DE3901115A1 - Klinge fuer maschinen zur fleischenthaeutung - Google Patents
Klinge fuer maschinen zur fleischenthaeutungInfo
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Description
In konventionellen Maschinen zur Fleischenthäutung
eingesetzte Enthäutungsklingen sind flach und zum Abtrennen von
Haut oder Membranen von Fleisch, Geflügel und Fisch mit einer
abgeschrägten Schneidkante ausgestattet. Die Klingen sind
wegwerfbar und werden ausgetauscht, sobald sie stumpf werden.
Scharfe Klingen haben eine längere Standzeit als eine stumpfere
Klinge. Scharf geschliffene Klingen haben aber insofern einen
großen Nachteil, als daß bei Vorhandensein einer Falte in der vom
Fleischprodukt abzuziehenden Haut die Klinge durch die Falte
schneidet anstatt die Haut unter die Klinge zu ziehen. In einem
solchen Fall bleibt ein Teil der Haut am mageren Fleisch haften,
und diese "Hautlappen" werden normalerweise manuell mit Messern
oder dergleichen entfernt. Dieses manuelle Verfahren ist nicht
nur aufwendig, sondern führt auch oft dazu, daß zusammen mit den
Hautlappen auch Fleisch entfernt wird, wodurch die Ausbeute an
Fleisch vom ursprünglichen Fleischprodukt verringert wird.
Aufgrund dieses Nachteils scharf geschliffener Klingen sind
die konventionell zu diesem Zweck eingesetzten Klingen gewöhnlich
nicht so scharf, wie sie es sein könnten. Die konventionelle
Klinge wird bedeutend schneller stumpf, aber sie eignet sich
besser dazu, die faltenreiche Haut unter die Klinge zu ziehen,
anstatt durch die Falten durchzuschneiden.
Das Hauptziel dieser Erfindung besteht aus diesem Grunde
darin, eine Klinge für Maschinen zur Fleischenthäutung zur Ver
fügung zu stellen, die sehr scharf geschliffen werden kann, um
die Haut leicht abtrennen zu können, und die die auf dem
Fleischprodukt vorhandene Haut problemlos unter die Klinge zieht,
sobald sie auf faltenreiche Haut stößt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine
wirtschaftliche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu
geeignet ist, eine scharf geschliffene Klinge in unmittelbarer
Nachbarschaft zu dessen Schneidkante zu halten.
Die vorgenannten als auch andere Ziele dieser Erfindung sind
dem Fachmann geläufig.
Die in dieser Erfindung beschriebene Klingenvorrichtung
besteht aus einem langgestreckten Klingenelement mit einem sich
verjüngenden Schneidkantenteil, der in eine Schneidkante aus
läuft, und mit oberen und unteren Flächen. Das Klingenelement
besteht aus einem Klingenhinterkantenteil, der eine langge
streckte Kantenfläche aufweist, die in eine untere Klingenhinter
kantenlinie ausläuft, die parallel zur Schneidkante der Klinge
verläuft. Der Winkel zwischen der Schneidkante und der
Klingenhinterkantenlinie ist größer als der Winkel, der den
abgeschrägten Schneidkantenteil umfaßt. Vorzugsweise beträgt der
Winkel, der den abgeschrägten Schneidkantenteil umfaßt, 30° oder
weniger, und der Winkel zwischen der Schneidkante und der
Klingenhinterkantenlinie liegt vorzugsweise in einer
Größenordnung von 20° bis 45°. Eine besondere Ausführungsform
der Erfindung sieht eine Klinge mit einem Plastikstreifen vor,
der teilweise an der Unterseite der Klinge angebracht ist. Eine
Schulter am Streifen stellt eine Klingenhinterkantenlinie dar.
Die freie Kante der Klinge wird in einen Schlitz im Schuh der
Enthäutungsmaschine eingesetzt, und die freie Kante des Streifens
ist der bogenförmigen unteren Fläche des Schuhs angepaßt.
