[go: up one dir, main page]

DE3856282T2 - Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton - Google Patents

Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton

Info

Publication number
DE3856282T2
DE3856282T2 DE3856282T DE3856282T DE3856282T2 DE 3856282 T2 DE3856282 T2 DE 3856282T2 DE 3856282 T DE3856282 T DE 3856282T DE 3856282 T DE3856282 T DE 3856282T DE 3856282 T2 DE3856282 T2 DE 3856282T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
player
musical tone
detector
clothing
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3856282T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3856282D1 (de
Inventor
Mamoru Kimpara
Akira C/O Yamaha Corporation Nakada
Hideo Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Yamaha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62023382A external-priority patent/JPH0613058B2/ja
Priority claimed from JP62044231A external-priority patent/JP2538903B2/ja
Priority claimed from JP62044232A external-priority patent/JPS63210892A/ja
Application filed by Yamaha Corp filed Critical Yamaha Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3856282D1 publication Critical patent/DE3856282D1/de
Publication of DE3856282T2 publication Critical patent/DE3856282T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/321Garment sensors, i.e. musical control means with trigger surfaces or joint angle sensors, worn as a garment by the player, e.g. bracelet, intelligent clothing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Bekleidungsvorrichtung und im besonderen auf eine Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktons, die eine Bewegung eines Spielers ermittelt, um einen auf der ermittelten Bewegung des Spielers basierenden Musikton zu steuern.
  • Üblicherweise wird ein Musikton durch das Spielen eines Musikinstrumentes, wie beispielsweise eines Klaviers, einer Geige oder dergleichen, oder durch den Gebrauch eines Stimmbandes des Musizierenden erzeugt. Der bekannte Musiktonerzeugungsapparat kann außerdem eine Körperbewegung des Spielers nicht in den entsprechenden Musikton umwandeln.
  • US-A-4 627324 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung akustischer oder visueller Effekte durch Bewegungen des menschlichen Körpers mit einem Wandler zur Erzeugung elektrischer Signale aufgrund der Wirkung von Körperbewegungen einer Person, wobei dieser an verschiedenen Körperteilen der Person angebracht ist. Die Vorrichtung weist außerdem Signalerzeugungsmittel auf, die über Logikmittel zum Ansteuern von vorgegebenen Mitteln zur Erzeugung akustischer und/oder visueller Effekte selektiv aktiviert werden. Die Wandler sind als bewegungsempfindliche Wandler konzipiert und arbeiten vorzugsweise mittels einer seismischen Masse, die durch Bewegung in Schwingung versetzt wird, in Verbindung mit einer Induktionstionsspule in einem magnetischen Feld. Wandler können alternativ piezoresistiv mit Hilfe eines Dehnungsmeßfühlers mit einer mit einer schwingenden Masse versehenen Kontaktfeder oder piezocapazitiv mit Hilfe eines mit einer schwingenden Masse versehenen Piezoquarzes arbeiten. Es gibt überhaupt keine Offenbarung, die Bewegungsdetektionsmittel vorsieht, die einen Beugungswinkel eines Gelenks eines Spielers ermitteln, und überhaupt keine Offenbarung, wie diese Detektionsmittel an einen Anschluß der Bekleidungsvorrichtung gekoppelt sind.
  • Der Anmelder hat eine Musiktonsteuervorrichtung, die die Körperbewegung des Spielers in einen Musikton umwandelt, beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser.-Nr. 108 205 und der Europäischen Patentanmeldung Nr. 87 114 944.9 vorgeschlagen.
  • Im folgenden wird ein Beispiel der Musiktonsteuervorrichtung nach der Europäischen Patentanmeldung Nr. 87 114 944.9 in Verbindung mit Fig. 1A bis 4 beschrieben.
  • Fig. 1 A ist eine Vorderansicht, die das Aussehen des Musiktonsteuerapparates gemäß der Europäischen Patentanmeldung 87 114 944.9 zeigt, der an dem Spieler angebracht ist, und Fig. 1B ist einen Rückansicht hiervon. Dieser Musiktonsteuerapparat besteht aus einem Hauptteil 1 und vier Detektoren, nämlich einem Detektor 2 für den linken Ellenbogen des Spielers, einem Detektor 3 für den rechten Ellenbogen des Spielers, einem Detektor 4 für die linke Schulter des Spielers und einem Detektor 5 für die rechte Schulter des Spielers. Das Haupteil 1 ist mit einem Gürtel B an der Taille des Spielers angebracht, und die Detektoren 2 bis 5 sind jeweils am linken Ellenbogen des Spielers, am rechten Ellenbogen des Spieler, an der linken Schulter des Spielers und an der rechten Schulter des Spielers angebracht.
  • Nachfolgend werden die oben erwähnten Detektoren 2 bis 5 detailliert beschrieben. Der Detektor 2 ist aufgebaut, wie in Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 ist ein Hebel 8a an einer Welle 7a eines Potentiometers 6a befestigt, und dieser Hebel 8a ist so angeordnet, daß dieser Hebel 8a in das Innere und aus dem Inneren eines Zylinders 9a frei hinein- und herausgeschoben werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt. Im Inneren des Zylinders 9a ist eine Feder 10a angeordnet, um den Hebel 8a hineinzuziehen. Ferner ist an einem Ende des Zylinders 9a ein Befestigungsteil 11a ausgebildet, und dieses Befestigungsteil 11a ist an einer zentralen Stelle des Arms des Spielers befestigt.
  • Wenn der Spieler seinen linken Ellenbogen abbeugt und ausstreckt, werden der Hebel 8a und der Zylinder 9a als Antwort auf eine derartige Beugungs- und Streckungsbewegung des linken Ellenbogen des Spielers bewegt, so daß sich die Welle 7a dreht. Folglich wird der Widerstand des Potentiometers 6a zwangsläufig entsprechend einem Drehwinkel der Welle 7a, d. h., einem Beugungswinkel des linken Ellenbogens des Spielers variiert. Eine solche Widerstandsänderung des Potentiometers 6a wird durch ein Kabel 12a weitergeleitet und dann an das (in Fig. 1 A gezeigten) Hauptteil 1 übermittelt, wobei eine Tonhöhe des zu erzeugenden Musiktons beispielsweise auf der Grundlage einer solchen Widerstandsänderung des Potentiometers 6a gesteuert wird.
