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DE389177C - Elektrische Maschine mit einem losen, der kreisenden Ankerwicklung nicht folgenden Ker - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem losen, der kreisenden Ankerwicklung nicht folgenden Ker

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Publication number
DE389177C
DE389177C DES58482D DES0058482D DE389177C DE 389177 C DE389177 C DE 389177C DE S58482 D DES58482 D DE S58482D DE S0058482 D DES0058482 D DE S0058482D DE 389177 C DE389177 C DE 389177C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
armature winding
follow
ladder
conductors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES58482D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DES58482D priority Critical patent/DE389177C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE389177C publication Critical patent/DE389177C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine mit einem losen, der kreisenden Ankerwicklung nicht folgenden Kern. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit losem, der kreisenden Ankerwicklung bz«-. der Welle nicht folgendem Kern, der itn magnetischen Feld nahezu feststehend verbleibt, und der selbst entweder ein permalenter Magnet sein kann oder durch eine Wicklung magnetisch wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die innerhalb eines von zylindrischetl oder kugelförmigen Feldpolflächen und ebenso geformten Kernflächen begrenzten Luftraumes von annähernd konstanter Stärke liegenden. zwischen radialen Armen befestigten Ankerleiter, die im Bedarfsfalle noch durch einen Rahmen o. dgl. unterstützt sind und in an sich bekannter Weise zum Teil aus unmagnetisierbarein, zum Teil aus magnetisierbarem Material bestehen können, in zwei Richtungen schräg zur Welle, annähernd in Schraubengangforni verlaufen, und daß jene Leiter, welche die beiden Systeme von umgekehrt verlaufenden Schraubengängen bilden, sich ineinander schließen, wobei sie ml ihren Kreuzungsstellen miteinander verflochten sein können, um einen zur Welle zylindrisch oder kugelförmig gekrümmten Drehkörper zu bilden.
  • Um den durch die Fliehkraft und die Treibkraft beanspruchten Drehkörper il gehöriger Form zu erhalten, ist die Einrichtung getroffen, daß die Ankerleiter durch auf der Welle sitzende Spannvorrichtungen straff angezogen oder zusammengepreßt werden können.
  • Es zeigen: Abb. i im Querschnitt einen Anker nach der Erfindung, Abb.2 in schematischer Ansicht eine abgeänderte Ausführungsforte der Wicklung, bei welcher die Leiter eine zweite Windung erhalten haben, Abb. 3 in einer Einzelansicht den zusaniinengesetztea Leiter vor der Zusammenpressung desselben, Abb.:i den in Abb. 3 dargestellten Leiter nach der Zusammenpressung, Abb. 5 eine abgeänderte Ausführungsform eines zusammengesetztes Leiters, Abb. 6 eine Anzahl von Leitern nach Art des in Abb. 3 dargestellten, die miteinander vereinigt sind, Abb. i eine Zusammensetzung von miteinander verschlossenen Leitern von einfacherer Art, wie sie in den Abb. 5 und 6 dar-?estellt ist, Abb. 8 im Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform des Leiters, welcher eine Anzahl von Drähten aufweist, die in der Gestalt eines Rohres zusammengelegt sind und mit eingelegten Strähnen aus Kupfer oder Eisendraht abwechselnd zusammengesetzt sind, Abb.9 ein derartiges Leiterrohr in Ausieht, wobei die Drähte in der Art eines aus Strähnen gebildeten Rohres in Schraubengangform angeordnet sind, Abb. i o einen Schutt nach der Linie G-H der Abb. i i, wobei das aus Drahtsträhnen bestehende Rohr in rechteckiger länglicher Form zusammengepreßt ist, Abb. i i eine Ansicht dieses Rohres, wobei die schraubenförmig gewundenen Drähte in vollen und gestrichelten Linien dargestellt sind mit entsprechenden Schnittlinien, Abb. 12, 13 und 1q. Längsschnitte aus der Abb. i i nach den Linien :1-B, C-P und E-F. Abb. j ; iin Sch -.litt eineu Teil der- zusaiuniengeschlossenen, umgekehrt schraubenförinig rückkehrenden Ankerwicklung, Abb. 16 eine abgeänderte Ausführuinrsforni eines Ankers gemäß der Erfindung.
