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DE3872179T2 - Isoliertes elektrisches heizelement mit einer sicherungsvorrichtung, welche ein ausfallen der elektrischen isolierung aufspuert. - Google Patents

Isoliertes elektrisches heizelement mit einer sicherungsvorrichtung, welche ein ausfallen der elektrischen isolierung aufspuert.

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Publication number
DE3872179T2
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DE
Germany
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heating element
electrical
inner metal
mounting bracket
safety circuit
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DE3872179D1 (de
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David Andre
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/10Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to mechanical injury, e.g. rupture of line, breakage of earth connection

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  • Resistance Heating (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizelement, welches einen elektrischen Widerstandsheizdraht aufweist, der im Inneren einer ersten Metallhülle angeordnet ist, welche ihrerseits in einer zweiten, an einem Ende verschlossenen Hülle aufgenommen ist. Diese zweite Hülle kann aus Metall oder aus Glas sein.
  • Die Heizelemente des von der Erfindung betroffenen Typs sind dazu bestimmt, für das Aufheizen eines Fluides, im Allgemeinen Wasser, eingesetzt zu werden, welches sich im Inneren eines dichten Behälters befindet. Man kann als Beispiel für einen derartigen Behälter die Heißwassergefäße, die mit Wasser oder Öl betriebenen Heizstrahler, die Wäschetrockner usw. nennen, wobei die Strahler und Wäschetrockner einzeln eingesetzt oder Teil eines Heiznetzes sein können.
  • Damit die Sicherheit des Benutzers gewährleistet ist, sehen die Bestimmungen im Allgemeinen vor, daß das Gehäuse der Geräte mit Erde verbunden sein soll. Es ist möglich, die Geräte nicht mit Erde zu verbinden; in diesem Fall muß jedoch die elektrische Isolierung des elektrischen Teils eine erhöhte Qualität aufweisen und diese wird oft durch zwei getrennte, übereinanderliegende Isolierschichten gebildet, die die Bestimmungen als Doppelisolierung bezeichnen.
  • Die von der Erfindung betroffenen Heizelemente sind vom Typ mit Doppelisolierung. Während ihres Einsatzes durchsetzt die zweite Hülle bzw. äußere Hülle jedes Heizelementes, die im allgemeinen ein Rohr ist, die Wand des Behälters so, daß sie über den größten Teil ihrer Länge in das Fluid eintaucht, wobei ihr geschlossenen Ende im Inneren und ihr offenes Ende an der Außenseite angeordnet ist, um den Anschluß des elektrischen Heizwiderstandes zu ermöglichen. Die äußere Hülle ist in dem Bereich, mit dem sie die Wand des Behälters durchdringt, in einem Montagebock aufgenommen, welcher gleichzeitig deren Positionssicherung und die erforderliche Dichtheit gegenüber der Wand des Behälters gewährleistet.
  • Die Verwendung eines Glasrohres als äußere Hülle eines Heizelementes hat mehrere Vorteile, die den Fachleuten bekannt sind und die hier nicht vollständig aufgeführt werden müssen. Es wird nur darauf hingewiesen, daß das Glas, welches dieses Rohr bildet, so gewählt wird, daß es für eine Infrarotstrahlung durchlässig ist; dadurch wird das Fluid direkt durch Infrarotstrahlen aufgeheizt, die das Rohr durchdringen und dieses nur sehr geringfügig aufwärmen, so daß seine Temperatur in der Größenordnung von 60 bis 70ºC bleibt. Diese gemäßigte Temperatur ebenso wie die glatte Oberfläche des Glases begünstigen die Bildung von störenden Ablagerungen auf dem Glasrohr nicht.
  • Obwohl das Glasrohr beachtliche Vorteile bietet, hat es doch einen erheblichen Nachteil, der sich daraus ergibt, daß es ziemlich zerbrechlich ist. Es kann im Inneren des dichten Behälters zerbrechen oder auch nur reißen und sich mit dem aufzuheizenden Fluid füllen. In einem solchen Fall bleibt die anfängliche Qualität der elektrischen Isolierung nicht mehr erhalten.
  • Wenn die äußere Hülle aus Metall besteht, sind ihr Bruch oder ihr Reißen als Folge eines Stoßes sehr viel weniger zu befürchten; es kann jedoch passieren, daß die Qualität der elektrischen Isolierung sich mit der Zeit verschlechtert.
