DE3901793A1 - Verfahren zur behandlung von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen in einem dienste-integrierenden netz (isdn) - Google Patents
Verfahren zur behandlung von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen in einem dienste-integrierenden netz (isdn)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Ver
bindungen bei Kommunikations-Vermittlungsanlagen in einem
dienst-integrierenden Netz (ISDN) nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In der Vermittlungstechnik ist es allgemein üblich, beim Ver
bindungsaufbau lediglich zu prüfen, ob der gewünschte Anschluß
frei ist, und wenn dies zutrifft, ein Anrufsignal einzuschal
ten. Ein Teilnehmer hat also nicht ohne weiteres die Möglich
keit, unerwünschte Anrufe gezielt abzuwehren. Hierzu heißt
es in dem DE-Fachbuch "Nachrichtenvermittlung" von H. Oden
(R. Oldenbourg Verlag) auf Seite 44 unter Punkt 2.1.6, wo ei
ne zeitweilige Einschränkung des Dienstes beschrieben wird,
wie folgt:
"So freiwillig der Entschluß ist, sich einen Anschluß an ein
Nachrichtennetz einrichten zu lassen, so freiwillig sollte es
auch möglich sein, diesen Anschluß - zumindest für ankommende
Verbindungen - zeitweilig außer Betrieb zu setzen."
In den weiteren Ausführungen zum Thema: zeitweilige Einschrän
kung des Dienstes werden Vorschläge gemacht, auf welche Wei
se sich der Inhaber eines Anschlusses eines Nachrichtennetzes
vor Anrufen schützen kann. In dem ab Seite 47 abgedruckten
Abschnitt 2.1.7 wird der "Schutz gegen Mißbrauch" angespro
chen, wo auf Seite 49 erwähnt ist, daß gegen böswillige An
rufer die Möglichkeit besteht, eine Fangschaltung einzurich
ten. Wenn besondere Merkmale, wie z. B. Ruhe vor dem Telefon,
Fernsprechauftragsdienst oder Fangschaltung zum Schutze eines
Teilnehmers eingerichtet worden sind, so werden alle Anrufe
unabhängig von ihrer Herkunft gleich behandelt. Es besteht
also von seiten des anrufenden Teilnehmers keine Möglichkeit
zu bestimmen, welche für ihn besonders wichtige Verbindungen
unabhängig von bestehenden Merkmalen durchgeschaltet werden
sollen.
In der US-PS 44 29 188 ist eine Anrufschutzeinrichtung be
schrieben, welche an der Teilnehmerstelle angeordnet ist.
Hierzu heißt es im "Abstract", daß diese Einrichtung zwischen
erwünschten und unerwünschten ankommenden Telefonanrufen
unterscheiden kann. Die erwünschten Anrufe werden durch das
Nachwählen eines zweiziffrigen Codes, den der Anrufer kennt,
erkannt. Nur dann wird ein Anrufsignal durchgeschaltet, wäh
rend in allen anderen Fällen der Anruf automatisch beantwor
tet wird. Hierbei muß jedoch der Anrufer nachträglich zusätz
liche Bedienungsprozeduren durchführen, wenn er erreichen
will, daß das Anrufsignal durchgeschaltet wird. Es ist außer
dem nicht auszuschließen, daß der an sich geheime Code auch
Unbefugten mitgeteilt wird, so daß dennoch unerwünschte An
rufe ankommen können.
Aus der DE-PS 34 05 014 ist ein Verfahren für den Betrieb ei
nes Telefon-Anrufbeantworters bekannt. Hierbei ist dem Anruf
beantworter ein Speicher zugeordnet, in den vom angerufenen
Teilnehmer Rufnummern oder sonstige Kennungen von anrufenden
Teilnehmern eingebbar sind. Mit einer Vergleichseinrichtung
werden bei einem Anruf einlaufende, den anrufenden Teilnehmern
kennzeichnende Informationen mit den im Speicher befindlichen
Informationen verglichen. In Abhängigkeit vom Vergleichser
gebnis wird entschieden, ob der Anrufbeantworter in Tätigkeit
tritt, oder ob das Anruforgan des Fernsprechapparates wirk
sam wird. Bei einer derartigen Einrichtung, die einem Endge
rät zugeordnet oder in diesem integriert ist, gelangt ein An
rufsignal auf jeden Fall bis zum Endgerät. Auch unerwünschte
Anrufer können dabei den Anrufbeantworter in Tätigkeit setzen,
wobei durch den Ansagetext Informationen abgegeben werden
können. Das in der DE-PS 34 05 014 beschriebene Verfahren
für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters ist aus
schließlich für Fernsprechanschlüsse vorgesehen und nicht
ohne weiteres übertragbar auf andere Nachrichtendienste, wie
sie z. B. in einem dienst-integrierenden Netz (ISDN) ange
boten werden. Dabei könnte es u. a. vorkommen, daß uner
wünschte Anrufer oder Anbieter per Telefax oder per Teletex
Werbeschriften zusenden, welche die Empfangsgeräte für
wichtige Mitteilungen blockieren.