Abb. 1 stellt einen Seitenaufriß einer Klinge nach dem
bisherigen Standes der Technik und eine Klingenhaltevorrichtung
einer konventionellen Vorrichtung zur Fleischenthäutung dar.
Abb. 2 stellt einen Seitenaufriß der bevorzugten Aus
führungsform der Klinge gemäß der gegenwärtigen Erfindung in
vergrößertem Maßstab dar.
Abb. 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine abgeänderte
Ausführungsform der Erfindung, in der die Klinge aus Abb. 2
auf eine besondere Klingenhaltevorrichtung montiert dargestellt
ist.
Abb.4 stellt einen Seitenaufriß eines modifizierten
Klingenelementes dar.
Abb. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht durch eine
Enthäutungsmaschine mit dem Klingenmechanismus aus Abb. 3,
wobei angedeutet ist, auf welche Weise Fleisch enthäutet wird.
Abb. 6 stellt eine Schnittansicht durch ein Fleisch
produkt dar, in dem eine Falte in der Haut sichtbar ist.
Abb. 7A stellt eine Querschnittansicht einer weiteren
modifizierten Ausbildungsform der Erfindung dar.
Abb. 7B zeigt die Vorrichtung aus Abb. 7A in einer
"offenen" Stellung, so wie sie auf dem Schuh einer Maschine zur
Fleischenthäutung aufmontiert ist.
Abb. 8 stellt eine Vorrichtung ähnlich der in Abb. 7B
gezeigten dar, worin die Vorrichtung aus Abb. 7A und 7B
in montiertem Zustand auf einem Schuhelement einer Enthäutungs
maschine gezeigt wird.
Abb. 9, 10 und 11 schließlich zeigen vergrößerte
Teilschnittansichten der Schneideteile der Klingen der in
Abb. 2, 3, 5, 7A, 7B und 8 dargestellten allgemeinen Art
mit Variationen im Winkel zwischen der Schneidkante der Klinge
und der Klingenhinterkantenlinie der Klingenvorrichtung.
Der in dieser Erfindung verwendete Begriff "Fleisch" oder
"Fleischprodukt" ist so zu verstehen, daß darin Fleisch-,
Geflügel- und Fischprodukte eingeschlossen sind. Bei den
Begriffen "Haut" und "Membran" handelt es sich um Synonyme, es
sei denn, es wird ausdrücklich und abgrenzend auf eine
spezifische Bedeutung hingewiesen.
Abb. 1 stellt eine konventionelle Klingenhaltevorrich
tung oder einen Schuh 10 dar, in dem sich zur Aufnahme des
äußeren Randes einer konventionellen Greifwalze ein verlängerter
Schlitz 12 und eine untere bogenförmige Fläche 14 befinden. Eine
konventionelle langgestreckte Klinge 16 steckt in Schlitz 12 und
hat einen abgeschrägten oder sich verjüngenden Teil 18, der in
eine Schneidkante 20 ausläuft. Der abgeschrägte Teil 18 bildet
einen Winkel von weniger als 30°. Die Struktur in Abb. 1
zeigt eine Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, und
die gegenwärtige Erfindung stellt eine Verbesserung der
bisherigen Vorrichtung dar.
In Abb. 2 weist Zahl 22 auf eine Schneidklinge hin, die
eine nach hinten auslaufende Kante 24, eine flache untere Fläche
26 und eine teilweise flache obere Fläche 28, die in einen abge
schrägten Schneidkantenteil 30 ausläuft, aufweist. Der
abgeschrägte Schneidkantenteil 30 wiederum läuft in eine scharfe
Schneidkante 32 aus. Der abgeschrägte Schneidkantenteil 30
bildet vorzugsweise einen Winkel von weniger als 30°C.
Ein Klingenhinterkantenteil 34 aus Plastikmaterial ist mit
tels irgendeiner geeigneten Einrichtung an der flachen Boden
fläche 26 der Schneidklinge 22 befestigt. Der Klingenhinter
kantenteil 34 beinhaltet eine Klingenhinterkantenfläche 35, die
sich vorzugweise von der flachen Bodenfläche 26 aus vertikal nach
unten erstreckt und in eine Klingenhinterkantenlinie 36 ausläuft.
