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DE3854335T2 - Bildsignalbinärcodierer. - Google Patents

Bildsignalbinärcodierer.

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Publication number
DE3854335T2
DE3854335T2 DE3854335T DE3854335T DE3854335T2 DE 3854335 T2 DE3854335 T2 DE 3854335T2 DE 3854335 T DE3854335 T DE 3854335T DE 3854335 T DE3854335 T DE 3854335T DE 3854335 T2 DE3854335 T2 DE 3854335T2
Authority
DE
Germany
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value
signal
densities
binary
output
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE3854335T
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English (en)
Other versions
DE3854335D1 (de
Inventor
Hiroshi Kamada
Yuji Katsuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62188141A external-priority patent/JPS641067A/ja
Priority claimed from JP62188142A external-priority patent/JPS641068A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3854335D1 publication Critical patent/DE3854335D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3854335T2 publication Critical patent/DE3854335T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildsignalbinärkodierer zum Umwandeln analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale.
  • Üblicherweise ist es bei der Umwandlung des Inhalts einer Originalvorlage in Bildsignale zweier Abstufungen allgemeine Praxis, daß zur schnellen Durchführung einer arithmetischen Operation zur Berechnung einer gemittelten Dichte eines vorbestimmten Bereiches eine Anzahl von Addiereinrichtungen parallel betrieben wird, um eine Summe jeweiliger digitaler Dichtedaten von Teilstücken des vorbestimmten Bereiches zu erhalten, und dann wird die durchschnittliche Dichte durch Division der Summe durch die Anzahl der Teilstücke errechnet.
  • Dieses bekannte Arithmetikoperationsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß es erforderlich ist, die Anzahl der Addiereinrichtungen bei steigender Anzahl der digitalen Dichtedaten des vorbestimmten Bereiches zu erhöhen.
  • Ein Bildsignalbinärkodierer zum Umwandeln analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale ist in US-A-4 326 258 offenbart. Das Gerät der US-A-4 326 258 verwendet einen Hochpaßfiltermodul, um ein Sechs-Bit-Signal zu einem Ein-Bit-Signal zu reduzieren. Der Hochpaßfiltermodul weist eine Tabelle auf, die abhängig von dem Vergleich der Summe aus einem zu kodierenden Signal und einem Schwellenwert mit einem Mittelwert eines das zu kodierende Signal umgebenden Fensters ein Ein-Bit-Signal ausgibt.
  • Der bekannte Kodierer hat den Nachteil, daß gleichmäßige Profile durch die Kodierung gezackt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Kodierer zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil, daß der Bildsignalbinärkodierer imstande ist, analoge Bildsignale in binäre Ausgangssignale umzuwandeln, indem er einen Mittelwert der Dichten der Teilstücke eines vorbestimmten Bereiches auf einer Echtzeitbasis berechnet, d.h. mittels sequentieller Datenverarbeitung ohne Notwendigkeit einer Erhöhung der Anzahl der Addiereinrichtungen, selbst wenn die Zahl der jeweiligen digitalen Dichtedaten der Teilstücke des vorbestimmten Bereiches zunimmt.
  • Der Bildsignalbinärkodierer zum Umwandeln analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale weist eine Arithmetikeinrichtung auf, die, wenn ein vorbestimmter Bereich einer Matrix, die in Zeilen und n Spalten aufweist und mxn Punkte Pa,b (a=i,---, i-m+1; b=j, ---, j-n+1) enthält, so gegeben ist, daß er von den Punkten Pi,j, Pi-m+1,j, Pi, j-n+1 und Pi-m+1,j-n+1 umschlossen ist, wobei die Buchstaben i, j, m und n jeweils natürliche Zahlen bezeichnen, einen Mittelwert der Dichten der mxn Punkte Pa,b berechnet, indem sie, davon ausgehend, daß die Buchstaben xa,b jeweils die Dichten der mxn Punkte Pa,b bezeichnen, eine Summe si,j aus n Werten von xi,j bis xi,j-1+n durch folgende Gleichung berechnet: si,j = si,j-1 + xi,j - xi,j-n und eine Summe si,j aus in Werten von si,j bis si-m+1 durch folgende Gleichung berechnet: si,j = si-1,j + si,j - si-m,j und einen Mittelwert Ai,j aus mxn Werten von xi,j bis xi-m+1, j-n+1 durch folgende Gleichung berechnet: Ai,j = Si,j/(mxn), und zwar derart, daß die analogen Bildsignale unter Verwendung des mittels der Arithmetikeinrichtung erhaltenen Mittelwertes Ai,j in die binären Ausgangssignale umgewandelt werden.
  • Selbst wenn die Zahl der digitalen Dichtedaten in dem vorbestimmten Bereich größer wird, wird es bei dem Bildsignalbinärkodierer ermöglicht, eine durchschnittliche Dichte in dem vorbestimmten Bereich auf einer Echtzeitbasis zu erhalten, ohne daß die Notwendigkeit der Erhöhung der Anzahl der Addiereinrichtungen besteht. Ferner können bei dem Bildsignalbinärkodierer der vorliegenden Erfindung die Bildsignale unter Verwendung der durchschnittlichen Dichte in die binären Ausgangssignale umgewandelt werden.
