DE3873261T2 - Rotierende duese. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Zerstäubung von Fluiden und ihr erfindungsgemäßer Gegenstand bezieht sich insbesondere auf eine rotierende Düse.
- Im Stand der Technik gibt es bereits rotierende Düsen, die am Ende einer Zuleitung für ein bedrücktes Fluid angeordnet sind und die es erlauben, dieses Fluid zu zerstäuben. Es wurden zum Beispiel Düsen entwickelt, die insbesondere für die Reinigung und die Innenverkleidung von Kanalisationen gedacht sind.
- In dem französischen Patent FR-A-1.597.870 wird eine Vorrichtung allgemein zylindrischer Form beschrieben, die Zuleitungen für Druckluft und das zu zerstäubende Fluid enthält, die zu Justierungen führen, die in den Wänden münden, so daß die eingeblasene Luft einen Körper innerhalb einer Leitung in der Schwebe hält. Die Justierungen münden quer zum Körper, um die Luft nach hinten zu blasen, so daß der Körper dazu neigt, sich durch Reaktion nach vorne zu bewegen, während er gleichzeitig durch den eingeblasenen Luftstrahl in der Schwebe gehalten wird. Diese Vorrichtung weist zwei rotierende Ringe auf, in die die Justierungen eingebracht sind, die nicht nur nach hinten sondern auch im Vergleich zu Radien geneigt sind, wobei die Neigung der Justierungen der beiden Ringe gegenüber den Radien gegenläufig ist, um ihre Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung zu erreichen.
- Das europäische Patent EP-A-0-077.562 beschreibt eine Turbine, deren Rotor nach hinten gerichtete Reaktionsdüsen aufweist, um den Vorschub der Turbine zu gewährleisten, und die radial geneigt sind, um die Drehbewegung des Rotors zu ermöglichen, und die radiale Reinigungsdüsen aufweist, die rechtwinklig zur Rohrwand angeordnet sind. Es wird insbesondere vorgeschlagen, die Bewegung des Rotors durch zusätsliche Bremsdüsen zu bremesen, die gegenüber den Reaktionsdüsen angeordnet sind.
- Die vorliegende Erfindung beschreibt eine rotierende Düse, die sowohl im Hinblick auf die Anzahl ihrer Bestandteile als auch im Hinblick auf leichte Herstellung besonders einfach konzipiert ist. Ihr Gegenstand bezieht sich auf eine rotierende Düse für die Verteilung eines bedrückten Fluids in einer Leitung, die einen mit einem Ansatz versehenen Körper weitgehend zylindrischer Form und einen inneren Kanal für die Zuleitung des Fluids aufweist, sowie ein auf einer Hohlwelle drehend montiertes Teil und mindestens eine Justierung, die geeignet ist, eine Drehbewegung des Teils beim Durchfluß des Fluids zu gewährleisten, und einen am Ende des zylindrischen Körpers angeordneten Verschluß, der mindestens indirekt das drehende Teil gegen den zylindrischen Körper hält.
- Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung innen in eine ringförmige Aussparung mündet, die weiterhin mit mindestens einem Durchgang zu dem inneren Kanal zusammenwirkt, der radial zu diesem Kanal geneigt ist, um so die Zirkulierung des Fluids entgegen der Bewegung des drehenden Teils zu bewirken.
- In einer Ausführungsart weist das rotierende Teil dieser Düse außerdem mindestens zwei seitliche asymmetrische Justierungen auf, die dafür vorgesehen sind, zwei getrennte Spülringe zu bilden. Mit Hilfe dieses doppelten Spülringes errreicht man eine bessere Verteilung des zerstäubten Fluids und, wenn die Düse auf ein Hindernis stößt, versetzt die Asymmetrie dieser Anordnung die Düse in eine Kippbewegung. Diese Bewegung wird noch durch die abgerundete Form des vorderen Teils der Düse begünstigt.
- Außerdem ist entsprechend den möglichen Varianten die ringförmige Aussparung entweder in die Außenwand des rotierenden Teils oder in die Innenwand des Teils eingebracht, das die Rotationswelle bildet.
- Nach den erfindungsgemäßen Ausführungsarten ist der in der Hohlwelle eingebrachte radial geneigte Druchgang entweder im Endteil des zylindrischen Körpers angeordnet, oder aber in einem mit dem Verschluß fest verbundenen Ansatz.