Die vertikale Stärke des Klingenhinterkantenteils 34 liegt
vorzugsweise in der Größenordnung von 0,0254 cm. Analog dazu
erstreckt sich die Schneidkante 32 um etwa 0,0254 cm über die
Klingenhinterkantenfläche 35 hinaus. Die vertikale Stärke der
Klinge 22 beträgt in der Regel in etwa 0,0686 cm. Der Winkel
zwischen der Schneidkante 32 und der Klingenhinterkantenlinie 36
in Abbildung mißt relativ zu einer horizontalen, durch die
Schneidkante 32 verlaufenden Ebene 45°. Vorzugsweise liegt
dieser Winkel in einem Bereich von 20° bis 45°.
Die konventionelle Greifwalze 38 ist in Abb. 2 darge
stellt und ist so ausgelegt, daß sie auf dem Rahmengestell der
Enthäutungsmaschine befestigt ist. Sie ist motorisch betrieben
und rotiert, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, im Gegenuhrzei
gersinn. Eine vertikale Mittellinine oder ein Radius 39, der
durch die Mitte der Greifwalze 38 gezogen ist, verläuft, wie dies
durch die Dimension A in Abb. 2 angedeutet ist, vorzugsweise
etwa 0,1588 cm hinter der Schneidkante 32. Am äußeren Rand der
Greifwalze 38 ist eine Vielzahl konventioneller Greifzähne 40
angeordnet.
Die Klinge 22 ist in Abb. 3 in einer anderen Klingen
haltevorrichtung dargestellt. In dieser Abbildung ist die Klin
genhaltevorrichtung 42 aus Plastik mit einem Schlitz 44 versehen,
in den die Klinge 22 eingesetzt wird. Die Klingenhaltevor
richtung 42 hat eine bogenförmige Fläche 46, die dem äußeren Rand
der konventionellen Greifwalze 38 zu deren Aufnahme angepaßt ist.
Die Klingenhaltevorrichtung 42 aus Plastik hat einen
Klingenhinterkantenteil 34 A, eine Klingenhinterkantenfläche 35 A
und eine Klingenhinterkantenlinie 36 A, die den analogen, oben mit
den Zahlen 34, 35 bzw. 36 bezeichneten Komponenten entsprechen.
Eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung kommt in der
Klinge 48 in Abb. 4 zum Ausdruck. Der wesentliche
Unterschied zwischen Klinge 48 und Klinge 22 besteht darin, daß
der abgeschrägte Schneidkantenteil der Klinge 48 auf einer
unteren anstatt auf der oberen Fläche der Klinge ausgebildet ist.
Insbesondere hat die Klinge 48 eine flache obere Fläche 50, eine
rückwartige Kante 52 und eine Schneidkante 54. Ein abgeschrägter
Schneidkantenteil 55 erstreckt sich von der Schneidkante 54 aus
nach unten und nach hinten. Dieser Schneidkantenteil 55 bildet
relativ zur flachen oberen Fläche 50 einen Winkel von weniger als
30°. Die Klinge 48 hat einen Klingenhinterkantenteil 56, eine
Klingenhinterkantenfläche 58 und eine Klingenhinterkantenlinie
60, die den analogen, oben mit den Zahlen 34, 35 bzw. 36
bezeichneten Komponenten der Klinge 22 entsprechen. Die Klinge
48 hat eine teilweise flache untere Fläche 62.
Die in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus
einer Metallklinge 22 und einem Klingenhinterkantenteil 34 aus
Plastik. Die in Abb. 4 dargestellte Klinge 48 setzt sich
aus einem einteiligen Metallstück zusammen, das sowohl die Klinge
als auch den Klingenhinterkantenteil beinhaltet. Selbstverständ
lich können die Klinge 22 und der Klingenhinterkantenteil 34 aus
ein und demselben metallischen Werkstoff bestehen. Aus der
Möglichkeit, die Klinge und den Klingenhinterkantenteil aber auch
aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen zu können, ergeben
sich allerdings bedeutende Vorteile, da dies die Herstellung der
Klingenhinterkantenfläche 35, die die Klingenhinterkantenlinie 36
bildet, erleichtert.
