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DE3883644T2 - Farbige Kontaktlinse und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Farbige Kontaktlinse und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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DE3883644T2
DE3883644T2 DE88305554T DE3883644T DE3883644T2 DE 3883644 T2 DE3883644 T2 DE 3883644T2 DE 88305554 T DE88305554 T DE 88305554T DE 3883644 T DE3883644 T DE 3883644T DE 3883644 T2 DE3883644 T2 DE 3883644T2
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Med Optics Corp
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D11/00894Applying coatings; tinting; colouring colouring or tinting
    • B29D11/00903Applying coatings; tinting; colouring colouring or tinting on the surface
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine farbige Kontaktlinse und auf Verfahren zu ihrer Herstellung. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung weicher Kontaktlinsen, die der Iris der sie tragenden Person eine scheinbare Farbmodifikation verleihen können. Die erfindungsgemäßen Linsen können mit oder ohne optische Verschreibung zur Korrektur von Sehdefekten hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Linsen enthalten einen opaken Farbüberzug, der eine grundlegende Farbveränderung der sichtbaren Farbe der Iris der sie tragenden Person, beispielsweise von dunkelbraun auf hellblau, bewirken kann.
  • Das Tönen von Kontaktlinsen ist seit einigen Jahren bekannt. Es ist eine Ausrüstung erhältlich, die es Fabrikanten sowie Praktikern ermöglicht, Kontaktlinsen aus dem Material vom HEMA-Typ zu tönen, indem der Pupillenbereich und jeder andere, z.B. periphere, Bereich, der klar bleiben soll, maskiert wird und einige Tropfen der Tönung mit dem gewünschten Farbton auf die unmaskierte Linsenoberfläche aufgebracht werden, diese mit der letzteren während eines spezifizierten Zeitraums reagieren gelassen werden und dann die überschüssige Tönung abgespült wird. Einige Tönungen erfordern eine Fixierlösung. Während dieses Verfahren relativ einfach ist, sind die Ergebnisse unweigerlich schlecht: die gleichmäßig gefärbten Irisbereiche verleihen den Augen den glasigen, künstlichen Blick von Puppenaugen. Richtige Iris haben selbstverständlich niemals eine gleichmäßige Farbe, sondern weisen Streifen und sogar Flecken auf.
  • Es wurden auch Versuche unternommen, Iris mit der Hand auf Linsen zu malen. In Abhängigkeit von der Fertigkeit des Künstlers waren unmittelbare, visuelle Ergebnisse geeignet, für ziemlich gut gehalten zu werden. Diese handbemalten Kontaktlinsen waren jedoch nicht nur für eine verbreitete Verwendung zu teuer, sondern die Farbschicht beeinträchtigte auch die Sauerstoffdurchlässigkeit der Linse und rieb sich nach vergleichsweise kurzem Gebrauch ab.
  • Eine weitere im Handel erhältliche getönte Kontaktlinse sieht ein Irismuster mit annehmbarer Natürlichkeit vor, das auf die Kontaktlinse gedruckt ist. Der Erzeugerfirma dieser Linse ist es jedoch bisher nicht gelungen, Farbtöne vollständig unter Kontrolle zu bringen, und daher ist die Reproduzierbarkeit des Verfahrens, das sie verwenden, ziemlich schlecht. Sollte eine Linse von einem Linsenpaar verlorengehen, ist es ziemlich schwierig, eine dazupassende Linse zu erhalten.
  • Es ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, die Nachteile und Schwierigkeiten bekannter Verfahren zum Tönen ausgewählter Teile von Kontaktlinsen zu überwinden und ein Verfahren zu schaffen, das bei relativ niedrigen Kosten die opake Tönung von Teilen der Oberfläche einer Kontaktlinse erleichtert, so daß es ermöglicht wird, sehr natürlich aussehende Iris mit vollständig kontrollierbarer und reproduzierbarer Farbe und Tönung zu erzeugen.
