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DE3877003T2 - Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial. - Google Patents

Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial.

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Publication number
DE3877003T2
DE3877003T2 DE19883877003 DE3877003T DE3877003T2 DE 3877003 T2 DE3877003 T2 DE 3877003T2 DE 19883877003 DE19883877003 DE 19883877003 DE 3877003 T DE3877003 T DE 3877003T DE 3877003 T2 DE3877003 T2 DE 3877003T2
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DE
Germany
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paper
patterns
colored
pressure
reproduction
Prior art date
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Application number
DE19883877003
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English (en)
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DE3877003D1 (de
Inventor
Zenshiro Iijima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adger Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Adger Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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  • Color Printing (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Reproduktionsmaterial, welches bei der Herstellung von reproduzierten Buchstaben oder Mustern einsetzbar ist, die bei der Einwirkung von Wasser verschwinden.
  • Aus dem Stand der Technik sind druckempfindliche Reproduktionsmaterialien wie Kohlenstoffpapier bekannt, bei welchen Pigmente auf Papierträgern oder Kunststoffilmen aufgebraucht sind.
  • Mit derartigen Reproduktionsmaterialien können die gewünschten Buchstaben oder Muster unter Verwendung eines Druck-ausübenden Werkzeugs wie einem Kugelschreiber, Kopierstift oder Roulette auf ein Blatt Papier, Stoff usw., die unter das Reproduktionsmaterial gelegt werden, übertragen werden.
  • Die übertragenen Buchstaben oder Muster verschwinden im allgemeinen nicht, und es ist ziemlich schwierig, die Buchstaben oder Muster, falls man sie nicht mehr benötigt, zu entfernen. Z.B. werden bei Arbeiten wie Nähen, Sticken oder Beschriften Buchstaben oder Muster unter Verwendung herkömmlicher Reproduktionsmaterialien aufgetragen, und diese müssen am Ende der Arbeiten entfernt werden. Das Entfernen wird im allgemeinen unter Verwendung eines Radiergummis oder ähnlicher Materialien vorgenommen; diese Arbeiten sind jedoch mehr oder weniger mühsam.
  • In der GB-A 2089827 wird ein Transferpapier offenbart, welches eine Transferbeschichtung aus Kobaltthiocyanat, Wachs und oberflächenaktiven Mitteln enthält. In dieser Zubereitung ist Kobaltthiocyanat (kristallförmig) in einem oberflächenaktiven Mittel gelöst, um eine nicht-wäßrige Lösung herzustellen; die Lösung wird innig mit einem geschmolzenen Wachs zum Auflösen eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels vermischt, die Farbe aus geschmolzenem Wachs wird auf einer oder auf beiden Seiten auf einem Grundmaterial (Träger) beschichtet, die Transferbeschichtung wird abgekühlt und ausgehärtet, wodurch das Transferpapier erhalten wird. Demgemäß stellt die Transferbeschichtung eine Wachsfarbe dar, die sich zusammensetzt aus einer nicht-wäßrigen Lösung aus Kobaltthiocyanat in einem oberflächenaktiven Mittel, dispergiert in einem festen Wachs. Es ist deshalb notwendig, das Wachs durch Waschen der die übertragenen Muster aufweisenden Materialien mit einer großen Menge von Wasser zu entfernen, um die Ionisierung von Kobaltthiocyanat in Gegenwart von Wasser zum Entfernen der Farbe zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß wird dagegen das Reproduktionsmaterial durch Eintauchen eines Trägers in eine Kobaltthiocyanatlösung hergestellt, die ein Lösungsmittel und ein Polyalkylenglycol als Farbentwicklerverstärker enthält, um die klare Farbentwicklung von Kobaltthiocyanat, gefolgt vom Trocknen des eingetauchten Trägers, zu erreichen.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße Transferbeschichtung (gefärbtes Material) eine Lösung aus Kobaltthiocyanat in Polyalkylenglycol, und das verbleibende Lösungsmittel enthält kein Wachs. Da Polyalkylenglycol ein hygroskopisches Material ist, können die auf Papier oder sonstige Materialien übertragenen Muster in einfacher Weise durch Abwischen mit einem feuchten Papier entfernt werden, da die Muster der Transferbeschichtungslösung direkt mit dem Wasser reagieren.
