DE3901933A1 - Injektoranordnung, insbesondere fuer wasser-hochdruckreinigungseinrichtungen - Google Patents
Injektoranordnung, insbesondere fuer wasser-hochdruckreinigungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Injektoranordnung, die insbesondere für Wasser-
Hochdruckreinigungseinrichtungen, kurz als Hochdruckreiniger allgemein be
kannt, geeignet ist und die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf
weist.
Die bekannte Injektoranordnung, von der die Erfindung aus
geht (DE-OS 27 46 037), läßt sich durch unterschiedlich langes Schließen
der Ventilpistole einer Hochdruckreinigungseinrichtung aus dem Nieder
druckbereich mit Chemikalienansaugung, also dem Waschvorgang, in den
Hochdruckbereich ohne Chemikalienansaugung, also der Strahlreinigung,
umschalten. Zur Umschaltung ist einerseits das Ventil im Nebenstromkanal
vorgesehen, das für den Hochdruckbereich den Nebenstromkanal freigibt, so
daß wegen des größeren Strömungswiderstands Flüssigkeit durch die Injek
tordüse praktisch nicht strömt, im Niederdruckbereich zum eigentlichen
Waschvorgang aber den Nebenstromkanal ganz oder weitgehend schließt, so
daß der hauptsächliche Teil der Flüssigkeitsströmung durch die Injektor
düse strömt. Andererseits erfolgt eine entsprechende druckabhänige Steu
erung der Förderpumpe, die der Injektoranordnung vorgeschaltet ist, so
daß sich die Injektoranordnung aus dem Niederdruckbereich auch wieder in
den Hochdruckbereich zurückschalten läßt. Eine ähnliche Steuerungstech
nik ist auch aus anderem Stand der Technik bekannt (DE-OS 23 44 444).
Bei der bekannten Injektoranordnung, von der die Erfindung ausgeht, ist
der Kolben des Ventils bzgl. des Nebenstromkanals in Öffnungsrichtung
federbelastet. Der Ventilkörper befindet sich also normalerweise in einer
Stellung, in der er den Nebenstromkanal freigibt. Auf der gegenüberliegen
den Seite des Kolbens befindet sich ein weiterer Ventilkörper, der als
Sitzventil den auf der Zulaufseite der Injektordüse vom Hauptstromkanal
abzweigenden Steuerkanal schließt. Der Steuerkanal dient gleichzeitig der
Verbindung mit einem Rücklaufkanal bei Betrieb der Injektoranordnung im
Niederdruckbereich. Im Hochdruckbereich strömt also die gesamte Flüssig
keit durch den Nebenstromkanal ohne wesentlichen Druckverlust, während im
Niederdruckbereich die Flüssigkeit durch die Injektordüse getrieben wird
und der in der nachgeschalteten Vakuumkammer auftretende Unterdruck zur
Ansaugung der Chemikalienflüssigkeit vom Ansauganschluß her genutzt werden
kann.
Die Steuerung der bekannten Injektoranordnung einerseits durch das Ven
til, andererseits durch die darauf abgestimmte druckabhängige Steuerung
der Förderpumpe ist aufwendig.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem
Problem, wie die druckabhängige Steuerung einer solchen Injektoranordnung
vereinfacht werden kann.
Das zuvor aufgezeigte Problem löst die Erfindung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Erfindungsgemäß ist erkannt worden,
daß die Feder den Kolben in Schließrichtung des Ventilkörpers beaufschla
gen sollte, so daß der Nebenstromkanal normalerweise unter Federkraft ge
schlossen ist. Normalerweise strömt dann die Flüssigkeit durch die Injek
tordüse, der in der Vakuumkammer auftretende Unterdruck kann nun dazu be
nutzt werden, über den erfindungsgemäß von der Vakuumkammer ausgehenden
Steuerkanal die Steuerdruckkammer leerzusaugen. Steigt nun der Druck am
Ablaufanschluß an, so steigt auch der Druck in der Vakuumkammer an und
schließlich wird einerseits die Chemikalienansaugung unterbrochen, anderer
seits wird die Steuerdruckkammer über den Steuerkanal von der Vakuumkammer
her mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt. Entgegen der Federkraft der Feder
wird nun der Kolben zurückgefahren und der Ventilkörper öffnet den Neben
stromkanal. Nunmehr kann die Flüssigkeitsströmung wie gewünscht völlig un
behindert, also ohne wesentlichen Druckabfall durch den Nebenstromkanal
strömen. Wird an der Ventilpistole wiederum in den Niederdruckbereich um
geschaltet, um erneut in den Waschvorgang einzutreten, so fällt der Druck
in der Vakuumkammer wieder ab, es entsteht dort ein Unterdruck, durch den
Steuerkanal wird die Flüssigkeit aus der Steuerdruckkammer abgesaugt und
der Kolben in Schließrichtung bewegt bis der Nebenstromkanal wieder ge
schlossen ist.
