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DE3871926T2 - Sicherheitsrasierklingeneinheit. - Google Patents

Sicherheitsrasierklingeneinheit.

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Publication number
DE3871926T2
DE3871926T2 DE8888121128T DE3871926T DE3871926T2 DE 3871926 T2 DE3871926 T2 DE 3871926T2 DE 8888121128 T DE8888121128 T DE 8888121128T DE 3871926 T DE3871926 T DE 3871926T DE 3871926 T2 DE3871926 T2 DE 3871926T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
foot part
foot
slot
spring
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8888121128T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3871926D1 (de
Inventor
George Paul Grunner
Abraham Thompson Shurland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE3871926D1 publication Critical patent/DE3871926D1/de
Publication of DE3871926T2 publication Critical patent/DE3871926T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsrasiervorrichtung und insbesondere eine Klingenanordnung, die in einer Rasiervorrichtung dieser Art verwendet wird.
  • Es wurden Rasierklingenanordnungen offenbart, wo Schneidkantenabschnitte der Klingeneinrichtung zwischen Hautberührungsflächen gehalten werden, die allgemein als Abdeckung und Kappe der Rasierklingenanordnung bezeichnet werden. Eine solche Vorrichtung ist im US-Patent 3 724 070 dargestellt. Im US-Patent 4 492 024 und im US-Patent 4 498 235 werden Sicherheitsrasierklingenanordnungen offenbart, deren Klingeneinrichtung individuell in der Klingenanordnung bewegbar ist in Abhängigkeit von den beim Rasieren auftretenden Kräften. Klingenanordnungen dieser Art sind auch in dem US-Patent 4 586 255 offenbart, und das US-Patent 4 709 477 (gewürdigt im Oberbegriff der Ansprüche l bis 8) betrifft eine Klingenanordnung, bei der ein oder mehrere Klingen eine Schneidkante aufweisen, die in Bezug auf ein verankertes Fußteil abgewinkelt ist. Das Fußteil ist biegsam oder flexibel, so daß eine Federvorspannung entsteht.
  • In den oben erwähnten US-Patenten 4 586 255 und 4 378 634 sind die Klingenelemente unabhängig voneinander bewegbar in Abhängigkeit der Kräfte, die beim Rasieren auftreten, weil sie auf federgespannten Fingern gelagert sind, die einstükkig mit dem Hauptteil ausgebildet sind und während des Rasierens eine Vorspannung gegen die Klingen ausüben.
  • In der Ausführungsform, wo die federgespannten Finger, auf denen die Klingen gelagert sind, einstückig mit dem Hauptteil ausgebildet sind, ist es notwendig, für das Hauptteil ein Material auszuwählen, welches die geeigneten Eigenschaften besitzt, um ein Federelement zu bilden, aber dennoch die Haltbarkeitseigenschaften besitzt, die notwendig sind, um ein geeignetes Gehäuse für die Klingen, die Kappe und das Abdeckteil für die Klingenanordnung zu bilden. Es wurden zwar Kunststoffe gefunden, die diese besonderen Eigenschaften besitzen, unabhängig von dem Kunststoff, der in dem Gehäuse verwendet wird, aber wenn dieses Material als Feder verwendet wird, neigt es in höherem Maße dazu, sich allmählich zu verformen als ein Metall wie zum Beispiel Federstahl.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rasierklingenanordnung vorgesehen, umfassend ein Hauptteil und eine Klingeneinrichtung, die beweglich auf dem Hauptteil angeordnet ist, wobei die Klingeneinrichtung ein federgespanntes Fußteil und ein Schneideteil aufweist, und das Fußteil und das Schneideteil einen Winkel zwischen sich bilden, eine Stützeinrichtung, die auf dem Hauptteil ausgebildet ist und so angeordnet ist, daß sie mit der auf dem Fußteil ausgebildeten Federeinrichtung in Kontakt kommt, um die Federeinrichtung während der Bewegung der Klingeneinrichtung in bezug auf das Hauptteil zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein stumpfer Winkel ist, daß die Federeinrichtung ein Paar länglicher Abschnitte des Fußteils umfaßt, die durch ein Paar schlitzartiger Öffnungen im Fußteil gebildet werden, wobei die länglichen Abschnitte und die schlitzartigen Öffnungen in einer Richtung verlaufen, die im wesentlichen parallel ist zu dem Schneideteil, wobei die