  • Ein Stoff mit einem mit einer Transferbeschichtung übertragenen Muster kann ohne weiteres mit Wasser gewaschen werden,
  • jedoch kann ein Papier, welches derartige Muster aus einer Transferbeschichtung trägt, nur schwer mit Wasser gewaschen werden. Demgemäß kann das Reproduktionsmaterial (Transferpapier) gemäß der Erfindung sowohl auf ein Papier (wie im Falle einer Beschriftung) als auch auf einen Stoff übertragen werden; im Gegensatz dazu ist das Transferpapier der GB-A-2089827 geeignet, auf einen Stoff aufgetragen zu werden, es ist jedoch nicht geeignet, auf ein Papier aufgetragen zu werden.
  • Obwohl erfindungsgemäß Kobaltthiocyanat als Farbmaterial verwendet wird, unterscheidet sich das Material in seiner Beschaffenheit in der Transferbeschichtung und in den übertragenen Mustern auf den einzelnen Materialien und in der Art, wie es durch Wasser entfernt werden kann, vom Stand der Technik.
  • Aus der FR-A-1506782 sind ebenfalls druckempfindliche Reproduktionsmaterialien bekannt. In dem Beispiel auf Seite 3 der FR-A-1506782 wird ebenfalls Kobaltthiocyanat verwendet. Dieses dort verwendete Kobaltthiocyanat ist jedoch in einer Polyvinylalkohollösung dispergiert. Der Einsatz von Polyalkylenglycol wird hierdurch nicht neuheitsschädlich vorweggenommen oder nahegelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, ein druckempfindliches Reproduktionsmaterial bereitzustellen, welches ermöglicht, übertragene Buchstaben oder Muster durch die Einwirkung von Wasser zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein druckempfindliches Reproduktionsmaterial bereitgestellt wird, welches sich zusammensetzt aus einem auf einem Träger aufgebrachten gefärbten Material, wobei das gefärbte Material Kobaltthiocyanat als einen Hauptinhaltsstoff und ein Polyalkylenglycol enthält.
  • Erfindungsgemäß wird ein verbessertes druckempfindliches Reproduktionsmaterial bereitgestellt, welches sich zusammensetzt aus einem auf einem Träger aufgebrachten gefärbten Material, wobei das Farbmaterial Kobaltthiocyanat als einen Hauptinhaltsstoff enthält.
  • Das gefärbte Material (Farbmaterial) kann auf den Träger in Form einer Lösung aufgebracht werden, um das erfindungsgemäße Druck-sensitive Reproduktionsmaterial zu ergeben.
  • Als Lösungsmittel für das gefärbte Material können erfindungsgemäß Wasser, organische Lösungsmittel oder eine Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel verwendet werden. Die organischen Lösungsmittel umfassen beispielsweise Methanol, Ethanol, Ether, Aceton, Chloroform und Ethylacetat.
  • Die Farbe der Kobaltthiocyanatlösung wechselt nach blau, wenn durch seine Auflösung in derartigen Lösungsmitteln die geeignete Konzentration erreicht ist.
  • Die bevorzugte Menge an Kobaltthiocyanat, die zum Lösungsmittel zugegeben werden soll, beträgt, obwohl diese Menge in Abhängigkeit vom verwendeten Lösungsmittel variiert werden kann, im allgemeinen etwa 0,1 bis 200 Gewichtsteile, bevorzugt 0,5 bis 100 Gewichtsteile pro 100 Teile Lösungsmittel.
  • Erfindungsgemäß wird zum gefärbten Material Polyalkylenglycol zugegeben, um die klare Farbentwicklung von Kobaltthiocyanat zu erhalten. Als Polyalkylenglycol kann erfindungsgemäß Polyethylenglycol, Polypropylenglycol oder ein Copolymer von Ehtylenglycol und Propylenglycol verwendet werden, wobei deren Molekulargewichte nicht auf ein bestimmtes Molekulargewicht beschränkt sind, sondern im allgemeinen zwischen 100 und 6000, bevorzugt zwischen 200 und 3000, liegen.
  • Durch die Zugabe eines Farbentwicklungsverstärkers zur Kobaltthiocyanatlösung ist es möglich, eine dunkelblau gefärbte Lösung zu erhalten, sogar bei einer so geringen Konzentration wie 5 - 20 Gewichtsprozent an Kobaltthiocyanat.
  • Das Kobaltthiocyanat als Hauptinhaltsstoff enthaltende gefärbte Material kann weiterhin durch Zugabe von Nickelthiocyanat, Kobaltchlorid und Polyalkylenglycol zu einem Lösungsmittel hergestellt werden.
  • Die bevorzugten Mengen für diese zum Lösungsmittel zugegebenen Bestandteile liegen, obwohl diese vom verwendeten Lösungsmittel abhängig sind, im allgemeinen zwischen 0,1 bis 120 Gewichtsteilen, bevorzugt 0,5 bis 50 Gewichtsteile an Nickelthiocyanat, 0,1 bis 100 Gewichtsteile, bevorzugt 0,5 - 90 Gewichtsteile, Kobaltchlorid, 2 bis 30 Gewichtsteile, bevorzugt 5 bis 20 Gewichtsteile, Polyalkylenglycol pro 100 Gewichtsteile Lösungsmittel.