In einem dienste-integrierenden digitalen Netz ISDN ist vor
gesehen, daß ein angerufener Teilnehmer eine Information
darüber erhält, wer ihn anruft. Zu diesem Zweck ist in der
FTZ-Richtlinie 1 TR6, die unter der Bezeichnung Kennzeichen
austausch zwischen DIVO (ISDN)-Vermittlungsstellen und
ISDN-Teilnehmereinrichtungen veröffentlicht worden ist,
festgelegt, daß eine Anzeige der Rufnummer der A-Teilneh
mers bei B-Teilnehmer stattfindet. Hierzu ist auf Seite 134
das Merkmal und der Nachrichtenablauf beschrieben. Die Ruf
nummer eines anrufenden Teilnehmers wird dabei mit allen
Zusätzen, welche zur Kennzeichnung erforderlich sind, zur
angerufenen Stelle übertragen, damit dort eine Anzeige ge
steuert werden kann. Diese Signalisierung erfolgt dienst
unabhängig und wird grundsätzlich jedem Endgerät bei an
kommenden Rufen angeboten.
Unter der Voraussetzung, daß die Übertragung einer den an
rufenden Teilnehmer kennzeichnenden Information ausgehend
von der Ursprungs-Vermittlungsanlage über das Leitungsnetz
bis zur Ziel-Vermittlungsanlage übertragen wird, damit die
se an den Teilnehmeranschluß weitergeleitet werden kann, ist
es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, womit
es möglich ist, ankommende Nachrichtenverbindungen in Ab
hängigkeit von deren Herkunft so zu steuern, wie es für den
Betrieb beim angerufenen Teilnehmer optimal ist. Dabei
soll es auch möglich sein, jede einzelne Verbindung be
zogen auf ihren Ursprung individuell zu behandeln, d. h.
unabhängig voneinander wirkende Merkmalsvarianten vorzu
sehen.
Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst, wie
sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß von einem an
zurufenden Teilnehmer gezielt bestimmt werden kann, welche
Verbindungen in besonderer Weise behandelt werden sollen, wo
bei für jede einzelne Verbindung die Art der Durchschaltung
oder der Abweisung festgelegt werden kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung angegeben, die aufzeigen, welche Anwendungsvielfalt
gegeben ist, wobei weitaus mehr Möglichkeiten denkbar sind
als an dieser Stelle aufgelistet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Schema eines Verbindungsaufbaus am Bei
spiel Fernsprechen,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Steueranordnung für
die besondere Behandlung von Verbindungen.
Es sei angenommen, daß von einer Teilnehmerstelle TA aus
eine Verbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle TB aufge
baut wird. Dabei soll es sich um eine Fernsprechverbindung
handeln, deren Aufbau in bekannter Weise durch Abnehmen des
Handapparates eingeleitet wird. Nach Erhalt der Wahlaufforde
rung wird von dem anrufenden Teilnehmer, dessen Anschluß mit
einer Kommunikations-Vermittlungsanlage KVAA verbunden ist,
verlangt, daß eine Wahlinformation abgegeben wird. Die Wahl
information wird zum Teil in der Kommunikations-Vermittlungs
anlage KVAA des anrufenden Teilnehmers ausgewertet, um fest
stellen zu können, in welche Richtung eine Verbindung ge
wünscht wird. Es wird dann je nach Entfernung der gesamten
Verbindung, ggf. unter Zwischenschaltung weiterer Vermitt
lungsstellen, schließlich die Kommunikations-Vermittlungs
anlage KVAB angesteuert, woran die gewünschte Teilnehmer
stelle TB angeschlossen ist. Dabei wird ein Teil der Wahl
information bis in die Kommunikations-Vermittlungsanlage KVAB
des angerufenen Teilnehmers übertragen, damit dort der An
schluß des gewünschten Teilnehmers angesteuert werden kann.