länglichen Abschnitte freie Enden besitzen, die als Ausleger wirken, und daß die Unterkanten der länglichen Abschnitte mit den Unterkanten des Fußteils ausgerichtet sind, wobei die Klingeneinrichtung in der Rasierklingenanordnung derart angeordnet ist, daß die freien Enden der länglichen Abschnitte auf der Stützeinrichtung aufliegen, und die Unterkante des Fußteils im Abstand zu dem Hauptteil angeordnet ist, so daß eine Bewegung in bezug auf das Hauptteil möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Rasierklinge zur Verwendung in einer Sicherheitsrasieranordnung vorgesehen, wobei die Klinge ein Fußteil und ein Schneideteil besitzt, und das Fußteil und das Schneideteil einen Winkel zwischen sich bilden, eine Feder, die auf dem Fußteil ausgebildet ist und so angeordnet ist, daß sie mit einer Stützeinrichtung in Kontakt kommt, wenn die Klinge in eine Sicherheitsanordnung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein stumpfer Winkel ist, und daß das Fußteil ein Paar länglicher Abschnitte umfaßt, die von einem Paar schlitzartiger Öffnungen in dem Fußteil gebildet werden, wobei die länglichen Abschnitte und die schlitzartigen Öffnungen sich in eine Richtung erstrecken, die im wesentlichen parallel ist zu dem Schneideteil, wobei die länglichen Abschnitte freie Enden besitzen, die als Ausleger wirken, wenn sie mit der Stützeinrichtung in Kontakt sind.
  • Die Klinge kann so ausgebildet sein, daß der längliche Abschnitt eine Vertiefung zwischen der schlitzartigen Öffnung und der Unterkante besitzt, die im Bereich des Fußteils niedriger ist als an dem freien Ende, wobei die Tiefe im Bereich des Fußteils so ausgebildet ist, daß sie die Ablenkung am freien Ende des Abschnittes kontrolliert, wenn sie der Auslegerkraft ausgesetzt ist.
  • Die obenerwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden insbesondere in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungen und mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht, in der eine Rasierklingenanordnung gezeigt ist, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben, in der Teile weggelassen sind, und die die Rasierklingenanordnung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht von vorne, teilweise als Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2, in der Details der Ausführungsform von Fig. 2 gezeigt sind;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2, in der weitere Details der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 gezeigt sind;
  • Fig. 5 eine Draufsicht von vorne, die das Klingenelement zeigt, welches in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 4 verwendet wird;
  • Fig. 6 eine Draufsicht von der Seite, die Details der Ausführungsform von Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 eine Schemadarstellung ausgewählter Teile der Ausführungsform von Fig. 1 bis 6 während des Gebrauchs der Rasieranordnung;
  • Fig. 8 eine fragmentarische Draufsicht von vorne, in der ein Abschnitt des Klingenelements von Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, der zum besseren Verständnis vergrößert dargestellt ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht von vorne, die eine wahlweise Ausführungsform des Klingenelements von Fig. 1 bis 8 zeigt; und
  • Fig. 10 eine Draufsicht von der Seite, in der Details der Ausführungsform von Fig. 9 gezeigt sind.
  • Bezogen jetzt auf die Zeichnung und insbesondere auf die Figuren 1 bis 4 ist eine Rasierklingenanordnung dargestellt, die aus einem Hauptteil 2 mit einem ersten Endabschnitt 4 und einem zweiten Endabschnitt 6 besteht, die durch Vorderund Rückteile 8 bzw. 10 miteinander verbunden sind. Das Rückteil 10 des Hauptteils 2 besitzt einen oberen Flächenabschnitt 14, der die zu rasierende Haut berührt und hinter der Schneideinrichtung der Anordnung vorgesehen ist, und einen rückwärtigen Flächenabschnitt 15, wie am besten in Figur 4 zu sehen ist. Das Rückteil 10 ist mit einer länglichen Öffnung 13 versehen, die zum Teil durch den oberen Flächenabschnitt 14 und den unteren Flächenabschnitt 15 des Rückteils 10 gebildet wird.