  • Der Detektor 3 ist diesem Detektor 2 in Aufbau und Betrieb ähnlich. Im besonderen wird die Widerstandsänderung eines innerhalb des Detektors 3 angeordneten Potentiometers 6b durch ein Kabel 12b weitergeleitet und dann an das Haupteil 1 übermittelt, wobei die Tonhöhe des zu erzeugenden Musiktons auf der Grundlage einer solchen Widerstandsänderung des Potentiometers 6b gesteuert wird.
  • Der Detektor 4 ist aufgebaut, wie in Fig. 4 gezeigt. Wenn in Fig. 4 der Spieler seine linke Schulter auf- und abbewegt, wird der Widerstand des Potentiometers 6c als Antwort auf die Bewegung der linken Schulter des Spielers zwangsläufig variiert. Eine solche Widerstandsänderung des Potentiometers 6c wird durch ein Kabel 12c weitergeleitet und dann an das Hauptteil 1 übermittelt, wobei eine Tonlautstärke des Musiktons auf der Grundlage einer solchen Widerstandsänderung des Potentiometers 6c gesteuert wird. Andererseits ist der Detektor 5 ähnlich dem oben erwähnten Detektor 4 aufgebaut. Eine Widerstandsänderung eines innerhalb des Detektor 5 angeordneten Potentiometers 6d wird durch ein Kabel 12d weitergeleitet und dann an das Haupteil 1 übermittelt, wobei eine Klangfarbe des Musiktons auf der Grundlage einer solchen Widerstandsänderung des Potentiometers 6d gesteuert wird.
  • Bei dem Musiktonsteuerapparat, wie er im vorhergehenden beschrieben ist, treten die die folgenden Probleme zwangsweise auf, weil die vier Detektoren 2 bis 5 an der Kleidung des Spielers in der Weise angebracht sind, daß die Detektoren 2 bis 5 an dieser Kleidung angenäht sind. Erstens ist es für den Spieler lästig, solche Detektoren anzubringen. Zweitens ist es, wenn solche Detektoren erst einmal an der Kleidung des Spielers angebracht sind, für den Spieler nicht einfach die Befestigungsstellen derartiger Detektoren zu justieren.
  • Bei dem vorgestellten Musiktonsteuerapparat tritt zudem das Problem auf, daß das Hauptteil 1 und die Detektoren 2 bis 5 durch lose Kabel 11a bis 11 d verbunden sind. Genauer gesagt, der Körper des Spielers ist beispielsweise mit den Kabeln umgeben oder es kommt dazu, daß die Kabel sich in der den Spieler umgebenden Ausrüstung und dergleichen verfangen. Es ist daher für den Spieler nicht einfach, die Kabel richtig zu handhaben. Zudem wird es häufig zu mangelhaften Kontakten zwischen dem Haupteil 1 und den Detektoren 2 bis 5 kommen. Zudem kann es zu Kabelbrüchen kommen, wenn beispielsweise die Kabel sich in der den Spieler umgebenden Ausrüstung verfangen.
  • Demgemäß ist es ein vorrangiges Ziel der Erfindung, eine Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung einen Musiktons zu schaffen, bei der sowohl das Anbringen der Detektoren am dem Spieler als auch die Justierung der Befestigungsstellen der Detektoren für den Spieler einfach ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktons zu schaffen, die das Auftreten der mangelhaften Kontakte zwischen dem Hauptteil und den Detektoren und ebenso Kabelbrüche verhindern kann, wenn sich die Kabel in der den Spieler umgebenden Vorrichtung verfangen.
  • Diese Ziele werden durch eine Bekleidungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, erreicht.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen, bezugnehmend auf die anhängenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich veranschaulichen. In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • Fig. 1A und 1B sind Vorder- und Rückansicht, die beide den Musiktonsteuerapparat gemäß der Europäischen Patentanmeldung 87 114 944.9 zeigen.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils detaillierte Bauweisen der Detektoren, die in dem vorgeschlagenen in Fig. 1A und 1B gezeigten Musiktonsteuerapparat verwendet werden.
  • Fig. 5A und 5B sind Vorder- und Rückansicht, die beide eine Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktones gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen in der ersten Ausführungsform verwendeten Detektor für den linken Ellenbogen des Spielers zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Bauweise der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 8A und 8B sind Ansichten, die beide ein Beispiel der tatsächlich konzipierten Bekleidungsvorichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • Fig. 9 zeigt ein Erscheinungsbild eines Spielers, der eine Bekleidungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die eine detaillierte Bauweise eines in der zweiten Ausführungsform verwendeten Verkabelungsteils zeigt.
  • Fig. 11A und 11B sind Seitenansichten, von den jede einen Armkörperteil zeigt, der mit dem Verkabelungsteil der Bekleidungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ausgestattet ist.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen in der zweiten Ausführungsform verwendeten Detektor zeigt.
  • Fig. 13 zeigt eine Abbildung eines Detektors für den linken Ellenbogen eines Spielers, der an der Bekleidungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Abbildung eines Detektors für ein Handgelenk eines Spielers, der an der Bekleidungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht ist.
  • Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Bauweise der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 16A und 16B zeigen das Aussehen eines Spielers, der eine Bekleidungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform trägt.
  • Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Bauweise gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen an einem Ellenbogen eines Spielers getragenen Detektor zeigt. Und
  • Fig. 19 ist eine Kurve, die eine Kennlinie eines Widerstands des in Fig. 18 gezeigten Detektors zeigt.
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • [A] ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktons gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 5A bis 8B beschrieben. In Fig. 5A bis 8 werden Teile, die mit den in Fig. 1A bis 4 gezeigten identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und daher wird auf eine Beschreibung derselben verzichtet.