Obwohl die Klingenhinterkantenfläche 35 vertikal dargestellt
ist und die Klingenhinterkantenlinie 36 im wesentlichen am Schei
telpunkt eines 90°-Winkels liegt, kann die Klingenhinter
kantenfläche 35 auch leicht abgeschrägt werden, oder die
Klingenhinterkantenlinie 36 kann auch auf einer leicht gerundeten
Ecke zu liegen kommen, ohne dadurch in irgendeiner Weise vom
Wesen dieser Erfindung abzuweichen.
Abb. 6 stellt ein Fleischprodukt 64 dar, das aus einer
Hautschicht 66 und aus magerem Fleisch 67 besteht. In der Haut
befindet sich eine Falte 68, und die gestrichelte Linie 70 zeigt
den Pfad an, mit dem konventionelle scharfe Klingen durch die
Falte 68 hindurchschneiden, ohne die Hautfalte 68 unter die
Klinge zu ziehen.
Abb. 5 zeigt, wie die Klinge gemäß dieser Erfindung die
Haut durch einen Winkel von 20° zu 45° zwischen die Schneidkante
32 und die Klingenhinterkantenlinie 36 nach unten zieht. Diese
Anordnung gewährleistet, daß die in Abbildung 6 dargestellte
Falte 68 zum "Entfalten" gebracht wird, und sie dient dazu, die
Schneidkante entlang der bevorzugten Schneidelinie 72 zwischen
der Hautschicht 66 und dem mageren Fleisch 67 zu führen.
Abb. 7A, 7B und 8 stellen eine modifizierte Klingen
einheit 74 dar, die sich aus einem Klingenelement 76 und einem
Klingenhinterkantenteil 78 aus Plastik zusammensetzt. Der
Klingenhinterkantenteil 78 besteht aus einem Streifen aus
flexiblem Plexiglas mit einer Stärke in der Größenordnung von
0,0254 cm und einer Breite von ungefähr 1,588 cm zusammen, der
entlang der Klebelinie 80 an der Unterseite des Klingenelements
76 angebracht ist. Zur Erzeugung der Klebelinie 80 kann jeder
beliebige Klebstoff verwendet werden, der eine Haftung von
Plastikmaterialien auf einer Metalloberfläche gewährleistet. Das
Stück des Klingenhinterkantenteils 78, das sich hinter der
Klebelinie 80 befindet, erzeugt einen funktionsfähigen Schlitz
82, der sich auf der Nase 84 von Schuh 86 (Abb. 8)
aufspreizen läßt, so daß das Klingenelement 76 in den Schlitz 88
eingeführt werden kann. Die Klingeneinheit 74 weist einen
abgeschrägten Schneidkantenteil 30, eine Schneidkante 32, eine
Klingenhinterkantenfläche 35 und eine Klingenhinterkantenlinie 36
auf, so wie sie in Abb. 2 dargestellt ist.
Die Klingen 22 A, 22 B oder 22 C sind in Abb. 9 bis 11
dargestellt. Diese Klingen zeigen die Schneideteile der Klingen
der allgemeinen Art, wie sie in Abb. 2, 3, 5, 7A, 7B und 8
dargestellt sind. Der Winkel zwischen den Schneidkanten 32 die
ser Klingen und der Klingenhinterkantenlinie 36 betragen von der
horizontalen Ebene aus, die durch die Schneidkanten verlaufen,
ungefähr 45°, 37,5° bzw. 30°.
Diese Winkel lassen sich während der Herstellung mit
präziser Genauigkeit festlegen. Der Bedienungsmann kann die
Klingeneinheit wie angedeutet durch eine andere Klingeneinheit
ersetzen, indem er eine Klingeneinheit mit der gewünschten
Klingenkonfiguration auf den Schuh der Enthäutungsmaschine
aufmontiert.