  • Wenn die beiden Isolierwirkungen gleichzeitig ungenügend sind, besteht eine schwere Gefahr für Jedermann, der in direkte Berührung mit dem dichten Behälter oder mit den mit diesem letzteren verbundenen Rohren oder Armaturen kommt, ohne daß er durch eine elektrische Isoliereinrichtung geschützt ist. In der Tat bringt ein Strom von einigen Milliampere für eine Person die Gefahr eines Elektroschocks; einige Normen begrenzen die Stärke des Streustromes, dem eine Person unbeabsichtigt ausgesetzt werden darf, bereits auf 6 mA.
  • Man kennt durch die Druckschriften U.S.A. 41 03 319 und G.B.A. 13 73 093 Heizelemente, die aus einem Rohr bestehen, in dessen Innerem einerseits ein elektrischer Heizwiderstand, andererseits mindestens eine zusätzliche Elektrode angeordnet sind, die Teil eines Sicherheitsschaltkreises ist, welcher entweder eine zweite zusätzliche Elektrode oder den als zweite Elektrode dienenden elektrischen Heizwiderstand umfaßt und welcher die elektrische Versorgung im Falle des Wassereintrittes in das Rohr unterbrechen soll.
  • Diese Heizelemente sind zur Installation in Behälter großer Abmessungen für ein aufzuheizendes Fluid ausgelegt (Elektrolysebottich oder Aquarium), bei denen die Außenabmessungen des Querschnittes dieser Elemente nicht durch einen kritischen Wert begrenzt sind.
  • Die von der Erfindung betroffenen Heizelemente sind dagegen dazu bestimmt, in der Art eines Heiztauchrohres mit einem Durchmesser von weniger als oder gleich 16 mm verwendet zu werden, welches in einfacher Weise in fast alle existierenden Heizkörper aus Gußeisen, Aluminium oder Stahl durch einfaches Einschrauben in eine Gewindebohrung von etwa 19 mm einsetzbar ist. Die Übernahme der in den oben genannten Patenten beschriebenen Lösungen würde zu einer zu großen Abmessung des Heizelementes in Querrichtung führen.
  • Die Erfindung hat das Hauptziel, die Heizelemente des weiter oben bezeichneten Typs zu verbessern und in diese Sicherheitsmittel einzubauen, die in der Lage sind, eine Schwächung der elektrischen Isolierung zwischen der ersten Metallhülle und dem in dieser enthaltenen elektrischen Heizdraht festzustellen, ebenso wie den Eintritt des aufgeheizten Fluides ins Innere des Glasrohres, falls die zweite äußere Hülle ein Glasrohr ist.
  • Die vorgesehene Verwendung der Heizelemente gemäß der Erfindung unterliegt unter bestimmten Umständen einer weiteren Zwangsbedingung, nämlich der eines geräuschlosen Betriebes; daß ist deshalb der Fall, weil diese Heizelemente an Heizkörper oder an Wäschetrockner montiert werden können, die in Schlafzimmern oder in Hotelzimmern stehen. Infolgesessen müssen die elektromechanischen Thermostate für die Leistung des Regelschaltkreises für die Temperatur des aufgeheizten Fluides durch einen elektronischen Schalter oder ein statisches Relais ersetzt werden, beispielsweise einen TRZAC. Man weiß jedoch, daß ein derartiges Bauteil eine erhebliche Kühlung erfordert, die man gegenwärtig mit Hilfe eines Rippenkühlers verwirklicht, welcher die von diesem Bauteil erzeugte Wärme an die Umgebungsluft abgibt. Diese Lösung führt zu einer kaum annehmbaren Gesamtabmessung der elektrischen Schaltkreise, die den Heizelementen zugeordnet sind.
  • Die Erfindung verfolgt als sekundäres Ziel, Heizelemente des weiter oben beschriebenen Typs zu schaffen, deren Funktion geräuschlos ist und deren elektronischer Leistungsschalter für den Regelschaltkreis keine sperrigen Einrichtungen für ihre Kühlung erfordern.