  • Fig. 5A ist eine Vorderansicht, die das Aussehen einer an dem Spieler angebrachten Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktons zeigt, und Fig. 5B ist eine Rückansicht hiervon. In den Fig. 5A und 5B bezeichnet 101 eine Bekleidungsvorrichtung mit einem symmetrischen Aufbau, die den Spieler von seinen Schultern bis zu seinen Handgelenken bedeckt. In dieser Bekleidungsvorrichtung 101 bezeichnet 102a einen aus elastischen Fasern hergestellten Träger, der den Bereich zwischen der linken Schulter des Spielers und dem linken Schulterblatt des Spielers bedeckt. Des weiteren ist der Rand dieses Trägers 102a mit einem Rand eines dünnen Stoffs 103a vernäht. Dieser dünne Stoff 103a erstreckt sich vom linken Schultergelenk des Spielers bis zu einer mittleren Stelle des linken Ellbogengelenks des Spielers. Zwischen einem anderen Rand des dünnen Stoffs 103a und dem linken Ellbogengelenk des Spielers sind der Reihe nach ein bandförmiger Träger 104a, ein dünner Stoff 105a und ein Träger 106a zusammengenäht. Ein Rand eines dünnen Stoffs 107a ist mit einem Rand des Trägers 106a vernäht. Dieser dünne Stoff 107a erstreckt dann sich vom linken Ellbogengelenk des Spielers bis zu einer mittleren Stelle eines Gelenks des linken Handgelenks des Spielers. Ferner ist ein anderer Rand des dünnen Stoffs 107a mit einem Rand eines Trägers 108a vernäht, und dieser Träger 108a erstreckt sich bis zu einer vorderen Stelle des linken Handgelenks des Spielers. Die oben erwähnten dünnen Stoffe 103a, 105a und 107a sind den Stoffen ähnlich, die bei einer Bekleidungsvorrichtung für Aerobictraining und dergleichen verwendet werden. Andererseits sind die oben erwähnten Träger 102a, 104a, 106a und 108a aus dicken elastischen Fasern, die mit Gummifäden verwebt sind, hergestellt. Diese Träger werden zum Beispiel aus dicken elastischen Fasern hergestellt, die jenen ähnlich sind, die bei Knöchelteilen von Socken verwendet werden.
  • Das rechte Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101 ist ähnlich dem oben erwähnten linken Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101 aufgebaut.
  • Dieses rechte Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101 ist mit dem linken Armteil derselben über einen dicken Stoff 109 vernäht, (der ähnlich dem ist, der bei einer Trainingsbekleidungsvorrichtung verwendet wird).
  • Ein quadratischer Flachverschluß 110a ist an einem Schulterblatteil des Trägers 102a angebracht, wie in Fig. 5B gezeigt. Des weiteren ist ein Flachverschluß 111a an den Trägern 104a und 106a längs einer Innenseite der Bekleidungsvorrichtung 101, d. h. längs einer Innenseite des linken Arm des Spielers angebracht. Ferner ist ein Flachverschluß 112a längs der Rückseite der Bekleidungsvorrichtung 101, d. h. längs der Rückseite des linken Arms des Spielers, angebracht. In ähnlicher Weise ist ein Flachverschluß 113a am Träger 108a längs der Innenseite des linken Arms des Spielers angebracht. Ähnlich diesem linken Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101, sind diverse Flachverschlüsse an den entsprechenden Stellen der Bekleidungsvorrichtung 101 angebracht.
  • Auf der linken Seite der Bekleidungsvorrichtung 101 ist, wie in Fig. 5A gezeigt, ein V- förmiger Riemen angebracht, und ein Knopf 115 ist auf die Spitze des Riemens 114 genäht. In ähnlicher Weise ist auf der rechten Seite der Bekleidungsvorrichtung 101 ebenfalls ein V-förmiger Riemen 116 angebracht. Diese beiden Riemen 114 und 116 sind durch den Knopf 115 so miteinander verbunden, daß die Bekleidungsvorrichtung 101 auf dem Oberkörper des Spielers befestigt ist.
  • Ein Detektor 117 für die linke Schulter des Spielers ist zwischen den Flachverschlüssen 110a und 112a angebracht, und ein Detektor 118 für den linken Eilbogen des Spielers ist zwischen den Flachverschlüssen 111a und 113a angebracht. In diesem Fall ist der Detektor 118 aufgebaut, wie in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 ist ein plattenförmiger Flachverschluß 119a an einer unteren Fläche des Potentiometers 6a des Detektors 118 angebracht, und ein weiterer plattenförmiger Flachverschluß 120a ist am Befestigungsteil 11a des Potentiometers 6a angebracht. Somit sind beide Enden des Detektors 118 jeweils an den Flachverschlüssen 111a und 113a angebracht, die mittels der Flachverschlüsse 119a und 120a an der Bekleidungsvorrichtung 101 vorgesehen sind. Das an das Potentiometer 6a angeschlossene Kabel 12a ist an den Hauptteil 1 durch ein durchgehendes Loch 121a angeschlossen, das an einer bestimmten Stelle der Bekleidungsvorrichtung 101 nahe dem Detektor 118 vorgesehen ist. In diesem Fall ist das durchgehende Loch 121a an einer bestimmten Stelle auf der oberen Rückseite des Trägers 104a angeordnet, wie in Fig. 5B gezeigt.
  • Ähnlich dem oben erwähnten linken Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101, sind ein Detektor 122 für die rechte Schulter des Spielers und ein Detektor 123 für den rechten Eilbogen des Spielers jeweils am rechten Armteil der Bekleidungsvorrichtung 101 mittels Flachverschlüssen (nicht gezeigt) befestigt.
  • Wie vorhergehend beschrieben, werden die Flachverschlüsse als Verschlüsse verwendet, mittels derer die Detektoren 117, 118, 122 und 123 an der Bekleidungsvorrichtung 101 angebracht sind. Solche Detektoren können daher an der Bekleidungsvorrichtung 101 mit Leichtigkeit angebracht werden, und es ist ebenso möglich, die Befestigungsstelle solcher Detektoren leicht anzupassen.