  • Jeder der Endabschnitte 4 und 6 ist mit gegenüberliegenden Schlitzen 16 versehen, die quer zu dem Rahmenabschnitt 12 angeordnet sind. Einer der Rahmenabschnitte 12 ist im Bereich des ersten Endabschnittes 4 mit einem Federfinger 18 versehen, der sich von da im allgemeinen parallel zu den Vorder- und Rückteilen 8 und 10 erstreckt. Der Finger 18 ist mit einem hochgebogenen Endabschnitt 20 versehen, der eine Oberfläche 22 besitzt, und in der gleichen Weise ist ein weiterer Rahmenabschnitt 12 im Bereich des zweiten Endabschnittes 6 mit einem ähnlich ausgeführten Federfinger 18' versehen, wobei die hochgebogenen Endabschnitte 20' Oberflächen 22' besitzen. Die Finger 18, 18' erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei sich der Finger 18 in Richtung zu dem ersten Endabschnitt 4 des Hauptteils 2 erstreckt, und der Finger 18' sich in Richtung zu dem zweiten Endabschnitt 6 des Hauptteils erstreckt. Die Finger 18 und 18' sind zueinander und zu einem Paar von Schlitzen 16 ausgerichtet.
  • Der erste Endabschnitt 4 ist mit einer Stützeinrichtung in der Art einer Auflagefläche 17 versehen, die sich von da ins Innere des Hauptteils erstreckt, und in der gleichen Weise ist der zweite Endabschnitt 6 mit einer Stützeinrichtung in Form einer ähnlich ausgeführten Auflagefläche 17' versehen. Die Flächen 17 und 17' erstrecken sich allgemein in entgegengesetzte Richtungen auf derselben Ebene, wobei die Fläche 17 sich von dem Endabschnitt 4 allgemein in Richtung zu dem zweiten Endabschnitt 6 erstreckt, und die Fläche 17' sich von dem zweiten Endabschnitt 6 allgemein in Richtung zu dem ersten Endabschnitt 4 erstreckt. Die Flächen 17 und 17' verlaufen jeweils neben einem Paar von Schlitzen 16, die in dem Endabschnitt 4 bzw. in dem Endabschnitt 6 vorgesehen sind.
  • Die Anordnung umfaßt ein Abdeckteil 24 mit einem Schiebeelement 26 an jedem Ende. Die Schiebeelemente 26 sind in einem Paar von gegenüberliegenden Schlitzen 16 in unmittelbarer Nähe des Vorderteils 8 aufgenommen, und der Boden des Abdeckteils 24 liegt auf den Flächen 22, 22' der Federfinger 18, 18' auf. Die Unterkanten der Schiebeelemente liegen auf dem Boden der Schlitze 16 auf, so daß das Teil 24 weiter in die Schlitze hineingeschoben werden kann, gegen die Vorspannung der darunter befindlichen Federfinger 18, 18'. Die Federfinger 18, 18', auf denen das Abdeckteil 24 angeordnet ist, bestehen aus einem Satz von Stützelementen, deren Aufgabe es ist, das Abdeckteil federnd zu stützen. Während des Rasierens bewegt sich das Abdeckteil 24 vor der Schneideinrichtung über die zu rasierende Fläche.