  • Bei einem Heizelement, welches zum Erwärmen eines elektrisch leitenden, in einem Behälter mit dichten Wänden befindlichen Fluides dient, umfassend einen elektrischen Widerstandsheizdraht, welcher mit seinen Enden jeweils mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist, ferner umfassend eine erste innere Metallhülle, welche den in ein elektrisch isolierendes refraktäres Material eingebetteten Widerstandsheizdraht aufnimmt, einer zweiten, äußeren Hülle mit einem geschlossenen Ende, einem offenen Ende, welche die erste, innere Metallhülle aufnimmt, ferner einen Sicherheitsschaltkreis mit zwei der ersten Hülle zugeordneten Elektroden zum Steuern der Unterbrechung der elektrischen Versorgung im Falle einer ungenügenden Isolierung des Heizelementes, wobei eine dieser Elektroden durch den elektrischen Widerstandsheizdraht gebildet ist, ferner umfassend einen Montagebock für die dichte Durchsteckmontage durch eine Wand des genannten Behälters, wobei dieser Bock den offenen Endbereich der ersten Hülle hält und den elektrischen Anschluß dieser Leitungen an ein elektrisches Versorgungsnetz ermöglicht, ist gemäß der Erfindung die andere Elektrode des Sicherheitsschaltkreises durch die erste, innere Metallhülle gebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite, äußere Hülle aus Metall und enthält ein elektrisch isolierendes refraktäres Material, in das die erste, innere Metallhülle eingebettet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite, äußere Hülle aus Glas; das Heizelement umfaßt einen zusätzlichen Sicherheitsschaltkreis mit zwei Elektroden, deren eine die erste, innere Metallhülle und deren andere eine Elektrode ist, welche in dem Raum angeordnet ist, der durch den Montagebock, die erste, innere Hülle und die zweite, äußere Hülle begrenzt wird.
  • Jeder dieser beiden Sicherheitsschaltkreise hat für seine jeweilige Verbindung mit der aus dem elektrischen Widerstandsheizdraht bzw. aus der ersten, inneren Metallhülle gebildeten Elektrode einen Leitungsdraht, der mit den beiden Versorgungsleitungen für den Widerstandsheizdraht über zwei Dioden verbunden ist, wobei die Durchlaßrichtung der Dioden eines der Sicherheitsschaltkreise entgegengesetzt zu der der Dioden des anderen Sicherheitsschaltkreises ist.
  • In den Fällen, in denen die geräuschlose Funktion erwünscht ist und in denen ein elektronischer Schalter, wie beispielsweise ein TRIAC, verwendet wird, ist gemäß der Erfindung der Montagebock aus einem wärmeleitenden Material hergestellt und umfaßt eine innere Ausnehmung, in der ein elektronischer Schalter angeordnet ist, welcher in einer wärmeaustauschenden Beziehung mit dem Montagebock steht.
  • Wenn die elektrischen Versorgungsleitungen des Widerstandsheizdrahtes über ein monostabiles Hauptrelais versorgt werden, welches durch ein bistabiles Pilotrelais mit einem Ein-Schaltknopf und einem Aus-Schaltknopf gesteuert wird, und wenn ein Sicherheitsschaltkreis eine Sicherung in einer elektrischen Versorgungsleitung bistabilen Pilotrelais aufweist, dann ist gemäß der Erfindung der Sicherheitsschaltkreis, der als Elektrode den elektrischen Widerstandsheizdraht hat, parallel zum Aus-Schaltknopf geschaltet, während der Sicherheitsschaltkreis, welcher die Elektrode aufweist, die in dem durch den Montagebock, die erste, innere Metallhülle und die zweite, äußere Hülle begrenzten Raum angeordnet ist, parallel zur Sicherung geschaltet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die gesamte, dem Heizelement zugeordnete Anordnung der elektrischen und elektronischen Schaltkreise mit Ausnahme des TRIAC in einem Gehäuse angeordnet, welches eine, eine Außenfläche aufweisende Wand hat, an der die Rückseite des Montagebocks anliegt, wobei in diese Wand eine Öffnung zum Einführen des hinteren Endbereiches des Heizelementes ins Innere des Gehäuses ausgebildet ist und wobei eine andere Wand des gleichen Gehäuses eine Außenfläche hat, auf der sich die verschiedenen Schalt- und Steuermittel für den Betrieb des Heizelementes befinden.
  • Im folgenden wird nur beispielhaft eine Beschreibung mehrerer Ausführungsformen eines elektrischen Heizelementes gemäß der Erfindung gegeben. Es wird dabei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 Eine Schnittansicht in einer Schnittebene, die durch die Achse eines ersten Beispieles eines erfindungsgemäßen Heizelementes verläuft, welches eine äußere Metallhülle aufweist;
  • Fig. 2 Eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, die sich auf ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen Heizelementes bezieht, welches eine äußere Hülle aus Glas und einen elektronischen Schalter aufweist;
  • Fig. 3 Ein elektrisches Schema des elektrischen Versorgungs- und Steuerschaltkreises des Heizelementes der Fig. 2, welches insbesondere die elektrischen Sicherheitsschaltkreise gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Zusammenstellungsansicht eines kompletten Heizelementes, welches ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen jeweils ein einzelnes Heizelement mit einphasiger elektrischer Versorgung dar, welches an einem Behälter für ein aufzuheizendes Fluid (nicht dargestellt) mit Hilfe eines Montagebockes montiert ist, welcher in eine in der Wand dieses Behälters ausgebildete Gewindebohrung einschraubbar ist. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht die Verwendung einer derartigen Montageeinrichtung erfordert; sie kann vielmehr auch mit anderen äquivalenten Montageeinrichtungen eingesetzt werden.