  • In der Europäischen Patentanmeldung 86100053.7, veröffentlicht 1.7.86 unter der Veröffentlichungsnr. 0 187 137, ist beschrieben und beansprucht:
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer farbigen Kontaktlinse, welches die Schritte umfaßt:
  • a) Vorsehen einer aus einem Polymer hergestellten Kontaktlinse,
  • b) Überziehen zumindest eines Teils einer Oberfläche der Linse mit einem Farbüberzug, der Färbesubstanz und Bindepolymer enthält, und
  • c) Binden des Linsenpolymers an das Bindepolymer durch die Reaktion funktioneller Gruppen, die aus zumindest einer von -COOH, -OH und -NH-R ausgewählt sind, worin R Wasserstoff oder Alkyl mit funktionellen Gruppen bedeutet, die aus zumindest einer von -NCO und Epoxy ausgewählt sind, wobei entweder
  • (A) das Linsenpolymer und das Bindepolymer funktionelle Gruppen aufweisen, die aus zumindest einer von -COOH, -OH und -NH-R ausgewählt sind, und der Farbüberzug auch eine zusätzliche Verbindung umfaßt, die zumindest zwei Gruppen pro Molekül aufweist, die aus zumindest einer von -NCO und Epoxy ausgewählt sind; oder
  • (B) das Linsenpolymer funktionelle Gruppen aufweist, die aus zumindest einer von -COOH, -OH und -NH-R ausgewählt sind, und das Bindepolymer funktionelle Gruppen aufweist, die aus zumindest einer von -NCO und Epoxy ausgewählt sind; oder
  • (C) das Linsenpolymer funktionelle Gruppen aufweist, die aus zumindest einer von -NCO und Epoxy ausgewählt sind, und das Bindepolymer funktionelle Gruppen aufweist, die aus zumindest einer von -COOH, -OH und -NH-R ausgewählt sind; oder
  • (D) das Linsenpolymer und das Bindepolymer funktionelle Gruppen aufweisen, die aus zumindest einer von -NCO und Epoxy ausgewählt sind, und der Farbüberzug auch eine zusätzliche Verbindung enthält, die zumindest zwei Gruppen pro Molekül aufweist, die aus zumindest einer von -COOH, -OH und -NH-R ausgewählt sind.
  • Eine Prüfung des Patents zeigt jedoch, daß das Verfahren die Verwendung einer Isocyanatverbindung, wie Hexamethylendiisocyanat (HMD) involviert, und, wie auf Seite 23 der Beschreibung angegeben, die bedruckten Linsen 72 Stunden bei Atmosphärendruck auf 80ºC erhitzt werden, um Linsen zu erzeugen, die den Reibungstest bestehen.
  • Im Gegensatz zu den Lehren dieser Veröffentlichung werden nun opak gefärbte Kontaktlinsen geschaffen, die hergestellt werden, ohne daß eine Isocyanatverbindung notwendig ist, wobei eine Linse, die ein Opazität vorsehendes und färbendes Material aufweist, das auf Teile ihrer Oberfläche aufgebracht ist, gemäß der Erfindung in weniger als zwei Stunden ausgehärtet werden kann, um eine farbige Linse zu bilden, die sowohl den Reibungstest als auch den Methanoltest besteht, die bekannte Standardtests zur Bestimmung der Stärke der Haftungsbindung darstellen. Beim Reibungstest werden die hergestellten Linsen auf sich selbst zurückgefaltet, wobei die bedruckte Seite innen ist, und zwischen Daumen und Zeigefinger gerieben. Beim Methanoltest werden die Linsen bei Raumtemperatur 30 Sekunden mit Methanol besprüht. Bei beiden Tests wird die Haftung oder das Fehlen dieser visuell festgestellt. Der Methanoltest ist strenger als der Reibungstest.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß Latexteilchen dazu gebracht werden können, direkt an der Oberfläche einer Linse zu haften, um die Linse opak zu machen, und daß im Gegensatz zu HMD, das nur für trockene Linsen brauchbar ist, Latexteilchen auf eine nasse Linse aufgebracht werden können.
