DE3884243T2 - Vorrichtung zum Ändern des Durchmessers eines scheibenförmigen Auszeichnungsträgers. - Google Patents
Vorrichtung zum Ändern des Durchmessers eines scheibenförmigen Auszeichnungsträgers.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Modifizierung des Durchmessers eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums, wie einer optischen Platte, einer optomagnetischen Platte oder einer Magnetplatte.
- Es ist ein optischer Plattenspieler bekannt, bei dem Informationssignale, die auf einem optischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, durch kontaktloses Abtasten einer optischen Abtasteinrichtung gelesen und reproduziert werden. Bei der optischen Platte wird nur der zentrale, nicht bespielte Bereich auf einem Plattenteller einer Plattenantriebseinheit befestigt, so daß sie mit dem Plattenteller rotiert, wobei der Plattenteller mit dem Signalaufzeichnungsbereich der optischen Abtasteinrichtung gegenüberliegt.
- Es ist notwendig, daß die Plattenantriebseinheit mit der optischen Platte sowie die optische Abtasteinrichtung sorgfältig zueinander positioniert sind, um ein genaues Lesen und eine genaue Reproduktion der Informationssignale zustande zu bringen. Die Plattenantriebseinheit wird deshalb durch eine Chassisbasisplatte sorgfältig positioniert, die im Hauptkörper des Abspielgeräts vorgesehen ist, wobei die optische Abtasteinheit gleitend auf einer Führungswelle gelagert ist, die gegenüber der Chassisbasisplatte sorgfältig positioniert ist.
- Eine Plattenladeeinrichtung, durch die die optische Platte automatisch auf der Plattenantriebseinheit befestigt wird, ist so angeordnet, um nur die optische Platte zu transportieren, um sie mit der Plattenantriebseinheit zu verbinden. Ein Abspielgerät, das eine derartige Ladeeinrichtung aufweist, ist in der offengelegten jap. Geschmacksmusteranmeldung 145367/1986 oder in der offengelegten jap. Patentanmeldung 231966/1985 gezeigt.
- Wie in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, ist beim Abspielgerät 1, das in der offengelegten jap. Geschmacksmusteranmeldung 145367/1986 gezeigt ist, ein Plattenwechselteller 3, auf dem eine optische Platte 2 ruht, so montiert, daß er innerhalb und außerhalb eines Hauptkörpers des Abspielgeräts 1 bewegbar ist. Der Teller 3 wird in den Innenraum des Hauptkörpers des Abspielgeräts 1 in der Richtung a von Fig. 2 der begleitenden Zeichnungen durch ein Antriebsgetriebe 5 transportiert, das durch einen Antriebsmotor 4 angetrieben wird, bis die Platte 2, die in einer im Teller 3 gebildeten ringförmigen Ausnehmung 6 gehalten wird, in einer Position ist, die dem Plattenteller 9 einer Plattenantriebseinheit 8 gegenüberliegt, die auf der Chassisbasisplatte 7 innerhalb des Hauptkörpers des Abspielgeräts 1 gelagert ist (siehe auch Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen). Ein Plattenlagerteil 3a, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und das von der Bodenoberfläche der ringförmigen Ausnehmung 6 aus zur Lagerung der Platte 2 bewegbar ist, kann so betätigt werden, daß die Platte 2 auf dem Plattenteller 9 mit einer zentralen Öffnung 2a der Platte in Flucht mit dem Mittelpunkt des Plattentisches 9 angeordnet und auf diesem befestigt werden kann. Nachdem die Scheibe 2 auf diese Weise auf dem Plattenteller 9 befestigt wurde, dreht sich ein Spannarm 11 in Richtung auf den Plattenteller 9 in der Richtung X in Fig. 3, bis ein Plattenhalter 12, der auf dem Ende des Spannarms 11 befestigt ist, auf die Platte 2 gedrückt wird, so daß die Platte durch den Plattenteller 9 angetrieben werden kann.
- Die derart auf dem Plattenteller 9 gehalterte Platte 9 liegt einer optischen Abtasteinrichtung 14 gegenüber, die verschiebbar auf Führungswellen 13 gelagert ist, die auf der Chassisbasisplatte 7 montiert sind.
- Bei einer solchen Plattenladeeinrichtung ist es erforderlich, daß die Platte 2 bei einer kontrollierten Position auf dem Plattenwechselteller gelagert ist, um somit eine genaue und sichere Befestigung der optischen Platte auf dem Plattenteller 9 vorzusehen. Zu diesem Zweck hat die ringförmige Ausnehmung 6 einen Radius R4, der dem Radius R3 der darin gelagerten Platte 2 entspricht, und die äußere periphere Oberfläche 2b der Platte 2 ist durch die senkrechte periphere Oberfläche 6a der ringförmigen Ausnehmung 6 gelagert, um die Lagerposition der Platte 2 festzulegen.