  • Nachfolgend wird ein elektrischer Aufbau des Hauptteils 1 in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. In Fig. 7 bezeichnet 125 einen Vier-Kanal-Analog-Multiplexer, der eines der Detektionssignale (d. h., Spannungssignale) der Detektoren 117, 118, 122 und 124 auf der Grundlage eines seinem Auswahlanschluß zugeführten Kanalauswahlsignals CS auswählt und ausgibt. Ein Analog/Digital-(A/D-)Wandler 126 wandelt das Detektionssignal des Analog-Multiplexers 125 in digitale Detektionsdaten um, die eine vorgegebene Bitlänge haben. Des weiteren bezeichnet 127 eine zentrale Recheneinheit (CPU = Central Processing Unit), 128 bezeichnet einen Festwertspeicher (ROM = Read Only Memory) zum Speichern der in der CPU 127 verwendeten Programme, und 129 bezeichnet einen Schreib-/Lese-Speicher (RAM = Random Access Memory), der als Arbeitsbereich verwendet wird. Die CPU 127 führt dem Analog-Multiplexer 125 das sequentiell variierende Kanalauswahlsignal CS zu, so daß die Ausgabedaten der Detektoren 117, 118, 122 und 123 mit einer hohen Geschwindigkeit abgetastet werden.
  • Wenn die Detektionssignale der Detektoren 118 und 123 im A/D-Wandler 126 selektiv in Detektionsdaten umgewandelt werden, unterscheidet die CPU 127 die Beugungswinkel des linken und des rechten Ellbogens des Spielers mittels vierer Winkelstufen auf der Grundlage dieser Detektionsdaten. Auf der Grundlage dieses Unterscheidungsergebnisses der CPU 127 erzeugt die CPU 127 Schlüsselkodedaten KC, die die vorgegebene Tonhöhe als Antwort auf eine Kombination der Beugungswinkel des linken und des rechten Ellbogens des Spielers bestimmen.
  • Wenn andererseits das Detektionssignal des Detektors 117 selektiv in Detektionsdaten umgewandelt wird, unterscheidet die CPU 127 den Beugungswinkel der linken Schulter des Spielers mittels dreier Winkelstufen auf der Grundlage solcher Detektionsdaten. Auf der Grundlage dieses Unterscheidungsergebnisses der CPU 127 erzeugt die CPU 127 Tonlautstärkedaten VOL, die selektiv eine der vorgegebenen drei Tonlautstärken (d. h., hohe, mittlere und niedrige Tonlautstärke) als Antwort auf den Beugungswinkel der linken Schulter des Spielers bestimmen.
  • Wenn ferner das Detektionssignal des Detektors 122 selektiv in Detektionsdaten umgewandelt wird, unterscheidet die CPU 127 den Beugungswinkel der rechten Schulter des Spielers mittels vierer Winkelstufen auf der Grundlage dieser Detektionsdaten. Auf der Grundlage dieses Unterscheidungsergebnisses der CPU 127 erzeugt die CPU 127 Klangfarbendaten TD, die eine der vorgegebenen Klangfarben (wie zum Beispiel des Klaviers, einer Orgel, einer Flöte, eines Saxophons, einer Klarinette oder dergleichen) als Antwort auf den Beugungswinkel der rechten Schulter des Spielers bestimmen.
  • Die CPU 127 erzeugt und gibt Musiktonsteuerungsdaten wie etwa die Schlüsselkodedaten KC, die Tonlautstärkedaten VOL und die Klangfarbendaten TD an eine Musiktonsignalerzeugungsschaltung 131 über eine Busleitung 130 aus. Diese Musiktonsignalerzeugungsschaltung 131 erzeugt ein Musiktonsignal, das eine Tonhöhe entsprechend den Schlüsselkodedaten KC, eine Tonlautstärke entsprechend den Tonlautstärkedaten VOL und eine Klangfarbe entsprechend den Klangfarbendaten TD hat. Dieses Musiktonsignal wird einem Lautsprecher 132 zugeführt, in dem ein dem Musiktonsignal entsprechender Musikton erzeugt wird. Des weiteren übermittelt eine Übertragerschaltung 133 das Musiktonsignal drahtlos über eine Antenne 134.
  • Gemäß der im vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsform kann die Tonhöhe des vom Lautsprecher 132 des Hauptteils 1 zu erzeugenden Musiktons als Antwort auf die Kombination der Beugungswinkel des linken und des rechten Ellbogengelenks des Spielers variiert werden. Des weiteren kann die Tonlautstärke des Musiktons mittels dreier Tonlautstärkestufen als Antwort auf den Beugungswinkel des linken Schultergelenks des Spielers variiert werden. Ferner kann die Klangfarbe des Musiktons mittels vierer Klangfarbenstufen als Antwort auf den Beugungswinkel des rechten Schultergelenks des Spielers variiert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Flachverschlüsse an einer Stelle an jedem der Schulterteile, der Ellbogenteile und der Handgelenkteile der Bekleidungsvorrichtung 101 angebracht Es ist jedoch möglich, die Flachverschlüsse so anzubringen, daß jedes der Schulterteile, der Ellbogenteile und der Handgelenkteile der Bekleidungsvorrichtung 101 von Flachverschlüssen bedeckt werden kann. Des weiteren ist es ebenfalls möglich, die Flachverschlüsse so anzubringen, daß die Gesamtheit der Bekleidungsvorrichtung 101 von Flachverschlüssen bedeckt werden kann.
  • Ein Beispiel für eine tatsächlich ausgestaltete Bekleidungsvorrichtung 101 und einige ihrer Abmessungen sind in Fig. 8A und 8B gezeigt. In Fig. 8A ist eine mit einer Ziffer "X" bezeichnete Abmessung von der Körperform des Spielers bestimmt. Des weiteren bezeichnet B1 eine Position eines Schulterknochens, und B2 bezeichnet eine Position eines Ellbogenknochens. Ferner zeigt Fig. 8B in einem Schnitt längs einer Linie A-A aus Fig. 8A die Abmessungen der Flachverschlüsse 111a und 113a in Längsrichtung.
