DE3891105C1 - Harzmasse für Verbundwerkstoffe - Google Patents
Harzmasse für VerbundwerkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Harzmassen für Verbundwerkstoffe und insbesondere eine
Harzmasse für Verbundwerkstoffe, die eine überlegene Verarbeitbarkeit aufweist
und gehärtete Produkte ergibt, die in ihrer Wärmebeständigkeit, Wasserbestän
digkeit und ihren mechanischen Eigenschaften überlegene Eigenschaften auf
weisen.
Es ist bereits eine Vielzahl von Harzmassen als Matrixharze für Verbundwerk
stoffe verwendet worden. Insbesondere sind auf dem Gebiet der hitzehärtenden
Harze Epoxidharze in großem Umfang verwendet worden, da diese Harze ihrer
seits überlegene mechanische Eigenschaften, insbesondere im Hinblick auf die
Festigkeit und die Dehnung, aufweisen und darüber hinaus eine gute Haftung an
verstärkenden Materialien besitzen und durch diese in hohem Maße verstärkt
werden können.
Es ergeben sich jedoch Einschränkungen im Hinblick auf die Wärmebeständig
keit, die mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen und die Wasser
beständigkeit wenn Epoxidharze verwendet werden. Daher ist es mit Epoxidhar
zen in neuerer Zeit nicht mehr möglich gewesen, die Anforderungen für Verbund
werkstoffe mit hohen Qualitätseigenschaften, insbesondere in Bezug auf die Wär
mebeständigkelt und andere Eigenschaften zu erfüllen.
Hitzehärtende aromatische Polyimidharze sind als wärmebeständige Harze be
kannt. Wenngleich sie eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit aufweisen, erge
ben diese Harze bei der Härtungsreaktion Nebenprodukte und sind daher im Hin
blick auf ihre Verarbeitbarkeit unbefriedigend. Bismaleinimid-Verbindungen
sind ebenfalls als wärmebeständige hitzehärtbare Harze bekannt; jedoch sind die
durch Härten dieser Verbindungen allein erhaltenen Produkte bezüglich ihrer
mechanischen Eigenschaften (insbesondere im Hinblick auf die Festigkeit und
die Dehnung) unbefriedigend, so daß diese Verbindungen sich in der Praxis nicht
haben durchsetzen können. Es wurden jedoch Versuche unternommen, Bismalei
nimide mit Diaminen oder dergleichen additions-zu polymerisieren. Die mit Hil
fe dieser Additionsreaktion gehärteten Produkte besitzen zwar eine ausgezeich
nete Wärmebeständigkeit, sind jedoch spröde, und da die ungehärteten Massen
auf der Grundlage dieser Polymere hohe Schmelzpunkte oder hohe Glasumwand
lungstemperaturen aufweisen, sind spezielle hochsiedende Lösungsmittel dann
erforderlich, wenn diese Massen zum Imprägnieren, Laminieren, Vergießen, als
Klebstoffe, als Formmaterialien oder dergleichen eingesetzt werden sollen, so
daß sich auch bezüglich dieser Massen Schwierigkeiten bei ihrer Verarbeitung er
geben.
In jüngster Zeit sind als Ersatz für die oben erwähnten Harzmassen hitzehärtende
Harzmassen beschrieben worden (JP-OS 52-994), welche Polyimid und Alkenyl
phenol und/oder Alkenylphenylether enthalten. Wenngleich die bei der Härtung
dieser in Jüngster Zeit beschriebenen Harzmassen erhaltenen Produkte ausge
zeichnete mechanische Eigenschaften, wie hohe Festigkeit und Dehnung, aufwei
sen, besitzen sie Probleme im Hinblick auf ihre geringe Beständigkeit gegen ther
mischen Abbau, da in den gehärteten Massen freie Hydroxylgruppen verbleiben.