  • So wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kontaktlinse mit einem Linsenkörper, der aus einem Polymer hergestellt ist, wobei Teile seiner Oberfläche opak getönt sind, geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die opake Tönung durch feste Latexpolymerteilchen bewirkt wird, die direkt an diese Oberflächenteile gebunden sind.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum opaken Tönen von Teilen der Oberfläche einer Polymer-Kontaktlinse, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Latexemulsion auf die Polymerlinse aufgebracht wird, so daß sie bei einer Temperatur von etwa 35ºC bis 150ºC während etwa 30 bis 90 Minuten reagiert, bei welcher Reaktion Latexteilchen direkt an den genannten Teilen der Linsenoberfläche haften und diesen eine Opazität verleihen.
  • In unserem Europäischen Patent Anmeldenr. 87308123.6 (Veröffentlichungsnr. 0 262 832) ist ein Verfahren zum Tönen von Kontaktlinsen beschrieben und beansprucht, welches die Schritte umfaßt:
  • Vorsehen von Kontaktlinsen;
  • Vorsehen zumindest eines Transfer-Pad-Druckers, einschließlich einer geeigneten Druckfarbe mit dem gewünschten Ton;
  • Vorsehen zumindest eines Druckstocks, der ein Irismuster trägt;
  • Anbringen der Kontaktlinsen am Linsenträger;
  • Ausrichten der befestigten Linse bezüglich des Pads des Transfer-Pad-Druckers;
  • Einfärben des Druckstocks;
  • Bewirken, daß der Pad das Irismuster vom eingefärbten Stock aufnimmt; und
  • in Kontakt bringen des Pads mit der befestigten Linse, wodurch das Irismuster, wie vom Stock aufgenommen, auf die befestigte Kontaktlinse transferiert wird.
  • Das Verfahren erzeugte jedoch keine opaken Linsen, die zum Bewirken scheinbarer Veränderungen der Irisfarbe notwendig sind, und die Beschreibung lehrte auch nicht ihre Herstellung.
  • Das Verfahren kann modifiziert und zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und es wird zur Erläuterung der Durchführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
  • Wie vorstehend angegeben, basiert das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf der direkten Haftung von Latexteilchen auf der Linse.
  • Latexteilchen sind Polymerteilchen. Sie werden üblicherweise durch Emulsionspolymerisation hergestellt. Ein typischer Latex besteht aus Polystyrolteilchen.
  • Ein modifizierter Latex ist der Latex, der auch einige reaktive (oder funktionelle) Gruppen, wie Amidgruppen und Carbonsäuregruppen enthält.
  • Der Latex kann entweder von kommerziellen Quellen (ohne Kenntnis der genauen Zusammensetzung) beispielsweise für die Textilindustrie oder von einfachen Emulsionspolymerisationsreaktionen stammen.
  • Der Latex könnte entweder von einer kommerziellen Quelle stammen oder durch ein einfaches Verfahren aus Monomeren, wie Methylmethacrylat, Methacryl- und Acrylsäure, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, etc., hergestellt werden. Das Verfahren basiert auf Emulsionspolymerisation, die Fachleuten in der Latexherstellung bekannt ist.
  • Die Latexteilchen, die feste Polymerteilchen sind, haften an der Linse und machen sie opak.
  • Die Haftung wird ohne Notwendigkeit eines Überbrückungs- oder Bindemittels oder sogar ohne Notwendigkeit eines Lösungsmittels erreicht, da die Haftung in einem wässerigen Medium erfolgen kann.
  • Das Verfahren zur Bindung von Latex an eine Linse ist von der chemischen Natur beider abhängig; beispielsweise ist der Latex AA-10 für CSI-Kontaktlinsen (aus Glycerinmethacrylat) und HA-24 für CSI - und Softmate B - (auf HEMA-Basis) Kontaktlinsen geeignet, die von Pilkington Contact Lens U.K. vertrieben werden.
