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DE3875622T2 - Aufheber fuer landwirtschaftliche folien. - Google Patents

Aufheber fuer landwirtschaftliche folien.

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DE3875622T2
DE3875622T2 DE8888905998T DE3875622T DE3875622T2 DE 3875622 T2 DE3875622 T2 DE 3875622T2 DE 8888905998 T DE8888905998 T DE 8888905998T DE 3875622 T DE3875622 T DE 3875622T DE 3875622 T2 DE3875622 T2 DE 3875622T2
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DE
Germany
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edges
lifting
film
films
ground
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DE8888905998T
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Norman Antill
George Mustey
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Minister of Agriculture Fisheries and Food UK
Original Assignee
Minister of Agriculture Fisheries and Food UK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
    • A01G13/30Ground coverings
    • A01G13/37Arrangements for laying out or removing ground coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
    • A01G13/30Ground coverings
    • A01G13/37Arrangements for laying out or removing ground coverings
    • A01G13/372Arrangements for laying out or removing ground coverings for removing ground coverings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben von landwirtschaftlich eingesetzten Folien zur Bodenabdeckung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Folien bestehen z. B. aus einer durchgehenden oder perforierten Polyethylenfolie oder aus gewebten Folien, d. h. jede Art von Folien, die verhältnismäßig einfach bewegt werden können, ohne zu stark beschädigt zu werden.
  • Derartiges Folienmaterial wird für verschiedene landwirtschaftliche Zwecke verwendet. Z. B. können Folien zum Abdecken von neu gepflanzten Samen und Erntepflanzen in einem frühen Wachstumsstadium verwendet werden, so daß diese vor schädlichen Wetterbedingungen geschützt sind. Weiter ist es eine verbreitete Praxis, Folien mit einem derartigen Material über vorbereitete Felder, z. B. im Oktober, zu legen, so daß die Bodenwärme vor dem Pflanzen der Erntepflanzen, z. B. im Februar, erhalten bleibt.
  • Folien werden gewöhnlich in ungefähr 1,5 m breiten Streifen mit einem adäquaten Abstand zwischen benachbarten Streifen für die Traktorräder verlegt. Die Kanten der Folien werden zur Verankerung derselben in der Erde vergraben, wofür viele Vorrichtungen bekannt sind, die das Verlegen der Folien und das Vergraben der Kanten durchführen. Es ist jedoch häufig notwendig, unter den Folien Arbeiten auszuführen, z. B. im Februar unter den im Oktober verlegten Folien Samen zu setzen und Düngemittel, Insektizide u. ä. den Erntepflanzen zuzugeben, in einem Zustand, in dem es immer noch wünschenswert ist, daß die Erntepflanzen abgedeckt sind. Das beinhaltet entweder ein Anheben der Folien, wobei derzeitige Verfahren zum Anheben der Folien gewöhnlich die Folien derart beschädigen, daß neue Folien verlegt werden müssen, oder ein Perforieren der Folien, was unvermeidbar einen bestimmten Verlust der Wirksamkeit derselben ergibt.
  • Es besteht daher der Bedarf für Einrichtungen zum Anheben der Folien, die eine Bearbeitung der Erntepflanzen unterhalb der Folien erlauben und dann die Folien wieder verlegen.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Anheben von landwirtschaftlich eingesetzten Folien einen auf Rädern montierten Rahmen und eine Einrichtung zum daran Festlegen von landwirtschaftlichen Geräten auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Freilegen von in der Erde befindlichen Kanten einer landwirtschaftlich eingesetzten Folie durch ein Anheben von unten, Mittel zum Führen der Folie über das landwirtschaftliche Gerät und Mittel zum Zurückführen und Wiederbedecken der Kanten enthält.
  • Gerätschaften mit Einrichtungen zum Anheben von in der Erde befindlichen Kanten landwirtschaftlich eingesetzter Folien sind in der FR-A-2 562 382 und der FR-A-2 399 796 beschrieben. Nachdem die Kanten angehoben wurden, werden die Folien gesäubert und dann auf eine Trommel gewickelt. In der US-A- 3 701 241, die ein Verfahren zum Erzeugen und Ernten von weißen Spargelsprossen betrifft, wird eine Abdeckung durch eine starke lichtundurchlässige Folie gebildet, die von halbkreisförmigen Stützen so gehalten wird, daß sie eine invertierte Rinnenform aufweist, wobei die Abdeckung zum Bedecken der Sprossen verwendet wird. Die Abdeckung wird durch beschwerte flexible Rohre entlang der Seitenkanten in Position gehalten. Es ist ein Gerät beschrieben, das von einem Traktor befördert werden kann und zuerst die Rohre anhebt und dann versetzt. Folglich wird die das Ernten der Sprossen durch eine Schneidevorrichtung ermöglichende Abdeckung auch von dem Traktor befördert.