Wenn die in dieser Druckschrift beschriebenen Allylphenyletherverbindungen
verwendet werden, erfolgt beim Erhitzen eine Claisen-Umlagerungsreaktion,
was zur Folge hat, daß Hydroxylgruppen in die gehärteten Massen eingeführt wer
den. Darüber hinaus zeigen diese Harze eine unzureichende Reaktivität, so daß
ihre Verarbeitung längeres Erhitzen auf hohe Temperaturen erforderlich
macht.
Andererseits sind Harzmassen auf der Grundlage eines Allyl-veretherten substi
tuierten Phenol-Novolakharzes, welches im wesentlichen frei von Hydroxyl
gruppen ist, und Bismaleinimiden als Ersatz für die oben angesprochenen Harz
massen vorgeschlagen worden (JP-OS 62-22812).
Wenngleich die Produkte der Härtung dieser Harzmassen eine ausgezeichnete Wär
mebeständigkeit und Wasserbeständigkeit aufweisen, sind sie bezüglich ihrer
mechanischen Eigenschaften, wie der Festigkeit und der Dehnung, unterlegen;
darüber hinaus ist es wegen der geringen Verträglichkeit des Novolakharzes mit
dem Bismaleinimid erforderlich, die beiden Bestandteile während langer Zeit
dauern bei erhöhten Temperaturen zu vermischen. Da die erhaltene Mischung
eine hohe Viskosität aufweist, ergeben sich Verarbeitungsprobleme namentlich
dann, wenn diese Harzmassen als Matrixharze für Verbundwerkstoffe eingesetzt
werden, weil die lösungsmittelfreie Imprägnierung mit diesen Harzen schwierig
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine hitzehärtbare
Harzmasse anzugeben, welche nicht nur bezüglich ihrer Verarbeitbarkeit überle
gen ist sondern auch Produkte mit überlegener Wärmebeständigkeit und überle
genen mechanischen Eigenschaften ergibt. Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe
mit einer Harzmasse gelöst werden kann, welche eine bestimmte Allylverbin
dung und Bismaleinimidverbindungen enthält.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Harzmasse für Verbundwerkstoffe gemäß
Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausfüh
rungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit eine Harzmasse für Verbundwerkstoffe, welche als
wesentliche Bestandteile
- A) eine Mischung aus N,N′-Diphenylmethanbismaleinimid, N,N′-Tolylenbis maleinimid und N,N′-Trimethylhexamethylenbismaleinimid und
- B) ein Allyl-verethertes, substituiertes Phenolnovolakharz und/oder eine Allylphenyletherverbindung der folgenden allgemeinen Formel (I) worin X eine direkte Bindung oder eine zweiwertige Gruppe der Formel und R₁ bis R₄, die in einem Molekül gleichartig oder verschieden sein können, je weils Gruppen der Formel bedeuten, enthält.
N,N′-Diphenylmethanbismaleimid, N-N′-Tolylenbismalenimid und N,N′-Tri
methylhexamethylenbismaleinimid, welche erfindungsgemäß eingesetzt wer
den, können mit Hilfe einer an sich bekannten Verfahrensweise hergestellt wer
den, welche darin besteht, die entsprechenden Diaminoverbindungen, d. h.
(i) 4,4′- oder 3,3′-Diaminodiphenylmethan oder eine Mischung dieser beiden Iso
meren, (ii) 2,4-, 2,6- oder 3,4-Diaminotoluol oder eine Mischung aus zwei oder
sämtlichen dieser Isomeren und (iii) 2,2,4- oder 2,4,4-Trimethylhexamethylen
diamin oder eine Mischung dieser beiden Isomeren, getrennt mit Maleinsäurean
hydrid umzusetzen. Das Vermischen dieser drei Bismaleinimide kann zu irgen
deinem Zeitpunkt ihrer Herstellung, anschließend an ihre Herstellung oder zum
Zeitpunkt des Verinischens mit dem Allyl-veretherten, substituierten Phenolno
volakharz und/oder der Allylphenyletherverbindung (I) erfolgen.