  • [B] ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die einen Spieler zeigt, der eine Bekleidungsvorrichtung 201 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trägt. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist diese Bekleidungsvorrichtung 201 so gestaltet, daß diese Bekleidungsvorrichtung 201 am Oberkörper des Spielers getragen werden kann, und diese Bekleidungsvorrichtung 201 ist ebenfalls aus elastischen Fasermaterialien hergestellt. Bei dieser Bekleidungsvorrichtung 201 ist ein Ende eines Verkabelungsteil 202 am linken Ellbogenteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positioniert, und das andere Ende ist an einem linken Bundteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positioniert. Ähnlich diesem Verkabelungsteil 202, ist ein Ende eines Verkabelungsteils 203 ist an einem linken Schulterblatteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positioniert, und das andere Ende ist am linken Bundteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positioniert. In ähnlicher Weise ist ein Ende eines Verkabelungsteils 204 an einem rechten Handgelenkteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positiniert, und sein anderes Ende ist an einem rechten Bundteil der Bekleidungs vorrichtung 201 positioniert.
  • Nachfolgend wird der Aufbau eines jeden Verkabelungsteils 202 bis 204 beschrieben. Das Verkabelungsteil 202 ist aufgebaut, wie in Fig. 10 gezeigt. In Fig. 10 bezeichnet 202a ein zweiadriges Kabel, das in die Bekleidungsvorrichtung 201 in einer Zickzack-Form eingenäht ist. Ein Ende dieses zweiadrigen Kabels 202a ist an ein Anschlußteil 202b angeschlossen, und das andere Ende ist an ein anderes Anschlußteil 202c angeschlossen. Diese Anschlußteile 202b und 202c sind an der Oberfläche der Bekleidungsvorrichtung 201 angenäht.
  • Das Anschlußteil 202b weist einen quadratischen, plattenförmigen Flachverschluß auf, der ein Hakenteil Pr hat. Das Mittelteil dieses Hakenteils Pr ist weggeschnitten, so daß eine Nut darauf ausgebildet ist und die Oberfläche des Hakenteils Pr in rechte und linke Hakenteile Pr1 und Pr2 geteilt ist. Des weiteren ist ein feiner Draht Ca1 zickzackförmig gebogen und dann am Hakenteil Pr1 befestigt. In ähnlicher Weise ist ein feiner Draht Ca2 zickzackförmig gebogen und dann am Hakenteil Pr2 befestigt. Jeder dieser feinen Drähte Ca1 und Ca2 wird gegen jede der zwei Adern des Kabels 202a gedrückt und dann an sie angeschlossen. Ferner ist ein leitender Überzug auf dem Hakenteil Pr, an dem die feinen Drähte Ca1 und Ca2 befestigt sind, aufgebracht. Außerdem ist das dem Anschlußteil 202b ähnliche Anschlußteil 202c an das andere Ende des zweiadrigen Kabels 202a angeschlossen.
  • In Fig. 9 ist ein Flachverschluß 205 an einer Stelle angenäht, die vom Anschlußteil 202b einen vorgegebenen Abstand hat.
  • Ein Detektor 207 für den linken Ellbogen des Spielers (ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Detektor 118) ist zwischen dem Flachverschluß 205 und dem Anschlußteil 202b angebracht. Fig. 12 zeigt den Aufbau dieses Detektors 207. In Fig. 12 ist ein Anschlußteil 208 an einer unteren Fläche eines Potentiometers 207a angebracht. Dieses Anschlußteil 208 ist ähnlich dem Anschlußteil 202b des in Fig. 10 gezeigten Verkabelungsteils 202 aufgebaut. In diesem Anschlußteil 208 sind feine Drähte Ca3 und Ca4 jeweils an Hakenteilen Pr3 und Pr4 befestigt, und diese feinen Drähte Ca3 und Ca4 sind ebenfalls an Ausgangsanschlüssen des Potentiometers 207a angeschlossen. Des weiteren ist ein Flachverschluß 209 an einer unteren Fläche des Befestigungsteils 11a angebracht, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Detektor 207 kann, wie in Fig. 13 gezeigt, an die Bekleidungsvorrichtung 201 durch Anschließen des Flachverschlusses 209 des Anschlußteils 208 an das Anschlußteil 202b der Bekleidungsvorrichtung 201 angebracht werden, und die Ausgabeanschlüsse des Potentiometers 207a können an das Verkabelungsteil 202 angeschlossen werden. Somit ist das Potentiometer 207a über das Kabel 202a an den Hauptteil 1 angeschlossen, wobei das Anschlußteil 202c und ein (in Fig. 9 gezeigtes) Kabel 210 an das Anschlußteil 202c angeschlossen sind.
  • In Fig. 9 ist das Verkabelungsteil 203 ähnlich dem Verkabelungsteil 202 aufgebaut genauer gesagt, ist ein Flachverschluß 206 an einer Stelle angenäht, die von einem Anschluß 203b des Verkabelungsteils 203 einen vorgegebenen Abstand hat. Ein Detektor 211 für die linke Schulter des Spielers ist ähnlich dem Detektor 207 aufgebaut, so daß der Detektor 211 eine Bewegung des linken Schultergelenks des Spielers ermitteln kann. Dieser Detektor 211 kann zwischen dem Anschluß 203b des Verkabelungsteils 203 und dem Flachverschluß 206 angebracht werden. In diesem Fall ist ein Potentiometer 211a des Detektors 211 an den Hauptteil 1 über ein Kabel 203a, ein Anschlußteil 203c und ein an das Kabel 203c angeschlossenes Kabel 212 angeschlossen.
  • Im übrigen ist jedes Ende der Kabel 210 und 212 mit einem Anschlußteil ähnlich dem Anschlußteil 202b des Verkabelungsteils 202 versehen.