- Wie in Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, ist beim Abspielgerät 15, das in der offengelegten jap. Patentanmeldung 231966/1985 gezeigt ist, eine Platteneinführöffnung im Hauptkörper des Abspielgeräts 15 vorgesehen. In der Nähe der Platteneinführöffnung 16 befindet sich eine stationäre Führungsplatte 20, eine bewegliche Führungsplatte 19, die der stationären Führungsplatte gegenüberliegt und durch Ladearme 18 befestigt ist, die drehbar in Rahmen 17 gelagert sind (s. Fig. 5 der beiliegenden Zeichnungen). Die Platte 2 wird in den Hauptkörper des Abspielgeräts 15 durch einen Spalt eingeführt, der durch die Führungsplatten 19 und 20 gebildet wird. Ein Rollenpaar, d.h. eine stationäre Rolle 21 und eine treibende Rolle 22, von denen jede einen verminderten Durchmesser in der Mitte aufweist, und die jeweils einen Durchmesser haben, der allmählich in Richtung beider Enden ansteigt, sind in einer Position vorgesehen, um eine Platte 2 zu empfangen, die durch den Spalt zwischen den Führungsplatten 19 und 20 eingeführt wurde. Die Platte 2 wird zwischen den Rollen 21 und 22 eingeklemmt. Die Antriebsrolle 22 wird auf dem Plattenteller 9 der Drehantriebseinheit 8, die im Hauptkörper des Abspielgeräts montiert ist, durch einen elektrischen Antriebsmotor 24 über ein Antriebsgetriebe 23 angetrieben, wie in Fig. 6 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt, um die Platte 2 zu befestigen.
- Wenn die Platte 2 auf dem Plattenteller 9 angetrieben wird, werden die Ladearme 18 gedreht, um die Antriebsrolle 22 und die bewegliche Führungsplatte 19 zu senken, um die Platte 2 auf dem Plattenteller 9 mit der Zentralöffnung 2a der Platte 2 in Flucht mit dem Zentrum des Plattentellers zu befestigen. Nach dem Absenken der Rolle 22 und der Führungsplatte 19 wird der Spannarm 11 verdreht, bis der Plattenhalter 12 am Armende auf die Platte 2 drückt, so daß sie für die Drehbewegung mit dem Plattenteller 9 geklemmt gehalten wird.
- Es ist weiterhin ein Plattenspieler bekannt, bei dem die optische Platte nicht automatisch auf dem Plattenteller geklemmt gehalten wird, sondern bei dem eine Abdeckung, die mit einem Plattenhalter gegenüber dem Plattenteller der Plattenantriebseinrichtung ausgerüstet ist, der in einer im wesentlichen vertikalen Position im Hauptkörper des Abspielgeräts montiert ist, für eine Drehbewegung relativ zu einem Abspielgehäuse befestigt ist, in dem der Hauptkörper des Abspielgeräts untergebracht ist, so daß die Platte für eine Drehbewegung in einer senkrechten Position geklemmt gehalten ist. Die Abdeckung ist mit einem Regulierungsteil für die Plattenposition zur Regulierung des radialen Wegs der Platte versehen, um ein optimales Klemmen durch die Plattenhalterung und den Plattenteller vorzusehen. Die Abdeckung wird mit der darauf befindlichen Platte angetrieben, wobei der Weg der Plattenbewegung durch den Regulierungsteil für die Plattenposition gesteuert wird, so daß die Platte auf dem Plattenteller geklemmt gehalten wird. Der Regulierungsteil für die Plattenposition ist an einer Position vorgesehen, die der äußeren Peripherie der Platte entspricht, um die Zentralöffnung der optischen Platte zu veranlassen, mit dem Zentrum des Plattentellers zusammenzufallen, um die Platte relativ zum Plattenteller zu zentrieren, um die Position der optischen Platte zu regulieren.
- Bei dem oben erwähnten Plattenspielern muß eine optische Platte, die einen vorgegebenen Plattendurchmesser hat, verwendet werden, und das Abspielgerät kann keine Platte mit einem anderen Durchmesser annehmen.
- Es sind jedoch optische Platten vorgeschlagen worden, die eine Größe haben, die abhängig von der Menge der aufgezeichneten Information ist. Da eine optische Platte in der Lage ist, eine extrem große Informationsmenge zu speichern, trägt der größte Teil des Signalaufzeichnungsbereichs keine Aufzeichnungssignale, wenn nur eine kleine Informationsmenge aufgezeichnet wird. Daher ist eine optische Platte mit einer reduzierten Größe vorgeschlagen worden, um das Plattenmaterial und den Signalaufzeichnungsbereich effizient zu nutzen.
