DE3879002T2 - Drehschalter mit gebogener lichtbogenlaufbahn. - Google Patents
Drehschalter mit gebogener lichtbogenlaufbahn.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Mittelspannungs-Lasttrenndrehschalter mit gekapseltem Gehäuse und zwei darin angeordneten diametral gegenüberliegenden feststehenden Kontakten, die jeweils mit einem beweglichen Kontakt einer Kontaktbrücke unter Ausbildung eines Kontaktpaars zusammenwirken, wobei die als Kippmesser ausgeführte genannte Kontaktbrücke von einer Schaltwelle getragen wird, die wahlweise eine Einschaltstellung mit geschlossenen Kontaktpaaren oder eine Ausschaltstellung einnehmen kann.
- Ein aus der EP-A-0.023.298 bekannter Lasttrenndrehschalter der genannten Art ist mit internen Kammern zur Verdichtung des Gases ausgerüstet, die eine pneumatischen Beblasung des Lichtbogens erlauben und so dessen Löschung begünstigen. Diese pneumatischen Blasvorrichtungen sind kompliziert aufgebaut und erfordern eine wesentlich erhöhte Schaltkraft des Lasttrennschalters.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten Lasttrennschalter herzustellen, dessen Ausschaltvermögen ohne wesentliche Veränderung des Schalters erhöht wird, und diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In der Druckschrift DE-B-1.199.363 wird ein Niederspannungs-Lasttrennschalter beschrieben, bei dem der Lichtbogen auf zwei auseinanderlaufenden Lichtbogenhörnern in Richtung einer Lichtbogenlöschkammer verschoben wird. In seinem Mittelteil ist eines der Lichtbogenhörner in Form einer halben Leiterschleife um einen Dauermagneten geführt. Das durch den Strom in dieser halben Leiterschleife erzeugte Magnetfeld bewirkt zusammen mit dem Feld des Dauermagneten eine Verschiebung des Lichtbogens in Richtung des Lichtbogenhornendes und der Lichtbogenlöschkammer, wo der Lichtbogen abkühlt und erlischt. Die halbe Leiterschleife bildet einen Vorsprung, der nicht dazu dient, den durch den Lichtbogenfußpunkt gebildeten Glühpunkt am Ende des Lichtbogenhorns abzuschatten.
- Bei Mittelspannungs-Lasttrennschaltern wird die natürliche Lichtbogenlöschung im Stromnulldurchgang verwendet, um eine sichere Abschaltung ohne Lichtbogenneuzündung zu gewährleisten. Um die Gefahr einer Neuzündung des Lichtbogens nach dem Stromnulldurchgang weiter zu verringern, sind einige Lasttrennschalter mit Vorrichtungen zur magnetischen Beblasung des Lichtbogens, insbesondere mit Dauermagneten, ausgerüstet, um den Lichtbogen in eine Zwangsdrehung zu versetzen. Die Drehung des Lichtbogens und seiner Fußpunkte vermindert die Wärmeentwicklung und die Ionisierung des Löschgases sowie das Auftreten von Glühpunkten mit thermischer Elektronenemission. Im erfindungsgemäßen Lasttrennschalter kommt ebenfalls ein Dauermagnet zur Beblasung der Lichtbogenfußpunkte zum Einsatz, das Abschaltprinzip ist jedoch anders, da es auf der Überlegung beruht, daß eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung einer Neuzündung des Lichtbogens nach dem Stromnulldurchgang darin besteht zu vermeiden, daß die zwei Glühpunkte auf den beiden Kontakten sich direkt gegenüberliegen. Durch Verschiebung mindestens eines der beiden Fußpunkte in eine abgeschattete Lage, insbesondere in den hinteren Bereich des vom anderen Kontakt gelösten Kontakts, kann die thermische Elektronenemission in den Bereich der Trennstrecke zwischen den Kontakten verhindert werden.