  • Diese Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung zusammen mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Basisstruktur eines Bildsignalbinärkodierers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. ein Blockschaltbild einer bei dem Bildsignalbinärkodierer von Fig. 1 verwendeten Arithmetikschaltung;
  • Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, die vor allem eine Modifikation von dieser zeigt; und
  • Fign. 4 bis 6 Fig. 1 ähnliche Ansichten, die vor allem zweite, dritte bzw. vierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgefahren wird, sei darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in den mehreren Ansichten der beigefügten Zeichnungen durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist in Fig. 1 ein Bildsignalbinärkodierer K1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Bildsignalbinärkodierer K1 weist einen A/D-Wandler 1 (analog zu digital) zum Umwandeln analoger Videosignale eines vorbestimmten Bereiches eines Bildes einer Originalvorlage in 8-Bit-Digitaldaten, eine Arithmetikschaltung 4 zum Berechnen einer durchschnittlichen Dichte des vorbestimmten Bereiches, einen PROM (programmierbarer Festspeicher) 5 zur Addition, einen PROM 6 zur Subtraktion, einen PROM 9 für Zittern, Komparatoren 7, 8 und 10, eine UND-Schaltung 12 und eine ODER-Schaltung 11 auf.
  • Wenn die von dem A/D-Wandler 1 umgewandelten digitalen Daten größere Werte haben, wird die Dichte des Bildes der Originalvorlage größer. Anhand der digitalen Daten von 8x8 Punkten, wobei der Punkt für die binäre Umwandlung im wesentlichen im Zentrum der 8x8 Punkte liegt, berechnet die Arithmetikschaltung 4 einen Mittelwert der Dichten der Punkte in dem vorbestimmten Bereich und die Daten des Punktes zur binären Umwandlung. Wenn der Mittelwert der Dichten als Adreßdatenwert von der Arithmetikschaltung 4 an den PROM 5 für die Addition angelegt wird, gibt der PROM 5 für die Addition einen Wert aus, der durch Addieren eines vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten erhalten wurde. Wenn unterdessen der Mittelwert der Dichten als Adreßdatenwert von der Arithmetikschaltung 4 in den PROM 6 für die Subtraktion eingegeben wird, gibt der PROM 6 für die Subtraktion einen Wert aus, der durch Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten erhalten wurde.
  • Der Komparator 7 vergleicht die Daten des Punktes zur binären Umwandlung mit den von dem PROM 5 für die Addition ausgegebenen Daten und gibt "1" aus, wenn erste größer als letztere sind. Der Komparator 8 vergleicht die Daten des Punktes zur binären Umwandlung mit den von dem PROM 6 für die Subtraktion ausgegebenen Daten und gibt "0" bzw. "1" aus, wenn erstere kleiner bzw. größer als letztere sind. Der PROM 9 für Zittern verwendet 2 Bits der gegebenen Adreßdaten, um einen Zittertyp zu wählen, und verwendet die verbleibenden 6 Bits zur Wahl eines Punktes in einem 8x8-Zittermuster. Der Komparator 10 vergleicht die von dem PROM 9 für Zittern ausgegebenen Daten mit dem von der Arithmetikschaltung 4 ausgegebenen Mittelwert der Dichten und gibt binäre Daten aus, die durch Umwandeln der durchschnittlichen Dichte durch das Zitterverfahren erhalten wurden. Ein Ausgangssignal des Komparators 7 wird an die ODER-Schaltung 11 angelegt. Ausgangssignale der Komparatoren 8 und 10 werden an die UND- Schaltung 12 angelegt, deren Ausgangssignal an die ODER-Schaltung 11 geliefert wird. Ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 11 wird an einem Ausgangsanschluß 13 des Bildsignalbinärkodierers K1 erzeugt.
  • Wenn eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung größer als ein Wert ist, der durch Addieren eines vorbestimmten Wertes zu einem Mittelwert der Dichten einer Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhalten wurde, gibt der Komparator "1" aus, und auf diese Weise wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "1". Unterdessen geben die Komparatoren 7 und 8 "0" aus, wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung geringer ist als ein durch Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltener Wert, und daher wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "0". Bei einem Bild mit zwei Abstufungen wie Buchstaben, bei dem eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung völlig verschieden ist von einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, wird nämlich an dem Ausgangsanschluß 13 zwangsweise ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt.
  • Unterdessen gibt der Komparator 7 "0" und der Komparator 8 "1" aus, wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung nicht nur geringer als der durch Addieren des vorbestimmten Wertes zum Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung ist, sondern größer als der durch Subtraktion des vorbestimmten Wertes vom Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung ist. Der binäre Datenwert, in den die gemittelte Dichte durch das Zitterverfahren umgewandelt ist, wird von dem Komparator 10 durch die UND-Schaltung 12 und die ODER-Schaltung 11 an den Ausgangsanschluß 13 ausgegeben. Das heißt, bei einem Bild mit mehreren Abstufungen, wie beispielsweise Photographien, bei denen eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung an einen Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung angenähert ist, wird an dem Ausgangsanschluß 13 ein dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung entsprechender binärer Datenwert erzeugt.
  • Im folgenden wird die Struktur der für die vorliegende Erfindung charakteristischen Arithmetikschaltung 4 im einzelnen beschrieben. Die Arithmetikschaltung 4 berechnet Daten des Punktes zur binären Umwandlung und den Mittelwert der Dichten der Punkte in dem vorbestimmten Bereich. Hier wird angenommen, daß eine Matrix, die in Zeilen und n Spalten aufweist und mxn Punkte Pa,b (a = i, ---, i-m+1; b = j, ---, j-n+1) enthält. als vorbestimmter Bereich so gegeben ist, daß er von den Punkten Pi,j, Pi-m+1, j, Pi, j-n+1 und Pi-m+1, j-n+1 umschlossen ist, wobei die Buchstaben i, j, m und n jeweils natürliche Zahlen bezeichnen. Auf der Basis der Annahme, daß die Buchstaben xa,b jeweils die Dichten der mxn Punkte Pa,b bezeichnen, wird eine Summe si,j aus n Werten von xi,j bis xi, j-n+1 mit folgender Gleichung (1) berechnet.