Im Ergebnis ist erfindungsgemäß mit einfachsten Mitteln eine vollautoma
tische hydraulische Steuerung bei einer Injektoranordnung der in Rede
stehenden Art verwirklicht worden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszu
gestalten und weiterzubilden, wozu einerseits auf die dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur der
Zeichnung verwiesen werden darf.
In der Zeichnung ist eine Injektoranordnung in einem Winkelschnitt dar
gestellt.
Die in der einzigen Figur dargestellte Injektoranordnung ist insbesondere
für Wasser-Hochdruckreinigungseinrichtungen geeignet und bestimmt, kann
aber vom grundsätzlichen Funktionsprinzip auch für andere Einsatzformen
von Injektoranordnungen Verwendung finden. Sie weist zunächst ein Injek
torgehäuse 1 mit einem Zulaufanschluß 2, einem Ablaufanschluß 3, einem
Chemikalien-Ansauganschluß 4, einer im Hauptstromkanal 5 zwischen dem Zu
laufanschluß 2 und dem Ablaufanschluß 3 angeordneten Injektordüse 6 mit
unmittelbar stromabwärts anschließender Vakuumkammer 7, einem vom An
sauganschluß 4 in die Vakuumkammer 7 führenden, ggf. mit einem Rückschlag
ventil ausgestatteten Ansaugkanal 8, einem parallel zum Hauptstromkanal 5
vom Zulaufanschluß 2 zum Ablaufanschluß 3 verlaufenden Nebenstromkanal 9
und einem Ventil zum Öffnen und Schließen des Nebenstromkanals 9 auf. Da
bei ist im Niederdruckbereich der Nebenstromkanal 9 geschlossen, die
Strömung verläuft durch die Injektordüse 6 und wegen des Unterdrucks in
der Vakuumkammer 7 erfolgt eine Chemikalienansaugung. Im Hochdruckbe
trieb dagegen ist der Nebenstromkanal 9 geöffnet, damit sich ein möglichst
geringer Druckabfall an der Injektoranordnung ergibt. Die Strömung ver
läuft folglich durch den Nebenstromkanal 9, wegen fehlenden Unterdrucks
in der Vakuumkammer 7 erfolgt eine Chemikalienansaugung nicht mehr. Das
Ventil in der dargestellten Injektoranordnung weist einen in den Neben
stromkanal 9 eingreifenden Ventilkörper 10, einen den Ventilkörper 10
bewegenden, in einem Zylinder 11 verschiebbaren Kolben 12, eine den
Kolben 12 in einer Verschieberichtung beaufschlagenden Feder 13 und
eine entgegen der Feder 13 wirkende Steuerdruckkammer 14 auf. Die
Steuerdruckkammer 14 ist über einen Steuerkanal 15 mit dem Hauptstrom
kanal 5 verbunden. Wesentlich ist nun, daß die Feder 13 den Kolben 12
in Schließrichtung des Ventilkörpers 10 beaufschlagt und daß der Steuer
kanal 15 von der Vakuumkammer 7 des Hauptstromkanals 5 ausgeht. Insbe
sondere mit der zuletzt erläuterten Maßnahme gelingt es, eine hydrau
lische Selbststeuerung der Injektoranordnung zu erzielen, da die Vakuum
kammer 7 genau in der richtigen Weise die Flüssigkeit aus der Steuer
druckkammer 14 dann absaugt, wenn sich die Anordnung im Niederdruckbe
reich befindet, während im Hochdruckbereich durch den Steuerkanal 15
von der Ablaufseite der Injektoranordnung her sehr schnell ein hoher
Druck in die Steuerdruckkammer 14 einkoppeln läßt.