  • Die Anordnung umfaßt ferner eine Klingeneinrichtung 28, wie am besten in Fig. 1 und 5 zu sehen ist, die aus einem Klingenbasisteil 30, einem von dem Basisteil ausgehenden Schneidkantenabschnitt 32 und aus Schiebeelementen an beiden Enden des Basisteiles besteht. Die Schiebeelemente sind Fortsätze des Klingenbasisteils 30 und sind in einem Paar von gegenüberliegenden Schlitzen 16 angeordnet. An einer Unterkante 34 des Basisteils 30 liegt eine Stützfläche 17 oder 17' an, und sowohl die Konstruktion der Klingeneinrichtung 28 als auch ihre Beziehung zu der Stützfläche 17 werden nachfolgend näher erläutert.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Klingeneinrichtung eine zweite Klinge 28' mit einem Basisteil 30', einem Schneidkantenabschnitt 32' und Schiebeelementen, die alle ähnlich gebaut sind wie die oben beschriebene erste Klinge. Die Schiebeelemente der zweiten Klinge 28 sind in einem dritten Paar von gegenüberliegenden Schlitzen 16 in unmittelbarer Nähe des Rückteils 10 angeordnet, wobei die Unterkante 34' des Klingenbasisteils 30' auf jeweiligen Stützflächen 17 und 17' aufliegt. Während des Rasierens bewegt sich die zweite Klinge 28' hinter der ersten Klinge 28 über die zu rasierende Fläche.
  • Das Abdeckteil 24 und die erste und zweite Klinge 28 und 28' sind durch Federklammern 40 festgeklemmt, die in Schlitzen 42 in den Endabschnitten 4 und 6 aufgenommen sind. Die Federklammern 40 halten das Abdeckteil 24 und die Klingen 28 und 28' und drücken sie bis zu einem Punkt in die Schlitze 16, wo eine leichte Spannung auf die Federfinger 22 und 22' an dem Abdeckteil und auf die Unterkante 34 und 34' der Klingen ausgeübt wird.
  • Auf der Unterseite des Hauptteils 2 und der Rahmenabschnitte 12 befinden sich zwei Fortsätze 44 und 46, die an ihren freien Enden jeweils nach innen ragende gegenüberliegende Schienen 48 bzw. 50 aufweisen, wobei jede Schiene ausgekehlte Oberseiten 52 bzw. 54 besitzt. Die Fortsätze umfassen eine Anlenkeinrichtung, durch die die Klingenanordnung abnehmbar und drehbar an einem Rasierergriff befestigt werden kann. Die Unterseite des Hauptteils der Klingenanordnung ist zusätzlich mit einer Nockeneinrichtung 56 versehen, die ein Gleitstück aufnehmen kann, welches die Klingenanordnung in eine bestimmte Position schiebt.
  • Die Schienen 48 und 50 der Klingenanordnung, in Verbindung mit den Unterseiten 94 und 96 des Hauptteils 2 und den gebogenen Verstrebungen 95 und 97, bilden gebogene Schlitze 98 und 100, die geeignet sind, Traglager (nicht dargestellt) für den Rasierergriff aufzunehmen. Die Traglager umfassen eine Anlenkeinrichtung, die mit der oben beschriebenen Anlenkeinrichtung für die Klingenanordnung zusammenwirken kann, um die Drehverbindung zwischen der Klingenanordnung und der Rasierergriffanordnung zu erleichtern.
  • In dem Griff befindet sich eine Schraubenfeder und ein Stempel, wobei die Feder den Stempel in Richtung des freien Endes des Stempels vorspannt. Wenn die Klingenanordnung mit der Griffanordnung verbunden ist, wird das freie Ende des Stempels durch die Feder in Eingriff mit dem Nocken 56 der Klingenanordnung gedrückt. Während der Schwenkbewegung der Klingenanordnung liegt der Stempel an dem Nocken 56 an und drückt die Klingenanordnung in eine bestimmte Position.
  • Anhand von Fig. 4 ist zu sehen, daß die Öffnung 13 einen Zwischenraum bildet zwischen dem oberen Flächenabschnitt 14 des Rückteils und dem rückwärtigen Flächenabschnitt 15 des Rückteils. In der Öffnung 13 ist ein Einsatzteil 110 angeordnet, dessen Oberseite 112 in eine Rückseite 114 abgerundet ist, um allgemein einen Übergang der oberen und rückwärtigen Flächenabschnitte des Rückteils zu bilden. Das Einsatzteil 110 ist vorzugsweise länglich und erstreckt sich über den Großteil der Länge der Klingenanordnung (Fig. 2) und umfaßt im Querschnitt einen keilförmigen Abschnitt 116, dessen breiteste Stelle 118 breiter ist als der zuvorgenannte Zwischenraum. Der keilförmige Abschnitt 116 kann durch den Zwischenraum und die Anordnung gedrückt werden, um dauerhaft in der Öffnung 13 aufgenommen zu werden. Das Einsatzteil 110 umfaßt einen Abschnitt 120 im Bereich der breitesten Stelle 118, der geeignet ist, den Abschnitt 14', 15' des oberen Flächenabschnitts 14 des Rückteils und den rückwärtigen Flächenabschnitt 15 des Rückteils aufzunehmen, um das Einsatzteil 110 in der Öffnung 13 zu verriegeln.