Die Mischungsverhältnisse der Bismaleinimide werden derart ausgewählt, daß
die erhaltende Mischung bei einer Temperatur von 70 bis 120°C schmilzt. Vor
zugsweise setzt man eine Mischung aus 40 bis 80 Gew.-% N,N′-Diphenylmethan
bismaleinimid, 10-45 Gew.-% N,N′-Tolylenbismaleinimid und 5-35 Gew.-% N,N′-
Trimethylhexamethylenbismaleinimid ein.
Wenn die Mischungsanteile der Bestandteile von den oben definierten Bereichen
abweichen, kann die Schmelztemperatur der Mischung 120°C übersteigen, was
aus Gründen der Verarbeitbarkeit unerwünscht ist.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Allyl-veretherte, substituierte Phenolnovo
lakharz ist ein im wesentlichen von phenolischen Hydroxylgruppen freies Harz,
welches durch Umsetzen eines Allylhalogenids, wie Allylchlorid, Allylbromid
oder Allyliodid, in Gegenwart einer Alkaliverbindung mit einem Novolakharz,
welches im allgemeinen durchschnittlich 2 bis 15 Benzolringe aufweist, herge
stellt werden kann. Dieses Novolakharz erhält man in an sich bekannter Weise
durch Kondensation eines oder mehrerer Phenole, die mit Alkylgruppen, Alyl
gruppen, Aralkylgruppen oder Halogenatomen substituiert sind, d. h. substituier
ten Phenolen, wie beispielsweise Kresol, Ethylphenol, Isopropylphenol, Bu
tylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Vinylphenol, Isopropenylphenol, Phe
nylphenol, Benzylphenol, Chlorphenol, Bromphenol, Xylenol und Methylbu
tylphenol (oder auch die jeweiligen Isomeren) mit einem Aldehyd, wie Formalde
hyd, Furfural oder Acrolein. Besonders vorteilhaft ist es, Allyl-veretherte Kresol
novolakharze einzusetzen.
Die erfindungsgemaß eingesetzte Allylphenyletherverbindung kann in an sich
bekannter Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzen einer Bis
phenolverbindung, die an jeder der beiden 2,6-Stellungen, bezogen auf die pheno
lischen Hydroxylgruppen, einen Substituenten, wie -CH₃, -C₂H₅, -C(CH₃)₃, - Br
und dergleichen, aufweist, mit einem Allylhalogenid, wie Allylchlorid oder Al
lylbromid, in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids und eines Lösungsmittels.
Die für diese Herstellung geeigneten Bisphenolverbindungen schließen
beispielsweise ein 4,4′-Methylenbis(2,6-dimethylphenol), 4,4′-Methylenbis(2-
tert.-butyl-6-methylphenol), 4,4′-(1-Methylethyliden)-bis(2,6-dlmethylphenol),
4,4′-(1-Methylethyliden)-bis(2,6-dibromphenol), 4,4′-[1,4-Phenylenbis(1-
methylethyliden)]-(2,6-dimethylphenol), 4,4′-Oxybis(2,6-disubstituiertes Phe
nol), 4,4′-Thiobis(2,6-disubstituiertes Phenol), und 4,4′-Sulfobis(2,6-dimet
hylphenol). Diese Allylphenyletherverbindungen können einzeln oder in Kom
bination eingesetzt werden.
Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäß eingesetzten Allylphenyl
etherverbindung, daß eine Bildung von phenolischen Hydroxylgruppen als Folge
einer Claisen-Umlagerung nicht erfolgt, da diese Verbindung aus einer Bisphe
nolverbindung hergestellt worden ist, welche Substituenten in den 2,6-Stellun
gen bezogen auf die phenolischen Hydroxylgruppen aufweist. Erfindungsgemäß
gibt es keine besonderen Einschränkungen bezüglich des Mengenverhältnisses
zwischen der Mischung aus den drei Bismaleinimidverbindungen N,N′-Diphe
nylmethanbismaleinimid, N,N′-Tolylenbismaleinimid und N,N′-Trimethylhe
xamethylenbismaleinimid zu dem Allyl-veretherten, substituierten Phenolno
volakharz und/oder der Allylphenyletherverbindung der obigen allgemeinen
Formel (I), wenngleich vorzugsweise das Verhältnis der in der erstgenannten Bis
maieimmidmischung vorhandenen Doppelbindungen zu den in der letzteren
Verbindung enthaltenen Doppelbindungen 0,2-2 beträgt. Wenn das Verhältnis 2
übersteigt, nimmt der Gehalt an nichtumgesetzten Allylgruppen in den Härtungs
produkten der Harzmasse zu, wodurch sich eine unerwünschte Verringerung der
Wärmebeständigkeit ergibt.
Es ist möglich, eine Vorreaktion der Bismaleinimidmischung mit dem Allyl-ver
etherten, substituierten Phenolnovolakharz und/oder der Allylphenyletherver
bindung in einem solchen Maße durchzuführen, daß keine Gelierung erfolgt.
Wenngleich die erfindungsgemäße Harzmasse ohne weiteres thermisch gehärtet
werden kann, ist es möglich, mit dem Ziel der Bildung von gehärteten Produkten
mit gewünschten Eigenschaften oder dem Ziel der Steuerung der Härtungseigen
schaften des Harzes einen Katalysator zuzusetzen. Für diese Zwecke geeignete Ka
talysatoren schließen Imidazolverbindungen, tertiäre Amine, ionische Kataly
satoren, wie quartäre Ammoniumsalze und Boriluoridaminsalze, und bekannte
radikalische Polymerisationsiniuatoren, wie organische Peroxide und Hydro
peroxide sowie Azobisisobutyronitril ein.
Die Menge, in der der Katalysator zugesetzt wird, hängt von dem Endverwen
dungszweck der gehärteten Produkte ab. Im Hinblick auf die Stabilität der Harz
masse strecken sich bevorzugte Mengen des Katalysators von 0,2 bis 3 Gew.-%, be
wegen auf den gesamten Harzgehalt der Masse.
Gewünschtenfalls können andere bekannte Harze zu der erfindungsgemäßen
Harzmasse zugesetzt werden. Hierzu können hitzehärtende Harze, beispielsweise
Epoxidharze, ungesättigte Polyesterharze, Phenolharze, Siliconharze, Triazin
harze und Allylharze und thermoplastische Harze, wie Polyestersulfone, Poly
ester, Polyetheretherketone und Polyethertmide, verwendet werden.
Aus den erfindungsgemäßen Harzmassen können ohne weiteres Gießmassen
oder Formmassen hergestellt werden, indem man sie unter Verwendung einer Mi
scheinrichtung oder eines Walzenkneters bei relativ niedrigen Temperaturen mit
verschiedenartigen Füllstoffen oder verstärkenden Materialien vermischt.
Um ein verstärkendes Material mit der erfindungsgemäßen Harzmasse zu im
prägnieren, wird die Harzmasse zunächst einer Vorreaktion bei einer Temperat
ur von 50 bis 150°C unter Bildung eines Vorpolymerisats unterworfen, wonach die
verstärkenden Materialien mit dem in Form einer Schmelze vorliegenden Vor
polymerisat imprägniert werden. In vielen Fällen kann diese Imprägnierung bei
relativ tiefen Temperaturen erfolgen, da das Vorpolymerisat bei tiefen Temperat
uren eine ausreichende niedrige Viskosität besitzt. Gewünschtenfalls kann die
Imprägnierung natürlich mit einem in einem Lösungsmittel, wie Methyl-ethyl
keton, Ethylenchlorid, Chloroform oder Tetrahydrofuran, gelösten Vorpolyme
risat erfolgen.