Wie sich aus der einzigen Figur der Zeichnung ergibt gilt hier, daß der
in Öffnungsrichtung wirksame Querschnitt des Ventilkörpers 10 erheblich
kleiner ist als der in Öffnungsrichtung wirksame Querschnitt des Kol
bens 12 in der Steuerdruckkammer 14. In der Praxis hat der Ventilkör
per 10 im Nebenstromkanal 9 z. B. einen in Öffnungsrichtung wirksamen
Querschnitt von ca. 12,5 mm2, entsprechend etwa einem Durchmesser von
4 mm. Das erlaubt es, daß die Federkraft der Feder 13 relativ gering
sein kann, in diesem Beispiel etwa 5 bis 7 kg betragen kann. Die demge
genüber große Querschnittsfläche des Kolbens 12 in der Steuerdruckkammer 14
führt dazu, daß der Kolben 12 sehr empfindlich auf eine Druckerhöhung in
der Steuerdruckkammer 14 reagiert, also ein hohes Übersetzungsverhältnis
aus dem eingekoppelten Steuerdruck vorliegt.
Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Injektoranordnung nach Art eines T-Stückes ausgeführt. Der Ventil
körper 10 ist dabei als etwa quer zum Nebenstromkanal 9 liegender, den
Querschnitt des Nebenstromkanals 9 ausfüllender Schieber ausgeführt. Der
Ventilkörper 10 taucht auf der gegenüberliegenden Seite des Nebenstrom
kanals 9 ein wenig in die Wandung des Nebenstromkanals 9 ein, so daß ein
Flüssigkeitsdichterabschluß des Nebenstromkanals 9 gewährleistet ist. Der
Ventilkörper 10 ist im übrigen als Kolbenstange abgedichtet in den Zylin
der 11 geführt. Das ist fertigungstechnisch recht zweckmäßig, da nur eine
seitliche Bohrung mit gleichmäßigem Durchmesser in das Injektorgehäuse 1
eingebracht werden muß. Andere Konstruktionsformen sind hier aber eben
falls denkbar.
Die Erläuterung zum Stand der Technik und zur Lehre der vorliegenden Er
findung hat deutlich gemacht, daß die Strömung durch den Nebenstromka
nal 9 wesentlich dafür ist, ob noch Flüssigkeit durch die Injektordüse 6
strömt oder nicht. Aufgrund dieser Erkenntnis kann man durch gesteuerte
Strömung im Nebenstromkanal 9 erreichen, daß die Ansaugleistung durch Ver
änderung des verbleibenden Strömungsquerschnittes des Nebenstromkanals 9
gesteuert wird. Dazu dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kon
struktion, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die maximale Verschiebe
strecke des Kolbens 12 in Schließrichtung des Ventilkörpers 10 durch
einen einstellbaren Anschlag 16 begrenzt und so die Schließstellung des
Ventilkörpers im Nebenstromkanal 9 einstellbar ist. Die Einstellung des
Anschlags 16 kann auf verschiedene Arten erfolgen. Beispielsweise könnte
man mit einem seitlichen Schieber arbeiten, der keilartig die vordere Schließ
stellung des Ventilkörpers 10 definiert. Im hier dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist aber eine andere Lösung gewählt worden, die da
durch gekennzeichnet ist, daß der Anschlag 16 durch eine mit dem Kolben 12
verbundene, auf der Federseite aus dem Injektorgehäuse 1 herausgeführten
Gewindestange 17 mit aufgeschraubter, an einer Abstützung 18 zur Anlage
kommender Stellkappe 19 gebildet ist. Die Stellkappe 19 ist hier ge
strichelt dargestellt. Sie hat im Inneren einen auf dem als Abstützung 18
dienenden Stirnflansch des Injektorgehäuses 1 laufenden Ringflansch, so
daß die Stellkappe 19 sich leicht drehen läßt. Auf sehr einfache Weise ist
so eine Chemikalien-Mengenregulierung realisiert.