- Die beigefügte Zeichnung zeigt als nicht einschränkendes Beispiel einige Ausführungsarten des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der wichtigsten Bestandteile - im oberen Teil in einer Seitenansicht und im unteren Teil als Schnittzeichnung - einer ersten Variante des rotierenden Teils mit zwei Justierungen und des Zentralkörpers, dessen Justierungen nach hinten gerichtet sind, um den Vorschub der Düse zu gewährleisten.
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt in Querrichtung entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer Variante der Fig. 1, in der das rotierende Element eine einzige Justierung aufweist, während der Zentralkörper keine Justierungen für den Vorschub aufweist.
- Fig. 4 zeigt eine Teilansicht einer anderen Variante der Fig 1, in der das rotierende Element zwei Justierungen aufweist, während der Zentralkörper keine Justierung für den Vorschub aufweist.
- Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsart, in der im oberen Teil der Verschluß und das rotierende Teil in einer Seitenansicht gezeigt sind, während sie im unteren Teil als Schnittzeichnung dargestellt sind.
- Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5.
- Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsart einer Düse, die im oberen Teil in einer Seitenansicht gezeigt und im unteren Teil als Schnittzeichnung dargestellt ist.
- Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
- Die Fig. 9 zeigt einen Langsschnitt nur des rotierenden Teils entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
- Fig. 10 zeigt einen Langsschnitt nur durch das rotierende Teil entlang der Linie X-X der Fig. 8.
- In der In Fig. 1 gezeigten Ausführungsart besteht die erfindungsgemäße rotierende Spritzdüse im wesentlichen aus einem weitgehend zylinderförmigen hohlen Zentralkörper 1. An einem Ende des Zentralkörpers 1 ist ein rotierendes Teil 2 vorgesehen, das sich um eine Hohlwelle 3 dreht und mittels eines Verschlusses 4 gehalten wird. An dem gegenüberliegenden Ende des Zentralkörpers 1 ist eine Fluidspeiseleitung 5 angeordnet, die durch eine Klemmschelle 6 gehalten wird.
- Der hohle Zentralkörper 1 ist mit einem Innenkanal 11 versehen und sein Endteil 12 hat ein Außengewinde 13, das die Hohlwelle 3 aufnimmt und in den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Varianten zusammen mit dem Schraubverschluß 4 gemeinsam hergestellt wird. In seinem vorderen Teil weist der Hohlkörper 1 eine Kröpfung 14 auf, welche ein Drehlager für das rotierende Teil 2 bildet. In der in Fig. 1 gezeigten Variante ist der Zentralkörper 1 mit nach hinten gerichteten Justierungen 15 versehen, die in eine in dem Zentralkörper 1 vorgesehene ringförmige Aussparung 16 münden. Vorzugsweise sind drei Justierungen 15 vorgesehen, die um etwa 45º zu der zur Achse des Zusammenbaus quer verlaufenden Ebene geneigt sind.
- Im rückwärtigen Teil der Spritzdüse weist der Zentralkörper 1 an seiner Außenseite geneigte Nuten 17 auf, die für die Befestigung der Fluidspeiseleitung 5 mittels einer Klemmschelle 6 bestimmt sind, die an ihrer Innenseite Einkerbungen 61 aufweist, die mit den geneigten Nuten 17 zusammenwirken. Um die Klemmschelle 5 festziehen zu können, ist es von Vorteil, Vorspannmittel vorzusehen, die zum Beispiel aus äußeren Enkerbungen 62 bestehen. Es ist ebenfalls möglich, Abschrägungen vorzusehen, die mit einem entsprechenden Spannschlüssel zusammenwirken können.
- Das in Fig. 1 gezeigte rotierende Teil 2 besteht aus einem zylindrischen Teil, das an seiner Innenseite eine ringförmige Aussparung 21 an zwei Justierungen 22 aufweist, die vorzugsweise mit einer Neigung von 8º zu der zur Achse der Düse quer verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Endwände des zylindrischen Elementes 2 sind zwischen der Kröpfung 14 des Hohlkörpers 1 und einer Kante 41 des Verschlusses 4 angeordnet.
- In den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsarten wurde der Verschluß 4 zusammen mit der zylindrischen Hohlwelle 3 hergestellt, deren Ende ein Innengewinde 31 aufweist, das mit dem Außengewinde 13 des Endteils 12 des Hohlkörpers 1 zusammenwirkt. Die Wand des zylindrischen Ansatzes 3 ist an einer zentralen Öffnung 32 mit zwei symmetrischen Durchgängen 33 versehen.