  • Es wurde gefunden, daß von Röhm and Haas erhaltene und im Handel unter der Bezeichnung HA24 und W0004 verkaufte Latexemulsionen allein oder in einer 1:1-Mischung in der vorliegenden Erfindung funktionierten. Beide sind allgemein erhältlich und werden in der Textilindustrie verwendet, wobei beschrieben wird, daß die erste Acrylonitril und Acrylate enthält und die zweite als Acrylemulsion bekannt ist.
  • Um die richtige Opazität zu erzielen, ist es möglich, Mischungen verschiedener Latizes zu verwenden, die sich in chemischer Beschaffenheit und Teilchengrößenverteilung unterscheiden.
  • Beide Emulsionen ergaben eine opake Linse nach dem Aushärten in einem Heizschrank während einer Stunde bei 100ºC.
  • Eine weitere geeignete Latexemulsion ist AA-10 von Beit Goubrin Polymers, Israel.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden veranschaulichenden Figuren beschrieben, so daß sie besser verständlich wird.
  • Es wird nun auf die Figuren detailliert eingegangen, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Einzelheiten nur als Beispiele und für Zwecke der erläuternden Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angeführt sind und angegeben werden, um darzulegen, was für die nützlichste und am leichtesten verständliche Beschreibung der Prinzipien und konzeptuellen Aspekte der Erfindung gehalten wird. In dieser Hinsicht wird kein Versuch unternommen, strukturelle Details der Erfindung detaillierter als für ein grundlegendes Verständnis der Erfindung erforderlich darzustellen, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen für Fachleute ersichtlich macht, wie die verschiedenen Formen der Erfindung in der Praxis ausgeführt werden können.
  • In den Zeichnungen:
  • ist Fig.1 eine schematische Darstellung der Tönungseinrichtung;
  • ist Fig.2 eine Draufsicht der Anordnung von Fig.1;
  • zeigt Fig.3 eine Ansicht teilweise im Schnitt des Linsenträgers;
  • zeigt Fig.4 eine Kontaktlinse, die frisch auf einen Linsenträger gesetzt wurde; und
  • zeigt Fig.5 die Linse, wie sie auf den Linsenträger geschrumpft ist.
  • Es wird nun auf die Zeichungen bezuggenommen; in Fig.1 und 2 ist ein Transfer-Pad-Drucker 2 vorgesehen, der mit einem Pad 4, das in Richtung des Doppelpfeils A vertikal bewegbar ist, und einem Druckstock-Halter 6 versehen ist, an dem der Stock, der das Irismuster (nachstehend weiter zu beschreiben) trägt und der sich in Richtung des Doppelpfeils B horizontal bewegen kann, befestigt ist. Ferner ist ein in Richtung des Pfeils C drehbarer Schalttisch 8 ersichtlich. In gleichmäßigem Winkelabstand ist der Schalttisch 8 mit verjüngten Vorsprüngen 10 versehen, die definieren, was als "Stationen" bezeichnet ist, wobei alle Vorsprünge an einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum auf der Drehachse des Schalttisches 8 liegt. Sowohl der Transfer-Pad- Drucker 2 als auch der Schalttisch 8 sind an einer gemeinsamen Basis 12 befestigt, wobei ihre gegenseitige Beziehung derart ist, daß, wann immer sich der Tisch 8 schrittweise bewegt, die Mittenlinie 9 eines der Vorsprünge 10 zur Mittenlinie 11 des Pads genau ausgerichtet ist. Auf nachstehend weiter zu erläuternde Weise ist die schrittweise Bewegung des Tisches 8 mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Pads 4 und der Ein- und Auswärtsbewegung des Stockhalters 6 koordiniert.