  • In der Fig. 1 umfaßt das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Heizelement einen abgeschirmten elektrischen Widerstand 2 mit bekanntem, herkömmlichem Aufbau.
  • Ein derartiger abgeschirmter Widerstand 2 hat eine Metallhülle 3, in deren Innerem ein elektrischer Widerstandsheizdraht 4 angeordnet ist. Dieser Letztere ist in ein elektrisch isolierendes refraktäres Material eingebettet, wie beispielsweise Magnesiapulver 5, welches ins Innere der Metallhülle 3 gestopft ist, wie bereits bekannt ist. Im ersten Beispiel ist ein erstes Ende 4A des Widerstandsdrahtes 4 mit einem elektrischen Leiter 6 verbunden, welcher sich nach außerhalb der Metallhülle 3 erstreckt, indem er ein Verschlußelement 7 für diese Hülle durchsetzt, welches ein Ende derselben hermetisch verschließt. Das zweite Ende 4B des Widerstandsdrahtes 4 ist mit einem elektrischen Leiter 8 verbunden, welcher sich in der gleichen Weise nach Außerhalb der Metallhülle 3 erstreckt.
  • Der soeben beschriebene herkömmliche elektrische Widerstand ist im Inneren einer zweiten, äußeren Metallhülle 9, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl, aufgenommen, die ein geschlossenes Ende 9A und ein offenes Ende 9B hat. Diese offene Ende 9B ist durch einen Ring 10 aus isolierenden Material (Polyamid, Poly tetra fluor ethylen usw.) hermetisch verschlossen. Dieser Ring 10 hat eine zentrale Durchgangsöffnung, durch die die erste, innere Hülle 3 mit Preßsitz durchtritt, welche ihrerseits den Widerstandsheizdraht 4 enthält. Auf diese Weise sind die Leiter 6, 8 für ihren elektrischen Anschluß zugänglich.
  • Die zweite, äußere Hülle 9 enthält ebenfalls ein elektrisch isolierendes refraktäres Material 11, in das die erste Hülle 3 eingebettet ist.
  • Der Endbereich der zweiten, äußeren Hülle 9, der durch den Ring 10 verschlossen ist, ist in einem Montagebock 12 gehalten. Dieser hat eine mit zwei Ringdichtungen 14, 15 versehene passende Durchtrittsöffnung 13 für den dichten Durchtritt der Zweiten Hülle 9. Im übrigen hat der Montagebock 12 einen Ansatz 16, welcher die Durchtrittsöffnung 13 koaxial umgibt und welcher ein Außengewinde 17 trägt. Dank dieses Gewindes kann man das Heizelement in einfacher Weise durch die Wand eines Behälters hindurch montieren, indem man es einfach in eine Gewindebohrung einschraubt, die dem Außengewinde 17 entspricht.
  • Im Folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, um ein anderes Beispiel eines Heizelementes gemäß der Erfindung zu beschreiben. Bei diesem Element gibt es eine erste, innere Hülle 2, die mit der des Elementes in Fig. 1 identisch ist. Diese wird nicht nochmals beschrieben. Außerdem gibt es eine zweite, äußere Hülle 9', die jedoch aus Glas ist. Da es sich dabei um ein isolierendes Material handelt, enthält die äußere Hülle 9' kein elektrisch isolierendes refraktäres Material, sondern lediglich isolierende Scheiben 18, welche die passende Zentrierung der inneren Hülle 2 in dieser äußeren Hülle 9' sicherstellen.
  • Der Montagebock 12' könnte identisch mit dem Montagebock sein, welcher einen Teil des Heizelementes der Fig. 1 bildet; wegen der Zerbrechlichkeit des Glases wird doch vorzugsweise in der Durchtrittsöffnung 13 in einem vom Ansatz 16 abgewandten Teil ein Bereich 13A mit größerem Durchmesser vorgesehen. Dieser vergrößerte Bereich 13A nimmt zum Teil eine Buchse 19 aus einem elektrisch isolierenden und verhältnismäßig weichen Material, beispielsweise Polytetrafluoretylen, auf. In dieser Buchse 19 sind, jeweils zur Seite des Ansatzes 16 hin offen, eine erste Ausnehmung 20 vorgesehen, die den offenen Endbereich der zweiten, äußeren Glashülle 9' aufnimmt, sowie eine zweite Ausnehmung 21, die den durch das Verschlußelement 7 verschlossenen Endbereich der ersten Hülle 2 aufnimmt. Im übrigen ist die Buchse 19 von Löchern durchsetzt, durch die die elektrischen Leiter 6 und 8 hindurchtreten können. Wie im vorigen Beispiel gewährleisten Ringdichtungen die Abdichtung zwischen dem Montagebock 12' und der äußeren Hülle 9'.
  • Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die elektrische Versorgung des Heizelementes über ein monostabiles Hauptrelais 24 erfolgt, dessen Ausgangsanschlüsse einerseits mit dem Leiter 6, andererseits mit dem Leiter 8 verbunden sind. Ein Anschluß der Spule 24A des Relais 24 ist über einen Draht 23A direkt mit einer Versorgungsleitung 23 verbunden. Der andere Anschluß der Spule 24A wird über ein bistabiles Pilotrelais 25 mit einer Spule 25A versorgt, die in bekannter Weise mit einem Einschaltknopf 26 und einem Aus-Schaltknopf 27 verbunden ist. Der feste Kontakt 28 des bistabilen Relais 25 ist mit der Versorgungsleitung 22 des elektrischen Netzes über eine Sicherung F verbunden. Parallel zu dieser Sicherung F ist ein einer Zener-Diode 29A zugeordneter Kondensator 29 angeordnet, deren Aufgabe später erklärt wird; ein anderer Schaltkreis mit einem Widerstand 30, zwei Verbindungsanschlüssen C-D und einem Thyristor 31 ist ebenfalls parallel zur Sicherung F geschaltet, wobei der Thyristor 31 auch einen Teil des Schaltkreises bildet, welcher den Kondensator 29 aufweist.
  • Im übrigen sind parallel zum Aus-Schaltknopf 27 zwei Verbindungsanschlüsse A-B vorgesehen.
  • Die Anschlüsse A-B sowie C-D sind im linken Teil der Fig. 3 nur aus Gründen der Einfachhheit und der Übersichtlichkeit der Zeichnung dargestellt; in Wirklichkeit sind die Anschlüsse A-B mit den Verbindungsanschlüssen A'-B' verbunden oder zusammengefaßt, die Teil eines ersten Sicherheitsschaltkreises 32 bilden, während die Anschlüsse C-D mit Verbindungsanschlüssen C'-D' verbunden oder zusammengefaßt sind, die Teil eines zweiten Sicherheitsschaltkreises 33 bilden, welche im rechten Teil der Fig. 3 zu sehen sind.
  • Der Sicherheitsschaltkreis 33 umfaßt, ausgehend von den jeweiligen Versorgungsleitungen 22, 23 stromabwärts des Hauptrelais 24 zwei Drähte 34, 35, in deren jedem eine Diode D1 bzw. D2 angeordnet ist, von deren Ausgang ein einziger Draht 36 zu einer Leuchtdiode 37 führt, der ein Parallelwiderstand R1 nebengeordnet und ein Serienwiderstand R2 nachgeordnet ist und hinter welcher eine Leitung 38 zu einer Sicherheits-Detektorelektrode führt, die von der ersten, inneren Hülle 3 gebildet wird. Man sieht auf der Fig. 1 die Leitung 38, die am Endbereich der Inneren Hülle 3 befestigt ist, welcher über den Verschlußring 10 hinausragt.
  • In der Fig. 2, bei der die innere Hülle 3 nicht über die Buchse 19 übersteht, tritt die Leitung 38 durch diese letztere hindurch und ist an der inneren Hülle 3 in dem Zwischenraum befestigt, welcher zwischen dieser und der äußeren Hülle 9' besteht.
  • In der Fig. 3 sind die Drähte 34, 35 über die Leiter 6, 8 mit dem Widerstandsheizdraht 4 verbunden, welcher außerdem eine Sicherheits-Detektorelektrode bildet. Der Leuchtdiode 37 ist ein Fotothyristor 39 zugeordnet, welcher leitend wird, wenn er von der Diode 37 beeinflußt wird.
  • Ein derartiger Sicherheitsschaltkreis 32 tritt in Aktion, wenn die Isolierung des Widerstandsheizdrahtes 4 auf einen Wert von ungefähr 40 kΩ abfällt, was einem Strom von ungefähr 6 mA (bei 230 V) zwischen dem Widerstandsheizdraht 4 und der ersten, inneren Hülle 3 entspricht. Dieser Effekt ergibt sich in Abhängigkeit vom Wert der Widerstände R1 und R2, den man leicht durch Regeln bei einem Versuch ermittelt.