- Wie man sehen kann, ist der vordere Teil des Verschlusses abgerundet, um den Vorschub in dem Schlauch zu erleichtern, und weist einen zentralen Schlitz 42 auf, ind den ein Schraubenzieher eingreifen kann.
- Wie man in der Schnittzeichnung der Fig. 2 sehen kann, sind die in dem rotierenden Teil 2 vorgesehenen geneigten Justierungen 22 sowie die Durchgänge 33 symmetrisch versetst zur vertikalen Achse 34 der Fig. 2 angeordnet, so daß sie aus Gründen, die später erklärt werden, radial zu dem Kanal geneigt sind.
- In einer bevorzugten Variante haben die beschriebenen Teile etwa folgende Abmessungen:
- - Durchmesser des rotierenden Teils 2: 8,0 mm
- - Durchmesser der geneigten Justierungen 22: 1,2 mm
- - Neigung dieser Justierungen 22: 8º
- - Außermittigkeit der Justierungen 22 zur vertikalen Achse 34: 2,1 mm
- - Durchmesser der Durchgänge 33: 1,4 mm
- - Außermittigkeit der Durchgänge 33 zur vertikalen Achse 34: 1,0 mm
- Man wird feststellen, daß die erfindungsgemäße Düse sorgfältig untersucht wurde, um mit Abmessungen hergestellt werden zu können, die gewährleisten, daß der maximale Durchmesser des Zusammenbaus unter 12, 7 mm bleibt.
- In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist eine Spritzdüse gezeigt, die eine einzige Justierung 23 aufweist, die einen Winkel von 30º nach hinten zu der zur Achse der Düse quer verlaufenden Ebene bildet. Man wird feststellen, daß in dieser Variante die nach hinten gerichteten Justierungen 15 ausgelassen wurden. Das durch die Justierung 23 ausgespritzte Fluid dient gleichzeitig für das Ausspritzen durch die Rohrleitung wie auch für den Vorschub der gesamten Vorrichtung. Für ein rotierendes Teil 2 mit einem Durchmesser von 8 mm wird man die einzige Justierung 23 mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2 mm (vorzugsweise 1,8 mm) und einer Außermittigkeit von 1 bis 2 mm wählen. Es kann ebenfalls vorgesehen werden, den Winkel von 30º auf etwa 45º anzuheben.
- In dieser Fig. 3 ist außerdem ein Schaber 24 dargestellt, der dafür bestimmt ist, auf die zu reinigende Innenwand des Schlauches einzuwirken. Der Schaber 24 kann aus einer Metallklinge bestehen, die in den in Fig. 2 dargestellten Längsschlitz 25 eingefügt ist. Es ist ebenfalls möglich, den Schaber 24 durch eine Schaufel zu ersetzen, die in schraubenförmiger Anordnung auf dem rotierenden Teil 2 vorgesehen ist.
- In den Darstellungen der Fig. 4 sieht man ebenfalls eine Düse, die die in Fig. 1 gezeigten nach hinten gerichteten Justierungen 15 nicht enthält. In diesem Fall weist das rotierende Teil 2 zwei Durchgänge auf: eine nach vorne gerichtete Justierung 26, die einen Winkel von etwa 15º zu der zur Achse der Düse quer verlaufenden Ebene bildet, sowie eine nach hinten gerichtete Justierung 27, die einen Winkel in der Größenordnung von 45º bis 60º zu der gleichen Ebene bildet.
- Man wird feststellen, daß in der Fig. 4 eine in den zylindrischen Anschluß 3 eingebrachte ringförmige Nut 35 die ringförmige Aussparung 21 des rotierenden Teils 2 ersetzt. Unabhängig davon, ob die ringförmige Aussparung außerhalb des zylindrischen Anschlusses oder innerhalb des rotierenden Teils angeordnet ist, sind ihre Abmessungen jedoch so zu gestalten, daß dieses Teil einerseits mit den Durchgängen 33 und andererseits mit den Justierungen 22, 23 oder 27 zusammenwirkt. Weiterhin ist festzustellen, daß die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aussparungen einen rechteckigen Querschnitt haben, wobei es jedoch selbstverständlich ist, daß auch jede andere Form, zum Beispiel eine abgerundete oder trapezförmige Form möglich ist, wie es sich nachstehend zeigt.
- In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsart ist die mit dem Verschluß 4 verbundene Hohlwelle 3 dafür bestimmt, in das Innere des Endteils des (nicht dargestellten) zylindrischen Körpers eingeschraubt zu werden. Die Wandung der Hohlwelle 3 enthält wie in den vorigen Varianten zwei Durchgänge 33, die symmetrisch so versetzt sind, daß sie zu dem Kanal radial geneigt sind. Die Durchgänge 33 münden in die an der Außenseite des Ansatzes 3 eingebrachte ringförmige Nut 35.