  • Zum gefärbten Material können 5 bis 80 Gewichtsteile, bevorzugt 20 bis 60 Gewichtsteile, eines Trocknungsinhibitors oder eines hygroskopischen Mittels wie Glycerin, Alkylenglycol oder Polyalkylenglycol pro 100 Gewichtsteile Lösungsmittel zugegeben werden, um die Lebensdauer des Reproduktionsmaterials, falls notwendig, zu verlängern.
  • Als notwendig können weiterhin wasserlösliche makromolekulare Substanzen wie Polyvinylalkohol, Stärke, Natriumalginat oder Carboxymethylcellulose als Bindemittel zugegeben werden.
  • Das erfindungsgemäße druckempfindliche Reproduktionsmaterial kann durch Eintauchen eines Trägers wie z.B. Papier (insbesondere Filterpapier oder Blottingpapier), Kleidungsstücke, hygroskopische Gummis, hygroskopische Kunststoffschichten oder Filme in eine Lösung aus dem oben beschriebenen gefärbten Material und anschließendem Trocknen hergestellt werden.
  • Die Eintauchbedingungen hängen von der Art des verwendeten Trägers ab. Im allgemeinen ist es, falls der behandelte Träger an der Oberfläche trocken und im Inneren naß ist, empfehlenswert, den Träger durch zusammengepreßte Rollen zu führen, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  • Das erfindungsgemäße Reproduktionsmaterial kann weiterhin durch das Aufstreichen oder Aufsprühen der Lösung aus dem gefärbten Material auf den Träger hergestellt werden. In diesem Fall kann die Lösung aus dem gefärbten Material entweder einseitig oder beidseitig auf dem Träger aufgebracht werden.
  • Wenn ein Papierblatt oder ein Stoffstück unter das Reproduktionsmaterial gelegt wird und mit Hilfe eines Bleistiftes, eines Kugelschreibers, eines Kopierstiftes, eines Roulettes usw. auf die Oberfläche des Trägers Druck ausgeübt wird, werden die gewünschten Buchstaben oder Muster auf das Papier oder die anderen Materialien übertragen.
  • Die derart übertragenen Buchstaben und Muster können bei Kontakt mit nassem Papier, nassem Stoff oder nassem Schwamm wieder entfernt werden. Dies beruht darauf, daß die Kobaltthiocyanatfarbe bei Verdünnung mit einer ausreichend großen Wassermenge verschwindet.
  • Demgemäß ist das erfindungsgemäße Reproduktionsmaterial insbesondere zur Übertragung von Buchstaben und Mustern beim Nähen, Sticken, Beschriften usw. einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden durch Beispiele weiter veranschaulicht.
  • BEISPIEL 1
  • In 80 ml Wasser wurden nacheinander 15 g Kobaltthiocyanat und 25 g Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) und anschließend 50 g Glycerin gelöst, um eine blaugefärbte Lösung herzustellen.
  • In diese Lösung wurde ein Blatt Blottingpapier getaucht, und das eingetauchte Papier wurde getrocknet, um das erfindungsgemäße Reproduktionsmaterial zu ergeben.
  • Das Reproduktionsmaterial wurde auf ein Stück Papier oder ein Stück Stoff gegeben, und auf die Oberfläche des Reproduktionsmaterials wurden unter Verwendung eines Kugelschreibers Muster gemalt, die dann auf dem Papier oder dem Stoff blau gefärbte Muster ergaben, die denen der gezeichneten Muster entsprachen.
  • Wenn die übertragenen Muster mit einem nassen Papier oder einem nassen Stoff, die eine geringe Menge an Wasser absorbiert hatten, abgewischt wurden, verschwanden diese im Anschluß umgehend.
  • BEISPIEL 2
  • In 100 ml Wasser wurden schrittweise 20 g Nickelthiocyanat und 15 g Kobaltchlorid und anschließend 30 g Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) und 50 g Glycerin gelöst, um eine blaugefärbte Lösung erhalten.
  • In diese Lösung wurde ein Bogen Papier getaucht, und das eingetauchte Papier wurde anschließend getrocknet, um das erfindungsgemäße Reproduktionsmaterial zu ergeben.
  • Das Reproduktionsmaterial wurde auf ein Stück Stoff oder einen Bogen Papier gelegt, und die Reproduktion wurde unter Verwendung eines Kugelschreibers durchgeführt, um auf den Stoff oder das Papier blau gefärbte Muster zu übertragen, die denen der gezeichneten Muster entsprachen.
  • Wenn die gefärbten Muster auf dem Papier oder auf dem Stoff mit einem anderen Papier oder einem Stoff, die mit Wasser angefeuchtet waren, abgewischt wurden, verschwanden die Muster nach dem Abwischen sofort.