  • Wenn der Fotothyristor 39 leitend wird, sind die Punkte A und B direkt miteinander verbunden, was dem Drücken des Aus-Schaltknopfes 27 gleichkommt, so daß das Hauptrelais 24 sich öffnet.
  • Der Sicherheitsschaltkreis 33 ist mit dem Sicherheitsschaltkreis 32 identisch; es wurden demnach die gleichen Bezugsziffern, jedoch jeweils mit einem '-Zeichen, verwendet; Anstatt diesen erneut zu beschreiben, sollen jetzt die Unterschiede aufgezeigt werden: die Leitung 38' ist mit einer Elektrode 40 verbunden, die in dem Zwischenraum angeordnet ist, der (in Fig. 2) durch die äußere Hülle 9', die innere Hülle 3 und die Buchse 19 begrenzt ist. Man sieht in diese Fig. 2 die Leitung 38', die die Buchse 19 durchsetzt und die zu einer gesonderten Elektrode 40 wird, welche in einer Ringnut aufgenommen ist, die aus der Innenfläche der Buchse 19 um die innere Hülle 3 herum ausgenommen ist; die Elektrode 40 ist so unterbrochen, daß die Leitung 38 gerade hindurchtreten kann.
  • Im übrigen sind die Leitrichtungen der Dioden D1', D2' in den Drähten 34', 35' entgegengesetzt zu denen der Dioden D1, D2 in den Drähten 34, 35. Man bemerkt, daß in diesem Sicherheitsschaltkreis 33 die andere Elektrode noch die erste, innere Metallhülle 3 unter Zwischenschaltung der Dioden D1, D2, der Widerstände R1, R2 und der Leitungen 34, 35, 36, 38 des Sicherheitsschaltkreises 32 ist.
  • Im Sicherheitsschaltkreis 33 werden die Werte der Widerstände R'1 und R'2 in Einregelversuchen so fixiert, daß der Schaltkreis in Aktion tritt, wenn der Wert des Widerstandes zwischen der Elektrode 40 und der die andere Elektrode bildenden inneren Hülle 3 unter 100 kΩ abfällt, was passiert, wenn Wasser ins Innere der äußeren Hülle 9' eintritt, ein Risiko, welches insbesondere zu befürchten ist, weil diese äußere Hülle 9' aus Glas ist. Der Sicherheitsschaltkreis 33 ist deshalb speziell zum Feststellen jedes Brechens oder Reißens von Nutzen, bei welchem Wasser in den Raum zwischen den beiden Hüllen eintreten kann. Wenn das passiert, kann der Strom fließen, indem er über die Dioden D1, D2, die innere Hülle 3, die Elektrode 40 und die Dioden D1', D2' fließt. Der Fotothyristor 39' wird damit leitend, was bewirkt, daß die Anschlüsse C, D direkt miteinander verbunden sind. Der Thyristor 31 erhält über den Widerstand 30 eine Spannung, welche diesen leitend macht, derart, daß der von der Versorgungsleitung 22 kommende Strom direkt über die Sicherung F und den Thyristor 31 fließt und zur Leitung 23A gelangt. In dem Fall, in dem dieser Strom nicht ausreicht, um die Sicherung F schnell schmelzen zu lassen, kann offensichtlich der Kondensator 29 sich über den leitend gewordenen Thyristor 31 und die Sicherung F entladen. Diese letztere schmilzt sofort und das Pilotrelais 25A öffnet, wodurch ein Öffnen des Hauptrelais 24 verursacht wird.
  • Es erübrigt sich, den Sicherheitsschaltkreis 33 einzusetzen, wenn die äußere Hülle 9 aus Metall besteht. Es sei bemerkt, daß in diesem Fall, wenn Wasser zwischen die äußere Hülle 9 und die innere Hülle 3 eintritt, wodurch sich ein Anschluß des Heizelementes an Masse ergeben würde, auf irgendeine Weise, z. B. durch die Berührung eines Benutzers der von den Versorgungsleitungen 22, 23 kommende Strom über die Diode 37 fließen würde und der Sicherheitsschaltkreis 32 in der oben beschriebenen Weise wirken würde, um das Hauptrelais 24 zu öffnen.
  • Ein Heizelement des erfindungsgemäßen Typs ist Schaltkreisen für die Steuerung, die Regelung und die Heizbegrenzung zugeordnet, die an sich bekannt und in der Fig. 3 durch einen einfachen Rechteckkasten 41 dargestellt sind.