Die gegenwärtige Erfindung bietet sämtliche Vorteile einer
scharf geschliffenen Schneidklinge mit langer Standzeit, die eine
abgeschrägte, spitz zulaufende Schneidkante besitzt. Gleichzei
tig gewährleistet das Vorhandensein des Klingenhinterkantenteils
in jeder der erfindungsgemäßen Ausführungen, daß verhindert wird,
daß die ausgesprochen scharfe Schneidkante der Klingen 22, 48 und
76 durch die Hautfalten hindurchschneiden. Diese Möglichkeit
wird durch das Vorhandensein der oben beschriebenen Klingen
hinterkantenteile verhindert, die dazu dienen, die Haut oder die
Membran unter die Schneidkante der Klinge zu ziehen, so daß die
Schneidkante der Klinge der Schneidebene oder Linie 72 zwischen
dem Fleisch und der Haut folgt. Dies hat zur Folge, daß das
Problem zurückgelassener Hautlappen auf dem enthäuteten
Fleischprodukt aus der Welt geschafft ist, was wiederum bedeutet,
daß keine Notwendigkeit mehr besteht, die Hautlappen manuell zu
entfernen, und darüber hinaus, daß der Fleischverlust während
dieses Vorgangs reduziert wird.
Daraus ergibt sich, daß die gegenwärtige Erfindung
mindestens alle der bekanntgegebenen Ziele und Aufgaben erfüllt.
Claims (15)
1. Eine Klingenvorrichtung für Maschinen zur Fleischent
häutung, die aus einer langgestreckten Klinge besteht, die am
hinteren Ende eine Kante und am entgegengesetzen Ende einen
abgeschrägten Schneidkantenteil, der in eine Schneidkante
ausläuft, und obere und untere Flächen aufweist wobei die
Klingenvorrichtung einen Klingenhinterkantenteil beinhaltet, der
eine langgestreckte Kantenfläche aufweist, die in eine untere
Klingenhinterkantenlinie ausläuft, die parallel zu der besagten
Schneidkante verläuft, und wobei der Winkel zwischen der Schneid
kante und der besagten Klingenhinterkantenlinie relativ zu einer
horizontalen Ebene, die durch die besagte Schneidkante verläuft,
ungefähr zwischen 20° und 45° mißt.
2. Klingenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, in der die
untere Fläche der erwähnten Klinge im wesentlichen flach ist.
3. Klingenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, in der die
obere Fläche der erwähnten Klinge im wesentlichen flach ist.
4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, in der der erwähnte
Klingenhinterkantenteil aus einem Plastikmaterial und die
erwähnte Klinge aus Metall besteht.
5. Klingenvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung,
die sich aus einer langgestreckten Klinge zusammensetzt, die am
hinteren Ende eine Kante und am entgegengesetzten Ende einen
abgeschrägten Schneidkantenteil aufweist, der in eine
Schneidkante und in obere und untere Flächen ausläuft, wobei die
Klingenvorrichtung einen Klingenhinterkantenteil beinhaltet, der
eine langgestreckte Kantenfläche aufweist, die in eine untere
Klingenhinterkantenlinie ausläuft, die parallel zur erwähnten
Schneidkante verläuft, und wobei der Winkel zwischen der besagten
Schneidkante und der besagten Klingenhinterkantenlinie größer ist
als der Winkel, der den besagten abgeschrägten Schneidkantenteil
ausmacht.
6. Klingenvorrichtung gemäß Patentanspruch 5, in der die
untere Fläche der besagten Klinge im wesentlichen flach ausgebil
det ist.
7. Klingenvorrichtung gemäß Patentanspruch 5, in der die
obere Fläche der besagten Klinge im wesentlichen flach ausgebil
det ist.
8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, in der der besagte
Klingenhinterkantenteil aus einem Plastikmaterial und die besagte
Klinge aus Metall besteht.