- Der Lasttrenndrehschalter mit Kontaktmesser kann zwei in Reihe liegende Trennstellen aufweisen, und das erfindungsgemäße System zur Führung der Lichtbogenfußpunkte kann auf jede der genannten Trennstellen oder nur auf eine von ihnen wirken. Dabei können entweder der bewegliche oder der feststehende Kontakt oder beide mit einer Lichtbogenfußpunkt-Führungsbahn mit abgeschattetem Glühpunkt ausgerüstet sein, und der Dauermagnet ist vorteilhaft im Innern des insbesondere zylindrisch ausgeführten Kontaktstücks angeordnet. Die Achse des bzw. der zylindrischen Kontaktstücke ist rechtwinklig zur Wirkebene des Kontaktmessers angeordnet, und die Führungsbahn des Lichtbogenfußpunkts wird durch die Außenfläche des Kontakts gebildet, wobei diese Führungsfläche der zylindrischen Umfangsfläche oder dem Randbereich einer der Seitenflächen des Kontaktstücks entsprechen kann. Die sichere Führung des Lichtbogens auf der jeweiligen Bahn kann durch Abdeckung der angrenzenden Flächen des Kontaktstücks mit einer Isolierstoffschicht gewährleistet werden. Der Lichtbogenfußpunkt sowie der zugehörige Glühpunkt verschieben sich entlang einer gekrümmten Bahn bis zum Erreichen der Schaffenlage, die der Zündstelle des Lichtbogens auf dem Kontaktstück diametral gegenüberliegt und somit in bezug auf den anderen Kontakt zwangsläufig durch den eigenen Kontakt abgedeckt wird. Die Drehung des Messerkontakts in eine festgelegte Richtung kann genutzt werden, um eine asymmetrische Wirkungsweise mit einer Vorzugsdrehrichtung des Lichtbogenfußpunkts zu erzielen. Die Drehrichtung wird dabei durch eine entsprechende Polung des Dauermagneten sowie durch die Stromrichtung zu einem gegebenen Zeitpunkt bestimmt. Während einer Stromhalbwelle verschiebt sich der Lichtbogenfußpunkt auf der Führungsbahn in einer bestimmten Richtung, die sich bei der nächsten Halbwelle automatisch umkehrt. Aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung geht genauer hervor, daß die Wahl dieser Drehrichtung zur Erzielung einer schnelleren Lichtbogenlöschung oder eines höheren Ausschaltvermögens des Lasttrennschalters genutzt werden kann. Die Erfindung läßt sich auf alle Kontakttypen anwenden, insbesondere auf Stoß oder Zangenkontakte, die nachstehend näher beschrieben werden. Der Lasttrennschalter kann als Mehrpolschalter mit einem gemeinsamen oder mit einzelnen Polgehäusen ausgefhhrt sein. Als Löschgas innerhalb der Polgehäuse wird ein Gas mit hoher dielektrischer Festigkeit, wie z.B. Schwefelhexafluorid, unter atmosphärischem Druck oder verdichtet eingesetzt. Das Gehäuse kann aus Isolierstoff oder einem leitenden Material bestehen, und der Antriebsmechanismus kann in den Schalter integriert oder am Gehäuse angebaut sein.
- Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist die Führungsbahn für die Lichtbogenfußpunkte in Höhe der Schattenlage durch eine Abschirmung überdeckt, um die Elektronenemission in diesem Bereich zu begrenzen. Diese Abschirmung bildet zusammen mit der Führungsbahn einen Leitkanal für den Lichtbogen und führt zur Bündelung des Gasplasmas und der Metalldämpfe.
- Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor, die in den beigefügten Zeichnungen wie folgt dargestellt sind:
- - Figur 1 zeigt im Teilschnitt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mehrpol-Lasttrennschalters in Einschaltstellung;
- - Figur 2 zeigt den Lasttrennschalter in Einschaltstellung in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Figur 1;
- - Figur 3 entspricht der Ansicht aus Figur 2, jedoch mit dem Lasttrennschalter in Ausschaltstellung;
- - Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausfühungsvariante in Halbschnittdarstellung;
- - Figur 5 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des Lasttrennschalters gemäß Figur 4;
- - Die Figuren 6 bis 11 entsprechen der Ansicht aus Figur 2, jedoch für mehrere erfindungsgemäße Ausführungsvarianten.