  • An den Vorsprüngen 10 sind Linsenträger 14 angebracht (siehe Fig.3), die vorteilhaft aus rostfreiem Stahl hergestellt sind und die an ihrem unteren Ende eine innere Verjüngung 16 aufweisen, die zu den verjüngten Vorsprüngen 10 passen, die mit dem Schalttisch 8 einteilig verbunden sind. Ihre oberen Enden 18 sind konvex kugelförmig und weisen einen Krümmungsradius R auf, der geringfügig kleiner ist als der Krümmungsradius der konkaven Basiskrümmung der (richtig benetzten) Linse, d.h. die Fläche der Kontaktlinse, die auf der Cornea schwimmt. Der Grund für diesen Radienunterschied wird nachstehend weiter erläutert.
  • Die passenden Verjüngungen des Vorsprungs 10 und der inneren Verjüngung 16 stellen sicher, daß das Krümmungszentrum des oberen Endes 18 aller Linsenträger 14 immer an ihrer Mittenlinie 9 angeordnet ist, die ihrerseits, wann immer ein Linsenträger 14 unter dem Pad 4 bewegt wird, immer zur Mittenlinie 11 des Pads 4 ausgerichtet ist. Ein Stift 20, der in ein sowohl durch den Vorsprung 10 als auch den Träger 14 gebohrtes Loch geschoben ist, verriegelt den Träger in seiner Position während des jeweils vorliegenden Tönungsvorgangs.
  • In Fig.3 ist ferner eine Nut 22 ersichtlich, die in das kugelförmige Ende 18 maschinell eingearbeitet ist und die, wie nun klar wird, das Zentrieren der Linse am Linsenträger 14 erleichtert.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung des erfindungsgemäßen Tönungsverfahrens.
  • Eine zu tönende Linse L wird aus der Flasche entfernt, in der sie während z.B. 24 Stunden in Kochsalzlösung oder einer anderen Einweichlösung eingeweicht war, und wird auf das kugelförmige Ende 18 eines der Linsenträger 14 gesetzt, die in diesem Stadium noch nicht am Schalttisch 8 befestigt sind. In Fig.4 ist der Radienunterschied klar ersichtlich, wobei er absichtlich übertrieben dargestellt ist. Es ist auch die Zentriernut 22 ersichtlich, die, wobei sie den gleichen Durchmesser wie die vollständig getränkte Linse aufweist, als Bezugskreis zum manuellen Zentrieren der Linse L dient, um sicherzustellen, daß die Mittenlinie 9 des Linsenträgers 14 durch das Zentrum des kreisförmigen Randes der Linse L verläuft.
  • Nachdem das Zentrieren ausgeführt wurde, wird die Linse L während eines spezifizierten Zeitraums auf dem Träger belassen, um zu ermöglichen, daß ein bestimmter Prozentsatz an Wasser von der Linse abdampft. Während dieses Verdampfungsprozesses schrumpft die Linse auf den Träger 14 und haftet an diesem, wobei die Notwendigkeit eines Klebemittels oder Wachses entfällt. Der Verdampfungszeitraum ist wichtig, da eine zu nasse Linse nicht richtig am Träger haftet und Luftblasen sowie Falten entwickeln könnte, die offensichtlich das Druck- oder Transfer- verfahren beeinträchtigen, das eine harte und glatte Unterlage erfordert. Eine zu trockene Linse bewirkt andererseits nicht nur, daß der Irisdurchmesser eine falsche Größe aufweist, sondern es hält auch die Tönung nicht, da die Linsenporen, in die die Druckfarbe absorbiert werden muß, nur dann groß genug sind, wenn das Linsenmaterial auf eine bestimmte Größe angeschwollen ist.
  • Bei der Bestimmung des optimalen Verdampfungszeitraums müssen die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:
  • 1) das Rohmaterial der Linse,
  • 2) Umgebungsluftbedingungen,
  • 3) Durchmesser der aufgedruckten Iris und
  • 4) die zusätzliche Zeit, die zum Befestigen des Linsenträgers am Schalttisch und Durchführen des jeweiligen Druckschritts erforderlich ist.