- Die US-A 2 285 139 offenbart einen Plattenhalter in Form eines Bandes aus flexiblem Material, das in der Form eines C gebogen ist, wobei der Teil so geformt ist, daß er Eingriffsteile auf seiner inneren Peripherie aufweist, um am Rand einer Platte anzugreifen, wobei die beiden Enden des Bandmaterials einzeln bewegbar sind, um es einer Platte zu ermöglichen, daß sie in die Eingriffsteile eingreift oder sich davon lösen kann.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Modifizierung des Durchmessers eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums mit einem Halter vorgesehen, der einen größeren Außendurchmesser als das plattenförmige Aufzeichnungsmedium hat, wobei der Halter dazu bestimmt ist, das plattenförmige Aufzeichnungsmedium fest darin zu haltern und es auf dem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Signalen zu ermöglichen, gelesen zu werden, während das plattenförmige Aufzeichnungsmedium durch den Halter gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein toroidales Teil ist und mit Haltemitteln für das Aufzeichnungsmedium mit wenigstens einem federnden Verschiebebereich versehen ist, der in einer Richtung radial zum dadurch gehaltenen Aufzeichnungsmedium selbstständig federnd auslenkbar ist.
- Die Erfindung wird man durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Plattenspielers ist, der einen Plattenwechselteller aufweist;
- Fig. 2 eine Draufsicht ist, die den inneren Aufbau des Abspielgeräts von Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die das Klemmen einer optischen Platte zeigt;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Plattenspielers ist, bei dem das Laden einer Platte durch ein Rollenpaar durchgeführt wird;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, die den Innenaufbau des Abspielgeräts von Fig. 4 zeigt;
- Fig. 6 eine Draufsicht ist, die das Laden der Platte zeigt;
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Modifizierung des Durchmessers eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 eine Draufsicht ist, wobei eine Platte kleiner Größe gehaltert ist;
- Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 8 ist;
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform ist;
- Fig. 11 eine Draufsicht ist, die eine Platte kleiner Größe zeigt, die gehaltert ist;
- Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 11 ist, wobei Teile davon abgebrochen sind;
- Fig. 13 eine Draufsicht ist, die eine Platte kleiner Größe zeigt, die gehaltert ist;
- Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 13 ist, wobei Teile davon abgebrochen sind;
- Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 13 ist;
- Fig. 16 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform ist;
- Fig. 17 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie E-E der Fig. 16 ist, wobei Teile davon abgebrochen sind;
- Fig. 18 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie F-F der Fig. 16 ist, wobei Teile davon abgebrochen sind;
- Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie G-G der Fig. 16 ist;
- Fig. 20 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie H-H der Fig. 16 ist;
- Fig. 21 eine Draufsicht ist, die eine Platte kleiner Größe zeigt, die gehaltert ist;
- Fig. 22 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie I-I der Fig. 21 ist, wobei Teile davon abgebrochen sind.
- Nach Fig. 7 weist eine erste Ausführungsform einen ringförmigen (toroidförmigen) Halter 125 auf, der einen Außendurchmesser R1 hat, der gleich dem Durchmesser R3 einer optischen Platte 2 ist, die eine sogenannte Standard-Compact Disc bildet, die einen Durchmesser von 12 cm hat.
- Der Halter 125 besteht aus synthetischem Material wie aus ABS-Kunststoff, der eine vorgegebene Stabilität hat und eine Dicke, die ungefähr gleich der Dicke der Platte 2 ist. Auf der inneren Peripherie des Halters ist eine Plattenmontageöffnung 127 vorgesehen, in der eine Platte 126 kleiner Größe, die einen Durchmesser R2 hat. z.B. 8 cm, eingefügt werden kann, der kleiner als der Durchmesser der Platte 2 ist. Auf der Peripherie der Öffnung 127 ist ein toroidales Plattenhalteteil 128 aus Gummi oder elastischem Kunststoff befestigt, um den äußeren peripheren Teil 126a der kleinen Platte 126 zu haltern. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist das Halteteil 128 einen Plattenhaltebereich 130 auf, dessen innere periphere Oberfläche mit einer Platteneingriffsnut 129 versehen ist, um den äußeren peripheren Bereich 126a der kleinen Platte 126 aufzunehmen, sowie zwei Klemmstücke 131 und 132 für den Halter 126, die sich nach außen vom Haltebereich 130 aus erstrecken. Auf der Innenseite des Klemmstücks 131 ist eine Anzahl von Eingriffsansätzen 134 gebildet, die in eine entsprechende Anzahl von Eingriffsöffnungen 133 eingreifen, die im Halter 125 längs der Öffnung 127 gebildet sind. Das Halteteil 128 ist an der inneren Peripherie des Halters 125, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, mit dem Klemmstücken 131 und 132 befestigt, wobei die Peripherie des Halters 125 in der Nähe der Öffnung 127 geklemmt gehalten wird, sowie mit den Ansätzen 134, die in die Öffnungen 133 eingreifen.