Claims (4)

1. Druckempfindliches Reproduktionsmaterial, welches aus auf einen Träger aufgebrachten gefärbten Material zusammengesetzt ist, wobei das gefärbte Material Kobaltthiocyanat und eine Polyalkylenglycol enthält.
2. Druckempfindliches Reproduktionsmaterial nach Anspruch 1, wobei das gefärbte Material weiterhin ein hygroskopisches Material oder einen Trocknungsinhibitor enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Reproduktionsmaterials, welches aus auf einem Träger aufgebrachten gefärbten Material zusammengesetzt ist, nach Anspruch 1 oder 2, wobei es einen Schritt aufweist, in welchem in situ das gefärbte Material durch die Zugabe von Nickelthiocyanat, Kobaltchlorid und einem Polyalkylenglycol in ein Lösungsmittel hergestellt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Reproduktionsmaterials nach Anspruch 3, wobei das Lösungsmittel ein hygroskopisches Material oder einen Trocknungsinhibitor enthält.
DE19883877003 1987-01-13 1988-01-05 Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial. Expired - Fee Related DE3877003T2 (de)

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JP62004139A JPS63173683A (ja) 1987-01-13 1987-01-13 複写材料

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Publication Number Publication Date
DE3877003D1 DE3877003D1 (de) 1993-02-11
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Publication number Publication date
DE3877003D1 (de) 1993-02-11
JPH0562078B2 (de) 1993-09-07
JPS63173683A (ja) 1988-07-18
EP0275870A1 (de) 1988-07-27
EP0275870B1 (de) 1992-12-30

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