetzt ist, der beim Aufprall des Geschosses auf ein
Ziel in die Bohrung getrieben wird, wodurch der Kern
zerfällt. Durch diesen Keil wird der Kern sozusagen
gespalten, was zwar bei einem Aufprall auf ein Ziel
bessere Zerlegerergebnisse bringt als bei dem obigen
Zerlegerkopf, wobei diese Ergebnisse jedoch nicht
optimal sind.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die bekannten
Zerlegerköpfe insbesondere bei einem Schrägaufprall auf
das Ziel nicht zuverlässig zerlegt werden. Ein
Schrägaufprall tritt nicht nur dann auf, wenn die
Flugrichtung des Übungsgeschosses schräg zum Ziel ist;
vielmehr taumeln die leichten Übungsgeschosse manchmal
um die Flugrichtung, so daß sie auch bei einem direkten
Schuß auf das Ziel schräg auftreffen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zerleger-Geschoßkopf der in Rede stehenden Art durch
einfache Maßnahmen so zu modifizieren, daß der
Geschoßkopf auch bei einem schrägen Auftreffen auf ein
Ziel zuverlässig zerlegt wird, so daß Abpraller
vermieden werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Demgemäß wird als Übertragungskörper zwischen Haube und
Kern des Zerlegergeschosses eine einfache Kugel
eingefügt, die auf der Ausnehmung, vorzugsweise einer
zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Kerbe des Kernes
aufsitzt. Mit einer solchen Anordnung wurden die besten
Ergebnisse hinsichtlich einer Zerlegung des Kernes
erzielt. Die Ergebnisse sind wesentlich besser als bei
keilförmigen Übertragungskörpern und auch als bei
Übertragungskörpern, die in ihrem dem Kern zugewandten
Bereiche eine Halbkugel, in ihrem der Haube zugewandten
Bereich eine der Innenwand der Haube angepaßten Form nach
Art einer Pyramide aufwiesen. Eine Kugel als
Übertragungskörper, die an der Innenwand der Haube und
dem oberen Rand der Kerbe in dem Kern anliegt, hat den
Vorteil, daß beim Auftreffen des Übungsge
schosses auf das Ziel die Aufschlagkräfte immer durch den
Mittelpunkt der Kugel verlaufen und für alle Auf
schlagwinkel annähernd gleich große Zerlegungskräfte erge
ben. Auch bei einem extremen Schrägaufprall des Übungsge
schosses auf das Ziel wird der Kern hierdurch zuverlässig
zerlegt. Die Kerbe kann z. B. zylindrisch sein. Sehr gute
Ergebnisse werden mit sich konisch verjüngenden Kerben
erreicht.
Die Herstellung eines Zerlegerkopfes mit einer Kugel als
Übertragungskörper ist denkbar einfach und billig. Kugeln
sind Massenware, und die Zusammensetzung der Einzelteile
Kern, Kugel und Haube ist kein Problem.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren näher erläutert, die jeweils einen Zerlegerkopf ge
mäß der Erfindung im Längsschnitt zeigen.
Ein Zerlegerkopf 1 weist einen Sockel 2 zur Befestigung in
einem nicht dargestellten Übungsgeschoß auf, ferner einen
zylindrischen Kern 3, der auf dem Sockel 2 ruht und eine
mit dem Sockel 2 verbundene und den Kern 3 umfassende
dünne Haube 4. Die Haube 4 verjüngt sich z. B. in ihrem über
den Kern 3 herausragenden Bereich konisch und hat eine
abgeplattete Spitze 5. Die Längsachse des Zerlegerkopfes 1,
gleichzeitig die Mittellängsachse von Kern 3 und Haube 4,
ist mit A bezeichnet.
In dem Kern 3 ist an seine der Spitze 5 des Zerlegerkopfs 1
zugewandten Oberseite eine Kerbe 6 in Form eines sich nach
unten verjüngenden Kegelstumpfes um die Achse A einge
bracht. In die Kerbe 6 ist eine Kugel 7 eingesetzt, die in
die Kerbe 6 so weit eintaucht, daß der Kugelmittelpunkt
knapp oberhalb des oberen Randes der Kerbe 6 liegt und die
Kerbe etwa im Bereich ihres oberen Randes die Kugel 7 tan
gential berührt. Die Kugel 7 liegt im Bereich der Spitze 5
und einem Teil der konischen Verjüngung an der Innenwand
der Haube 4 an.
Die Kugel hat einen Durchmesser von etwa zwei Drittel des
Kerndurchmessers, die Tiefe der Kerbe entspricht etwa dem
Durchmesser der Kugel, der Durchmesser der Kerbe am Boden
ist etwa ein Drittel des Kerndurchmessers.
Bei einem Aufprall des Zerlegerkopfes 1 auf ein Ziel wird
die Kugel 7 in die Kerbe 6 getrieben. Der Kern 3 wird mit
einer Kraft entsprechend annähernd der Aufprallkraft ge
spalten und beim Aufplatzen der Haube 4 zerlegt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich
lediglich dadurch, vom obigen, daß die hier mit 6′
bezeichnete Kerbe zylindrisch ist. Auch andere Ausgestal
tungen sind möglich. Die Kugel 7 hat einen entsprechend
größeren Durchmesser als die Kerbe 6′.
Claims (5)
1. Zerleger-Geschoßkopf für Übungsmunition mit einem
Kern aus gepreßtem bzw. gesintertem Pulvermaterial,
wie Metall- oder Keramikpulver, einer den Kern
umgebenden Haube und einen die Aufschlagkräfte auf
die Haube beim Aufschlag der Übungsmunition auf ein
Ziel auf den Kern weiterleitenden
Übertragungskörpern, der in eine Ausnehmung des
Kernes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übertragungskörper eine zwischen Haube (4) und Kern
(3) eingefügte Kugel (7) ist, die auf der
Ausnehmung (6, 6′) aufliegt.
2. Geschoßkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine
zylindrische oder ausgehend von ihrem oberen Rand
sich in dem Kern konisch verjüngende
kegelstumpfförmige Kerbe (6, 6′) ist.
3. Geschoßkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugel (7)
etwa 2/3 des Kerndurchmessers, die Tiefe der Kerbe
(6, 6′) etwa dem Durchmesser der Kugel (7) und der
Durchmesser der Kerbe (6, 6′) am Boden etwa einem
Drittel des Kerndurchmessers entspricht.
4. Geschoßkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
konischen Kerbe (6) die Innenwand dieser Kerbe (6)
etwa an ihrem oberen Rand tangential die Kugel (7)
berührt.
5. Geschoßkopf nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Kugel (7)
geringfügig oberhalb des oberen Randes der
konischen Kerbe liegt.
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