- Der Teil des Halters 125, der durch die Klemmstücke 131 und 132 geklemmt gehalten wird, weist Stufen 135 und 136 auf und ist somit in seiner Dicke reduziert, so daß die Klemmstücke 131 und 132 im wesentlichen eben an den beiden Seiten des Halters 125 liegen.
- Wenn nur eine Seite der kleinen Platte 126 eine Signalaufzeichnungsoberfläche hat, kann sie in Bezug auf die optische Abtasteinrichtung im Abspielgerät nur in einer vorbestimmten Orientierung positioniert werden. Um die Orientierung der kleinen Platte 126 anzuzeigen, hat eine Oberfläche des Halters 125 eine Spiegeloberfläche 125a, d.h. die gleichen optischen Eigenschaften wie die Aufzeichnungsoberfläche 126b der kleinen Platte 126. Die andere Oberfläche trägt gedruckte Handhabungsanleitungen ähnlich denen an der anderen Oberfläche 126c der kleinen Platte 126.
- Um die Befestigungsorientierung der kleinen Platte 126 anzuzeigen, können andere geeignete Anzeigemittel wie Etiketten oder Prägungen verwendet werden.
- Die kleine Platte 126 ist in das Halteteil 128 mit der Aufzeichnungsoberfläche 126b auf der gleichen Seite wie die Spiegeloberfläche 125a des Halters 125 eingesetzt. Wenn die kleine Platte 126 in das Halteteil 128 eingefügt wird, wird die Platteneingriffsnut 128 elastisch verformt, so daß der äußere Peripherieteil 126a der Platte 126 in die Einsetznut 129 eingeführt und dort montiert werden kann, um die kleine Platte 126 zu halten wie in Fig. 8 angedeutet.
- Mit der auf diese Weise gelagerten kleinen Platte 126 ist die kleine Platte 126 ein Stück des Halters 125 und die so entstandene Anordnung ist äquivalent einer optischen Platte mit einem Standarddurchmesser, so daß die Anordnung in der gleichen Weise wie eine optische Platte gehandhabt werden kann.
- Nach Fig. 10 hat eine zweite Ausführungsform ebenfalls einen ringförmigen (toroidalen) Halter 141, der einen Außendurchmesser R1 hat, der gleich dem Durchmesser R3 einer üblichen optischen Platte 2 ist, die verbreitet als Compact Disc verwendet wird.
- Der Halter 141 besteht aus Kunststoff wie ABS, der eine vorbestimmte Festigkeit hat, und er hat ungefähr die gleiche Dicke wie die Platte 2. Die innere periphere Seite des Halters 141 weist eine Platteneinfügeöffnung 142 auf, um eine Platte kleiner Größe aufzunehmen, die einen Radius R2 von beispielsweise 8 cm hat.
- Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt weist der Halter 141 auf der Peripherie der Öffnung 142 drei gleichwinklige Plattenhalteabschnitte 143 auf, die federnd in radialer Richtung des Halters 141 ausgelenkt werden können. Jeder Halteabschnitt 143 ist im Halter 141 durch Bildung von zwei Schlitzen 144 und 145 gebildet, die sich in radialer Richtung eine kleine Entfernung von der Öffnung 142 aus erstrekken, und weist einen peripheren Schlitz 146 auf, der sich zwischen den Endteilen der radialen Schlitze 144 und 145 ausdehnt. Der periphere Schlitz 146 umfaßt einen zentralen Schlitzteil 146a, der in Richtung auf die äußere Peripherie des Halters 141 ragt, sowie Seitenschlitzteile 146b und 146c, die sich von beiden Enden des zentralen Schlitzes 146a in Richtung auf die Enden der radialen Schlitze 145 und 146 erstrecken und in eine umgekehrte Richtung ragen, d.h. in Richtung auf die Öffnung 142. Der auf diese Weise gebildete Halteabschnitt 143 durch Aushöhlen des peripheren Schlitzes 146 hat einen zentralen aufgeweiteten Teil 143a, der durch ein Paar von ununterbrochenen schmalen Armteilen 143b und 143c gelagert ist, und ist dazu bestimmt, daß der aufgeweitete Teil 143a des Halters innerhalb der Ausdehnung der Lücke des peripheren Schlitzes 146 federnd und radial gelagert wird, wobei die ununterbrochenen Armteile 143b und 143c als federnde Auslenkteile verwendet werden.