  • Die zu transportierende landwirtschaftliche Vorrichtung enthält z. B. eine Aussaatvorrichtung und eine Einrichtung zum Sprühen von Düngemittel oder Insektiziden.
  • Die Mittel zum Anheben der eingegrabenen Kanten können z. B. Zinken, Pflugscharen oder sich drehende Scheiben enthalten, die angetrieben oder nicht angetrieben dazu geeignet sind, sich mit einer ausreichenden Tiefe unterhalb des Bodenniveaus zum Anheben der Kanten ohne eine Beschädigung einer Folie zu bewegen.
  • Die Mittel zum Führen der Folie über die landwirtschaftliche Vorrichtung kann einen Anhebepflug enthalten, der vorzugsweise gekrümmte Oberflächen aufweist. Diese Oberflächen können vorzugsweise eine frei drehende oder eine angetriebene vordere Rolle aufweisen. Alternativ dazu können mehrere angetriebene oder frei drehbare Rollen verwendet werden.
  • Die Mittel zum Wiederanordnen und Wiedervergraben der Kanten enthalten vorzugsweise eine sich frei bewegende oder eine angetriebene Reibungsrolle.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie A-A in Fig. 2,
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung entlang der Linie B-B in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Felds mit von der Vorrichtung anzuhebenden Folien und
  • Fig. 5 ein Detail einer Teilseitenansicht der Feldoberfläche.
  • Eine Vorrichtung zum Anheben von Folien (Fig. 1 bis 3) weist einen Rahmen 10 auf, der auf Vorderrädern 11 und Hinterrädern 12 montiert ist. An jeder Seite des Rahmens 10 sind zwei sich nach innen erstreckende und vor den Rädern 11 angeordnete Kantenhebezinken 13 an Halterungen 14 unterhalb der Ebene angeordnet, die durch eine Lauffläche der Räder 11, 12 bestimmt ist. An den Rahmen 10 sind auch zwei gekrümmte Pflugscharteile 15 montiert, die nahe des Niveaus der Räder 11 angeordnet sind und sich nach innen und vorne in Richtung einer mittigen Position erstrecken und sie sind im wesentlichen mit den Zinken 13 korrespondierend angeordnet und tragen in dieser Stellung gegenseitig eine vordere Rolle 16. Hinter den Rädern 11 ist eine Ausrüstungshalteverstrebung 17 am Rahmen 10 befestigt, von der sich ein gebogenes Brückenteil 18 erstreckt. Unterhalb des Brückenteils 18 ist ein Raum 19 gebildet, in dem ein landwirtschaftliches Gerät, wie z. B. das mit der Bezugsziffer 20 gezeigte, geführt werden kann, das auch an der Ausrüstungshalteverstrebung 17 befestigt ist.
  • Hinter dem Brückenteil 18 ist eine Reibungsrolle 21 an einem Schwenkrahmen 22 montiert. Furchenzieher 23 zum Wiedereingraben sind an Halterungen 24 in einer zu den Zinken 13 gleichen Tiefe befestigt und Furchenschließer 25 sind an einer Halterung 26 befestigt, und zwar hinter den Rädern 12 und in einer Ebene, die durch die Lauffläche der Räder 11, 12 definiert ist.
  • Die Vorrichtung wird für ein Feld 30 (Fig. 4, Fig. 5) verwendet, in dem mehrere Folien 31 mit in der Erde 34 vergrabenen Kanten 32 verlegt sind und wobei ein Zwischenraum 33 zwischen benachbarten Folien 13 eingehalten wird.
  • Die Maschine wird von einem Traktor (nicht gezeigt) gezogen, dessen Räder entlang der Zwischenräume 33 laufen, wie die Vorderräder 11 der Vorrichtung. Ein Ende der Folie wird manuell auf den Anhebepflug bewegt, der durch die Teile 15 und die Rolle 16 gebildet ist. Die Vorrichtung wird dann entlang der Länge der Folien 31 gezogen. Die Kantenanhebezinken 13 gleiten unter die Kanten 32 der Folie, lösen diese und erlauben das Anheben der Folie durch den Anhebepflug 15 über die Rolle 16 auf die Brücke 18 und über die Brücke 18 zurück auf den Boden zum Überdecken der neuen von den Furchenziehern 23 geöffneten Furchen. Die Folie 31 wird auf die Bodenoberfläche durch die Reibungsrollen 21 gedrückt. Die Breite zwischen den Hinterrädern 12 ist vorzugsweise derart, daß sie über die Kanten 32 der Folie 31 laufen und diese in die Furchen drücken, die dann durch die Furchenschließer 25 geschlossen werden.