- Die Figuren zeigen einen Mittelspannung-Lasttrenndrehschalter mit gekapseltem Gehäuse 10, in dem die drei Schalterpole R, S, T angeordnet sind. Das Gehäuse 10 kann als gemeinsames Gehäuse für alle drei Pole RST ausgeführt sein und aus Metall oder Isolierstoff bestehen. Es kann ebenfalls aus drei Einzelpolmodulen zusammengesetzt oder als Gesamtgehäuse 10 ausgeführt sein, das mit Hilfe von Trennwänden 12 entsprechend Figur 1 in drei Abteile unterteilt ist. Die drei Pole R, S, T sind identisch, und die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf einen dieser Pole. Das gekapselte Gehäuse 10 ist mit einem Gas hoher dielektrischer Festigkeit, wie z.B. Schwefelhexafluorid, unter atmosphärischem oder erhöhtem Druck gefüllt.
- Jeder Pol ist mit zwei feststehenden Kontakten 14, 16 bestückt, die an der Innenwand des Gehäuses 10 an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten angeordnet sind und in zwei dicht in das Gehäuse 10 eingelassene Durchführungen 18, 20 übergehen. Die bewegliche Kontakteinheit des Lasttrennschalters besteht aus einer Schaltwelle 22 und einem darauf montierten Kippmesserkontakt 28, der aus zwei Zungen 24, 26 gebildet wird, deren sich gegenüberliegende Enden 30, 32 als bewegliche, mit den feststehenden Kontakten 14, 16 zusammenwirkende Kontaktzangen ausgeführt sind. In der in Figur 2 dargestellten Einschaltstellung des Lastrennschalters sind die feststehenden Kontakte 14, 16 über das Kontaktmesser 28 elektrisch miteinander verbunden, und das Öffnen des Lasttrennschalters erfolgt durch Drehung der Schaltwelle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die beiden feststehenden Kontakte 14, 16 sind identisch und als achsenparallel zur Schaltwelle 22 angeordnete zylindrische Kontaktstücke ausgeführt. Im Innern der zylindrischen Kontaktstücke 14, 16 ist ein Dauermagnet 34 angeordnet der von einer zylindrischen leitenden Ummantelung 36 umgeben ist. Zwischen den Polflächen des Dauermagneten 34 mit axialer Magnetisierung und der Ummantelung 36 sind Stahlscheiben 38 geringer Dicke eingefügt. In der Einschaltstellung umfassen die beweglichen Kontaktzangen 30, 32 den Randbereich der zylindrischen Kontaktstücke 14, 16, wobei die Zungen 24, 26 auf den Seitenflächen dieses Kontaktstücks aufliegen Das Axialmaß dieses Kontaktstücks 14, 16 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Kontaktzungen 24, 26, um einen ausreichenden Kontaktdruck zu gewährleisten. Der obere Bereich der Seitenflächen des Kontaktstücks 14, 16 ist mit einer Isolierstoffschicht 40 abgedeckt, die eine Wanderung des Lichtbogens in diesen Bereich verhindert.