- Der Seitenrand des aufgeweiteten Teils 143a des Halteabschnitts 143 in Richtung auf die Öffnung 142 weist einen Plattenhalteteil 148 auf, der in Richtung auf die Öffnung 142 ragt, und der eine Eingriffsnut 147 aufweist, die mit dem äußeren peripheren Teil 126a der kleinen Platte 126 verbunden wird, wie in Fig. 12 gezeigt. Deshalb ist die Entfernung vom Zentrum des Halters 141 zum Halteteil 148 so ausgewählt, daß sie kleiner als der Radius der kleinen Platte 126 ist, und zwar ungefähr um die Lücke (Spalt) des peripheren Schlitzes 146. Eine Seite jedes aufgeweiteten Teils 143a weist fingerartige Stützerhebungen 149 auf, die durch Ausnehmungen oder Nuten gebildet sind, um den Vorgang des federnden Auslenkens oder Vergrößerns des Durchmessers am Haltebereich 143 zu erleichtern, wenn die kleine Platte eingefügt wird.
- Auf den gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 144, 145 und 146 sind Stufen oder Erhebungen 150a, 150b, 151a und 151b gebildet, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Wenn die kleine Platte 126 am Halter 141 befestigt wird, wobei sie eine federnde Auslenkung der Halteabschnitte 143 bewirkt, werden die Stufen 150a, 159b, 151a und 151b miteinander verbunden, um die Schlitze 144, 145 und 146 zu schließen. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform weist eine Seite des Halters 141 eine Spiegeloberfläche 141a auf, die ein Aussehen ähnlich wie die Aufzeichnungsoberfläche 126a der kleinen Platte 126 hat, während die andere Seite als gedruckte Oberfläche ausgebildet ist, um gedruckte Handhabungsinstruktionen aufzunehmen, ähnlich der anderen Seite 126c der kleinen Platte 126, um die Befestigungsorientierung der kleinen Platte 126 klarzumachen.
- Wenn die kleine Platte befestigt wird, wird der äußere periphere Teil 126a mit der Eingriffsnut 147 von einem der Haltebereiche 143 verbunden, wobei die Spiegeloberfläche 125a des Halters 141 auf der gleichen Seite wie die Aufzeichnungsoberfläche 126b der kleinen Platte 126 liegt, und der Haltebereich 143 wird federnd ausgelenkt, um seinen Durchmesser zu vergrößern, um die kleine Platte 126 in die Öffnung 142 einzufügen. Nach diesem Vorgang werden die verbleibenden Haltebereiche 143 ebenfalls federnd durch Aufbringen eines Handdrucks ausgelenkt, so daß der äußere periphere Teil 126a der kleinen Platte 126 in die Eingriffsnuten der Haltebereiche 143 eingreifen kann. Auf diese Weise ist die kleine Platte 126 mit dem Halter 141 verbunden, und die sich ergebende Anordnung hat den gleichen Durchmesser wie eine übliche optische Platte, so daß sie auf die gleiche Weise gehandhabt werden kann.
- Die gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 144, 145 und 146 weisen Stufen oder Erhebungen 150a, 150b, 151a und 151b auf, die ineinander eingreifen, um die Schlitze 144, 145 und 146 zu schließen, wenn die kleine Platte 126 darin gehalten wird. Wenn die kleine Platte 126 so gehaltert und mit dem Plattenspieler verbunden wird und mit einem Laserstrahl von einer optischen Abtasteinrichtung bestrahlt wird, wird ein Lecken des Lese-Laserstrahls (oder des Lichtstrahls von einem Detektor in dem Fall, wo der Plattenspieler eine Ermittlungseinheit zur Ermittlung des Starts oder des Endes des Plattenladens hat) sicher vermieden.
- Um weiter ein einwandfreies Abdichten der kleinen Platte 126 während deren Befestigung sicherzustellen, können nicht gezeigte Naben oder Erhebungen auf der Öffnung 142 zur Abdichtung vorgesehen werden.
- Es wird nun die dritte Ausführungsform beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind drei gleichwinklige auslenkbare Plattenhalterbereiche an der inneren Periphere des Halters vorgesehen, wobei diese drei Haltebereiche die kleine Platte halten. Es kann jedoch nur ein federnder auslenkbarer Haltebereich ausreichen, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
- Ähnlich wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform hat die Vorrichtung von Fig. 16 einen ringförmigen (toroidalen) Halter 161, der einen Außendurchmesser R1 aufweist, der gleich dem Durchmesser R3 der üblichen optischen Platte 2 (12 cm) ist. Der Halter 161 besteht aus Kunststoff, wie ABS, der eine Festigkeit ähnlich wie der Halter der vorhergehenden Ausführungsformen hat und eine Dicke, die ungefähr gleich der Dicke der optischen Platte 2 ist.