  • Abb. 17 ehze Stirnansicht des in Abb. 1(i dargestellten Ankers, woraus im besonderen die Feststellschrauben zu ersehen sind, Abb. 18 eineu ähnlichen Anker wie Abb. 15 mit einer besondere-,1 Art der 'Verflechtung der Leiter, Abb.19 in einer Einzelansicht im Profil oder Querschnitt die Polstücke, die sich besonders für die Benutzung bei Ankern eignen. wie sie in den Abb. 16 und 18 teilweise im Schnitt dargestellt sind, Abb.2o in Auf-,vickelung eine Art der Wicklung.
  • Der Erfindung gemäß kann das Feldmagnetsvstem von der üblichen Gestalt sein, wenn es mit einem Anker der in Abb. 1 dargestellten Art in Benutzung genommen wird.
  • Der in Abb. 1 dargestellte Anker besteht aus zwei mechanisch unabhängig voneinander wirkenden Teilen, nämlich einerri Kern i und einem LeitersvStein 2. Der Kern 1 kann aus niagnetisierbarein'laterial. wieEisen, oderaus Mahl hergestellt sein. welcher dauernd magnetisch bleibt. Der Kern i bildet den gesamten oder überwiegend grüßten Teil des magnetischen Materials, (las im Anker vorhanden ist. Er ruht. in Kugellager" 3. .@, um auf der Welle 5 und unabhängig von (lein Leiterwstem 2 sich drehen zu können, in welchem die besonderen Leiter in einer schraubengangförmigen Bahn zwischen den Befestigungsstellen angeordnet sind. Die Kugellager 3 und 4 besitzen verdeckt liegende Ringe 6 aus unmagnetisierbarem Material, um die Kugellager 3 und 4 vorn Kern 1 teilweise magnetisch zu isolieren.
  • Das Leitersystem 2 wird durch die Welle 5 in Umdrehung versetzt und bewegt sich hierbei in dem Zwischenraum zwischen der Ober= fläche des Kernes 1 und den Oberflächen der Polschuhe. An dem einen Ende ist ein geeigneter Stromwender ; vorgesehen. Jeder der Stäbe desselben dient dazu, ein Ende von zweien der Leiter zu verankern, die einen Teil des Leitersystems 2 bilden. Jeder der Leiter ist bei 8 im wesentlichen in rechtem Winkel abgebogen. Das abgebogene Ende 8 wird zwischen dem an der 1'C%elle 5 sitzenden Gliede 9 und einem Ring ro festgeklemmt gehalten, zu welchem Zwecke durch beide Teile- Schrauien 11 hindurchgeführt sind.
  • Es ist zweckmäßig, sämtliche Teile aus unniagnetisierbarein 'Material herzustellen, soweit es möglich ist, es sei denn, daß gewisse Teile zu besonderem Zwecke magnetisch sein müssen. Die Welle ; trägt eine Platte 1?,
    .üben, dai3 (1i(#. Strähnen 14 runden ()tirrscluiitt Iwsitzeli können. Dieselbe bestellt zweckmäßig ;ins weichem Eisendraht; die Strähne i() dagegen besteht aus Kupfer, während der unihüllende Mantel 1; aus eine"' isolierenden Material hergestellt ist. Bei einem solchen, aus zusammengesetzten und verankerten Leitern bestelenden Svstem können voll Isolation frei gehaltene Teile der Leiter zur Stromabgabe herangezogen werden, so (laß (tann ein besonderer Stromwender überflüssig wird.
  • Um örtliche Spannungen im Leitersystem 2 auf ein Mindestmaß herabzusetzen und die ungeeignete Benutzung voll Verbindedrähten zu vermeiden oder die Anzahl derselben zu verringern oder die Benutzung eines einfacheren zusammengesetzten Leiters zu gestatten, kann (las Leitersvstem 2 derartig angeordnet sein, daß es sich im wesentlichen der Oberfläche eines festen umwickelten Körpers anpaßt, der dadurch hergestellt wird, daß man eine lose biegsame Schnur o. dgl. um eine Achse wickelt, die an verschiedenen Stellen entgegengesetzt gerichtete radiale Arme trägt, wobei die Enden genannter Schnur an den Enden der Arme befestigt werden. Wenn die biegsame Schnur o. d-1. von einer Länge gleich derjenigen zwischen (teil äußeren Enden der genannten radialen Arme längs einer schraubenförmigen Bahn ist, so ergibt sich ein zylindrischer Anker nach Abb. 1 und 2. Ist dagegen die Länge: eine größere, so entsteht ein Anker nach Abb. 16 und 18.