  • Diese Schaltkreise, insbesondere der Schaltkreis zum Regeln der Temperatur des zu heizenden Fluides, umfassen elektromechanische Relais oder Thermostaten, die immer geräuschvoll arbeiten. Um die erwünschte Geräuschlosigkeit zu erhalten, ist vorgesehen, einen elektronischen Schalter 42 zu verwenden, welcher als Triac bezeichnet wird und in der Fig. 3 in der Versorgungsleitung 22B dargestellt ist, die nach dem Hauptrelais 24 zum Leiter 8 führt.
  • Um die wegen des Triac 42 erforderliche erhebliche Kühlung zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dem Montagebock 12' (Fig. 2) eine bezüglich der Hüllen 3 und 9' quer verlaufende Verlängerung zu geben, die groß genug ist, um in ihrer Dickenrichtung eine Ausnehmung 42 auszubilden. Der Triac 42 ist in dieser Ausnehmung 43 so angeordnet, daß er in einer wärmeleitenden Beziehung mit dem metallischen Material, vorzugsweise Messing, steht, aus welchem der Montagebock 12' gebildet ist.
  • Zum Zwecke einer elektrischen Isolierung ist es möglich, den Triac 42 in einen Harzblock einzugießen und zwischen diesem Block und dem Bock 12' eine oder zwei elektrisch isolierende, jedoch wärmeleitende Folien, beispielsweise aus Glimmer, anzuordnen, ohne damit die notwendige Kühlung des Triac 42 zu verschlechtern.
  • In der Fig. 2 ist eine weitere, kleinere Ausnehmung 45 für die Montage eines thermostatischen Überhitzungsbegrenzers und von Thermistoren dargestellt, die einen Teil des Regelschaltkreises bilden.
  • Die Ausnehmungen 43 und 45 sind zur rückwärtigen Seite des Montagebockes 12' hin offen. Beim Einsatz ist auf diese rückwärtige Seite eine Folie 46 zur thermischen Isolierung aufgelegt.
  • Die elektrischen Schaltkreise der Fig. 3 können auf jede bekannte, herkömmliche Weise installiert sein. Es wird jedoch im Umfang der Erfindung bevorzugt, so wie es die Fig. 4 zeigt, die Gesamtheit der elektrischen und elektronischen Schaltkreise in einem Gehäuse 47 anzuordnen, welches eine Wand mit einer Außenfläche 48 hat, an die die rückwärtige Seite (evtl. mit der Folie 46 zur thermischen Isolierung belegt) des Montagebockes 12' angelegt wird, wobei eine Öffnung 49 in dieser Wand ausgebildet ist, um den hinteren Endbereich des Heizelementes in das Gehäuse 47 einführen zu können. Das Heizelement ist mit Hilfe einer Gegenplatte 50 befestigt, die sich gegen die Innenfläche 51 der gleichen Wand um das Heizelement herum anlegt; Schrauben (nicht dargestellt) durchsetzen diese Gegenplatte 50, die Wand des Gehäuses, die Folie 46 für die thermische Isolierung und werden in den Montagebock 12' eingeschraubt.
  • Eine andere Wand des Gehäuses, vorzugsweise die gegenüberliegende Wand, hat eine Außenfläche 52, auf der sich die verschiedenen, für die Funktion des Heizelementes erforderlichen Betätigungs- und Steuerungseinrichtungen befinden, wie beispielsweise der Ein-Schaltknopf 26 und der Aus-Schaltknopf, eine Warnlampe, ein Regelknopf 53, welcher einen Teil des Schaltkreises 41 der Fig. 3 bildet, ein Detektor 54 für die Umgebungstemperatur usw.
  • In der Fig. 4 ist das Gehäuse 47 mit dem Heizelement gemäß der Fig. 1 bestückt, welches mittels des Bockes 12' der Fig. 2 montiert ist; das Heizelement dieser Fig. 2 kann selbstverständlich mit dem Gehäuse 47 ausgestattet werden, wie es in dieser Figur durch die Darstellung eines Teils der Wand dieses Gehäuses mit der Gegenplatte 50 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich kann der in der Fig. 1 dargestellte Montagebock 12 für die Montage eines Heizelementes gemäß der Fig. 1 oder der Fig. 2 ohne einen in diesem Bock eingebauten Triac und ohne das Gehäuse 47 verwendet werden.