- Die innere Peripherie des Halters 161 weist eine Einfügeöffnung 162 auf, in der eine kleine Platte 126, die einen Plattendurchmesser R2 von beispielsweise 8 cm hat, eingefügt ist, wie in Fig. 16 gezeigt. Auf der Peripherie der Öffnung 162 sind Lagerzungen 163 zur Lagerung des äußeren peripheren Teils 126a der kleinen Platte 126 von der Hauptoberfläche 126b der kleinen Platte herausragend gebildet, wenn die Platte 126 in die Öffnung 162 eingefügt wird. Die Zungen 163 weisen eine ausreichend verringerte Dicke und eine Breite auf, um nur den Nichtsignalaufzeichnungsbereich des äußeren peripheren Teils 126a der kleinen Platte 126 zu lagern. Auf der Peripherie der Öffnung 162 und an zwei Stellen, die voneinander in einem vorbestimmten Winkelabstand beabstandet sind, sind Zungen 164 heraustretend aus der anderen Hauptoberfläche 161b gebildet, die der Oberfläche gegenüberliegen, die mit Zungen 163 versehen ist, um den äußeren peripheren Teil 126a der kleinen Platte 126 zwecks Zusammenarbeiten mit den Zungen 163 zu schieben und zu lagern. Die Zungen 164 sind in Richtung auf die innere Peripherie der Öffnung 162 hervortretend ausgebildet und weisen etwa die gleiche Breite auf wie die Lagerzungen 163, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Die Teile der Zungen 163, die den Positionen der Zungen 164 entsprechen, sind als Ausnehmungen 165 ausgebildet, um die Zurücknahme der Metallform während des Spitzens der Zungen 164 sicherzustellen.
- Auf der Peripherie der Öffnung 162 sind Plattenhalteabschnitte 166 einstückig mit dem Halter 161 gebildet, wobei die Halteabschnitte 166 zahlenmäßig gleich den Zungen 164 und in der Lage sind, federnd radial vom Halter 161 aus ausgelenkt zu werden. Die Halteabschnitte 166 umfassen zwei Ausschnitte 167 und 168, die um eine vorgeschriebene Entfernung voneinander beabstandet sind und die sich von der Öffnung 162 in Richtung auf die äußere Peripherie des Halters 161 ausdehnen, sowie einen peripheren Schlitz 169, der sich in der Nähe der Enden der Schlitze 167 und 168 dazwischen erstreckt. Der zentrale Schlitzteil 169a des Schlitzes 169 erstreckt sich in die Richtung der äußeren Peripherie des Halters 161, während die beiden Seitenschlitzteile 169b und 169c, die sich von den beiden Enden des zentralen Schlitzteils 169a in Richtung auf die Endpositionen der Ausschnitte 167 und 168 erstrecken, sich in der entgegengesetzten Richtung erstrecken, d.h. in Richtung auf die Öffnung 162. Der so geformte Halteabschnitt 166 durch Ausbohren eines Schlitzes 169 ist dazu bestimmt, daß der zentral aufgeweitete Teil 166a durch ein Paar von schmalen ununterbrochenen Armteilen 166b und 166c gelagert ist, und der aufgeweitete Teil 166a wird in radialer Richtung des Halters 161 innerhalb der Spalthöhe des peripheren Schlitzes 169 mit diesen Armteilen 166b und 166c als federnd deformierbarer Bereich federnd auslenkbar gelagert.
- Der Seitenrand des aufgeweiteten Teils 166a, der in Richtung auf die Öffnung 162 angeordnet ist, ist mit einem Teil 170 versehen, das von der anderen Hauptoberfläche 161b des Halters 161 aus hervorragt, um den peripheren Teil 126a der kleinen Platte 126 (Fig.17) zu verschieben und zu lagern. Die Entfernung vom Zentrum des Halters 161 zum Teil 170 ist kleiner als der Radius der kleinen Platte 126 und beträgt ungefähr soviel wie die Lücke des peripheren Schlitzes 169. Auf der anderen Hauptoberfläche 161b ist der aufgeweitete Teil 166a mit fingerartigen Stützerhebungen 171 versehen, die durch Ausnehmungen oder Schlitze gebildet sind, um den Vorgang einer federnden Auslenkung oder Vergrößerung des Durchmessers des Haltebereichs 166 zu erleichtern, wenn die kleine Platte 126 eingefügt wird.