Claims (6)
1. Injektoranordnung, insbesondere für Wasser-Hochdruckreinigungseinrichtungen,
mit einem Injektorgehäuse (1) mit einem Zulaufanschluß (2), einem Ablaufan
schluß (3), einem Chemikalien-Ansauganschluß (4), einer im Hauptstromkanal (5)
zwischen dem Zulaufanschluß (2) und dem Ablaufanschluß (3) angeordneten In
jektordüse (6) mit unmittelbar stromabwärts anschließender Vakuumkammer (7) ,
einem vom Ansauganschluß (4) in die Vakuumkammer (7) führenden, ggf. mit
einem Rückschlagventil ausgestatteten Ansaugkanal (8), einem parallel zum
Hauptstromkanal (5) vom Zulaufanschluß (2) zum Ablaufanschluß (3) verlaufen
den Nebenstromkanal (9) und einem Ventil zum Öffnen und Schließen des Neben
stromkanals (9), wobei im Niederdruckbetrieb der Nebenstromkanal (9) ge
schlossen ist, die Strömung durch die Injektordüse (6) verläuft und eine
Chemikalienansaugung erfolgt und im Hochdruckbetrieb der Nebenstromkanal (9)
geöffnet ist, die Strömung durch den Nebenstromkanal (9) verläuft und eine
Chemikalienansaugung nicht erfolgt und wobei das Ventil einen in den Neben
stromkanal (9) eingreifenden Ventilkörper (10), einen den Ventilkörper (10)
bewegenden, in einem Zylinder (11) verschiebbaren Kolben (12), eine den
Kolben (12) in einer Verschieberichtung beaufschlagende Feder (13) und eine
entgegen der Feder (13) wirkende Steuerdruckkammer (14) aufweist und die
Steuerdruckkammer (14) über einen Steuerkanal (15) mit dem Hauptstromkanal (5)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13)
den Kolben (12) in Schließrichtung des Ventilkörpers (10) beaufschlagt und
daß der Steuerkanal (15) von der Vakuumkammer (7) des Hauptstromkanals (5)
ausgeht.
2. Injektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in
Öffnungsrichtung wirksame Querschnitt des Ventilkörpers (10) erheblich
kleiner ist als der in Öffnungsrichtung wirksame Querschnitt des Kolbens (12)
in der Steuerdruckkammer (14).
3. Injektoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (10) als etwa quer zum Nebenstromkanal (9) liegender, den
Querschnitt des Nebenstromkanals (9) ausfüllender Schieber ausgeführt ist.
4. Injektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper (10) als Kolbenstange abgedichtet in den
Zylinder (11) geführt ist.
5. Injektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die maximale Verschiebestrecke des Kolbens (12) in Schließ
richtung des Ventilkörpers (10) durch einen einstellbaren Anschlag (16)
begrenzt und so die Schließstellung des Ventilkörpers im Nebenstromka
nal (9) einstellbar ist.
6. Injektoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (16) durch eine mit dem Kolben (12) verbundene, auf der Feder
seite aus dem Injektorgehäuse (1) herausgeführte Gewindestange (17) mit
aufgeschraubter, an einer Abstützung (18) zur Anlage kommender Stell
kappe (19) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901933 DE3901933A1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Injektoranordnung, insbesondere fuer wasser-hochdruckreinigungseinrichtungen |
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DE19893901933 DE3901933A1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Injektoranordnung, insbesondere fuer wasser-hochdruckreinigungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3901933A1 true DE3901933A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6372643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901933 Ceased DE3901933A1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Injektoranordnung, insbesondere fuer wasser-hochdruckreinigungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901933A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992018260A1 (en) * | 1991-04-17 | 1992-10-29 | Skannerup, Mona | Blast gun for compressed air |
US6176437B1 (en) | 1993-10-15 | 2001-01-23 | Mona Skannerup | Blast gun for compressed air |
CN114571280A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-06-03 | 衢州学院 | 一种数控机床用防高温溅射的防护装置及其使用方法 |
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DE2344444A1 (de) * | 1972-09-08 | 1974-03-14 | Euroclean Ab | Wasch- und hochdruck-strahlreinigungsvorrichtung |
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-
1989
- 1989-01-24 DE DE19893901933 patent/DE3901933A1/de not_active Ceased
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