Dieser Teil der Wahlinformation dient als Zielkennzeichnung
ZK und wird für das nachfolgend beschriebene Verfahren mit
benutzt, um bestimmte Bereiche in einem Speicher SP anzu
steuern.
Wie bereits beschrieben worden ist, besteht in modernen Nach
richtennetzen, z. B. im ISDN die Möglichkeit, ein Anrufer
kennzeichen AKz zur Kommunikations-Vermittlungsanlage KVAB
hin zu übertragen, damit dieses zur Information des angerufe
nen Teilnehmers über die Identität des Anrufers bis zum End
gerät des angerufenen Anschlusses übertragen werden kann.
Dieses Anruferkennzeichen AKz wird bei dem hier beschriebenen
Verfahren dazu benutzt, Vergleiche mit eingespeicherten An
ruferkennzeichen AKZ durchzuführen.
Zu diesem Zweck sind in den Kommunikations-Vermittlungsanla
gen KVA Speicher SP vorgesehen, welche als ganzes oder teil
weise anzurufenden Anschlußstellen TB zugeordnet werden kön
nen, für die eine Sonderbehandlung von ankommenden Verbin
dungen gewünscht wird. Falls, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Speicher SP für mehrere Anschlußstellen TB vorgesehen ist,
so wird jedem einzelnen anzurufenden Anschluß ein Zielbereich
Z 1-Zn zugeordnet. Jeder einzelne Zielbereich, z. B. Z 1, be
steht aus mehreren Zeilen, wo jeweils einander zugeordnet
Anruferkennzeichen AKZ und Verbindungskennzeichen VKZ einge
speichert werden können. Die Eingabe der in den Speicher SP
abzulegenden Daten kann entweder von besonders dazu berech
tigten Anschlußstellen TB aus direkt erfolgen, indem über ei
ne Kennziffer diese Speichereinrichtung angewählt wird, wo
bei der Teilnehmer besondere Bedienungshinweise erhält. Als
Anruferkennzeichen AKZ werden Rufnummern von möglicherweise
anrufenden Teilnehmern eingegeben, wenn die davon ausgehenden
Verbindungen in anderer Weise behandelt werden sollen als
alle übrigen Anrufe. Die Eingabe eines derartigen Anrufer
kennzeichens AKZ wird mit einer besonderen Bedienungsproze
dur abgeschlossen, so daß anschließend das zugehörige Ver
bindungskennzeichen VKZ eingegeben werden kann. Dieses Ver
bindungskennzeichen VKZ gibt an, in welcher Weise die Ver
bindung behandelt wird. Wenn ein Teilnehmer alle gewünschten
Anruferkennzeichen AKZ und die dazugehörigen Verbindungskenn
zeichen VKZ eingegeben hat, so wird eine Ende-Meldung abgege
ben und die zur Speichereingabe dienende Verbindung ausgelöst.
Falls ein Teilnehmer die Eingabe in den Speicher SP nicht
selbst vornehmen möchte oder nicht dazu berechtigt ist, be
steht die Möglichkeit, eine zentrale Stelle anzurufen oder
anzuschreiben um zu erreichen, daß von dort aus ein Zielbe
reich, z. B. Zn, bereit gestellt wird, der nach seinen Angaben
mit Anruferkennzeichnungen AKZ und Verbindungskennzeichen VKZ
beschrieben wird.