  • Letzterer wird mit Hilfe des Transfer-Pad-Druckers 2 durchgeführt, der wie folgt arbeitet:
  • Ein Farbstock, der 40 Gew.% Tinte und 60 Gew.% Latex (in diesem Fall Rohm and Haas HA24) enthält, wird unter Verwendung einer Druckfarbe auf Glykolbasis bereitet, die im Handel zum Tönen von Kontaktlinsen verkauft wird und mit dem verwendeten Latex löslich war.
  • In einem ersten Hub nimmt das Pad 4 das Muster vom eingefärbten Stock auf, der im Stockhalter 6 befestigt ist, der in diesem Stadium vom Drucker absteht, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig.1 angedeutet ist. Nachdem es das Muster aufgenommen hat, bewegt sich das Pad wieder aufwärts, wird der Stockhalter 6 zurückgezogen, wobei der Weg für das Pad 4 freigegeben wird, sich wieder abwärts zu bewegen, und um in diesem zweiten Arbeitsgang das Muster auf die Linse zu setzen, die vorher durch den Schalttisch 8 von der "Warte"- in die "Druck"- stellung bewegt wurde. Der Tisch 8, der einige Stationen aufweist, ist in seinen Schaltschritten mit den Bewegungen des Druckers 2 koordiniert und kann sich nur im Zeitraum zwischen dem Aufwärtshub des Pads 4 nach dem Drucken und dem Zurückziehen des Stockhalters 6 zur Vorbereitung des nächsten Druckhubs bewegen.
  • Nachdem sie bedruckt wurde, wird die Linse zusammen mit ihrem Träger 14, an dem sie weiterhin haftet, zu einem Heizschrank transferiert. Eine weitere Alternative ist, die Linse aus dem Linsenträger zu entfernen (da die Linse noch naß ist, kann sie ohne Rißgefahr vom Träger abgelöst werden) und die Linse in den Heizschrank zu setzen.
  • Nachdem sie in den Heizschrank gesetzt wurde, tritt die Linse in ein Aushärtungsstadium ein. Der Temperaturbereich beträgt 35ºC bis 150ºC mit einem bevorzugten Temperaturbereich von 80ºC bis 95ºC. Die erforderliche Zeit variiert in Abhängigkeit von der Latexzusammensetzung in einem Bereich von 5 bis 90 Minuten mit einem bevorzugten Bereich von 30 bis 45 Minuten bei 90ºC.
  • Linsen, die sowohl den Reibungstest als auch den Methanoltest bestanden, wurden unter Verwendung eines Transfer-Pads, das 30 bis 40 Gew.% Tinte (auf Glykolbasis) und 60 bis 70 Gew.% Latex enthielt, hergestellt, wobei die hergestellten Linsen 25 Minuten bei 120ºC, 30 Minuten bei 90ºC und 10 Minuten bei 90ºC plus 55 Minuten bei 65ºC ausgehärtet wurden.
  • Die Verwendung von Latex hat den Vorteil, daß Linsen mit höherem Wassergehalt, wie nvp/pvp-Linsen mit 70 % Wassergehalt, verwendet werden können, da die Linsen bei niedrigeren Temperaturen ausgehärtet werden können.
  • Nach dem Aushärten in einem Heizschrank während eines spezifizierten Zeitraums bei einer spezifizierten Temperatur in Abhängigkeit von der Latexzusammensetzung und dem Linsenmaterial wird die Linse zu einem Ultraschallbad transferiert und absorbiert erneut Flüssigkeit.
  • Wenn die Linse zusammen mit dem Linsenträger in den Heizschrank gesetzt wurde, löst sie sich von selbst ab.