  • Die obenerwähnte Anordnung ist ähnlich derjenigen, die im US-Patent 4 586 255 offenbart ist, welches Chester F. Jacobson erteilt wurde und auf den Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde, mit der Ausnahme der neuen Klingeneinrichtung 28 und 28' und der neuen Stützeinrichtung mit den Flächen 17 und 17', die nachfolgend näher erläutert werden.
  • Gemäß Fig. 5 bis 10 und insbesondere Fig. 5, 6 und 7 ist die Klinge 28 (oder die Klinge 28', die identisch ist mit der Klinge 28) so ausgebildet, daß der Schneidkantenabschnitt 32 in einem stumpfen Winkel zwischen dem Abschnitt 30 des Hauptteils und dem Schneidkantenabschnitt verläuft. Die Klingeneinrichtung 28 besitzt eine Federeinrichtung in Form eines länglichen Abschnittes 150 und eines länglichen Abschnittes 151, die durch ein Paar von quer verlaufenden schlitzartigen Öffnungen 152 und 153 in dem Basisteil 30 gebildet werden. Der längliche Abschnitt 150 oder 151 ist so ausgebildet, daß ein freies Ende 155 bzw. 156 sich von dem Basisteil zur Seite und nach außen erstreckt.
  • Anhand von Fig. 7 ist die Klingeneinrichtung 28 schematisch dargestellt, wie sie in dem Hauptteil 2 angeordnet ist, wobei die Unterkante 34, die die Unterkante der Abschnitte 150 und 151 bildet, im Abstand von den Rahmenabschnitten 12 angeordnet ist. An den freien Enden 155 und 156 erstreckt sich die Unterkante in die Schlitze 16 und liegt auf den Stützflächen 17 und 17' auf, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Enden 155, 156 der Klingeneinrichtung 28 haben Bewegungsfreiheit in den Schlitzen 16 sowohl in vertikaler Richtung als auch bis zu einem gewissen Grad in horizontaler Richtung, und die Enden 155 und 156 der Abschnitte können sich ungehindert als das freie Ende eines Auslegers biegen, nachdem keine Klemmverbindung besteht zwischen irgendeinem Teil der Segmente 150, 151 und dem Hauptteil 2. Wenn also auf den Schneidkantenabschnitt 32 während des Rasierens ein Druck ausgeübt wird, können sich die Abschnitte 150 oder 151 ungehindert biegen, wie in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist, da sich die freien Enden 155 und 156 wie ein Ausleger biegen, dessen Kopfende an den Flächen 17, 17' belastet wird. Die Biegung der freien Enden 155 und 156 kann einfach mit Hilfe bekannter Formeln berechnet werden, die die Biegung von freitragenden Balken betreffen.
  • Anhand von Fig. 8 sei nun darauf hingewiesen, daß zur Steuerung des Betrags der Biegung am freien Ende 155 des Abschnittes 150 eine Tiefe D des Abschnittes 150 erforderlich ist. Wenn errechnet wird, daß die Tiefe des Abschnittes ein geringeres Ausmaß hat als erforderlich ist, damit das Ende 155 in dem Schlitz 16 eine stabile Stütze bietet, kann die Tiefe D zwischen der schlitzartigen Öffnung 152 und der Unterkante 34 des Basisteils im Bereich des Basisteils kleiner gemacht werden als am freien Ende, indem ein Teil des durch den Radius R gebildeten Materials davon abgetragen wird. Die Tiefe D' ist also wirksam, um die Biegung des Abschnittes 155 zu errechnen, wenn eine Kragarmlast auf das freie Ende 155 aufgebracht wird.