  • Gemäß Ausführungsform nach Abl. 16 wer-(ien zwei Stromwender ; benutzt, wobei all jedem Steg desselben zwei Leiter befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Leiter 2 von solchem Profil, daß sie sich der Außenfläche des Kernes i anpassen. Es werden hierbei Ringe oder Einschnürungsdrähte 18 beutzt, um die äußeren Lagen des Leiters all dem Kern i angedrückt zu halten, wenn dies erforderlich erscheinen sollte. Bei dieser Bauart sind die Stromwender ; an einem Körper ig befestigt. Jeder der Körper ig ist mit den mit eineng vierkantigen Kopf versehenen Fußschrauben 13 ausgerüstet, deren Enden an eine an der Welle sitzende Platte 12 stoßen.
  • Wenn ein Kern i und ein Leitersystem. 2 von der aus Abb. 16 ersichtlichen Art benutzt wird, wird es erforderlich, die normale zylindrische Oberfläche der Pole entsprechend abzuändern, um sie zu l:efähigen, in wirksamer Weise mit der gesamten effektiven Oberfläche des Ankers und dein Kern i zusammenzuwirken.
  • Eine derartige Ausführungsform ist aus Abb. ig zu ersehen, in welcher die Pole 2o des Felchnagneten entsprechend der Oberfläche der Leiter 2 hzw. des Kernes i gekrümmt siiirl. Wie Abb. iti zeit, ist (las Leitersystem 2 mit nur einmal unter sich verschlungenen Leitern ausgerüstet. Es könnten jedoch die Leiter auch mehrfach unter sich verschlungen .,ein, wie aus Abb. 18 zu ersehen.
  • 1.'11l (las Leitersystem 2 in richtiger Lage relativ zu den Stäben des Stromwenders ; zu erhalten, werden Bindedrähte"2i benutzt. Statt zweier Stromwender (Abb. 16 und 18) kann auch nur einer verwendet werden. In diesem Falle werden die zusammengesetzten Teile des Leitersystems 2, wie in Abb. i dargestellt ist. umgebogen und in ihrer Lage gehalten.
  • Bei der Benutzung eines frei drehbaren Kernes i «erden die sonst eintretenden Energieverluste, die sich zufolge des Auftretens voll Wirbelströmen und von magnetischer Reibungsarbeit einstellen, wesentlich vermindert, so daß die Wirksamkeit der Maschine sich entsprechend vergrößert.
  • Bei der aus den Abb. 16 und 18 dargestellteil Ausführungsforen kann ein Bürstensv stem üblicher Art verwendet werden. In manchen I# ällen empfiehlt es sich auch, die Leiter in Geliüusc#n oder Rahmen aus niagnetisierbaren1 oder teilweise niagnetisierbarein Material unterzubringen oder um (lieselbc herumzurühren. In einem solchen Falle werden genannte Gehäuse oder Rahmen derartig angeordnet, daß sie den magnetischen Widerstand in der "Zwischenstrecke zwischen den Polflächen und der Oberfläche des Kernes i entsprechend vermindern und die gehörige mechanische Stärke sichern, ohne (laß hierbei Leiter benutzt werden, in die magnetisches \laterial einverleibt ist. Wenn aber das Gehäuse oder der Rahmen nicht genügendes tnagnetisierbares oder teilweise magnetisierhares .lateriat enthält, so ist es zweckmäßig. noch eine gewisse Menge von magnetisierbarein Material in dem zusammengesetzten Leiter anzuordnen.
  • \-tanchinal können @lie Gehäuse oder Rahineti vollständig aus nichtmagnetisierbarem .Material hergestellt werden. Hierbei werden zweckmäßig in dem Falle, in welchem es nötig ist, (teil Widerstand in der Zwischenstrecke zwischen (teil Polflächen und der Oberfläche des Kernes i zu verringern, zusammengesetzte Leiter vorgesehen, die einen geeigneten Anteil nia-netisierbaren :Materials besitzen.
  • (n den Abb.8 his 15 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Leiters dargestellt. welcher die Eigenschaft besitzt, .Iagnetismu: in der Otierrichtulig zu leiten, während elektrischer Strom in der Längsrichtung fließt.