- Die Kraftlinien des durch den Dauermagneten 34 erzeugten Magnetfelds sind in Figur 1 für den Pol S gestrichelt dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß diese Kraftlinien parallel zur zylindrischen Umfangsfläche 42 des Kontaktstücks 14, 16 verlaufen. Diese Umfangsfläche 42 stellt die Führungsbahn für den auf diesem Kontakt 14, 16 entlangwandernden Lichtbogenfußpunkt dar. In der in Figur 2 dargestellten Einschaltstellung des Lasttrennschalters fließt der Strom durch die den Dauermagneten 34 umgebende Ummantelung 36 des Kontaktstücks 14, 16, ohne daß die Gefahr einer Entmagnetisierung des Dauermagneten besteht. Beim Öffnen des Schalters durch die Drehbewegung der Schaltwelle 22 trennt sich das Kontaktmesser 28 von den feststehenden Kontakten 14, 16 und es entstehen zwei elektrisch in Reihe liegende Lichtbögen zwischen dem feststehenden Kontakt 14 und dem Kontaktmesser 28 bzw. zwischen diesem Kontaktmesser und dem feststehenden Kontakt 16. Durch das Magnetfeld des Dauermagneten 34 werden die Lichtbogenfußpunkte 48, 50 auf den feststehenden Kontakten 14, 16 magnetisch beblasen und beginnen auf der eine Führungsbahn für die Lichtbogenfußpunkte bildenden zylindrischen Umfangsfläche 42 zu wandern. Die Bewegungsrichtung des Lichtbogenfußpunkts 48, 50 hängt von der Richtung des Wechselstroms im Augenblick der Unterbrechung ab, und aus Figur 3 geht hervor, daß die beiden Lichtbogenfußpunkte 48, 50 in eine Schattenlage 52, 54 verschoben werden, die der Zündstelle des Lichtbogens gegenüber dem Messerkontakt 28 diametral gegenüberliegt. Die den Lichtbogenfußpunkten 48, 50 zugeordneten Glühpunkte werden so in eine abgeschattete Lage 52, 54 verschoben, und es herrschen optimale Bedingungen zur Verhinderung einer Neuzündung bei der natürlichen Löschung der Lichtbögen 44, 46 im Stromnulldurchgang. Die thermische Elektronenemission am Glühpunkt 52, 54 findet nämlich nicht gegenüber dem Kontaktmesser 28 statt, wodurch die Gefahr einer Neuzündung der Lichtbögen 44, 46 bei Auftreten der Einschwingspannung vermindert oder ausgeschlossen wird. Die Wanderung der Lichtbogenfußpunkte 48, 50 trägt selbstverständlich auch zur Verlängerung des Lichtbogens sowie zu seiner Verschiebung in den Wirkbereich des Löschgases bei, um die Abschaltung des Stroms auf herkömmliche Weise zu begünstigen. Aus Figur 3 ist zu ersehen, daß die Lichtbogenfußpunkte 48, 50 bei umgekehrter Stromrichtung im Augenblick der Zündung der Lichtbögen 44, 46 in entgegengesetzter Richtung zu den Durchführungen 18, 20 hin in eine Lage verschoben werden, die in bezug auf das Kontaktmesser 28 weniger weit entfernt und weniger gut abgedeckt ist als die Schattenlage 52,54. Erfolgt die Stromunterbrechung nicht beim ersten Stromnulldurchgang, muß das Ende der nächsten Halbwelle abgewartet werden, wenn mit dem Erreichen der Schattenlagen 52, 54 durch die Glühpunkte erneut optimale Abschaltbedingungen gegeben sind. Durch bestimmte, nachstehend beschriebene, Veränderungen in der Anordnung kann diese asymmetrische Wirkungsweise verhindert werden.
- In den folgenden Abbildungen unterschiedlicher Ausführungsvarianten werden für identische oder analoge Einzelteile die gleichen Kennziffern benutzt wie in den Figuren 1 bis 3.