  • si,j = si, j-1 + xi,j - xi,j-n --- (1)
  • Dann wird eine Summe Si,j aus in Werten von si,j bis si-m+1, j mit folgender Gleichung (2) berechnet.
  • Si,j = Si-1, j + si,j - si-m,j --- (2)
  • Dann wird ein Mittelwert Ai,j aus mxn Werten von xi,j bis xi-m+1, j-n+1 mit folgender Gleichung (3) berechnet.
  • Ai,j = Si,j/(mxn) --- (3)
  • Auf diese Weise wird der Mittelwert der Dichten der Punkte in dem vorbestimmten Bereich durch den Mittelwert Ai,j der Gleichung (3) erbracht.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 2 ein Beispiel beschrieben, in dem die Arithmetikschaltung 4 aus den digitalen Daten einer 8x8-Matrix den Mittelwert der Dichten der Punkte in dem vorbestimmten Bereich und die Daten des Punktes zur binären Umwandlung ausgibt. Zunächst werden die Daten des Punktes zur binären Umwandlung wie folgt erlangt. Der Datenwert a von dem A/D-Wandler 1 wird durch eine Verzögerungsschaltung 17 einer Verzögerung von 4 Zeilen unterzogen, so daß sich ein Datenwert p ergibt. Dann wird der Datenwert p durch eine Verzögerungsschaltung 19 einer weiteren Verzögerung von 3 Daten unterzogen, so daß sich ein Datenwert q ergibt, um an den PROM 5 für die Addition, den PROM 6 für die Subtraktion und den Komparator 10 ausgegeben zu werden, um den Punkt zur binären Umwandlung im wesentlichen in der Mitte der 8x8-Matrix zu lokalisieren.
  • Unterdessen erhält man den Mittelwert der Dichten wie folgt. Der Datenwert a des A/D-Wandlers 1 nämlich wird von der Verzögerungsschaltung 17 einer Verzögerung von 4 Zeilen unterzogen, so daß sich ein Datenwert p ergibt, und der Datenwert p wird durch eine Verzögerungsschaltung 18 einer weiteren Verzögerung von 4 Zeilen unterzogen, so daß sich ein Datenwert b ergibt. Der Datenwert b wird von einem Subtrahierer 15 von dem Datenwert a subtrahiert, um den Datenwert c zu erhalten. Der Ausgangsdatenwert d einer Addiereinrichtung 16 wird von einer Verzögerungsschaltung 22 einer Verzögerung von 1 Zeile unterzogen, so daß sich ein Datenwert e ergibt. Der Datenwert e und der Datenwert c werden von der Addiereinrichtung 16 zum Datenwert d zusammenaddiert. Der Ausgangsdatenwert d der Addiereinrichtung 16 ist eine Summe aus 8 Datenwerten von jeweils 8 Bits. Der Ausgangsdatenwert d entspricht dem Abschluß der Berechnung bis zur Gleichung (1) und hat 11 Bits. Anschließend wird der Datenwert d von einer Verzögerungsschaltung 51 einer Verzögerung von 8 Daten unterzogen, so daß sich ein Datenwert g ergibt. Dann wird der Datenwert g von einem Subtrahierer 41 von dem Datenwert d subtrahiert, um den Datenwert h zu erhalten.
  • Der Ausgangsdatenwert i von einer Addiereinrichtung 42 wird von einem D-Flipflop 52 gehalten, so daß er zu einem Datenwert j wird, und der Datenwert j und der Datenwert h werden von der Addiereinrichtung 42 miteinander addiert, woraus sich der Datenwert i ergibt. Der Ausgangsdatenwert j des D-Flipflops 52 ist eine Summe aus 8 Datenwerten d mit jeweils 11 Bits, wobei der Datenwert d von der Addiereinrichtung 16 ausgegeben wird. Der Ausgangsdatenwert j des D-Flipflops entspricht dem Abschluß der Berechnung bis zur Gleichung (2) und hat 14 Bits.
  • Anschließend wird der Datenwert j in einer Dividiereinrichtung 61 durch 64 geteilt, um einen Datenwert k als gemittelten Datenwert zu erhalten, und so ist die Berechnung bis zur Gleichung (3) abgeschlossen. Der Datenwert k wird an die Komparatoren 7 und 8 ausgegeben. Da 64 eine Potenz von 2 ist, kann die Dividiereinrichtung 61 so angeordnet sein, daß sie die führenden 8 Bits des 14-Bit-Datenwertes j ausgibt.
  • Im folgenden wird eine Arithmetikschaltung 4', welche eine Modifikation der Arithmetikschaltung 4 ist, unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Bei der modifizierten Arithmetikschaltung 4' wird die Summe si,j mittels der früher erwähnten Gleichung (1) in derselben Weise erhalten wie bei der Arithmetikschaltung 4. Dann wird ein Wert Vi,j der Division einer Summe aus m Werten von si,j bis si-m+1, j durch m mit folgender Gleichung (2') errechnet.
  • Vi,j = Vi-1 + si,j/m - si-m, j/m --- (2')
  • Anschließend ergibt sich ein Mittelwert Ai,j aus mxn Werten von xi,j bis xi-m+1, j-n+1 durch die folgende Gleichung (3').
  • Ai,j = Vi,j/n --- (3')
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Arithmetikschaltung 4' sich von der Arithmetikschaltung 4 nur dahingehend unterscheidet, daß zwischen der Addiereinrichtung 16 und der Subtrahiereinrichtung 41 in der Arithmetikschaltung 4' zusätzlich eine Dividiereinrichtung 31 angeordnet ist. Daher wird ein Beispiel, in dem die Arithmetikschaltung 4' anhand der digitalen Daten einer 8x8- Matrix den Mittelwert der Dichten der Punkte in dem vorbestimmten Bereich und die Daten des Punktes zur binären Umwandlung berechnet, kurz beschrieben, der Kürze wegen insbesondere in bezug auf Unterschiede. Der Datenwert d der Addiereinrichtung 16 wird in der Dividiereinrichtung 31 durch 8 geteilt, so daß sich der Datenwert f ergibt. Da 8 eine Potenz von 2 ist, kann die Dividiereinrichtung 31 so angeordnet sein, daß sie die führenden 8 Bits des 11-Bit-Datenwertes d ausgibt. Anschließend wird der Datenwert f durch die Verzögerungsschaltung 51 einer Verzögerung von 8 Daten unterzogen, so daß sich ein Datenwert g ergibt. Dabei ist der Ausgangsdatenwert j des D-Flipflops 52 eine Summe aus 8 Daten f, die jeweils 8 Bits aufweisen, wobei der Datenwert f von der Dividiereinrichtung 31 ausgegeben wird. Der Ausgangsdatenwert j entspricht dem Abschluß der Berechnung bis zur Gleichung (2') und hat 11 Bits. Anschließend wird der Datenwert j in der Dividiereinrichtung 61 durch 8 dividiert, um den Datenwert k als den gemittelten Datenwert zu erhalten, und somit ist die Berechnung bis zur Gleichung (3') abgeschlossen. Der Datenwert k wird an die Komparatoren 7 und 8 ausgegeben. In gleicher Weise wie die Dividiereinrichtung 31 kann auch die Dividiereinrichtung 64 zur Ausgabe der führenden 8 Bits des 11-Bit-Datenwertes j angeordnet sein, da 8 eine Potenz von 2 ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Bildsignalbinärkodierer K2 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Bildsignalbinärkodierer K2 weist einen Speicher 2 zur Speicherung digitaler Daten des A/D-Wandlers 1 und einen D-Flipflop 73 zum Halten digitaler Daten des Punktes zur binären Umwandlung auf, welcher sich in dem Bild der Originalvorlage befindet. Ferner weist der Bildsignalbinärkodierer K2 einen PROM 75 für die Addition, einen PROM 76 für die Subtraktion und Komparatoren 77 und 78 auf. Wenn die digitalen Daten des Punktes zur binären Umwandlung von dem D-Flipflop 73 als Adreßdaten an den PROM 75 für die Addition angelegt worden sind, gibt der PROM 75 für die Addition einen Wert aus, der durch Addition eines vorbestimmten Wertes zu den digitalen Daten erhalten wurde. Wenn unterdessen die digitalen Daten des Punktes zur binären Umwandlung als Adreßdaten von dem D-Flipflop 73 an den PROM 76 für die Subtraktion angelegt worden sind, gibt der PROM 76 für die Subtraktion einen Wert aus, der durch Subtraktion eines vorbestimmten Wertes von den digitalen Daten erhalten worden ist. Der Komparator 77 vergleicht die durchschnittliche Dichte, die von der Arithmetikschaltung 4 ausgegeben worden ist, mit den von dem PROM 75 für die Addition ausgegebenen Daten und gibt "1" aus, wenn erstere größer als letztere sind. Unterdessen vergleicht der Komparator 78 die durchschnittliche Dichte, die von der Arithmetikschaltung 4 ausgegeben worden ist, mit den von dem PROM 76 für die Subtraktion ausgegebenen Datenwert und gibt "0" bzw. "1" aus, wenn erstere kleiner bzw. größer als letzterer ist. Der PROM 9 für Zittern verwendet 2 Bits gegebener Adreßdaten, um einen Zittertyp zu wählen, und verwendet die verbleibenden 6 Bits zur Wahl eines Punktes in einem 8x8-Zittermuster. Der Komparator 10 vergleicht die von dem PROM 9 für Zittern ausgegebenen Daten mit der von der Arithmetikschaltung 4 ausgegebenen durchschnittlichen Dichte und gibt binäre Daten aus, die durch Umwandeln der durchschnittlichen Dichte durch das Zitterverfahren erhalten wurden. Ein Ausgangssignal des Komparators 77 wird an die ODER- Schaltung 11 angelegt. Die Ausgangssignale der Komparatoren 78 und 10 werden an die UND-Schaltung 12 angelegt, deren Ausgangssignal wiederum an die ODER-Schaltung 11 geliefert wird. Ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 11 wird an dem Ausgangsanschluß 13 des Bildsignalbinärkodierers K2 erzeugt.
  • Wenn ein Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung größer ist als ein Wert, der durch Hinzuaddieren eines vorbestimmten Wertes zu der Dichte des Punktes zur binären Umwandlung erhalten worden ist, gibt der Komparator "1" aus und daher wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "1". Wenn unterdessen der Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung geringer ist als ein Wert, der durch Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes von der Dichte des Punktes zur binären Umwandlung erhalten worden ist, geben die Komparatoren 77 und 78 "0" aus, und somit wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "0". Bei einem Bild mit zwei Abstufungen wie Buchstaben nämlich, bei dem eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung stark verschieden ist von einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, wird an dem Ausgangsanschluß 13 zwangsweise ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt.
  • Wenn unterdessen der Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung nicht nur geringer als der durch Addieren des vorbestimmten Wertes zu der Dichte des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert, sondern größer als der durch Subtrahieren des vorbestimmten Wertes von der Dichte des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert ist, gibt der Komparator 77 "0" und der Komparator 78 "1" aus. Der binäre Datenwert, in den die durchschnittliche Dichte durch das Zitterverfahren umgewandelt ist, wird von dem Komparator 10 durch die UND-Schaltung 12 und die ODER-Schaltung 11 an den Ausgangsanschluß 13 ausgegeben. Bei einem Bild mit mehreren Abstufungen wie einer Photographie nämlich, bei der die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung angenähert ist, wird an dem Ausgangsanschluß 13 ein binärer Datenwert erzeugt, der dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung entspricht.