  • Während die Folie 31 von dem Boden 34 gehoben ist, führt ein an der Ausrüstungshalteverstrebung 17 befestigtes landwirtschaftliches Gerät 20 eine landwirtschaftliche Bearbeitung, wie das Ausbringen von Samen, das Aufbringen von Düngemittel oder das Besprühen mit Insektiziden, aus.
  • Viele alternative Ausführungsformen der oben beschriebenen Vorrichtung sind in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten. Z. B. kann es für in Standardbreiten kommerziell hergestellte Folien 31 vorteilhaft sein, die Breiten der Räder 11, der Räder 12 oder beide einstellbar auszubilden, so daß sie für einige Änderungen der Breite der Folien 31 anwendbar sind. Weiterhin können die Höhen der Kantenhebezinken 13, der Furchenzieher 23 zum Wiedereingraben und die Furchenschließer 25 relativ zu der Ebene der Lauffläche der Räder 11, 12 einstellbar sein, so daß Änderungen der Eingrabtiefe der Kanten 32 der Folie 31 möglich sind. Weiterhin kann die Vorrichtung entlang Oberflächen gezogen werden, ohne daß diese Teile die Oberfläche durchdringen oder kontaktieren. Das kann durch das Einstellen der Längen der Halterungen 14, 24 und 26 erreicht werden oder durch das Einstellen der HaIterungen der Räder 11, 12 in ihrer Höhe.
  • Die oben beschriebenen freilaufenden Bauteile können auch durch angetriebene Versionen ersetzt werden, z. B. die vordere Rolle 16 und die Reibungsrolle 21. Die Reibungsrolle 21, die freilaufend montiert gezeigt ist, kann z. B. durch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung, die durch den in Verbindung mit der Vorrichtung verwendeten Traktor (nicht gezeigt) versorgt wird, in einen stärkeren Kontaktdruck mit der Folie 31 und dem sich darunter befindenden Boden 34 gedrückt werden.
  • Ebenso können die Zinken 13 angetrieben sein und z. B. durch Pflugscharen oder drehende Scheiben, die angetrieben sein können, ersetzt werden. Der Anhebepflug 15, 16 kann durch mehrere Rollen ersetzt werden, die angetrieben oder frei drehbar sein können und das Brückenteil 18 kann angetriebene oder frei drehbare Rollen enthalten.
  • Es ist ersichtlich, daß der Aufbau der Furchenzieher 23 zum Wiedereingraben, der Furchenschließer 25 zum Wiedereingraben und der Hinterräder 12, wenn sie zum Drücken der Kanten 32 in den Boden 34 verwendet werden, gleich den üblichen Folienlegegeräten ist und auch, daß die Vorrichtung derart ausgeführt ist, daß sie mit üblichen Saatausbringvorrichtungen, wie mit der Bezugsziffer 20 angedeutet, und ähnlichem, verwendet werden kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anheben von landwirtschaftlich eingesetzten Folien, mit einem auf Rädern (11, 12) montierten Rahmen (10) und einer Einrichtung (17) zum daran Festlegen von landwirtschaftlichen Geräten (20), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zum Freilegen von in der Erde befindlichen Kanten (32) einer landwirtschaftlich eingesetzten Folie (31) durch ein Anheben von unten, Mittel (15, 16, 18) zum Führen der Folie (31) über das landwirtschaftliche Gerät (20) und Mittel (21, 22, 23, 25) zum Zurückführen und Wiederbedecken der Kanten (32)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben von in der Erde befindlichen Kanten (32) Zinken enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben von in der Erde befindlichen Kanten (32) Pflugscharen enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben von in der Erde befindlichen Kanten (32) sich drehende Scheiben enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben von in der Erde befindlichen Kanten (32) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Führen der Folie einen Anhebepflug (15) enthalten
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Führen der Folie ein Brückenteil (18) enthält
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Führen der Folie mehrere Rollen enthält
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen angetrieben werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückführen und Wiederbedecken der anten (32) eine Druckrolle (21) enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (21) angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß hintere Räder (12) derart beabstandet sind, daß sie über die Kanten (32) der Folie laufen, nach der Zurückführung und vor der Wiederbedeckung mit Erde.
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