  • In Fig. 9 ist eine wahlweise Ausführungsform der Klingeneinrichtung 28 dargestellt, in der eine Klingeneinrichtung 160 mit einem Schneidkantenabschnitt 162 und einem Basisabschnitt 164 versehen ist. In dieser Ausführungsform ist ein Paar von länglichen Schlitzen 166 und 168 im Bereich der Mittellinie der Klingeneinrichtung 160 und einander gegenüberliegend angeordnet. Die schlitzartigen Öffnungen 166 und 168 bilden ein Paar von länglichen Abschnitten 170 und 172 mit freien Enden 174 und 176. Wie in der vorigen Ausführungsform bilden die Abschnitte 170 und 172 eine Federeinrichtung, die die Klingeneinrichtung 160 trägt.
  • In der zuvor in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Stützflächen 17 und 17' oberhalb der Rahmenabschnitte 12 angeordnet, und die Stützflächen halten die freien Enden der Abschnitte 150 und 151, wenn auf die Klingenanordnung 28 ein Druck ausgeübt wird, und die Rahmenabschnitte 12 dienen als Anschlag, indem sie mit der Unterkante 34 der Klingeneinrichtung in Kontakt kommen, um die Bewegung der Klingeneinrichtung in den Schlitzen 16 zu steuern. In der vorliegenden, in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Rahmenteile 12 höher angeordnet als die Flächen 17 und 17', und die freien Enden 174 und 176 sind so angeordnet, daß sie mit der Oberseite der Rahmenteile 12 in Kontakt kommen, die zu Stützen für die Klingeneinrichtung 160 werden, und die Flächen 17 und 17', die tiefer liegen als die Rahmenoberseiten, kommen mit der Klingeneinrichtung 160 in Kontakt und bilden einen Anschlag für die Klingeneinrichtung, um die Bewegung der Klinge in den Schlitzen 16 zu steuern.
  • Während des Rasierens bewegt sich das Abdeckteil 24 unabhängig von den Klingen 28 und 28' (oder den Klingen 162) gegen die Vorspannung der Federfinger 18 und 18'. Die Klingen 28 und 28' (oder die Klingen 162) bewegen sich auch unabhängig voneinander und unabhängig von dem Abdeckteil 24, weil sich die länglichen Abschnitte 150 und 151 (oder 170 und 172) biegen, während die Anordnung sich über den zu rasierenden Bereich bewegt. Gleichzeitig bewegt sich die Klingenanordnung als Ganzes auf dem Griff und folgt den Konturen der Oberfläche, die gerade rasiert wird.
  • Aus der obigen Beschreibung sollte deutlich werden, daß die vorliegende Erfindung eine Rasieranordnung angibt und eine Klingeneinrichtung zur Verwendung in der Anordnung, die einfach gebaut sind und mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit arbeiten. Durch Verwendung einer Klingeneinrichtung, bei der die Federeinrichtung aus dem Klingenmaterial gebildet ist, ist es nicht notwendig, ein Material für das Hauptteil 2 zu wählen, das andere spezielle Federeigenschaften besitzt als sie für die Aufnahme der Klingen erforderlich sind. Der Konstrukteur kann daher aus einer Reihe von Materialien wählen, die keine Federeigenschaften besitzen, die erforderlich sind, um die Bewegung der Klingen in dem Hauptteil zu steuern, und kann bei seiner Auswahl andere Kriterien gelten lassen.