  • Fig. 5 zeigt einen Bildsignalbinärkodierer K3 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Bildsignalbinärkodierer K3 weist einen D-Flipflop 3, einen PROM 85 für die Addition, einen PROM 86 für die Subtraktion und Komparatoren 87 und 88 auf. Wenn der Mittelwert der Dichten von der Arithmetikschaltung 4 als Adreßdatenwert an den PROM 85 für die Addition angelegt wird, gibt der PROM 85 für die Addition einen Wert aus, der dadurch erhalten wird, daß der Mittelwert einer auf Logarithmus basierenden Addition unterzogen wird, d.h. in dem Fall, daß der Mittelwert kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, einen Wert, der durch Multiplikation des Mittelwertes mit einem voreingestellten Wert, der größer als 1 ist, erhalten wird. Andererseits gibt der PROM 85 für die Addition dann, wenn der Mittelwert zu dieser Zeit größer ist als der vorbestimmte Wert, "255" aus. Unterdessen gibt der PROM 86 für die Subtraktion. dann, wenn der Mittelwert der Dichten von der Arithmetikschaltung 4 als Adreßdatenwert an den PROM 86 für die Subtraktion angelegt wird, einen Wert aus, der dadurch erhalten wird, daß der Mittelwert einer auf Logarithmus basierenden Subtraktion unterzogen wird, d.h. in dem Fall, daß der Mittelwert größer als ein vorbestimmter Wert ist, einen Wert, der durch Multiplikation des Mittelwertes mit einem voreingestellten Wert, der kleiner als 1 ist, erhalten wird. Im Gegensatz dazu gibt der PROM 86 für die Subtraktion den vorbestimmten Wert aus, wenn der Mittelwert zu dieser Zeit kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  • Der Komparator 87 vergleicht die von dem D-Flipflop 3 gehaltenen Daten mit Daten, die von dem PROM 85 für die Addition ausgegeben werden, und gibt "1" bzw. "0" aus, wenn erstere größer bzw. kleiner als letztere sind. Unterdessen vergleicht der Komparator 88 die Daten des D-Flipflops 3 mit den von dem PROM 86 für die Subtraktion ausgegebenen Daten und gibt "0" bzw. "1" aus, wenn erstere kleiner bzw. größer als letztere sind. Der PROM 9 für Zittern verwendet 2 Bits der gegebenen Adreßdaten zur Wahl eines Zittertyps und verwendet die verbleibenden 6 Bits zur Wahl eines Punktes in einem 8x8-Zittermuster. Der Komparator 10 vergleicht den von dem PROM 9 für Zittern ausgegebenen Datenwert mit dem von der Arithmetikschaltung 4 ausgegebenen Mittelwert der Dichten und gibt einen binären Datenwert aus, der durch Umwandeln der durchschnittlichen Dichte mittels des Zitterverfahrens erhalten wird. Ein Ausgangssignal des Komparators 87 wird an die ODER-Schaltung 11 angelegt. Ausgangssignale der Komparatoren 88 und 10 werden an die UND-Schaltung 12 angelegt, deren Ausgangssignal wiederum an die ODER-Schaltung 11 geliefert wird. Ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 11 wird an dem Ausgangsanschluß 13 des Bildsignalbinärkodierers K3 erzeugt.
  • Wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung größer ist als ein durch Hinzuaddieren eines vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltener Wert, gibt der Komparator 87 "1" aus, und daher wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "1". Wenn unterdessen die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung geringer ist als ein durch Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltener Wert, geben die Komparatoren 87 und 88 "0" aus, und daher wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "0". Im Falle eines Bildes mit zwei Abstufungen wie Buchstaben nämlich, bei dem eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung weitgehend verschieden ist von einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, wird an dem Ausgangsanschluß 13 zwangsweise ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt.
  • Wenn unterdessen die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung nicht nur geringer als der durch Addition des vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, sondern größer als der durch Subtraktion des vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert ist, gibt der Komparator 87 "0" und der Komparator 88 "1" aus. Der binäre Datenwert, in den die durchschnittliche Dichte durch das Zitterverfahren umgewandelt worden ist, wird von dem Komparator 10 durch die UND-Schaltung 12 und die ODER-Schaltung 11 an den Ausgangsanschluß 13 ausgegeben. Bei einem Bild mit mehreren Abstufungen wie Photographien, bei denen eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung angenähert ist, wird nämlich der dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung entsprechende binäre Datenwert an dem Ausgangsanschluß 13 erzeugt.