Zur Verstärkung der erfindungsgemäßen Harzmasse geeignete Materialien
schließen anorganische Fasern, bspw. Glasfasern, Kohlenstoffasern, Borfasern
und Siliciumcarbidfasern, und organische Fasern aus Poly-p-benzamid und Po
lyamidhydrazid, in Form von geschnittenen Fasern, Garnen, Bändern, Bahnen,
Strick- oder Wirkwaren, Matten oder papierartigen Materialien, sowie Asbest,
Glimmer und Talkum sowie Mischungen aus zwei oder mehreren der oben ge
nannten Materialien ein. Für bestimmte Anwendungszwecke ist es weiterhin
möglich, feinteilige Siliciumoxidpulver und dergleichen, Fließmodifizierungs
mittel, Pigmente, Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher, Gleitmittel, Teer und
Asphalt, einzeln oder in Kombination oder auch in Kombination mit anderen
Verstärkungsmitteln einzusetzen.
Der Gehalt an dem Verstärkungsmittel beträgt vorzugsweise 5 bis 80 Vol.-%.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In den Beispielen wurde die Viskosität des ungehärteten Harzes bei 50°C mit ein
em dynamischen, mechanischen Spektrometer der Firma Rheometrics Co. ge
messen.
Die Glasübergangstemperatur (Tg) wurde nach der TMA-Methode mit Hilfe einer
geeigneten Vorrichtung (Perkin-Elmer Model TMS-2 mit DSC-2) gemessen.
Die Eiswasserbeständigkeit des Verbundwerkstoffes wurde in der Weise be
stimmt, daß man einen 16-lagigen 0°-laminierten Verbundwerkstoff während 14
Tagen in Wasser mit einer Temperatur von 95°C stehen läßt und dann die interla
minare Reißfestigkeit (1155) bei Raumtemperatur, bei 177°C und bei 232°C gemäß
der ASTM-Norm D-2344 mißt.
Die Schlagfestigkeit wurde nach der NASA-Methode RP 1092 gemessen, indem
man eine plattenförmige Probe (10×15,2×0,64 cm) auf einer mit einem Loch (7,6×
12,7 cm) versehenen Unterlage befestigt, ein 4,9 kg-Gewicht mit einer Nase von
1,27 cm R auf die Mitte der Probe fallenläßt (wobei diese Mitte der Probe über der
Mitte des Loches angeordnet ist), so daß sich eine Schlagwirkung von 1152 kg x cm
(1000 Ib x in) pro 2,54 cm (1-inch) Dicke der Probe ergibt, und die Probe einem
Drucktest unterwirft.
Sämtliche Daten bezüglich der Verbundwerkstoffe beziehen sich Verbundwerk
stoffe, die 60 Vol.-% Fasern enthalten.
Man erhitzt in einem mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Tropftrich
ter und einem Rückflußkühler ausgerüsteten Reaktionsgefäß 256g 4,4′-Methy
lenbis(2,6-dimethylphenol) (Schmelzpunkt 174°C), 82,5 g NaOH und 11 n-Propa
nol zum Sieden am Rückfluß. Nachdem sämtliche Reaktionsteilnehmer gelöst
sind, gibt man langsam 200 ml Allylchlorid zu. Nach etwa fünf Stunden zeigt sich,
daß die Mischung im wesentlichen neutral ist. Man rührt die Mischung während
weiterer drei Stunden beim Sieden am Rückfluß und kühlt sie dann auf Raum
temperatur ab. Das Ausgefällte NaCl wird abfiltriert und das n-Propanol wird
durch Abdestillieren beseitigt.
Man löst die 330g des in dieser Weise erhaltenen rohen Diallylethers von 4,4′-
Methylenbis (2,6-dimethylphenol) im Ethylenchlorid und wäscht mit Wasser.
Man trennt die wäßrige Schicht ab und verdampft das Methylenchlorid, wobei
325g 4,4′-Methylenbis (2,6-dimethyl-allylphenylether) (nachfolgend als ALE-1
bezeichnet) zurückbleiben.