Claims (8)

1. Rasierklingenanordnung umfassend ein Hauptteil (2) und eine Klingeneinrichtung (28, 28'), die beweglich auf dem Hauptteil angeordnet ist, wobei die Klingeneinrichtung ein federgespanntes Fußteil (30) und ein Schneideteil (32, 32') aufweist, und das Fußteil und das Schneideteil einen Winkel zwischen sich bilden, eine Stützeinrichtung (17, 17'), die auf dem Hauptteil ausgebildet ist und so angeordnet ist, daß sie mit der auf dem Fußteil ausgebildeten Federeinrichtung (150, 151) in Kontakt kommt, um die Federeinrichtung während der Bewegung der Klingeneinrichtung (28, 28') in bezug auf das Hauptteil zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein stumpfer Winkel ist, daß die Federeinrichtung ein Paar länglicher Abschnitte (150, 151, 170, 172) des Fußteils umfaßt, die durch ein Paar schlitzförmiger Öffnungen (152, 153, 166, 168) in dem Fußteil gebildet werden, wobei die länglichen Abschnitte und die schlitzförmigen Öffnungen in einer Richtung verlaufen, die im wesentlichen parallel ist zu dem Schneideteil (32, 32'), wobei die länglichen Abschnitte freie Enden (155, 156, 176, 177) besitzen, die als Ausleger wirken, und daß die Unterkanten der länglichen Abschnitte mit den Unterkanten des Fußteils ausgerichtet sind, wobei die Klingeneinrichtung in der Rasierklingenanordnung derart angeordnet ist, daß die freien Enden (155, 156, 176, 177) der länglichen Abschnitte auf der Stützeinrichtung (17, 17') aufliegen, und die Unterkante des Fußteils ist im Abstand zu dem Hauptteil (2) angeordnet, so daß eine Bewegung in bezug auf das Hauptteil möglich ist.
2. Rasierklingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneinrichtung erste und zweite Klingen (28, 28') umfaßt, wobei jede der Klingen jeweils ein Fußteil (30, 30') besitzt, und eine darauf ausgebildete Federeinrichtung sowie eine Schneideeinrichtung (32, 32') bilden zwischen sich einen stumpfen Winkel, so daß die erste und die zweite Klinge in bezug auf das Hauptteil (2) und gegeneinander bewegbar sind.
3. Rasierklingenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein plattenartiges Gebilde (17, 17') aufweist, das in dem Hauptteil (2) ausgebildet ist und eine der Klingeneinrichtung gegenüberliegende Fläche aufweist und so angeordnet ist, daß es mit der Federeinrichtung in Kontakt kommt.
4. Rasierklingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (152, 153) jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Fußteils angeordnet sind, und die freien Enden erstrecken sich von dem Fußteil nach außen.
5. Rasierklingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen öffnungen (166, 168) jeweils neben der Mitte des Fußteils angeordnet sind und die freien Enden einander gegenüberliegen.
6. Rasierklingenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser länglichen Abschnitte zwischen der schlitzförmigen Öffnung und seiner Unterkante eine Tiefe (D) besitzt, die im Bereich des Fußteils kleiner ist als an dem freien Ende.
7. Rasierklingenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (2) aus einem geformten Kunststoff besteht und die Klingeneinrichtung aus einem Stahl besteht.
8. Rasierklingenanordnung (28, 28') zur Verwendung in einer Sicherheitsrasieranordnung, wobei die Klinge eine Fußteil (30, 30) und ein Schneideteil (32, 32') aufweist, und das Fußteil und das Schneideteil zwischen sich einen Winkel bilden, eine Federeinrichtung (150, 151), die auf dem Fußteil außgebildet ist und so angeordnet ist, daß sie mit einer Stützeinrichtung in Kontakt kommt, wenn die Klinge in eine Sicherheitrasieranordnung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein stumpfer Winkel ist, und daß das Fußteil ein Paar länglicher Abschnitte (150, 151, 170, 172) umfaßt, die von einem Paar schlitzförmiger Öffnungen (152, 153, 166, 168) in dem Fußteil gebildet werden, wobei die länglichen Abschnitte und die schlitzförmigen öffnungen sich in eine Richtung erstrecken, die im wesentlichen parallel ist zu dem Schneideteil (32, 32'), wobei die länglichen Abschnitte freie Enden (155, 156, 176, 177) besitzen, die als Ausleger wirken, wenn sie mit der Stüzeinrichtung in Kontakt sind.
DE8888121128T 1987-12-21 1988-12-16 Sicherheitsrasierklingeneinheit. Expired - Lifetime DE3871926T2 (de)

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DE3871926T2 true DE3871926T2 (de) 1992-12-03

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DE8888121128T Expired - Lifetime DE3871926T2 (de) 1987-12-21 1988-12-16 Sicherheitsrasierklingeneinheit.

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EP (1) EP0321883B1 (de)
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