  • Unterdessen können der PROM 85 für die Addition und der PROM 86 für die Subtraktion wie folgt modifiziert werden. Diese Modifikation nämlich sieht vor, daß der PROM 85 für die Addition einen Wert ausgibt, der durch Addition eines vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten erhalten wurde, wenn der Mittelwert der Dichten von der Arithmetikschaltung 4 als Adreßdatenwert an den PROM 85 für die Addition angelegt wird. Ferner sieht diese Modifikation vor, daß der PROM 86 für die Subtraktion einen Wert ausgibt, der durch Subtraktion eines vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten erhalten wird, wenn der Mittelwert der Dichten von der Arithmetikschaltung 4 als Adreßdatenwert an den PROM 86 für die Subtraktion angelegt wird. Wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung größer ist als der durch Addition des vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert, gibt der Komparator 87 "1" aus und auf diese Weise wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "1". Wenn unterdessen die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung geringer als der durch Subtraktion des vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert ist, geben die Komparatoren 87 und 88 "0" aus und auf diese Weise wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "0". Bei einem Bild mit zwei Abstufungen wie Buchstaben, bei dem eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung völlig verschieden ist von einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, wird an dem Ausgangsanschluß 13 nämlich zwangsweise ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt. Ist unterdessen der Mittelwert des Punktes zur binären Umwandlung nicht nur geringer als der durch Addition des vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert, sondern größer als der durch Subtraktion des vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, gibt der Komparator 87 "0" und der Komparator 88 "1" aus. Der binäre Datenwert, in den die durchschnittliche Dichte mittels des Zitterverfahrens umgewandelt worden ist, wird von dem Komparator 10 durch die UND-Schaltung 12 und die ODER-Schaltung 11 an den Ausgangsanschluß 13 ausgegeben. Bei einem Bild mit mehreren Abstufungen wie Photographien&sub1; bei denen eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung an einen Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung angenähert ist, wird nämlich an dem Ausgangsanschluß 13 ein dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung entsprechender binärer Datenwert erzeugt.
  • In Fig. 6 schließlich ist ein Bildsignalbinärkodierer K4 nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Bildsignalbinärkodierer K4 weist Verzögerungsschaltungen 21 bis 23 und Mustervergleichsschaltungen 31 und 32 auf. Die Verzögerungsschaltung 21 verzögert Daten des Komparators 7 und gibt Daten aus, die einem 3x3-Bereich entsprechen, dessen Mittelpunkt der Punkt zur binären Umwandlung ist. Bei den Ausgangsdaten der Verzögerungsschaltung 21 gibt die Mustervergleichsschaltung 31 "1" aus, wenn der Ausgangsdatenwert des Mittelpunktes des 3x3-Bereiches "1" ist und mindestens einer der Ausgangsdatenwerte der peripherischen 8 Punkte des 3x3-Bereiches "1" ist. Die Verzögerungsschaltung 22 verzögert die Ausgangsdaten des Komparators 7 und gibt Daten aus, die einem 3x3-Bereich entsprechen, dessen Mittelpunkt der Punkt zur binären Umwandlung ist. Bei den Ausgangsdaten der Verzögerungsschaltung 22 gibt die Mustervergleichsschaltung 32 "0" aus, wenn der Ausgangsdatenwert des Mittelpunktes des 3x3-Bereiches "0 und mindestens einer der Ausgangsdatenwerte der peripherischen 8 Punkte "0" ist. Die Verzögerungsschaltung 23 verzögert ein Ausgangssignal des Komparators 10 und gibt einen dem Punkt zur binären Umwandlung entsprechenden Datenwert aus.
  • Ein Ausgangssignal der Mustervergleichsschaltung 31 wird an die ODER-Schaltung 11 angelegt. Die Ausgangssignale der Mustervergleichsschaltung 32 und der Verzögerungsschaltung 23 werden an die UND-Schaltung 12 angelegt, deren Ausgangssignal wiederum an die ODER-Schaltung 11 geliefert wird. An dem Ausgangsanschluß 13 des Bildsignalbinärkodierers K4 wird ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 11 erzeugt.
  • Wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung größer als der durch Addition des vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert ist, gibt der Komparator 7 "1" aus. Wenn nicht nur der Komparator 7, sondern einer der peripherischen Punkte 1 ausgibt, gibt die Mustervergleichsschaltung 31 "1" aus und somit wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "1". Wenn unterdessen die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung geringer ist als ein durch Subtraktion eines vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung erhaltene Wert, geben die Komparatoren 7 und 8 "0" aus und die Mustervergleichsschaltung 31 gibt ebenfalls "0" aus. Zu dieser Zeit gibt die Mustervergleichsschaltung 32, wenn nicht nur der Komparator 8, sondern einer der peripherischen 8 Punkte "0" ausgibt, "0" aus und so wird ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 13 "0". Bei einem Bild mit zwei Abstufungen wie Photographien, bei denen eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung stark verschieden ist von einem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, wird nämlich an dem Ausgangsanschluß 13 zwangsweise ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt.
  • Ferner ist es möglich, wenn nur an einem einzigen Punkt ein Ausgangssignal "1" oder "0" erzeugt wird, ein Bild von zwei Abstufungen zu erhalten, bei dem durch die Anwendung des Zitterverfahrens durch die Mustervergleichsschaltungen 31 und 32 das Rauschen am geringsten ist.
  • Wenn die Dichte des Punktes zur binären Umwandlung nicht nur geringer als der durch Addition des vorbestimmten Wertes zu dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung, sondern größer als der durch Subtraktion des vorbestimmten Wertes von dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung ist, gibt der Komparator 7 "0" aus und der Komparator 8 gibt "1" aus. Der binäre Datenwert, in den die durchschnittliche Dichte mittels des Zitterverfahrens umgewandelt wird, wird von dem Komparator 10 durch die Verzögerungsschaltung 23, die UND-Schaltung 12 und die ODER-Schaltung 11 an den Ausgangsanschluß 13 ausgegeben. Bei einem Bild mit mehreren Abstufungen wie Photographien nämlich, bei denen eine Dichte des Punktes zur binären Umwandlung an einen Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung angenähert ist, wird ein dem Mittelwert der Dichten der Umgebung des Punktes zur binären Umwandlung entsprechender binärer Datenwert an dem Ausgangsanschluß 13 erzeugt.
  • Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel sind die Mustervergleichsschaltungen 31 und 32 so angeordnet, daß sie Rauschen an einem einzelnen Punkt aufheben. Einem Bild entsprechend kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein Bild, bei dem das Rauschen am geringsten ist, durch Veränderung des Musters erhalten wird.
  • Ferner wird bei diesem vierten Ausführungsbeispiel der Mustervergleich bei den 3x3-Digitaldaten durchgeführt. Es kann jedoch vorgesehen sein, den Vergleich in einem größeren Muster durchzuführen. In diesem Fall sind die Wirkungen der Rauschaufhebung weiter verbessert.
  • Unterdessen ist die Arithmetikschaltung 4 bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen so angeordnet, daß sie den Mittelwert der Dichten des 8x8-Bereiches erhält. Es sei darauf hingewiesen, daß die Arithmetikschaltung 4 nicht auf den 8x8- Bereich begrenzt ist, sondern durch Verwendung dieses Algorithmus auf jeden beliebigen quadratischen Bereich anwendbar ist. Ferner werden bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zwei Addiereinrichtungen und zwei Subtrahiereinrichtungen verwendet. Nutzt man jedoch das Zeitteilungssystem, ist es möglich, in der Arithmetikschaltung 4 entweder lediglich eine Addiereinrichtung oder eine Addiereinrichtung und eine Subtrahiereinrichtung zu verwenden.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, kann die Arithmetikschaltung zur Berechnung der durchschnittlichen Dichte gemäß der vorliegenden Erfindung selbst bei zunehmender Anzahl der digitalen Daten in dem vorbestimmten Bereich angeordnet sein, ohne daß die Notwendigkeit der Vergrößerung der Anzahl der Addiereinrichtungen besteht, wodurch sich eine Verringerung der Herstellungskosten des Bildsignalbinärkodierers ergibt. Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die durchschnittliche Dichte auf einer Echtzeitbasis zu berechnen, d.h. durch sequentielle Datenverarbeitung zur Umwandlung analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich als Beispiel beschrieben worden ist, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß dem Fachmann verschiedene Veränderungen und Modifikationen ersichtlich sind. Daher sollten derartige Veränderungen und Modifikationen als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie von den Ansprüchen abgegrenzt ist, fallend angesehen werden, sofern sie nicht von diesem abweichen.

Claims (9)

1. Bildsignalbinärkodierer (K1-K3) zum Umwandeln analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale, mit:
einem A/D-Wandler (1),
einer Arithmetikeinrichtung (4), die von dem A/D-Wandler (1) Signale empfängt und einen Mittelwert Ai,j der Dichten einer m x n-Matrix berechnet, die im wesentlichen um einen in ein binäres Ausgangssignal umzuwandelnden Punkt zentriert ist,
wobei die Matrix in Zeilen und n Spalten aufweist und m x n Punkte Pa,b enthält, a = i,---, i-m+1; b = j, ---, j-n+1, wobei die Buchstaben i, j, m und n jeweils natürliche Zahlen bezeichnen,
einer ersten Komparatoreinrichtung (7), die ein erstes Signal ausgibt, welches einen ersten Wert annimmt, wenn der binär umzuwandelnde Punkt eine erste Summe übersteigt, die aus dem berechneten Mittelwert der Dichten und einem vorbestimmten ersten Schwellenwert besteht, und einen zweiten Wert annimmt, wenn das zu kodierende Signal unter die erste Summe abfällt,
und wobei eine logische ODER-Einrichtung (11) das erste Signal empfängt und von einer logischen UND-Einrichtung (12) ein zweites Signal empfängt,
die logische UND-Einrichtung (12) ein drittes Signal von einer zweiten Komparatoreinrichtung (8) und ein viertes Signal von einer dritten Komparatoreinrichtung (8,10) empfängt,
das dritte Signal einen ersten Wert annimmt, wenn der binär umzuwandelnde Punkt eine zweite Summe übersteigt, welche aus dem berechneten Mittelwert der Dichten und einem vorbestimmten zweiten Schwellenwert besteht, und einen zweiten Wert annimmt, wenn das zu kodierende Signal die zweite Summe unterschreitet,
das vierte Signal einen ersten Wert annimmt, wenn der berechnete Mittelwert der Dichten einen Zitterwert übersteigt, und einen zweiten Wert annimmt, wenn der berechnete Mittelwert der Dichten den Zitterwert nicht übersteigt,
derart, daß die analogen Bildsignale unter Verwendung des mittels der Arithmetikeinrichtung (4) erhaltenen Mittelwertes Ai,j in die binären Ausgangssignale umgewandelt werden.
2. Bildsignalbinärkodierer (K1-K3) nach Anspruch 1, bei dem die Arithmetikeinrichtung den Mittelwert der Dichten der m x n Punkte durch Berechnen einer Summe si,j aus n Werten von xi,j bis xi,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
si,j = si,j-1 + xi,j - xi,j-n
einen Wert Vi,j der Division von m Werten von si,j bis si-m+1,j durch m mit folgender Gleichung berechnet:
Vi,j = Vi-1,j + Si,j/m - Si-m,j/m
und den Mittelwert Ai,j der m x n Werte von xi,j bis xi-m+1,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
Ai,j = Vi,j/n,
wobei die Bezeichnungen Xa,b jeweils die Dichten der m x n Punkte Pa,b angeben.
3. Bildsignalbinärkodierer (K1-K3) nach Anspruch 1, bei dem die Arithinetikeinrichtung den Mittelwert der Dichten der m x n Punkte durch Berechnen einer Summe si,j aus n Werten von xi,j bis Xi,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
si,j = si,j-1 + xi,j - xi,j-n,
eine Summe Si,j aus in Werten von si,j bis si-m+1,j mit folgender Gleichung berechnet:
Si,j = Si-1,j + si,j - si-m,j
und den Mittelwert Ai,j der m x n Werte von xi,j bis xi-m+1, j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
Ai,j = Si,j/(m x n),
wobei die Bezeichnungen xa,b jeweils die Dichten der m x n Punkte Pa,b angeben.