Unter Verwendung von 248 g 4,4′-(1-Methyliden)-bis(2,6-dimethylphenol)
(Schmelzpunkt 166°C), d. h. der entsprechenden Bisphenolverbindung, bildet
man nach der Verfahrensweise des Herstellungsbeispiels 1 die Titelverbindung
(nachfolgend als ALE-2) bezeichnet.
Unter Verwendung von 402g 4,4′-[1,4-Phenylenbis(1-methylethyliden)-bis(2,6-
dimethylphenol) (Schmelzpunkt 161°C), d. h. der entsprechenden Bisphenolver
bindung, bereitet man nach der Verfahrensweise des Herstellungsbeispiels 1 die
Titelverbindung (nachfolgend als ALE-3) bezeichnet.
Man vermischt ein nach dem Herstellungsbeispiel 1 der JP-OS 62-2281 herge
stelltes Allyl-verethertes, substituiertes Phenolharz (nachfolgend als ALM be
zeichnet) mit einer Mischung aus 49,4 Gew.-% N,N′-Diphenylmethanbismaleini
mid, 33,4 Gew. -% N,N′-Tolylenbismaleinimid und 17,2 Gew.-% N,N′-Trimethyl
hexamethylenbismaleinimid, wobei man die Äquivalenzverhältnisse von Dop
pelbindungen in dem ALM-Harz mit jenen in der Bismaleinimidmischung in der
in der Tabelle I angegebenen Weise variiert und den Mischvorgang während 30
Minuten bei 130°C bewirkt, um durch eine Vorreaktion Vorpolymerisate zu bil
den. Portionen dieser Vorpolymerisate werden jeweils derart zwischen Glasplat
ten eingebracht, daß die dazwischen liegende Vorpolymerisatschicht eine vorbe
stimmte Dicke aufweist, worauf die Vorpolymerisate während 2 Stunden bei
18°C gehärtet und dann während 4 Stunden bei 220°C nachgehärtet werden unter
Bildung von drei Typen von gehärteten Harzplatten. Ein weiterer Teil eines jeden
Vorpolymerisats wird auf Trennpapier bei 80°C zu einem dünnen Film ausgebrei
tet und in diesem Zustand auf Kohlenstoffasern (Pyrofil T-3 der Firma Mitsubishi
Rayon Co., Ltd.), welche um eine Trommel herumgewickelt wurden, aufgebracht,
um auf diese Weise die Faser mit dem Vorpolymerisat zu imprägnieren. Anschlie
ßend werden die Verbundmaterialien aus dem Vorpolymerisat und den Kohlen
stoffasern aufgeschnitten unter Bildung von unidirektionalen Prepgregs (mit
einem Garngrundgewicht von 145g/m² und einem Harzgehaft von 33 Gew.-%.
Dann werden Abschnitte eines jeden Prepregs miteinander laminiert, und zwar
in der Form [0°]₁₆ als auch in der quasi-isotropen Form [+45°/0°/-45°/90°]4S.
Diese Laminate werden während 2 Stunden bei 180°C gehärtet und während weite
rer 4 Stunden bei 220°C nachgehärtet. Die ungehärteten Harze, die gehärteten
Harze und die Verbundwerkstoffe wurden verschiedenen Untersuchungen unter
worfen. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle I angege
ben.
Man bildet Harzplatten und Verbundwerkstoffe nach der Verfahrensweise des
Beispiels 1, Jedoch unter Verwendung einer Bismaleinimidmischung aus 65 Gew.-%
N,N′-Diphenylmethanbismaleinimid 20 Gew.-% N,N′-Tolylenbismaleinimid
und 15 Gew.-% N,N′-Trimethylhexamethylenbismaleinimid.
Die Ergebnisse der gleichen Untersuchungen sind ebenfalls in der Tabelle I ange
geben.