  • Ein aus den elastischen Fasermaterialien hergestellter Handschuh 213 wird für die rechte Hand des Spielers verwendet, und dieser Handschuh 213 ist aufgebaut, wie in Fig. 14 gezeigt. In Fig. 14 ist ein Ende eines Verkabelungsteils 214 an einem Handgelenkteil des Handschuhs 213 positioniert, und sein anderes Ende ist an einem rechten Ärmelteil der Bekleidungsvorrichtung 201 positioniert. In diesem Fall ist das Verkabelungsteil 214 zickzackförmig gefaltet und dann in den Handschuh 213 eingenäht. Des weiteren ist ein Ende des Verkabelungsteils 214 an ein Anschlußteil 214b angeschlossen, das an einer Oberfläche des Handschuhs 213 angenäht ist, und sein anderes Ende ist an ein Anschlußteil 214c angeschlossen, das an das Anschlußteil 204b des Verkabelungsteils 204 ebenfalls angeschlossen ist. Ferner ist ein Flachverschluß 215 an einer Stelle angenäht, die vom Anschlußteil 214b des Verkabelungsteils 214 einen vorgegebenen Abstand in Richtung des Daumens des Handschuhs 213 hat. Das Verkabelungsteil 204 ist ähnlich dem oben erwähnten Verkabelungsteil 202 aufgebaut. Wenn der Spieler seinen rechten Arm ausstreckt und abbeugt, wie in Fig. 11A und 11B gezeigt ist, ändert sich der Zustand des Verkabelungsteils 204. Die Anschlußteile 214b und 214c sind ähnlich den Anschlußteilen 202b und 202c des Verkabelungsteils 202 aufgebaut.
  • Nachfolgend ist ein Detektor 216 zur Ermittlung einer Bewegung des rechten Handgelenks des Spielers ähnlich dem Detektor 207 ausgestaltet, aber die Größe des Detektors 216 ist geringer als die des Detektors 207. In diesem Detektor 216 ist ein an einer unteren Fläche eines Potentiometers 216a angebrachtes Anschlußteil 217 an das Anschlußteil 214b des Verkabelungsteils 214 angeschlossen, und ein an einer unteren Fläche eines Befestigungsteils 218 angebrachter Flachverschluß 219 ist an dem am Handschuh 213 angeordneten Flachverschluß 215 angeschlossen. Wie oben beschrieben, ist der Detektor 216 zwischen dem Flachverschluß 215 und dem Anschlußteil 214b des am Handschuh 213 angeordneten Verkabelungsteils 214 angeschlossen. Somit ist das Potentiometer 216a am Hauptteil 1 über das Kabel 204a, das Anschlußteil 204c und ein an das Anschlußteil 204c angeschlossenes (in Fig. 9 gezeigtes) Kabel 220 angeschlossen. Im übrigen ist ein Ende des Kabels 220 an ein dem Anschlußteil 202b des Verkabelungsteils 202 ähnliches Anschlußteil angeschlossen.
  • Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau des Hauptteils 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. In Fig. 15 bezeichnet 221 einen Drei-Kanal- Analog-Multiplexer, der eines der Detektionssignale von den Detektoren 207, 211 und 216 auf der Grundlage des von der CPU 127 ausgegebenen Kanalauswahlsignals CS auswählt. Andere Teile innerhalb des Hauptteils 1 sind den in Fig. 7 gezeigten ähnlich, deshalb wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Schlüsselkodedaten KC auf der Grundlage von Detektionsdaten des Detektors 207 erzeugt, und eine Tonhöhe des Musiktons wird auf der Grundlage des Beugungswinkels des linken Ellbogens des Spielers gesteuert. Des weiteren werden die Tonlautstärkedaten VOL auf der Grundlage von Detektionsdaten des Detektors 211 erzeugt, und eine Tonlautstärke des Musiktons wird auf der Grundlage des Beugungswinkels der linken Schulter des Spielers gesteuert. Ferner werden die Klangfarbendaten TD auf der Grundlage der Detektionsdaten des Detektors 216 erzeugt, und eine Klangfarbe des Musiktons wird auf der Grundlage des Beugungswinkels des rechten Handgelenks des Spielers gesteuert.
  • [C] DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 16A und 16B zeigen das Aussehen eines Spielers, der eine Bekleidungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trägt, und Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, das die dritte Ausführungsform zeigt. Diese Bekleidungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform weist einen Hauptteil 1, einen Detektor S1 für den rechten Ellbogen des Spielers, einen Detektor S2 für den linken Ellbogen des Spielers, einen Detektor S3 für das rechte Knie des Spielers und einen Detektor S4 für das linke Knie des Spielers auf. Wie zuvor beschrieben, ist der Hauptteil 1 mittels eines Gürtels B an der Taille des Spielers angebracht. Des weiteren sind die Detektoren S1, S2, S3 und S4 jeweils am rechten Ellbogen, am linken Ellbogen, am rechten Knie und am linken Knie des Spielers angebracht.
  • Im folgenden werden die Detektoren S1 bis S4 beschrieben. Der Detektor S1 ist aufgebaut, wie in Fig. 18 gezeigt. In Fig. 18 bezeichnet 301a einen aus elastischen und isolierenden Fasermaterialien (wie zum Beispiel Gummimaterialien) hergestellten Träger. Die Form dieses Trägers 301a kann der Form des rechten Ellbogens des Spielers angepaßt werden. An den Außenseiten der beiden Enden des Trägers 301a sind jeweils bandförmige leitende Elemente 302a und 303a angebracht. Auf der Außenseite des Trägers 301a sind in vorgegebenen Abständen Karbonfasern Cf1 bis Cfn (wobei n eine ganze Zahl bezeichnet) in Längsrichtung des Trägers 301a angebracht. Jeweils ein Ende der Karbonfasern Cf1 bis Cfn ist an das leitende Element 302a angeschlossen, und das andere Ende der Karbonfasern Cf1 bis Cfn ist jeweils an das leitende Element 303a angeschlossen.
  • Wenn der oben erwähnte Detektor S1 in seiner Längsrichtung gedehnt wird, steigt der Widerstand zwischen den leitenden Elementen 302a und 303a entsprechend der Dehnung des Detektors S1 an, wie in Fig. 19 gezeigt. Wenn der Spieler den Detektor S1 an seinem rechten Ellbogen anbringt, wie in Fig. 18 gezeigt, und dann seinen rechten Ellbogen ausstreckt, so wird der Widerstand zwischen den leitenden Elementen 302a und 303a als Antwort auf den Beugungswinkel des rechten Ellbogens des Spielers zwangsläufig variiert.