4. Bildsignalbinärkodierer (K1-K3) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem ersten PROM (5) zum Liefern des ersten Schwellenwertes, einem zweiten PROM (6) zum Liefern des zweiten Schwellenwertes und einem dritten PROM (9) zum Liefern eines Zitterwertes.
5. Bildsignalbinärkodierer (K2,K3) nach Anspruch 4, ferner mit einem Speicher (2) und einem D-Flipflop (73;3).
6. Bildsignalbinärkodierer (K4) zum Umwandeln analoger Bildsignale in binäre Ausgangssignale, mit:
einem A/D-Wandler (1),
einer Arithmetikeinrichtung (4), die von dem A/D-Wandler (1) Signale empfängt und den Mittelwert Ai,j der Dichten einer m x n-Matrix berechnet, die im wesentlichen um einen in ein binäres Ausgangssignal uinzuwandelnden Punkt zentriert ist,
wobei die Matrix in Zeilen und n Spalten aufweist und m x n Punkte Pa,b enthält, wobei a = i,---, i-m+1; b = j, ---, j-n+1, wobei die Buchstaben i, j, m und n jeweils natürliche Zahlen bezeichnen,
einer ersten Komparatoreinrichtung (7), die ein erstes Signal ausgibt, welches einen ersten Wert annimmt, wenn der binär umzuwandelnde Punkt eine erste Summe übersteigt, die aus dem berechneten Mittelwert der Dichten und einem vorbestimmten ersten Schwellenwert besteht, und einen zweiten Wert annimmt, wenn das zu kodierende Signal unter die erste Summe abfällt,
einer zweiten Komparatoreinrichtung (7), die ein drittes Signal ausgibt, welches einen ersten Wert annimmt, wenn der binär umzuwandelnde Punkt eine zweite Summe übersteigt, die aus dem berechneten Mittelwert der Dichten und einem vorbestimmten zweiten Schwellenwert besteht, und einen zweiten Wert annimmt, wenn das zu kodierende Signal unter die zweite Summe abfällt,
einer ersten Verzögerungsschaltung (21) und einer ersten Mustervergleichsschaltung (31) zum Aufheben von Einzelpunktrauschen, die das von der ersten Komparatoreinrichtung ausgegebene erste Signal empfangen und das erste Signal ausgeben, wenn das erste und mindestens eines der verzögerten ersten Signale denselben Wert aufweisen, und ansonsten das Komplement des ersten Signals ausgeben,
einer zweiten Verzögerungsschaltung (22) und einer zweiten Mustervergleichsschaltung (32) zum Aufheben von Einzelpunktrauschen, die das von der zweiten Komparatoreinrichtung ausgegebene dritte Signal empfangen und das dritte Signal ausgeben, wenn das dritte Signal und mindestens eines der verzögerten dritten Signale denselben Wert aufweisen, und ansonsten das Komplement des dritten Signals ausgeben,
wobei eine logische ODER-Einrichtung (11) das Ausgangssignal der ersten Mustervergleichsschaltung empfängt und von einer logischen UND-Einrichtung (12) ein zweites Signal empfängt,
die logische UND-Einrichtung (12) das Ausgangssignal einer zweiten Mustervergleichsschaltung und ein verzögertes viertes Ausgangssignal einer dritten Komparatoreinrichtung (10) empfängt
das vierte Signal einen ersten Wert annimmt, wenn der berechnete Mittelwert der Dichten einen Zitterwert übersteigt, und einen zweiten Wert annimmt, wenn der berechnete Mittelwert der Dichten den Zitterwert nicht übersteigt,
derart, daß die analogen Bildsignale unter Verwendung des mittels der Arithmetikeinrichtung (4) erhaltenen Mittelwertes Ai,j in die binären Ausgangssignale umgewandelt werden.
7. Bildsignalbinärkodierer (K4) nach Anspruch 6, bei dem die Arithmetikeinrichtung den Mittelwert der Dichten der m x n Punkte durch Berechnen einer Summe si,j aus n Werten von xi,j bis xi,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
si,j = si,j-1 + xi,j - xi,j-n,
eine Summe Si,j aus in Werten von si,j bis si-m+1,j mit folgender Gleichung berechnet:
si,j = si-1,j + si,j - si-m,j,
und den Mittelwert Ai,j der m x n Werte von xi,j bis xi-m+1, j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
Ai,j Si,j/(m x n),
wobei die Bezeichnungen Xa,b jeweils die Dichten der m x n Punkte Pa,b angeben.
8. Bildsignalbinärkodierer nach Anspruch 6, bei dem die Arithmetikeinrichtung den Mittelwert der Dichten der m x n Punkte durch Berechnen einer Summe si,j aus n Werten von xi,j bis xi,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
si,j = si,j-1 + xi,j - xi,j-n,
einen Wert Vi,j der Division von in Werten von si,j bis si-m+1,j durch in mit folgender Gleichung berechnet:
Vi,j = Vi-1,j + si,j/m - si-m,j/m,
und den Mittelwert Ai,j der m x n Werte von xi,j bis xi-m+1,j-n+1 mit folgender Gleichung berechnet:
Ai,j = Vi,j/n,
wobei die Bezeichnungen Xa,b weils die Dichten der m x n Punkte Pa,b angeben.
9. Bildsignalbinärkodierer (K1-K4) nach einem der Ansprüche 1- 8, bei dem die natürlichen Zahlen m und n gleich sind.
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