Wenn eine Verbindung bei einer derart ausgestatteten Kommuni
kations-Vermittlungsanlage, z. B. KVAB, ankommt, so wird an
hand der aus der Wahlinformation gewonnenen Zielkennzeichnung
ZK zunächst überprüft, ob für den gewünschten Anschluß ein
Zielbereich Z 1-Zn im Speicher SP eingerichtet ist. Falls
kein Zielbereich gefunden wird, so werden alle ankommenden
Verbindungen gleichartig in bekannter Weise dem gewünschten
Anschluß angeboten. Wenn jedoch ein Zielbereich, z. B. Z 1,
für eine Teilnehmerstelle TB eingerichtet ist, so werden die
darin enthaltenen Anruferkennzeichnungen AKZ nacheinander aus
gelesen und einem Vergleicher VG zugeführt. An den anderen
Eingang des Vergleichers VG wird das von der Ursprungs-Ver
mittlungsanlage KVAA übermittelte Anruferkennzeichen AKz,
welches den gerade anrufenden Teilnehmer identifiziert, an
geschaltet. Wenn der Vergleicher VG eine Übereinstimmung
feststellt, so wird das zugehörige Verbindungskennzeichen
in eine Steuereinrichtung SE übernommen, welche daraus einen
oder mehrere Befehle BEF erzeugt. Die Steuereinrichtung SE
kann auch Teil einer zentralen Steuereinrichtung für die
gesamte Vermittlungseinrichtung sein, welches zusätzlich
ausschließlich zur Steuerung dieses Merkmales eingerichtet
ist. Mit den Befehlen BEF, die aufgrund der Verbindungs
kennzeichen VKZ erzeugt werden, wird das Ansteuern der ge
wünschten Teilnehmerstelle TB so beeinflußt, wie dies durch
die Eingabe der Verbindungskennzeichens VKz gewünscht wird.
Zum besseren Verständnis werden nachfolgend einige Anwendungs
beispiele beschrieben. Zunächst sei angenommen, daß für ei
nen Teilnehmeranschluß, z. B. TB, das Merkmal "Ruhe vor dem
Telefon" wirksam geschaltet ist. Wenn nun gewünscht wird, daß
wichtige Anrufe die Ruhe vor dem Telefon durchbrechen sollen,
so sind entsprechende Anruferkennzeichnungen AKZ mit zugehö
rigen Verbindungskennzeichen VKZ in den Speicher SP einzutra
gen. Dabei kann durch unterschiedliche Verbindungskennzeichen
VKZ zusätzlich erreicht werden, daß unterschiedliche akusti
sche Anrufsignale und/oder unterschiedliche Anzeigen am End
gerät des angerufenen Teilnehmers auftreten. Die Art der An
rufsignalisierung kann dabei bezogen auf den jeweiligen An
rufer individuell gestaltet werden. Eine besondere Anrufsig
nalisierung ist selbstverständlich auch unabhängig von dem
Merkmal "Ruhe vor dem Telefon" möglich.
Mit der Eintragung eines Anruferkennzeichens AKZ und einem
speziell dafür vorgesehenen Verbindungskennzeichen VKZ kann
unabhängig von anderweitig aktivierten Merkmalen erreicht
werden, daß die betreffende Verbindung nicht zum angerufenen
Anschluß durchgeschaltet wird, obwohl der Anschluß frei ist.
Auf diese Weise können unerwünschte Anrufer zurückgehalten
werden, wobei die Verbindung bereits in der Kommunikations
anlage KVAB zurückgehalten wird. Entsprechend dem eingetra
genen Verbindungskennzeichen VKZ kann dem anrufenden Teil
nehmer entweder das normale Besetztsignal oder ein besonderer
Besetztton, ggf. auch mit einer Ansage, rückwärts übertragen
werden. Mit dem Verbindungskennzeichen VKZ kann außerdem
erreicht werden, daß abgewiesene Anrufe entweder in der Kom
munikations-Vermittlungsanlage KVAB oder auch am Endgerät
registriert werden können. In diesem Zusammenhang ist es
außerdem möglich, daß das Anruferkennzeichen AKz, welches
noch in der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVAB oder im
Endgerät zwischengespeichert ist, durch eine besondere Be
dienungsprozedur vom Endgerät aus in den Speicher SP einge
tragen wird. Mit der Eingabe eines zugehörigen Verbindungs
kennzeichens VKZ kann dann erreicht werden, daß eine späte
re ankommende Verbindung von dem betreffenden Anrufer nicht
mehr angenommen wird. Auf diese Weise ist es leicht möglich,
daß sich ein Teilnehmer vor lästigen Anrufern schützen kann.