  • Die anderen Detektoren S2, S3 und S4 sind ähnlich dem Detektor S1 aufgebaut. Von den Detektoren S1 bis S4 ausgegebene Detektionssignale werden jeweils dem Vier-Kanal- Analog-Multiplexer 125 innerhalb des in Fig. 17 gezeigten Hauptteils 1 zugeführt.
  • Dieser in Fig. 17 gezeigte Hauptteil 1 funktioniert ähnlich wie der in Fig. 7 gezeigte Hauptteil 1, weswegen auf seine Beschreibung verzichtet wird.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Tonhöhe des Musiktons auf der Grundlage einer Kombination der Beugungswinkel des rechten und linken Ellbogens des Spielers gesteuert, die Tonlautstärke des Musiktons wird auf der Grundlage des Beugungswinkels des rechten Knies des Spielers gesteuert, und die Klangfarbe des Musiktons wird auf der Grundlage des Beugungswinkels des linken Knies des Spielers gesteuert.
  • In obigem Text sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Erfindung kann auf noch andere Arten verwirklicht oder ausgestaltet werden, ohne hierbei von ihrem Wesensgehalt abzuweichen. Deshalb sind die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen illustrativ und nicht beschränkend, wobei der Schutzbereich der Erfindung, der durch die beiliegenden Patentansprüche festgelegt wird, und alle dem Inhalt der Patentansprüche nahekommenden Varianten miteingeschlossen sein sollen.

Claims (2)

1. Bekleidungsvorrichtung zur Steuerung eines Musiktons, die folgendes aufweist:
a) einen von einem Spieler zu tragenden nach Art einer Bekleidung tragbaren Gegenstand (201);
b) Bewegungsdetektionsmittel (207, 211, 216), die an den nach Art einer Bekleidung tragbaren Gegenstand angebracht sind, zur Ermittlung einer Bewegung des Spielers und zur Abgabe eines Detektionssignals, das für eine ermittelte Bewegung repräsentativ ist, wobei der Musikton auf der Grundlage des Detektionssignals gesteuert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungsvorrichtung außerdem folgendes aufweist:
c) einen ersten Anschluß (208, 217), der an einer ersten Position des nach Art einer Bekleidung tragbaren Gegenstands angebracht und an diese Bewegungsdetektionsmittel gekoppelt ist;
d) einen zweiten Anschluß (202c bis 204c), der an einer zweiten Position des nach Art einer Bekleidung tragbaren Gegenstands angebracht ist; und
e) einen Draht (202 bis 204) zur Verbindung der ersten und der zweiten Anschlüsse, wobei der Draht an den nach Art einer Bekleidung tragbaren Gegenstand an mehreren Stellen entlang des Drahtes befestigt ist, so daß verhindert wird, daß der Draht sich um den Spieler windet und sich an Gegenständen der Umgebung verfängt, wobei die Bewegungsdetektionsmittel einen Beugungswinkel eines Gelenks des Spielers ermitteln.
2. Bekleidungsvorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem einen Hauptteil (1) aufweist, der einen Musikton erzeugt, wobei wenigstens eine Tonhöhe, eine Lautstärke oder eine Klangfarbe des Musiktons auf der Grundlage des Beugungswinkels des Gelenks des Spielers gesteuert wird.
DE3856282T 1987-02-03 1988-02-02 Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton Expired - Fee Related DE3856282T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62023382A JPH0613058B2 (ja) 1987-02-03 1987-02-03 楽音制御装置
JP62044231A JP2538903B2 (ja) 1987-02-27 1987-02-27 楽音制御装置
JP62044232A JPS63210892A (ja) 1987-02-27 1987-02-27 電子楽器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3856282D1 DE3856282D1 (de) 1999-01-21
DE3856282T2 true DE3856282T2 (de) 1999-08-19

Family

ID=27284238

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850983T Expired - Fee Related DE3850983T2 (de) 1987-02-03 1988-02-02 Bekleidungsvorrichtung, um einen Musikton zu steuern.
DE3856282T Expired - Fee Related DE3856282T2 (de) 1987-02-03 1988-02-02 Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850983T Expired - Fee Related DE3850983T2 (de) 1987-02-03 1988-02-02 Bekleidungsvorrichtung, um einen Musikton zu steuern.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5127301A (de)
EP (2) EP0587190B1 (de)
DE (2) DE3850983T2 (de)
HK (1) HK133295A (de)
SG (1) SG6395G (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5290964A (en) * 1986-10-14 1994-03-01 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus using a detector
US5313010A (en) * 1988-12-27 1994-05-17 Yamaha Corporation Hand musical tone control apparatus
USD348282S (en) 1991-08-06 1994-06-28 Yamaha Corporation Musical tone controller
USD352520S (en) 1991-08-06 1994-11-15 Yamaha Corporation Musical tone controller
USD347853S (en) 1991-08-06 1994-06-14 Yamaha Corporation Musical tone controller
JP3367116B2 (ja) * 1992-09-02 2003-01-14 ヤマハ株式会社 電子楽器
FR2747223B1 (fr) * 1996-04-03 1999-12-03 Rochais Patrice Dispositif pour jonglerie musicale
GB2325558A (en) * 1997-05-23 1998-11-25 Faith Tutton Electronic sound generating apparatus
JP3295051B2 (ja) * 1998-06-04 2002-06-24 株式会社リック リズム練習装置
EP1837858B1 (de) * 2000-01-11 2013-07-10 Yamaha Corporation Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung der Bewegung eines Spielers um interaktives Musikspiel zu steuern
US6819771B2 (en) 2002-05-06 2004-11-16 Kenneth S. Menzies Vest with piezoelectric transducer for practicing music
US6899585B2 (en) * 2002-10-01 2005-05-31 Webb T. Nelson Body suspended novelty music system
US20050048863A1 (en) * 2003-09-02 2005-03-03 Acting Out, Llc Children's dress up toy capable of outputting a sound
US7173437B2 (en) * 2004-06-10 2007-02-06 Quantum Applied Science And Research, Inc. Garment incorporating embedded physiological sensors
CA2477615A1 (en) 2004-07-15 2006-01-15 Quantum Applied Science And Research, Inc. Unobtrusive measurement system for bioelectric signals
KR20070009299A (ko) * 2005-07-15 2007-01-18 삼성전자주식회사 동작에 따른 음을 발생하는 장치 및 방법
KR20070009298A (ko) * 2005-07-15 2007-01-18 삼성전자주식회사 모션 감지에 의하여 효과 음향을 재생하고 제어하는 방법및 장치
CN201436044U (zh) * 2006-05-04 2010-04-07 马特尔公司 可佩戴装置
US20080250914A1 (en) * 2007-04-13 2008-10-16 Julia Christine Reinhart System, method and software for detecting signals generated by one or more sensors and translating those signals into auditory, visual or kinesthetic expression
CN101168098B (zh) * 2007-11-19 2011-02-02 煜日升电子(深圳)有限公司 指琴
US10055017B2 (en) 2010-10-22 2018-08-21 Joshua Michael Young Methods devices and systems for creating control signals
JP6123727B2 (ja) * 2014-04-17 2017-05-10 住友電気工業株式会社 衣服
WO2019130755A1 (ja) * 2017-12-27 2019-07-04 ソニー株式会社 情報処理装置、情報処理方法及びプログラム

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US787089A (en) * 1903-01-10 1905-04-11 William Henry Fahrney Variable resistance or conductor for electric currents.