- In dieser Variante ist ein Verschluß 4 mit halbkugelförmigem Kopf dargestellt, der eine zentrale Öffnung 43 aufweist, die dafür bestimmt ist, mit einem Spannwerkzeug zusammenzuwirken, zum Beispiel einem Sechskantschlüssel. Es versteht sich, daß diese Form des Verschlusses auch in den anderen bisher beschriebenen Varianten verwendet werden kann.
- Man wird feststellen, daß in der in den Fig. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsart der Außendurchmesser des rotierenden Teils 2 größer ist, als derjenige des Verschlusses 4, und zwar aus Gründen, die später erklärt werden. Das rotierende Teil 2 weist mindestens eine längliche Aussparung 29 auf.
- In der Fig. 6 ist sowohl eine einzige längliche Aussparung 29A als auch eine doppelte Aussparung 29B dargestellt, die einen Zwischenschaber 24 bilden, es ist jedoch selbstverständlich, daß man auch nur eine einzige längliche Aussparung 29A oder 29B in einem rotierenden Teil vorsehen kann. Als Variante kann man mehrere Aussparungen 29A oder 298 vorsehen, die über den Umfang des Zylinders 2 verteilt angeordnet sind.
- In der in Fig. 2 dargestellten Schnittzeichnung sieht man, daß das in dem Innenkanal 11 befindliche bedrückte Fluid die Durchgänge 33 in Richtung des Pfeils A durchfließt, da die Durchgänge 33 im Vergleich zur Achse 34 versetzt angeordnet sind. Da die Justierungen 22, 23 oder 27 ebenfalls versetzt angeordnet sind, setzt das auf die Wand 28 auftreffende Fluid das rotierende Teil in Richtung des Pfeils B in Bewegung. Auf diese Weise bremst die Bewegung des Fluids entgegen der Richtung des rotierenden Teils die Drehbewegung dieses Teils.
- In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Variante bildet die längliche Aussparung 29 einen Schaber 24, der auf die Innenwände des zu reinigenden Rohres einwirkt, die entweder durch das Schneidelement 29A oder durch die Lamelle 29B abgeschabt werden.
- Die in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Bauteile können aus eionem Metall bestehen, zum Beispiel aus Stahl, oder aus einem anderen ausreichend steifen Werkstoff. Zweckmäßigerweise wird das rotierende Teil aus einem Werkstoff hergestellt, der steifer ist, als die anderen Teile der Vorrichtung, oder aber man führt eine dem Fachmann bekannte Oberflächenbehandlung durch, um auftretende Reibungen zu verringern.
- Um Reibungen zwischen dem rotierenden Teil und dem zylindrischen Ansatz 3 zu verhindern, kann man auch auf einer der Kontaktflächen Einkerbungen vorsehen. Für deren Herstellung kann man zum Beispiel ein Drahtzieheisen mit einem leicht vergrößerten Durchmesser über den zylindrrischen Teil 3 ziehen, zum Beispiel ein Drahtzieheisen M6 auf einem Durchmesser von 5 mm.
- In den Zeichnungen sieht man, daß alle Kanten der wichtigsten Bauteile 1 bis 4 gebrochen sind. In den Fig. 1 bis 4 sieht man ebenfalls, daß die Außendurchmesser des ringförmigen Verschlusses 3 und der Klemmschelle 5 etwas größer sind, als der Außendurchmesser des rotierenden Teils 2, um so zu vermeiden, daß im Laufe der Fortbewegung der rotierenden Düse in der zu behandelnden Rohrleitung das rotierende Teil an den Innenwänden dieser Rohrleitung reibt. Selbstverstänbdlich hat in der Variante der Fig. 5 und 6 das rotierende Teil einen größeren Durchmesser, als die anderen Teile, damit der Schaber 24 mit den Wänden der zu reinigenden Rohrleitung in Berührung treten kann.
- In der Gesamtdarstellung der Fig. 1 sieht man, daß der Aufbau der erfindungsgemäßen rotierenden Düse besonders einfach ist, da es ausreichend ist, das rotierende Teil 2 an die Kröpfung 14 anzulegen und den Verschluß 4 auf das Ende des Hohlkörpers 1 aufzuschrauben. Dieser Zusammenbau wird dann am Ende der Rohrleitung 5 für die Zuleitung von zu zerstäubendem Fluid angesetzt und mit Hilfe der Klemmschelle 6 festgezogen.