- Der Teil des Halters 161, der sich vom Haltebereich 166 zu den nahen ununterbrochenen Armteilen 166b und 166c ausdehnt, ist auf seiner Hauptoberfläche 161a ausgeschnitten, um eine verringerte Dicke des Halteteils 166 vorzusehen. Im Teil des peripheren Schlitzes 169, der dem Ausnehmungsbereich des Halters 161 entspricht, ist eine Stufe oder Erhebung 172 vorgesehen, um den Schlitz 169 zu schließen, wenn die kleine Platte 126 eingefügt wird, um den Halteabschnitt 166 (Fig.19) federnd zu verformen.
- Die Bereiche des Halters 161, die mit den Ausnehmungen 167 und 168 versehen sind, weisen Dichtzungen 173 auf, die sich von der Hauptoberfläche 161a aus erstrecken und die sich von den Wurzeln der Armteile 166b und 166c zu den Ausnehmungen 167 und 168, wie in Fig. 20 gezeigt, ausdehnen. Die Zungen 173 werden dazu verwendet, um zu verhindern, daß der Laserstrahl von der Abtasteinrichtung der Plattenladeermittlungsmittel durch die Ausnehmungen 167 und 168 übertragen wird. Es sei angemerkt, daß zur Sicherstellung einer federnden Verformung der Armteile 166b und 166c trotz der Anwesenheit der Zungen 173 ein Schlitz 174 gebildet wird, um die Armteile 166b und 166c wie in Fig. 20 gezeigt zu teilen.
- Wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist eine Seite des Halters 161 als Spiegeloberfläche ausgebildet, die ein Aussehen ähnlich der Aufzeichnungsoberfläche 126b der kleinen Platte 126 hat, während die andere Seite als gedruckte Oberfläche ausgebildet ist.
- Beim Befestigen der kleinen Platte 126 wird der äußere periphere Teil 126a der kleinen Platte 126 dazu veranlaßt, auf den Lagerzungen 163 zu ruhen, mit der Hauptoberfläche 161a des Halters 161, der auf der gleichen Seite wie die Aufzeichnungsoberfläche 126b der kleinen Platte 126 liegt, während die andere Hauptoberfläche der kleinen Platte 126 innerhalb der Öffnung 162 angeordnet ist, wo sie durch die Zungen 164 verschoben und gelagert wird. Die kleine Platte 126 wird dann in die Öffnung 162 eingefügt, während der Haltebereich 166 federnd ausgelenkt wird, um so in Bezug auf den Durchmesser vergrößert zu werden, wonach die kleine Platte 126 durch die Zungen 163 und 164 und der Bereich 170 durch Zurückspringen der Haltebereiche 166 geklemmt gehalten wird. Wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, ist somit die kleine Platte 126 ein Stück des Halters 161.
- Bei den obigen Ausführungsformen wurde auf eine optische Platte Bezug genommen. Die Erfindung kann jedoch beispielsweise auf eine optomagnetische oder magnetische Platte angewandt werden.
- Der Außendurchmesser des Lagerteils für das Aufzeichnungsmedium und der Durchmesser der die Platte aufnehmenden Öffnung können wie erforderlich ausgewählt werden.