- In Figur 4 und 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der der feststehende Kontakt 14 mit einer Isolierstoffbeschichtung, insbesondere aus Epoxyharz, versehen ist, die die zylindrische Umfangsfläche des Kontaktstücks 14 abdeckt. Die ebenen Seitenflächen des Kontaktstücks 14 sind dagegen blank und sie bilden hier die Kontaktflächen für die Wanderung des Lichtbogenfußpunkts. Die Funktionsweise des Lasttrennschalters wird durch diese Veränderung nicht beeinträchtigt, da der Lichtbogenfußpunkt des feststehenden Kontakts 14 durch das Magnetfeld des Dauermagneten im Randbereich der Seitenfläche(n) des Kontaktstücks 14 bis in eine Schattenlage 58 verschoben wird, die dem beweglichen Kontaktmesser 28 nicht gegenüberliegt. Bei dieser Ausführngsvariante läßt sich vorteilhaft ein Dauermagnet 34 mit radialer Magnetisierung einsetzen. Die Zungen 24, 26 sind hier verlängert, um den Kontaktpunkt in Richtung des Gehäuses 10 zu verschieben und so die Strombahn zur Verringerung der Gefahr einer Entmagnetisierung vom Dauermagneten 34 zu entfernen.
- Bei dem in Figur 6 dargestellten Lasttrennschalter wird anstelle des Kontaktpaars 14, 28 ein Gleitkontakt 60 verwendet. Die Drehbewegung des Kontaktmessers 28 in die Ausschaltstellung bewirkt die Zündung lediglich eines Lichtbogens 46, der auf die oben beschriebene Weise durch Führung des Lichtbogenfußpunkts in eine Schattenlage gelöscht wird. Die Beschränkung auf einen einzigen Lichtbogen in der Schaltstrecke reduziert zwar das Ausschaltvermögen des Lasttrennschalters, vereinfacht jedoch seine Herstellung.
- Die Polung der Dauermagneten 34 bestimmt die Wanderungsrichtung des Lichtbögen 44, 46, und in der auf Figur 1 bis 3 bezogenen Variante sind die Bedingungen für Lichtbogenlöschung und Stromunterbrechung während einer bestimmten Stromhalbwelle günstiger. In der in Figur 7 dargestellten Ausführungsvariante sind die Kontakte 14, 16 durch unterschiedliche Polung der ihnen zugeordneten Dauermagneten 34 asymmetrisch aufgebaut, so daß zu einem gegebenen Zeitpunkt einer der Lichtbögen, z.B. der Lichtbogen 44, in die Schattenlage 52 und in der folgenden Halbwelle der andere Lichtbogen 46 in die Schattenlage 54 verschoben wird. Auf diese Weise wird unabhängig von der Stromrichtung im Augenblick der Trennung der Kontakte 14, 16, 28 stets einer der Lichtbögen 44, 46 in die für die Löschung günstige Schattenlage verschoben. Dadurch kommt es zu keinerlei Verzögerung bei der Abschaltung zu Lasten einer geringfügigen Schwächung des Ausschaltvermögens eines der Lichtbögen 44, 46.
- Die Führungsbahnen für die Lichtbogenfußpunkte werden in der oben beschriebenen Art vorzugsweise an den feststehenden Kontakten 14, 16 ausgebildet, es liegt jedoch auf der Hand, daß bei Ausbildung dieser Führungsbahnen an den beweglichen Kontakten 30, 32 auf dem Kontaktmesser 28 (Figur 8) der Rahmen der Erfindung nicht verlassen würde. Die Massenträgheit der beweglichen Kontakteinheit wird zwar durch die Dauermagneten 34 vergrößert, das Funktionsprinzip, insbesondere die Verschiebung der Lichtbogenfußpunkte in eine gegenüber dem anderen Kontakt abgeschattete Lage, bleibt jedoch vollkommen gleich. Es kann auch nur einer der Kontakte 30, 32 mit einer Lichtbogenfußpunkt-Führungsbahn versehen und der andere Kontakt als Standardkontakt ausgeführt werden, oder die Führungsbahn kann im zweiten Kontaktpaar wieder dem feststehenden Kontakt zugeordnet sein. Sämtlich weiteren Varianten sind möglich, insbesondere die in Figur 10 dargestellte Lösung, bei der alle Kontakte 14, 16, 30, 32 mit einer Lichtbogenführungsbahn und einem zugeordneten Dauermagneten ausgerüstet sind. Dadurch ergeben sich wesentlich mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Wahl der Wanderungsrichtung der Lichtbogenfußpunkte in Abhängigkeit von den gewünschten Leistungsmerkmalen.