Durch das Eintragen von Anruferkennzeichen AKZ und zugehöri
gen Verbindungskennzeichen VKZ kann außerdem erreicht werden,
daß die betreffenden Verbindungen mit Vorrang durchgeschaltet
werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein
automatisches Anklopfzeichen erzeugt wird, wenn eine derartig
gekennzeichnete Verbindung ankommt. Es könnte außerdem beim
Endgerät des gewünschten Teilnehmers ein zusätzliches opti
sches Signal erscheinen, wobei außerdem das Anruferkennzeichen AKZ
zur Anzeige gebracht wird. Mit dem Verbindungskennzeichen VKZ
kann außerdem erreicht werden, daß bei Anschlüssen, welche Zu
griff zu mehreren ankommenden Leitungen haben und mit Warte
feldern ausgestattet sind, beispielsweise Bedien- oder Abfra
geplätze, solche besonders gekennzeichnete Verbindungen mit
Vorrang abgefertigt werden, indem die Warteschlange umgangen
wird. Dabei sind zusätzlich noch verschiedene Prioritätsstufen
möglich.
Wenn eine Kommunikations-Vermittlungsanlage KVAB Anschlüsse
aufweist, woran Endgeräte für verschiedene Dienste, beispiels
weise Telefax, Teletext usw., angeschlossen werden können, so
kann mit dem Verbindungskennzeichen VKZ bestimmt werden, für
welchen Dienst eine Sonderbehandlung der ankommenden Verbin
dung stattfinden soll. So ist es beispielsweise möglich zu
verhindern, daß unerwünschte Werbung per Telefax oder per
Teletext ankommt, so daß die betreffenden Endgeräte für wich
tigere Informationen freigehalten werden können.
Mit dem Eintrag von Anruferkennzeichen AKZ und Verbindungs
kennzeichen VKZ kann außerdem erreicht werden, daß gezielte
Anrufumleitungen in Abhängigkeit vom Ursprung der Verbindung
und/oder in Abhängigkeit von bestimmten Diensten durchgeführt
werden. Es ist außerdem möglich, besonders wichtige Verbin
dungen in der bereits beschriebenen Weise zu kennzeichnen,
so daß diese unabhängig vom übrigen Verkehrsaufkommen über
Leitungen und/oder Kanäle durchgeschaltet werden können, wel
che für die übrigen Verbindungen gesperrt sind.
Bei der Eingabe von Kennzeichnungen in den Speicher SP kann
außerdem vorgesehen sein, daß bestimmte Zeiträume zusätzlich
eingegeben werden, in welchen das betreffende Verbindungs
kennzeichen wirksam sein soll. Von der Kommunikations-Ver
mittlungsanlage KVAB wird dann mit Hilfe eines dort befind
lichen Kalender- und Uhrwerkes bestimmt, wann die gewünschte
Sonderbehandlung von ankommenden Verbindungen einsetzen soll
und wann der normale Betriebszustand wieder eintritt. Dabei
kann mit Hilfe des Verbindungskennzeichens VKZ zusätzlich
bestimmt werden, ob die gesamte Eintragung nach Ablauf des
eingegebenen Zeitraumes wieder gelöscht werden soll. Eine Ein
tragung mit zusätzlicher Angabe von Zeiträumen kann auch be
stehen bleiben, wenn sich diese Zeiträume regelmäßig wieder
holen, beispielsweise dergestalt, daß an Wochenenden, regel
mäßig eine andere Behandlung der Anrufe gewünscht wird als
an Werktagen.
Bei der Eintragung von Anruferkennzeichen AKZ kann auch so
vorgegangen werden, daß ein Anruferkennzeichen für eine ganze
Gruppe von Anrufern gilt. Dies wird beispielsweise dadurch
erreicht, daß als Anruferkennzeichen lediglich eine Ortsnetz
kennzahl oder eine Landeskennzahl eingegeben wird. Es werden
dann alle Anrufe, welche aus der angegebenen Richtung kommen,
so behandelt, wie dies durch das Verbindungskennzeichen VKZ
vorgegeben ist. Wenn im gesamten Vermittlungssystem grund
sätzlich vorgesehen ist, daß ein Anruferkennzeichen AKz
übertragen wird, so kann es vorkommen, daß dieses Anrufer
kennzeichen AKz fehlt, weil entweder eine Geheimnummer vor
liegt, oder weil an der Verbindung beteiligte Kommunikations-
Vermittlungsanlagen nicht in der Lage sind, das Anruferkenn
zeichen AKz zu übertragen. Für derartige Anrufe kann im Spei
cher SP ebenfalls eine Eintragung vorgenommen werden, so daß
auch für derartige Anrufe eine Sonderbehandlung von Verbin
dungen möglich ist. Dabei kann außerdem unterschieden werden,
zwischen einem Anrufer mit einer Geheimnummer und einem An
rufer, beispielsweise aus einem analogen Netz, dessen Kenn
zeichnung nicht übertragen werden kann, wenn die Vermitt
lungsanlage KVAB eine derartige Unterscheidung erkennen kann.