Claims (8)

1. Heizelement, welches mit elektronischen Schaltkreisen zum Schalten, Steuern und Regeln ausgestattet ist und zum Erwärmen einer in einem Behälter mit dichten Wänden befindlichen Flüssigkeit dient, umfassend einen elektrischen Widerstandsheizdraht (4), welcher mit seinen Enden mit elektrischen Versorgungsleitungen (6, 8) verbunden ist, eine erste, innere Metallhülle (3), welche den in ein elektrisch isolierendes refraktäres Material (5) eingebetteten Widerstandsdraht (4) aufnimmt und die Leitungen (6, 8) an einem Ende zugänglich läßt, eine zweite äußere Hülle (9, 9') mit einem geschlossenen Ende (9A) und einem offenen, mit einem Stopfenelement (10, 19) verstopften Ende (9B), welche die erste, innere Metallhülle (3) aufnimmt, ferner einen Sicherheitsschaltkreis (32) mit zwei Elektroden zum Abschalten der elektrischen Versorgung der Leiter (6, 8) im Falle einer ungenügenden elektrischen Isolierung des Heizelementes, wobei eine dieser Elektroden durch den elektrischen Widerstandsheizdraht (4) gebildet ist, umfassend ferner einen Montagebock (12, 12') für die dichte Durchsteckmontage des Heizelementes in der Wand des genannten Behälters, wobei dieser Bock den Endbereich des Heizelementes hält, an welchem die Leitungen (6, 8) für einen Anschluß an ein elektrisches Versorgungsnetz zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode des Sicherheitsschaltkreises durch die erste, innere Metallhülle (3) gebildet ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, äußere Hülle eine Metallhülle (9) ist und daß sie ein elektrisch isolierendes refraktäres Material (5) enthält, in das die erste, innere Metallhülle (3) eingebettet ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, äußere Hülle eine Glashülle (9') ist, in welcher isolierende Ringelemente (18) angeordnet sind, die die erste, innere Metallhülle (3) zentriert halten.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen Sicherheitschaltkreis (33) mit zwei Elektroden umfaßt, deren eine die erste, innere Metallhülle (3) und deren andere eine Elektrode (40) ist, welche in dem Raum angeordnet ist, der durch den Montagebock (12, 12'), die erste, innere Metallhülle (3) und die zweite, äußere Hülle (9') begrenzt wird.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Sicherheitsschaltkreise (32, 33) für seine jeweilige Verbindung mit der aus dem elektrischen Widerstandsheizdraht (4) bzw. aus der ersten, inneren Metallhülle (3) gebildeten Elektrode einen Leitungsdraht (36, 36') hat, der mit den beiden Versorgungsleitungen (6, 8) für den Widerstandsdraht (4) mittels zweier Dioden (D1, D2, D1', D2') verbunden ist, wobei die Durchlaßrichtung der Dioden (D1, D2) eines (32) der Sicherheitsschaltkreise entgegengesetzt zu der der Dioden (D1', D2') des anderen Sicherheitsschaltkreises (33) ist.
6. Heizelement nach Anspruch 4, wobei die elektrischen Versorgungsleitungen (6, 8) für den Widerstandsheizdraht (4) über ein monostabiles Hauptrelais (24) versorgt werden, welches durch ein bistabiles Pilotrelais (25) mit einem EIN-Schaltknopf (26) und einem AUS-Schaltkopf (27) gesteuert wird und wobei ein Sicherheitsschaltkreis eine Sicherung (F) für die elektrische Versorgung des bistabilen Pilotrelais (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschaltkreis (32), welcher als Elektrode den Widerstandsheizdraht (4) hat, parallel zum AUS-Schaltknopf (27) geschaltet ist, während der Sicherheitsschaltkreis (33), welcher die Elektrode (40) aufweist, die in dem durch den Montagebock (12, 12'), die erste, innere Metallhülle (3) und die zweite, äußere Hülle (9') begrenzten Raum angeordnet ist, parallel zur Sicherung (F) geschaltet ist.
7. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Versorgungsschaltkreise und Regelschaltkreise einen Triac (42) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock (12') aus Metall besteht und innerhalb seiner Wanddicke eine Ausnehmung (43) hat, in der der Triac (42) in einer mit dem Metallmaterial des Montagebockes (12') wärmeaustauschenden Anordnung untergebracht ist.
8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, dem Heizelement zugeordnete Anordnung der elektrischen und elektronischen Schaltkreise mit Ausnahme des Triac (42) in einem Gehäuse (47) angeordnet ist, welches eine eine Außenfläche (48) aufweisende Wand hat, gegen die die Rückseite des Montagebockes (12') anliegt, wobei in dieser Wand eine Öffnung (49) zum Einführen des hinteren Endbereiches des Heizelementes ins Innere des Gehäuses (47) ausgebildet ist und wobei eine andere Wand des gleichen Gehäuses (47) eine Außenfläche (52) hat, auf der sich die verschiedenen Schalt- und Steuermittel für den Betrieb des Heizelementes befinden.
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