Man bildet Harzplatten nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 mit dem Unter
schied, daß man lediglich N,N′-Diphenylmethanbismaleinmid mit dem Harz
ALM reagieren läßt und die Mischtemperatur auf 170°C verändert. Man bildet
Verbundwerkstoffe durch Imprägnieren der Faser mit einer 50%igen Lösung ei
nes jeden Vorpolymerisats in Tetrahydrofuran, da bei den in Beispiel 1 angegebe
nen Bedingungen die Imprägnierung mit den geschmolzenen Vorpolymerisaten
nicht durchführbar war.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind ebenfalls in der Tabelle I angege
ben.
Man bildet eine Harzplatte und einen Verbundwerkstoff nach der Verfahrenswei
se des Beispiels 1, wobei man jedoch 40 Gewichtsteile eines wärmebeständigen
Epoxidharzes (Sumi-Epoxy ELM-434 der Firma Sumitomo Chemical Co., Ltd.) zu
100 Gewichtsteilen der gleichen Harzmasse, wie sie in dem Vergleichsbeispiel 1
verwendet worden ist, zusetzt und eine Mischungstemperatur von 160°C an
wendet.
Die hiermit erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle I angegeben.
Man bildet Harzplatten und Verbundwerkstoffe nach der Verfahrensweise des
Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man die nach den Herstellungsbeispielen
1, 2 bzw. 3 hergestellten Materialien ALE-1, ALE-2 bzw. ALE-3 getrennt einsetzt
und die Äquivalenzverhältnisse von Doppelbindungen in der Bismaleinimidmi
schung zu den Doppelbindungen in den Allylverbindungen in der Weise einstellt,
wie es in der Tabelle II angegeben ist.
Die Ergebnisse der Untersuchung der ungehärteten Harze, der gehärteten Harze
und der Verbundwerkstoffe sind ebenfalls in der Tabelle II angegeben.
Man bildet eine Harzplatte und einen Verbundwerkstoff nach der Verfahrenswei
se des Beispiels 1, Jedoch unter Verwendung einer 1 : 1-Mischung aus dem Harz
ALM und dem Material ALE-1. Die Ergebnisse der Untersuchung des ungehärteten
Harzes, des gehärteten Harzes und des Verbundwerkstoffes sind ebenfalls in der
Tabelle II angegeben.
Wie aus den obigen Daten zu erkennen ist, besitzen die erfindungsgemäßen Harz
massen eine überlegene Verarbeitbarkeit und ergeben gehärtete Gegenstände und
Verbundwerkstoffe mit überlegener Wärmebeständigkeit, Schlagbeständigkeit
und hervorragenden mechanischen Eigenschaften, die als Materialien für das
Vergießen, das imprägnieren und das Laminieren geeignet sind und insbesondere
als hitzebeständige Materialien für Luftfahrt- und Raumfahrtzwecke.
Claims (4)
1. Harzmasse für Verbundwerkstoffe, enthaltend die folgenden beiden Kom
ponenten (A) und (B) als wesentliche Bestandteile:
- A) eine Mischung aus N,N′-Diphenylrnethanbismaleinimid, N,N′-Tolylenbis maleinimid und N,N′-Trimethylhexamethylenbismaleinimid und
- B) eine Allylphenyletherverbindung der folgenden allgemeinen Formel (I) in der X eine direkte Bindung oder eine zweiwertige Gruppe der Formel und R₁ bis R₄, die in einem Molekül gleichartig oder verschieden sein können, je weils Gruppen der Formel bedeuten.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil
(A) aus 40-80 Gew.-% N,N′-Diphenylmethanbismaleinirnid, 10-45 Gew,-% N,N′-
Tolylenbismaleinimid und 5-35 Gew.-% N,N′-Trimethylhexamethylenbisma
leinimid besteht.
3. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenver
hältnis von Doppelverbindungen in der Bismaleinimid-Mischung (A) zu jenen in
der Komponente (B), d. h. der Allylphenyletherverbindung 2 oder weniger beträgt.
4. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als verstär
kendes Material Kohlenstoffasern enthält.
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