Claims (25)
1. Vorrichtung zur Modifizierung des Durchmessers eines
plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (126) mit einem Halter
(125,141,161), der einen größeren Außendurchmesser als das
plattenförmige Aufzeichnungsmedium (126) hat, wobei der
Halter (125,141,161) dazu bestimmt ist, das plattenförmige
Aufzeichnungsmedium (126) fest darin zu haltern und es auf
dem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium (126)
aufgezeichneten Signalen zu ermöglichen, gelesen zu werden,
während das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (126) durch
den Halter (125) gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (141) ein toroidales Teil (125,141,161) ist und
mit Haltemitteln für das Aufzeichnungsmedium (126) mit
wenigstens einem federnden Verschiebebereich (144,145)
versehen ist, der in einer Richtung radial zum dadurch
gehaltenen Aufzeichnungsmedium (126) selbstständig federnd
auslenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (126) einen
Nichtsignalaufzeichnungsbereich auf der äußeren Peripherie
des Aufzeichnungsmediums (125) hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter
(125,141,161) als ein Ring gebildet ist, der konzentrisch
mit dem Zentrum der Drehbewegung des Aufzeichnungsmediums
(126) ist, wenn das Aufzeichnungsmedium (126) darin gehalten
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter
(125,141,161) eine Dicke hat, die ungefähr gleich der des
Aufzeichnungsmediums (126) ist, wenn das Aufzeichnungsmedium
(126) darin gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (125) eine
Öffnung (127) hat, die konzentrisch mit dem Zentrum des
Aufzeichnungsmediums (126) ist, wenn es durch den Halter
(125) gehalten wird, und wobei der
Signalaufzeichnungsbereich (166) des Aufzeichnungsmediums
(126) durch die Öffnung (127) unverdeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Öffnung (127) den
ganzen Signalaufzeichnungsbereich (126b) des
Aufzeichnungsmediums (126) völlig bloßlegt, wenn das
Aufzeichnungsmedium (126) darin gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Haltemittel (128)
ein Halteteil (128) für das Aufzeichnungsmedium (126) in
Form eines federnden Ringes (128) umfassen, der an der
Peripherie der Öffnung (127) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die innere Peripherie
des Halteteils (128) mit einer Nut (129) versehen ist, in
der die äußere Peripherie (126a) des Aufzeichnungsmediums
(126) eingefügt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die äußere Peripherie
des Halteteils (128) zwei Klemmstücke (131,132) für das
Halteteil (128) aufweist, die durch eine Vielzahl von
Eingriffsansätzen (134) gebildet sind und wobei der
Halteteil (128) auf dem Halter (125) montiert ist, wobei er
mit den Eingriffsansätzen (134) in einer Vielzahl von
ineinandergreifenden Eingriffsöffnungen (133) eingreift, die
im Halter (125) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Halteteil (128)
aus gummiartigem Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (141) eine
Öffnung (142) aufweist, der konzentrisch mit dem Zentrum des
Aufzeichnungsmediums (126) ist, das in der Öffnung (142)
durch die Verschiebebereiche (144,145) gehalten wird, um so
im wesentlichen mit dem Halter (141) eben zu sein, wobei der
Signalaufzeichnungsbereich (126b) des Aufzeichnungsmediums
(126) durch die Öffnung (142) bloßgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Öffnung (142)
den ganzen Signalaufzeichnungsbereich (126b) des
Aufzeichnungsmediums (126) bloßlegt, wenn das
Aufzeichnungsmedium (126) darin gehalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die
Verschiebebereiche (144,145) jeweils durch zwei radiale
Schlitze (144,145) gebildet sind, die sich radial nach außen
erstrecken, sowie durch einen peripheren Schlitz (146), der
sich zwischen den und in der Nähe der Endteile der radialen
Schlitze (144,145) ausdehnt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei eine Einfügenut
(147), in der die äußere Peripherie (126a) des
Aufzeichnungsmediums (126) eingefügt ist, beim Zentrum der
Verschiebebereiche (144,145) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei fingerartige
Stützmittel (149) vorgesehen sind, um eine federnde
Auslenkung der Verschiebebereiche (144,145) zu verursachen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die
gegenüberliegenden Oberflächen der radialen und peripheren
Schlitze (144,145,146) Verschlußmittel (150a,150b)
aufweisen, um die radialen und peripheren Schlitze
(144,145,146) zu verschließen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Verschlußmittel
(150a,150b) Stufen (150a,150b) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei eine Vielzahl von
federnden Verschiebebereichen (144,145) radial vom Zentrum
der Öffnung (142) in voneinander entfernten gleichwinkligen
Intervallen gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Haltemittel
(166) mit Lagerzungen (163) versehen sind, die sich von der
einen Seite des Halters (161) in Richtung auf das Innere der
Öffnung (162) erstrecken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Lagerzungen
(163) mit Unterbrechungen vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Haltemittel
(166) Schiebezungen (164) aufweisen, die in Lücken zwischen
den angrenzenden Lagerzungen (163) und von der anderen Seite
des Halters (161) in das Innere der Öffnung (162)
hineinragen, um das Aufzeichnungsmedium (126) in Richtung
auf die Lagerzungen (163) zu verschieben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei Schiebelagerzungen
(164) zum Verschieben des Aufzeichnungsmediums (126) in
Richtung auf die Lagerzungen (163) im wesentlichen im
Zentrum der federnden Verschiebebereiche (166) vorgesehen
sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei Schließmittel (172)
zum Verschließen der radialen und peripheren Schlitze (169)
im Halter (161) vorgesehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei fingerartigen
Stützmittel (171) zur Ermöglichung einer federnden
Auslenkung der federnden Verschiebebereiche (166) auf der
Oberfläche der federnden Verschiebebereiche (166) vorgesehen
sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Lagerzungen
(162) gebildet sind, um den Nichtaufzeichnungsbereich auf
der äußeren Peripherie des Aufzeichnungsmediums (126) zu
lagern.
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