9. Eine Klingeneinsatzeinheit für Maschinen zur Fleischent
häutung, die aus einer langgestreckten Schneidklinge besteht, die
am hinteren Ende eine Kante und am entgegengesetzten Ende einen
abgeschrägten Schneidkantenteil aufweist, der in eine Schneid
kante und in obere und untere Flächen ausläuft, wobei die besagte
Klingenvorrichtung einen Klingenhinterkantenteil beinhaltet, der
aus einem flexiblen Streifen aus Plastikmaterial mit einer oberen
Fläche besteht, und wobei Klebematerial die besagte obere Fläche
des besagten Streifens teilweise an der besagten
Klingenvorrichtung zum Haften bringt, um dort dazwischen einen
funktionsfähigen Schlitz zu bilden, in den das Nasenelement in
den Schuh einer Enthäutungsmaschine eingesetzt werden kann.
10. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9, in der der Winkel
zwischen der besagten Schneidkante und der besagten Klingen
hinterkantenlinie relativ zur horizontalen Ebene, die durch die
besagte Schneidkante verläuft, ungefähr zwischen 20° und 45°
mißt.
11. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9, in der der besagte
Schlitz in unmittelbarer Nachbarschaft zur hinteren Kante der
besagten Schneidklinge liegt.
12. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9, in der der besagte
Klingenhinterkantenteil aus einer langgestreckten Kantenfläche
besteht, die in eine untere Klingenhinterkantenlinie ausläuft,
die parallel zur besagten Schneidkante verläuft, wobei der Winkel
zwischen der besagten Schneidkante und der besagten Klingen
hinterkantenlinie größer ist als der Winkel, der den besagten
abgeschrägten Schneidkantenteil ausmacht.
13. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 12, in der der Winkel
zwischen der besagten Schneidkante und der besagten Klingen
hinterkantenlinie relativ zur horizontalen Ebene, die durch die
besagte Schneidkante verläuft, ungefähr zwischen 20° und 45°
mißt.
14. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 oder 12, in der die
Klingeneinsatzeinheit auf einer Maschine zur Fleischenthäutung
aufmontiert ist, die sich aus einem Rahmengestell, aus einer
Fleischgreifwalze, die auf dem besagten Rahmengestell befestigt
ist, einem Schuh, der ebenfalls auf dem besagten Rahmengestell
neben der besagten Fleischgreifwalze befestigt ist und einen
horizontalen Schlitz als auch eine untere bogenförmige, durch ein
Nasenelement getrennte Fläche aufweist, zusammensetzt, wobei die
hintere Kante der besagten Klingenvorrichtung in den besagten
horizontalen Schlitz eingesetzt ist und der besagte Streifen mit
der besagten unteren bogenförmigen Fläche des besagten Schuhs
teilweise in Eingriff steht, wenn das besagte Nasenelement in den
besagten funktionsfähigen Schlitz der besagten
Klingeneinsatzeinheit eingesetzt wird.
15. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 oder 12, in der die
Klingeneinsatzeinheit auf eine Maschine zur Fleischenthäutung
aufmontiert ist, die sich aus einem Rahmengestell, aus einer
Fleischgreifwalze, die auf dem besagten Rahmengestell befestigt
ist, einem Schuh, der ebenfalls auf dem besagten Rahmengestell
neben der besagten Fleischgreifwalze befestigt ist und einen
horizontalen Schlitz als auch eine untere bogenförmige, durch ein
Nasenelement getrennte Fläche aufweist, zusammensetzt, wobei die
hintere Kante der besagten Klingenvorrichtung in den besagten
horizontalen Schlitz eingesetzt ist und der besagte Streifen mit
der besagten unteren bogenförmigen Fläche des besagten Schuhs
teilweise in Eingriff steht, wenn das besagte Nasenelement in den
besagten funktionsfähigen Schlitz der besagten Klingeneinsatz
einheit eingesetzt wird, und wobei der Winkel zwischen der
besagten Schneidkante und der besagten Klingenhinterkantenlinie
relativ zur horizontalen Ebene, die durch die besagte
Schneidkante verläuft, ungefähr zwischen 20° und 45° mißt.
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