- In der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsart bildet der Endteil 12 des Hohlkörpers 1 die oben erwähnte Hohlwelle, deren vorderes Ende ein Innengewinde 13 aufweist, das eine nicht dargestellte Schraube aufnimmt. Das gegenüberliegende Ende des Hauptkörpers 1 weist ein Innengewinde 18 auf, das mit einem nicht dargestellten Anschluß zusammenwirkt, der am Ende des Zuleitungsrohres für das zu zerstäubende Fluid angesetzt und mit Hilfe eines an den Flachprofilen 19 angreifenden geeigneten Werkzeuges festgezogen ist.
- Wie oben beschrieben, weist das rotierende Teil 2 eine ringförmige Aussparung 21 an zwei versetzten Justierungen 22 auf, von denen die eine nach vorne und die andere nach hinten im Vergleich zu der zur Achse der Düse quer verlaufenden Ebene geneigt ist, die in der Fig. 7 jeweils durch die Pfeile 22A und 22 B gekennzeichnet sind. Die ringförmige Aussparung 21 mündet ebenfalls in zwei gegenüberliegende nach hinten gerichtete Justierungen, die entlang dem Pfeil 27A der Fig. 7 und 9 einen Winkel von 45º bilden. Wie man in diesen Figuren sehen kann, mündet jede Justierung 27 äußerlich in eine äußere Aussparung 270, die für den Austritt des Reaktionsstrahles rechtwinklig zu der Außenfläche dieser Aussparung vorgesehen ist. Die äußere Aussparung 270 kann mittels eines kreisförmigen Ausschnittes hergestellt werden.
- Aus der Zeichnung ist ebenfalls ersichtlich, daß für die Verbesserung der Bewegung des rotierenden Teils 2 auf der Hohlwelle 3 ringförmige Einkerbungen 210 auf beiden Seiten der ringförmigen Aussparung 21 vorgesehen werden können.
- Weiterhin sieht man in der Fig. 7, daß der ringförmige Verschluß 4 einerseits eine Kröpfung 41 aufweist, die ein Lager für das rotierende Teil 2 bildet und andererseits am Vorderteil der Düse mit einer abgerundeten Fläche 44 versehen ist. Außerdem ist er mit einer zentralen Öffnung 45 versehen, die eine konische Öffnung 46 aufweist, die den Kopf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Zusammenbauschraube aufnimmt, die in das Innengewinde 13 des Hauptkörpers eingesetzt wird.
- Wenn das Fluid aus den entlang des Pfeilen 27A in der Fig. 9 nach hinten geneigten radial en Durchgängen 27 austritt, bewegt sich die rotierende Düse in der zu behandelnden Rohrleitung weiter. Darüberhinaus, wenn das Fluid die Justierungen 22 durchquert, die, wie bereits gesagt, im Vergleich zur Achse des inneren Kanals versetzt angeordnet sind, erzielt man die Drehbewegung des Teils 2 und die Abgabe von zwei getrennten Fluidstrahlen, von denen einer nach vorne und der andere nach hinten zu der Ebene gerichtet ist, die rechtwinklig zu der Rohrleitung verläuft.
- Mit Hilfe dieses doppelten Spülringes erreicht man eine bessere Verteilung des zerstäubten Fluids.
Claims (25)
1. Eine rotierende Düse für die Verteilung eines
bedrückten Fluids in einer Kanalisation, die einen
mit einem Ansatz versehenen Körper (1) allgemein
zylindrischer Form und einen inneren Kanal (11) für
die Zuleitung des Fluids aufweist, sowie ein auf
einer Hohlwelle (3) drehend montiertes Teil (2) und
mindestens eine Justierung (22, 23, 26, 27) aufweist,
die geeignet ist, eine Drehbewegung des Teils beim
Durchfluß des Fluids zu gewährleisten, und einen am
Ende des zylindrischen Körpers angeordneten Verschluß
(4), der mindestens indirekt das drehende Teil gegen
den zylindrischen Körper hält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Justierung (22, 23, 26, 27) innen in eine
ringförmige Aussparung (21 oder 35) mündet, die
andererseits mit mindestens einem Durchgang (33) zu
dem inneren Kanal zusammenwirkt, der radial zu diesem
Kanal geneigt ist, um so die Zirkulierung des Fluids
entgegen der Bewegung des drehenden Teils zu
bewirken.
2. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ende (12) des zylindrischen Körpers mit der
Hohlwelle (3) zusammenfällt.
3. Eine rotierende Düse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (12) ein Innengewinde (13) aufweist, das
dafür bestimmt ist, mit einem entsprechenden Gewinde
zusammenzuwirken, das mindestens indirekt mit dem
Verschluß (4) verbunden ist.
4. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit dem Verschluß verbundener Ansatz mit der
Hohlwelle zusammenfällt.
5. Eine rotierende Düse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (3) ein Innengewinde (31) aufweist, das
dafür bestimmt ist, mit einem Außengewinde (13) des
Endteils (12) des Hohlkörpers zusammenzuwirken.
6. Eine rotierende Düse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (3) ein Außengewinde aufweist, das dafür
bestimmt ist, mit einem Innengewinde des Endteils des
Hohlkörpers zusammenzuwirken.
7. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (3) ringförmige aüßere Riffelungen
aufweist, oder daß das drehende Teil (2) ringförmige
innere Riffelungen (210) aufweist, um ihre relative
Bewegung zu erleichtern.
8. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmigen Riffelungen durch teilweise
Außengewinde oder Innengewinde erzielt werden.
9. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Aussparung (21) durch einen Freistich
in der Innenwand des drehenden Teils gebildet wird.
10. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Aussparung (35) durch einen Freistich
in der Außenwand der Hohlwelle gebildet wird.
11. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1, die mindestens
eine nach hinten gerichtete Justierung aufweist, um
den Vorschub der Düse zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Justierung (15) in den zylindrischen Körper (1)
eingebracht ist.
12. Eine rotierende Düse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese nach hinten gerichtete Justierung einen Winkel
von 30 bis 60º zu der zur Achse des Zusammenbaus
transversalen Ebene bildet und in eine Aussparung
(16) mündet, die in den Körper (1) eingebracht und
für den Austritt des Reaktionsflusses rechtwinklig zu
der Außenfläche der Aussparung (16) bestimmt ist.
13. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das drehende Teil (2) zwei asymetrische Justierungen
(22) aufweist, die einen Winkel von 5º bis 10º
gegenüber einer zur Achse der Düse transversal
verlaufenden Ebene bilden und so ausgestaltet sind,
daß sie zwei getrennte Spülringe bilden.
14. Eine rotierende Düse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Justierungen nach hinten und die andere nach
vorne gerichtet ist.
15. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1, die mindestens
eine nach hinten gerichtete Justierung aufweist, um
den Vorschub der Düse zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Justierung (23, 27) in das drehende Teil (2)
eingebracht ist.
16. Eine rotierende Düse nach den Ansprüchen 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden asymetrischen Justierungen (22) und die
beiden nach hinten gerichteten Justierungen (27)
nicht in regelmäßigem Abstand auf dem Umfang des
drehenden Teils angeordnet sind.
17. Eine rotierende Düse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Justierung (23, 27) in eine äußere Aussparung
(270) mündet, die für den Austritt des
Reaktionsstrahles rechtwinklig zu der Außenfläche
dieser Aussparung bestimmt ist.
18. Eine rotierende Düse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das drehende Teil (2) eine einzige Justierung (23)
aufweist, die einen rückwärtigen Winkel von 30 bis
60º zu der zur Achse der Düse transversal
verlaufenden Ebene bildet.
19. Eine rotierende Düse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das drehende Teil (2) zusätzlich zu der Justierung
(27), die nach hinten einen Winkel von 30 bis 60º
bildet, eine zweite Justierung (26) aufweist, die
einen Winkel nach vorne bildet.
20. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (4) eine abgerundete Vorderfläche und
Befestigungsmittel aufweist.
21. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des drehenden Teils (2) kleiner
ist, als der Durchmesser des Verschlusses (4) und des
Körpers (1).
22. Eine rotierende Düse nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
das drehende Teil (2) auf einem Teil seiner Länge
mindestens einen Schaber (24) aufweist.
23. Eine rotierende Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des drehenden Teils (2) größer
ist, als der Außendurchmesser des Verschlusses (4)
und des Körpers (1).
24. Eine rotierende Düse nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
das drehende Teil mindestens eine längliche
Aussparung (29) aufweist, deren eine Wand dazu
bestimmt ist, das zu reinigende Rohr auszuschaben.
25. Eine rotierende Düse nach einem der Ansprüche 1 bis
24,
dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Außendurchmesser weniger als 12,7 mm beträgt.
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