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise zur Verhinderung einer Gegenüberlage der Glühpunkte ist die Gefahr einer Neuüündung gering, sie kann jedoch entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung noch weiter reduziert werden, indem diese Glühpunkte abgeschirmt werden. Bei der in Figur 9 dargestellten Ausführungsvariante, die im wesentlichen der Variante aus Figur 2 und 3 entspricht, werden die feststehenden Kontaktstücke 14, 16 im Bereich der Schattenlage 52, 54 durch eine Abschirmung 62 überdeckt. Durch diese Abschirmung entsteht ein schmaler Kanal zur Einleitung des Lichtbogenfußpunkts und seiner Weiterführung in die Schattenlage 52, 54, wobei die durch die Glühpunkte hervorgerufene thermische Elektronenemission in großer Entfernung von den Kontakten räumlich begrenzt wird. Die Abschirmung 62 kann den feststehenden Kontakt 14, 16 umgeben und nur einen Schlitz zur Einleitung des Lichtbogens freilassen oder als gegenüber den Glühpunkten verlaufende einfache Wand ausgeführt sein. Aus der vorausgehenden Beschreibung geht hervor, daß durch der Drehbewegung des Kontaktmessers 28 eine asymmetrische Wirkungsweise entsteht, bei der die Bedingungen für Abschaltung während einer bestimmten Stromhalbwelle günstiger sind. Durch seitliches Versetzen der feststehenden Kontaktstücke 14, 16 in bezug auf die Durchführungen 18, 20 entsprechend Figur 11, um die Kontakttrennstellen 14, 28; 16, 28 und die Einspeisepunkte an den Kontaktstücken 14, 16 in diametral gegenüberliegene Positionen zu bringen, läßt sich diese asymmetrische Wirkungsweise verhindern, so daß die Schattenlagen unabhängig von der jeweiligen Stromhalbwelle erreicht werden.
- Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auf andere Lasttrennschaltertypen übertragen, insbesondere auf Lastrennschalter mit Gehäusen 10 in Modulbauweise oder aus Metall. Der Lasttrennschalter kann ebenfalls mit Erdungskontakten kombiniert sein, die am Gehäuse 10 befestigt sind und mit dem Messerkontakt 28 zusammenwirken, und die Kontakte 14, 16, 28 können als Stoßkontakte oder auf jede andere Art ausgeführt sein.
Claims (11)
1. Mittelspannungs-Lasttrenndrehschalter mit gekapseltem Gehäuse (10)
und zwei darin angeordneten diametral gegenüberliegenden feststehenden
Kontakten (14, 16), die jeweils mit einem beweglichen Kontakt (30, 32)
einer Kontaktbrücke unter Ausbildung eines Kontaktpaars
zusammenwirken, wobei die als Kippmesser (28) ausgeführte genannte Kontaktbrücke
von einer Schaltwelle (22) getragen wird, die wahlweise eine
Einschaltstellung mit geschlossenen Kontaktpaaren (14, 30; 16, 32) oder eine
Ausschaltstellung einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Kontakte eines der genannten Kontaktpaare eine Führungsbahn
(42) für den Fußpunnt (48, 50) eines beim Öffnen des Kontaktpaars
entstehenden Lichtbogens (44, 46) aufweist, daß diese Führungsbahn (42) in
entgegengesetzter Richtung verläuft wie der jeweils andere Kontakt des
Kontaktpaars, um so eine Wanderung des Lichtbogenfußpunkts und des
zugehörigen Glühpunktes auf der jeweiligen Führungsbahn (42) in eine
Schattenlage (52, 54; 58) zu ermöglichen, in der die beiden den
Lichtbogenfußpunkten zugeordneten Glühpunkte durch den mit der Führungsbahn (42)
ausgestatteten Kontakt gegeneinander abgeschattet sind und sich nicht
gegenüberliegen, und daß ein fest mit der Führungsbahn (42) verbundener
Dauermagnet (34) so angeordnet ist, daß er den Lichtbogenfüßpunkt durch
Beblasung in die genannte Schattenlage (52, 54; 58) verschiebt, um so die
Lichtbogenlöschung und die Abschaltung des Stroms zu begünstigen.
2. Lasttrenndrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Führungsbahn (42) in der Wirkebene der Kontaktbrücke (28)
einen gebogenen Verlauf aufweist und daß der Dauermagnet im Innern
dieser Führungsbahn (42) so angeordnet ist, daß die auftretenden
Kraftlinien den Lichtbogenfußpunkt auf der genannten Bahn verschieben.
3. Lasttrenndrehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Führungsbahn (42) ausgestattete Kontakt in Form eines
achsenparallel zur genannten Schaltwelle (22) angeordneten zylindrischen
Kontaktstücks ausgeführt ist, das einen Dauermagneten (34) mit einer leitenden
zylindrischen Ummantelung (36) enthält, die sowohl die Kontaktfläche als
auch die genannte Führungsbahn (42) darstellt.
4. Lasttrenndrehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Führungsbahn (42) durch die Umfangsfläche der genannten
Ummantelung (36) gebildet wird, die gegenüber dem anderen Kontakt des
genannten Kontaktpaars angeordnet ist, und daß die ebenen Seitenflächen
der Ummantelung zumindest teilweise durch eine Isolierstoffschicht (40)
abgedeckt werden, um eine Zündung des Lichtbogens an diesen
Seitenflächen zu verhindern.
5. Lasttrenndrehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn (42) durch den Randbereich der ebenen Seitenflächen
der Ummantelung (36) gebildet wird und daß die zylindrische
Umfangsfläche zumindest teilweise von einer Isolierstoffschicht (56) abgedeckt wird.
6. Lasttrenndrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktpaar (14, 30; 16, 32) einen
Kontakt (14, 16) mit einer Führungsbahn (42) und einem Blas-Dauermagneten
(34) aufweist und daß durch entsprechende Polung der Magnete die beiden
Lichtbögen (44, 46) während der gleichen Stromhalbwelle in die genannten
Schattenlagen verschoben (52, 54) werden.
7. Lasttrenndrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kontaktpaar (14, 30; 16, 32) einen Kontakt (14,
16) mit einer Fünrungsbahn (42) und einem Blas-Dauermagneten (34)
aufweist und daß durch entsprechende Polung der Magnete einer der
Lichtbögen wahrend einer Stromhalbwelle und der andere Lichtbogen während der
entgegengesetzten Stromhalbwelle in die genannten Schattenlagen
verschoben (52, 54) werden.
8. Lasttrenndrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (62) die Führungsbahn
(42) im Bereich der genannten Schattenlage (52, 54) überdeckt, so daß ein
Kanal zur Ein- und Weiterführung des Lichtbogens in die Schattenlage (52,
54) gebildet wird.
9. Lasttrenndrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Kontakte (14, 30; 16, 32)
mit einer Führungsbahn (42) und einem Dauermagneten (34) ausgerüstet
ist.
10. Lasttrenndrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (14) eines Kontaktpaars (14, 30;
16, 32) mit einem rechtwinklig zur Wirkebene der Kontaktbrücke (28)
angeordneten und von einer leitenden zylindrischen Ummantelung
umgebenen zylindrischen Dauermagneten (34) ausgerüstet ist und daß der anderen
Kontakt (30) des genannten Kontaktpaars als Zangenkontakt ausgeführt ist,
der in der Einschaltstellung den Randbereich der beiden Seitenflächen der
genannten Ummantelung (36) umfaßt.
11. Lasttrenndrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Befestigungs- und Einspeisepunkt des mit der
Führungsbahn (42) ausgestatteten Kontakts sowie die Trennstelle der
Kontakte (14, 30; 16, 32), an der es zur Entstehung des Lichtbogens (44,
46) kommt, diametral gegenüberliegen.
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