Wenn es aus organisatorischen Gründen für erforderlich ge
halten wird, kann das Verfahren auch ganz oder teilweise de
zentral beim Teilnehmeranschluß abgewickelt werden. Wenn
beispielsweise das Anruferkennzeichen AKz zum Zweck der An
zeige zum Teilnehmeranschlußorgan übertragen wird, so ist
es möglich, die gesamte Anordnung beim Endgerät unterzu
bringen. Bei einer teilweise dezentralen Steuerung kann so
vorgegangen werden, daß der Speicher SP in der Kommunikations-
Vermittlungsanlage KVAB untergebracht ist, wobei der Speicher
inhalt, d. h. insbesondere das Verbindungskennzeichen VKZ
zum Teilnehmeranschluß übertragen wird, wenn eine besonders
gekennzeichnete Verbindung ankommt. Die Auswertung des Ver
bindungskennzeichens VKZ kann dann direkt beim Endgerät er
folgen.
Es ist nicht auszuschließen, daß neben den hier erwähnten
Anwendungsbeispielen noch weitere nützliche Varianten denk
bar sind, welche den Bedienungskomfort für die Benutzer von
in einem dienste-integrierenden Netz zusammengeschalteten
Vermittlungsanlagen noch erhöhen können.
Claims (23)
1. Verfahren zur Behandlung von Verbindungen bei Kommu
nikations-Vermittlungsanlagen in einem dienste-inte
grierenden Netz (ISDN), wobei eine Identitätsinforma
tion einer anrufenden Stelle entweder innerhalb der
gleichen Kommunikations-Vermittlungsanlage vorliegt,
oder von der Ursprungs-Vermittlungsanlage, bzw. vom
Anschluß der Anrufer aus zur Ziel-Vermittlungsanlage
gesendet wird, und wobei für einen angerufenen Teil
nehmer bestimmbar ist, ob Anrufe ankommen sollen oder
abgewiesen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA)
ein Speicher (SP) vorgesehen ist, der anzurufenden
Anschlüssen zugeordnete Zielbereiche (Z 1-Zn) auf
weist, worin den Kennzeichnungen möglicher Anrufer
(AKZ) zugeordnet Verbindungskennzeichen (VKZ) abge
legt sind, mit denen bestimmbar ist, auf welche Wei
se ein Verbindungswunsch des betreffenden Anrufers
zu dem angewählten Ziel gelangt oder abgewiesen wird,
wobei für den angerufenen Anschluß stehende Sonder
merkmale und/oder Verbindungszustände außer Kraft ge
setzt werden können, indem durch einen Vergleicher
(VG) festgestellt wird, ob für einen Anrufer ein
Kennzeichen (AKZ) eingetragen ist, wobei dann die
zugehörigen Verbindungskennzeichen (VKZ) aus dem
Speicher (SP) ausgelesen und einer Steuereinrich
tung (SE) zur Beeinflussung des Verbindungsaufbaues
angeboten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zielbereiche (Z 1-Zn) des Speichers (SP)
mit einem durch die Wahlinformation gewonnenen Ziel
kennzeichen (ZK) angesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferkennzeichnungen (AKZ) sowie die zuge
hörigen Verbindungskennzeichen (VKZ) von dazu berech
tigten Anschlüssen aus durch eine besondere Bedienungs
prozedur in den Speicher (SP) eingegeben werden kön
nen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingaben in den Speicher (SP) von einer zen
tralen Stelle aus auf Anforderung erfolgen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine besondere Schaltmaßnahme vom Endgerät
eines dazu berechtigten Anschlusses aus die Eintra
gung der Kennzeichnung (AKZ) eines gerade aktuellen
Verbindungspartners bewirkt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) die Abwei
sung einer Verbindung bewirkt werden kann, wobei der
Anrufer auf die Abweisung hingewiesen werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) die Regi
strierung von abgewiesenen Anrufen bewirkt werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die angerufene Stelle durch eine Anzeige darauf
hingewiesen wird, daß Anrufe abgewiesen wurden.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) das Durch
brechen eines Anrufschutzes und/oder das Umgehen von
Warteschlangen bewirkt werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Prioritätskennzeichen für einzelne
Anrufer zusätzlich eingetragen werden können und mit
bereits bestehenden, bei Warteschlangen wirksamen
Prioritäten vergleichbar sind und entsprechend berück
sichtigt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) ein automa
tisches Anklopfsignal erzeugt werden kann.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) ein be
sonderes Anrufsignal und/oder eine Anzeige ein
schaltbar ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) an dem be
treffenden Anschluß die Annahme von Anrufen bestimm
ter Dienste (z. B. Telefax, Teletex) verhindert oder
beeinflußt werden kann.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) Anrufumlei
tungen gezielt in Abhängigkeit vom Anruferkennzeichen
(AKZ) und/oder in Abhängigkeit von bestimmten Diensten
durchgeführt werden können.
15. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Verbindungskennzeichen (VKZ) eine geziel
te Belegung von Leitungen und/oder Kanälen ermöglicht
wird, welche für andere Verbindungen gesperrt sind,
damit die vorbestimmte Verbindung durchgreifen kann.
16. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Speicher (SP) zusätzlich Daten über Zeit
räume eingegeben werden können, in denen das jewei
lige Verbindungskennzeichen (VKZ) wirksam sein soll,
wobei zu Beginn des jeweiligen Zeitraumes eine auto
matische Aktivierung erfolgt und Eintragungen im
Speicher (SP) automatisch gelöscht werden können,
wenn der eingegebene Zeitraum verstrichen ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß es durch eine besondere Bedienungsprozedur mög
lich ist, die Wirkung der Verbindungskennzeichen
(VKZ) kurzfristig zu aktivieren oder zu deaktivieren,
ohne daß Löschungen erforderlich sind.
18. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den gespeicherten Anruferkennzeichen (AKZ)
auch Gruppen von Anrufern gekennzeichnet werden können.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß für anonyme Anrufer und für Anrufer aus Netzen
die keine Übertragung eines Anruferkennzeichens (AKZ)
ermöglichen, ebenfalls besondere Verbindungskennzei
chen (VKZ) eingetragen werden können.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch für anonyme Anrufe mit Geheimrufnummer, bei
denen im Falle eines Anrufes an Stelle von Anrufer
kennzeichen (AKZ) besondere alphanumerische Schlüssel
wörter empfangen werden, eine besondere Behandlung
des Anrufes gemäß der vorhandenen Eintragung statt
finden kann oder je nach Eintragung des Verbindungs
kennzeichens (VKZ) unterbleibt.
21. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung bestehend aus Steuerung, Speicher
für nur den betreffenden Zielbereich und einem Ver
gleicher innerhalb einer Endeinrichtung realisiert
ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Zielbereich (z. B. Z 1) für eine bestimmte
Endeinrichtung im Speicher (SP) befindlichen Anrufer
kennzeichen (AKZ) und Verbindungskennzeichen (VKZ)
bei jedem Anruf gleichzeitig mit der normalen Anruf
signalisierung übertragen werden, und daß die Auswer
tung und Verarbeitung der Verbindungskennzeichen (VKZ)
dezentral in der Endeinrichtung vorgenommen wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungskennzeichen (VKZ) nur dann aus dem
der betreffenden Endeinrichtung zugehörigen Zielbe
reich zum Endgerät hin übertragen wird, wenn anlagen
seitig eine Übereinstimmung des Anruferkennzeichens
(AKZ) vorliegt, und daß dann eine dezentrale Verar
beitung des Verbindungskennzeichens (VKZ) in der End
einrichtung vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901793 DE3901793A1 (de) | 1989-01-23 | 1989-01-23 | Verfahren zur behandlung von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen in einem dienste-integrierenden netz (isdn) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901793 DE3901793A1 (de) | 1989-01-23 | 1989-01-23 | Verfahren zur behandlung von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen in einem dienste-integrierenden netz (isdn) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901793A1 true DE3901793A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901793 Withdrawn DE3901793A1 (de) | 1989-01-23 | 1989-01-23 | Verfahren zur behandlung von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen in einem dienste-integrierenden netz (isdn) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901793A1 (de) |
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