  • Gemäß Abb. 8 werden Kupfer- und Eisendrillte a und h (die letzteren zur Vermeidung rles Rostes zweckmäßig verzinnt) zu einem Rohr verteilt. Tn manchen Fällen kann die Anordnung in vier Reise abgeändert @%?erden, daß zwei oder mehrere kupferne oder eiserne Drähte nebeneinander verlaufend geführt werden, desgleichen verändert man liicrbei' di,e Gesamtzahl der Drähte in ein oder mehreren Lagen und die so gebildeten Rohre, derartig, daß sie nach erfolgtem Pressen eine flache Stange oder ein Band bilden, dessen Drähte sich nach entgegengesetzten Richtungen hin an ihren gegenüberliegenden Enden in schräger Richtung erstrecken, wie aus Abb. 8 und 9 zu ersehen ist, die Querschnitte bzw. Ansichten dieser Anordnung darstellen. Die so gebildeten Querschnitte werden leicht gekrümmt, bevor sie in der aus Abb. 15 ersichtlichen Weise miteinander vereinigt «-erden. Diese Leiter sind an dem Kern kantenweise befestigt und. zweckmäßig schraubenförmig zusammengelegt, wobei die Kanäle sich ineinanderschließen (vgl. Abb. i5).
  • Die Eisendrähte b berühren einander an der Stelle, an welcher sie sich kreuzen, so daß der magnetische Fluß leicht von einem Draht zum anderen übergehen kann (Abb. 12, 13 und i4). Die Benutzung von Eisendraht in der zweifachen Kapazität des Übertragens von Magnetismus in der Chierrichtung sowie gleichzeitig des Leitens von elektrischem Strom in der Längsrichtung bedeutet eine wirksame Inanspruchnahme des Materials, wobei trotzdem Verluste an C2 R in einem Anker um 15 bis 2o Prozent und selbst mehr in manchen Fällen vermieden bzw. vermindert werden.
  • Die auf diese Weise dem Leiter erteilte magnetische Durchlässigkeit macht die Anbringung von eisernen Vorsprüngen am Ankerkern, soweit der magnetische Stromkreis hierbei in Betracht kommt und ein wirksamer Antrieb gesichert wird, überflüssig, Dieser Vorteil ergibt sich zufolge der Anwendung einer in sich zurückkehrenden Windung oder Wicklung, bei welcher die Leiter die Form von umgekehrt verlaufenden. Schraubengängen erhalten, die an ihren Enden verankert und in Spannung gehalten werden. Bei dieser Einrichtung werden in den meisten Fällen Verbindungsdrähte erübrigt, wie aus Abb. 15 zu ersehen ist. -Die den Ankerstäben erteilte . mechanische Verstärkung gibt ihnen auch eine gehörige Tiefe, wodurch ein starres und stabiles, zylindrisches Gebilde entsteht. Die Leiter sind nicht ganz flach, sondern leicht kanneliert, so daß bei schraubenförmiger Anordnung zwecks Herstellung einer sieh verschließenden, um-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
DES58482D Elektrische Maschine mit einem losen, der kreisenden Ankerwicklung nicht folgenden Ker Expired DE389177C (de)

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DE389177C true DE389177C (de) 1924-01-26

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DE (1) DE389177C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023515B (de) * 1954-06-29 1958-01-30 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Generator zur Erzeugung von Wechselstroemen mit innerhalb eines umlaufenden Magnetfeldes angeordneten selbsttragenden Wicklungen
DE1126977B (de) * 1959-01-07 1962-04-05 Gen Electric Anordnung an umlaufenden elektrischen Einrichtungen
DE1188709B (de) * 1958-04-26 1965-03-11 Faulhaber Fritz Elektrischer Kleinstmotor
DE1189644B (de) * 1961-02-16 1965-03-25 Siemens Ag Haltevorrichtung fuer die Stirnverbindungen in Laeufern elektrischer Maschinen
US3761752A (en) * 1972-05-01 1973-09-25 Int Research & Dev Co Ltd Dynamoelectric machine winding support
DE3050626C2 (de) * 1980-10-31 1985-04-10 Matsushita Electric Works Ltd Wicklung f}r einen eisenlosen Anker sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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