  • Wie festgestellt wird, hat das Verfahren der vorliegenden Erfindung viele Vorteile gegenüber den im Stand der Technik gelehrten Verfahren einschließlich:
  • a. Es besteht keine Notwendigkeit für ein "Trübungsmittel", wie TiO&sub2;;
  • b. es besteht keine Notwendigkeit für ein "Bindepolymer" (oder Überbrückungspolymer), da es bereits in den Teilchen vorhanden ist;
  • c. es ist möglich, direkt auf eine naße Linse zu drucken;
  • d. es besteht keine Notwendigkeit von Lösungsmitteln, Wasser reicht aus;
  • e. die Reaktionsbedingungen sind einfach;
  • f. es ist möglich, die Latexteilchen aus dem gleichen Material wie die Linsen herzustellen;
  • g. das Problem einer bei niedriger Temperatur erfolgenden Lagerung von HMD, das autopolymerisiert, wenn es nicht bei weniger als 20ºC gelagert wird, wird vermieden; und
  • h. das Verfahren kann bei weichen Linsen mit hohem Wassergehalt verwendet werden, da das Aushärten sogar bei einer Temperatur von etwa 65ºC bis 90ºC mit den getesteten Latizes und sogar bei einer niedrigeren Temperatur von etwa 35ºC mit den auf dem Markt erhältlichen Latizes mit niedrigerer Aushärtungstetemperatur durchgeführt werden kann.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die Details der vorhergehenden erläuternden Beispiele begrenzt ist, und daß die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von den wesentlichen Attributen hievon abzuweichen, und es ist daher erwünscht, daß die vorliegenden Ausführungsformen und Beispiele in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht-einschränkend angesehen werden, wobei auf die beigeschlossenen Ansprüche und nicht auf die vorhergehende Beschreibung bezuggenommen wird, und daher sollen alle Änderungen, die in den Bedeutungs- und Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, darin eingeschlossen sein.

Claims (6)

1. Kontaktlinse (L), mit einem Linsenkörper, der aus einem Polymer hergestellt ist, wobei Teile seiner Oberfläche opak getönt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die opake Tönung durch feste Latexpolymerteilchen bewirkt ist, die direkt an die genannten Teile gebunden sind.
2. Verfahren zum opaken Tönen von Teilen der Oberfläche einer Polymer-Kontaktline (L), dadurch gekennzeichnet, daß eine Latexemulsion auf die Polymerlinse aufgebracht wird, so daß sie bei einer Temperatur von etwa 35ºC bis 150ºC während etwa 30 bis 90 Minuten reagiert, bei welcher Reaktion Latexteilchen direkt an den Teilen der Linsenoberfläche haften und diesen eine Opazität verleihen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Latexemulsion ein Färbemittel beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, welches die Schritte umfaßt:
Vorsehen einer weichen Kontaktlinse (L), die aus einem Polymer hergestellt ist;
Vorsehen zumindest eines Transfer-Pad-Druckers (2), der eine geeignete Druckfarbe mit der gewünschten Tönung in Kombination mit einer Latexemulsion beinhaltet;
Vorsehen zumindest eines Druckstocks, der ein Irismuster trägt;
Anbringen der Kontaktlinse (L) an einem Linsenträger (14);
Ausrichten der befestigten Linse (L) bezüglich des Pads (4) des Transfer-Pad-Druckers (2);
Einfärben des Druckstocks;
Bewirken, daß der Pad (4) das Irismuster vom eingefärbten Stock aufnimmt;
in Kontakt bringen des Pads (4) mit der befestigten Linse (L), wodurch das Irismuster, wie vom Stock aufgenommen, auf die befestigte Kontaktlinse (L) transferiert wird; und
Plazieren der nassen Linse (L) mit dem Irismuster in einen Heizschrank zum Aushärten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die Linse (L) vom Linsenträger (14) abgelöst wird, bevor sie in den Heizschrank zum Aushärten plaziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das Aushärten bei einer Temperatur von etwa 80ºC bis 100ºC während etwa 30 bis 40 Minuten bewirkt wird.
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