US2853764A (en) * 1954-05-28 1958-09-30 Gen Electric Method of making resistance strain gage
US3704339A (en) * 1971-02-17 1972-11-28 Nippon Musical Instruments Mfg Muscular voltage-controlled tone-modifying device
US3820529A (en) * 1972-11-07 1974-06-28 Nasa Conductive elastomeric extensometer
DE2750024C2 (de) * 1977-11-09 1984-06-07 Heinz Prof. Dr. 4100 Duisburg Mitbauer Veränderbarer elektrischer Widerstand
US4444205A (en) * 1980-05-31 1984-04-24 University Of Strathclyde Apparatus for assessing joint mobility
US4461085A (en) * 1981-03-27 1984-07-24 National Research Development Corporation Goniometer
GB8324932D0 (en) * 1983-09-17 1983-10-19 Univ Strathclyde Bone fraction union monitoring system
US4608998A (en) * 1983-12-15 1986-09-02 Com Sports, Inc. Knee alignment monitoring apparatus
US4580569A (en) * 1983-12-15 1986-04-08 Wright State University Apparatus and method for muscle stimulation
DE3422737C2 (de) * 1984-06-19 1985-10-03 Helge Dipl.-Ing. Zwosta (FH), 8902 Neusäß Elektronisches Körperinstrument
US4635516A (en) * 1984-09-17 1987-01-13 Giancarlo Giannini Tone generating glove and associated switches
US4860364A (en) * 1984-09-17 1989-08-22 Giancarlo Giannini Sound generating outerwear and associated switches
US4715235A (en) * 1985-03-04 1987-12-29 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Deformation sensitive electroconductive knitted or woven fabric and deformation sensitive electroconductive device comprising the same
US4667685A (en) * 1985-09-23 1987-05-26 Fine Edward J Goniometric feedback device and method for monitoring angles of body joints
US4776253A (en) * 1986-05-30 1988-10-11 Downes Patrick G Control apparatus for electronic musical instrument
US4766389A (en) * 1986-09-03 1988-08-23 Extrude Hone Corporation Capacitor array sensors tactile and proximity sensing and methods of use thereof
US4905560A (en) * 1987-12-24 1990-03-06 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus mounted on a performer's body

Also Published As

Publication number Publication date
DE3850983D1 (de) 1994-09-15
EP0282712A2 (de) 1988-09-21
EP0587190A2 (de) 1994-03-16
SG6395G (en) 1995-06-16
HK133295A (en) 1995-09-01
EP0282712A3 (en) 1990-02-07
DE3850983T2 (de) 1994-12-15
EP0587190A3 (de) 1994-12-07
EP0587190B1 (de) 1998-12-09
EP0282712B1 (de) 1994-08-10
DE3856282D1 (de) 1999-01-21
US5127301A (en) 1992-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3856282T2 (de) Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton
DE3850235T2 (de) Vorrichtung zur Musikton-Steuerung.
DE69620007T2 (de) Verbesserte saiten für musikinstrumente
DE3888654T2 (de) Vorrichtung zur Musikton-Steuerung.
DE3752000T2 (de) Vorrichtung zur Musiktonsteuerung unter Verwendung eines Detektors
DE60125124T2 (de) Elektrodenanordnung zur Messung der Herzfrequenz
DE3401293C2 (de) Interfacevorrichtung als Übergang von einem Saiten-Griffbrett auf eine Synthetisiereinrichtung
US5027688A (en) Brace type angle-detecting device for musical tone control
DE59204909D1 (de) Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut insbesondere grösseren Querschnittes mit wechselnder Schlagrichtung
DE102019214680B4 (de) Angelsignaldetektor
DE2156896A1 (de) Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument
DE4109334A1 (de) Diskantsaitensatz fuer klassische gitarre und flamenco-gitarre
EP2372696A1 (de) Steuergerät für eine Spielkonsole sowie Verfahren zur Steuerung einer Spielkonsole
DE112018004309T5 (de) Biologische-Informationen-Messvorrichtung
DE69510351T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur tastbar-akustischen erfassung und messung von informationen
DE10316255B4 (de) Ausdehnungserfassungsvorrichtung
GB1599782A (en) Method for the production of plastic stringing for ballgamed racquets
EP3977238A1 (de) Tragbare mensch-maschine schnittstelle und mit dieser ausführbares verfahren
DE69427062T2 (de) Vorrichtung zur Nachbildung des Klanges eines Plektruminstrumentes
JP2720443B2 (ja) 楽音制御装置
JP2770319B2 (ja) 楽音制御装置
DE102010011484A1 (de) Musikinstrumentenanordnung
JPS63210891A (ja) ウエア
WO2003025901A2 (de) Plektron
JP2560368B2 (ja) 楽音制御装置

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee