DE3853557T2 - Integrale Lampe für dreifarbiges Bildelement. - Google Patents
Integrale Lampe für dreifarbiges Bildelement.Info
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- H01J61/92—Lamps with more than one main discharge path
- H01J61/94—Paths producing light of different wavelengths, e.g. for simulating daylight
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Bogenentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Niederdruck-Bogenentladungslampen, die sowohl für einen Einsatz als Element in einer Bildanzeige als auch in bestimmten allgemeinen Beleuchtungsanwendungen angepaßt werden können, wo ein beträchtlicher Teil des von der Lampe emittierten Lichts in eine bestimmte Richtung gerichtet ist. Eine derartige Lampe ist aus US-A-4 625 152 bekannt.
- Niederdruck-Bogenentladungslampen wurden für die optische Darstellung von Information eingesetzt, d.h. für die Darstellung von alphanumerischen Zeichen, Graphiken und Bildern, die auf einem Schirm bzw. einer Anzeige dargestellt werden. Eine derartige Anzeige besteht aus einer Matrix von Bildelementen, wobei jedes Bildelement im Fall einer monochromen Anzeige aus einer monochromen Lichtsignalquelle besteht. Im Fall einer Farbdarstellung von Information ist ein Bildelement aus drei einzelnen Lampen der Primärfarben rot, grün und blau zusammengesetzt. Der gewünschte Farbeindruck wird dann in dem menschlichen System Auge/Gehirn durch additive Mischung dieser drei Primärfarben physiologisch erzeugt.
- Es wurde eine große Vielzahl von Leuchtstofflampen mit einer derartigen spezifischen Konfiguration vorgeschlagen, daß sie in derartigen Anzeigen eingesetzt winden können. Fig. 1 der GB-2 145 873 (= US-A-4 625 152) zeigt beispielsweise eine typische Lampe, die eine mit Leuchtstoff beschichtete rohrförmige Hülle mit gewundener 3- Wege-Konfiguration (convoluted three way configuration) umfaßt, die ein Elektrodenpaar und ein ionisierbares Medium enthält. Für den Aufbau der Farbanzeige wird eine Vielzahl der vorstehend genannten Leuchtstofflampen in einer Matrix (Fig. 2) angeordnet, um ein Bildelement durch Kombination von drei Lampen zu bilden, deren Hülle mit entsprechenden Leuchtstoffen beschichtet ist, die die verschieden Primärfarben emittieren nämlich rot, grün und blau. GB-A-2 145 873 zeigt ebenfalls eine Leuchtstofflampe mit einer gasgefüllten Hülle, die mehrere Entladungswege enthält, die durch U-förmige, mit Phosphor beschichtete Röhren definiert sind. GB-A-2 167 895 zeigt in Fig. 18 eine Leuchtstofflampe mit einem zentralen Lampensockel 201 mit einer Zelle 205, worin eine gemeinsame Elektrode 208 und U-förmige Lampenröhren 209a, 290b und 209c vorhanden sind, die verbunden sind, damit ihre Innenseite mit der Zelle 205 kommuniziert. Obwohl die bekannten Lampen zufriedenstellend arbeiten, wenn sie in einigen dieser Anzeigen verwendet werden, bestehen immer noch Nachteile.
- Einem großen Publikum im Freien Information zu präsentieren bedeutet, daß eine entsprechend große Anzeigefläche notwendig ist, die nicht nur nachts, sondern auch bei Tageslicht und mit ausreichender optischer Auflösung aus einem größeren Betrachtungsabstand deutlich sichtbar ist. Bei den vorstehend genannten bekannten Lampen ist nur der gekrümmte Teil der U-förmigen Hülle zum Publikum hin ausgerichtet, so daß nicht mehr als ca. 20% der Strahlung ausgenutzt wird. Der Rest wird dissipiert bzw. zerstreut, insbesondere durch die parallelen Schenkel der U-förmigen Hülle, die parallel zur Längsachse der Lampe und im wesentlichen normal bzw. senkrecht zur Befestigungsebene einer Einheit angeordnet sind, wobei die Ebene ebenfalls im wesentlichen senkecht zur Betrachtungsrichtung der Zuschauer steht. Die Oberflächenhelligkeit längs der Hülle ist im wesentlichen konstant, d.h., ein Bereich längs der Hülle erscheint nicht heller als ein anderer Bereich.
- Weitere vorwiegend für die allgemeine Beleuchtung verwendete Niederdruck-Bogenentladungsleuchtstofflampen sind bekannt, bei denen die Hülle mindestens zwei längsverlaufende Schenkelelemente enthält, die durch einen querverlaufenden Hüllenteil miteinander verbunden sind. Beispiele derartiger handelsüblich erhältlicher Lampen sind die von Osram Sylvania, Danvers, Massachusetts hergestellten Leuchtstofflampen "Zwillingsöhre" bzw. "Twin Tube" und "Doppel-Zwillingsröhre" bzw. "Double Twin Tube". Weitere Beispiele sind in US-A-4 374 340, US-A-4 426 602 und US-A-4 481 442 offenbart. Die in den vorstehend genannten US-Patenten beschriebenen Lampen ermöglichen es, daß der Großteil der Strahlung durch die längsverlaufenden Schenkelelemente zerstreut wird. Die Oberflächenhelligkeit längs der Hülle ist ebenfalls im wesentlichen konstant.
- In der diesseitigen Anmeldung EP-A-0 296 535 ist eine Anordnung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit offenbart, bei der ein Fenster am Ende des rohrförmigen Teils einer Bogenentladungslampe vorgesehen ist. Im Bereich des Fensters ist die Phosphorschicht und/oder eine reflektierende Schicht nicht vorhanden. Die durch das Fenster beobachtete Helligkeit der Lampe ist von größerer Intensität als die äußere Oberflächenhelligkeit des rohrförmigen Teils.
- In der JP-A-60 91 546 ist eine Bogenentladungslampe offenbart, bei der ein Schlitz vorgesehen ist, in dem kein Leuchtstoff vorhanden ist, um die Beschädigung eines gekrümmten rohrförmigen Teils zu verhindern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bogenentladungslampe mit einer abgedichteten Hülle geschaffen, die ein Sockelende und ein oberes Ende aufweist, wobei die Hülle eine Mehrzahl von langgestreckten rohrförmigen Teilen besitzt, die jeder eine Elektrode an ihrem Sockelende aufweisen, jeder der langestreckten rohrförmigen Teile mit einem gemeinsamen Teil der Hülle in Verbindung steht, in der eine gemeinseine Elektrode vorgesehen ist, und sich längs jedes rohrförmigen Teils eine Beschichtung erstreckt, die einen Leuchtstoff als eine ihrer Komponenten aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die rohrförmigen Teile die Hülle bilden und abgedichtete obere Enden aufweisen, wobei die Verbindung mit dem gemeinsamen Teil im Bereich der oberen Enden angeordnet ist, daß das obere Ende jedes rohrförmigen Teils mit einem Fenster versehen ist, bei dem zumindest ein Teil der Beschichtung über den Bereich des Fensters nicht vorhanden ist, und daß die durch die Fenster beobachtete Helligkeit der Lampe von größerer Intensität ist als die äußere Oberflächenhelligkeit der langgestreckten rohrförmigen Teile.
- In einer Anordnung besteht die Beschichtung aus einem Leuchtstoff, und der Leuchtstoff fehlt quer über die Fenster. In einer weiteren Anordnung besteht die Beschichtung auß einer reflektierenden Schicht und Leuchtstoff, und die reflektierende Schicht fehlt quer über die Fenster.
- In einer bevorzugten Anordnung ist die Zwischenverbindung zwischen jedem rohrförmigen Teil und dem gemeinsamen Teil in einem Abstand vom oberen Ende des rohrförmigen Teils in Richtung auf den Sockel angeordnet.
- Die oberen Enden der rohrförmigen Teile sind vorzugsweise flach und senkrecht zu den Achsen der rohrförmigen Teile angeordnet.
- Die rohrformigen Teile kommunizieren vorzugsweise mittels jeweiliger querverlaufender Teile mit dem gemeinsamen Teil. Der gemeinsame Teil ist vorzugsweise zentral zwischen den rohrförmigen Teilen positioniert.
- In der bevorzugten Anordnung enthält jeder der rohrförmigen Teile eine Leuchtstoffschicht mit unterschiedlicher spektraler Leistungsverteilung, und es sind drei rohrförmige Teile vorgesehen, die jeweils rotes, grünes und blaues Licht emittieren. Die drei rohrförmigen Teile sind vorzugsweise in Dreiecksform um den gemeinsamen Teil herum positioniert.
- In einer bevorzugten Anordnung weist der gemeinsame Teil die Form einer langgestreckten Röhre auf, und die gemeinsame Eiektrode ist am Sockelende der Röhre positioniert.
- Einige Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend in beispielhafter Weise und unter Bezug auf die Zeichnungen angegeben.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Bogenentladungslampe gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht der Lampe von Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt eines Teils der Lampe von Fig. 1, der ihren Aufbau zeigt;
- Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 3;
- Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt eines Teils der Lampe von Fig. 1 der eine weitere Art des Aufbaus zeigt;
- Fig. 6 ist ein Schnitt durch Fig. 5;
- Fig. 7 zeigt einen Teil einer alternativen Anordnung; und
- Fig. 8 zeigt einen Teil einer weiteren alternativen Anordnung.
- Fig. 1 und 2 zeigen eine Bogenentladungslampe, die in einer Farbbildanzeige verwendet werden kann. Eine Bogenentladungslampe 100 mit einer abgedichteten Hülle 102 ist gezeigt. Die abgedichtete Hülle 102 enthält einen gemeinsamen Hüllenteil 104 und mehrere längsverlaufende Schenkelteile 106, 108, 110, die mit dem gemeinsamen Hüllenteil 104 verbunden sind. Jeder der langgestreckten, längsverlaufenden rohrförmigen Schenkelteile 106, 108, 110 ist durch einen von den entsprechenden Enden 130, 132, 134 jeweils nach unten hin beabstendet angeordneten querverlaufenden Hüllenteil 118, 120, 122 mit dem gemeinsamen langgestreckten, ebenfalls rohrförmigen Hüllenteil 104 verbunden. Diese Enden 130, 132, 134 sind an einem oberen Ende 126 der Lampe 100 angeordnet. Eine kompakt ausgebildete Lampe kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß längsverlaufende rohrförmige Schenkelteile 106, 108, 110 in Dreiecksform um den gemeinsamen Teil 104 herum angeordnet werden, der zentral dazwischen vorgesehen ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
- Eine gemeinsame Elektrode 124 ist in dem gemeinsamen Teil 104 an einem zweiten oder Sockelende 128 der Lampe 100 angeordnet. In jedem der längsverlaufenden Schenkelteile 106, 108, 110 ist an diesem Sockelende 128 der Lampe 100 jeweils eine Gegenelektrode 136, 138, 140 angeordnet. Die Gegenelektroden 136, 138, 140 sind somit von der gemeinsamen Elektrode 124 beabstandet. Dementsprechend kann zwischen der gemeinsamen Elektrode 124 und einer oder mehrerer der Gegenelektroden 136, 138, 140 eine Bogenentladung selektiv erzeugt werden. Durch elektrisches Auswählen der gemeinsamen Elektrode 124 und der ersten Gegenelektrode 136 kann beispielsweise eine Bogenentladung von der gemeinsamen Elektrode 124 (Kathode) durch den gemeinsamen Hüllenteil 104, den ersten querverlaufenden Hüllenteil 118 und den ersten längsverlaufenden rohrförmigen Teil 106 zu der ersten Gegenelektrode 136 (Anode) erzeugt werden.
- Gleichzeitig kann beispielsweise eine Bogenentladung von der gemeinsamen Elektrode 124 durch den gemeinsamen Hüllenteil 104, den zweiten querverlaufenden Teil 120 und den zweiten längsverlaufenden Schenkelteil 108 zur zweiten Gegenelektrode 138 erzeugt werden. Es ist klar, daß die Elektroden 124, 136 138, 140 sowohl als Anode als auch als Kathode ausgebildet oder betrieben werden können. Die abgedichtete Hülle 102 enthält ein ionisierbares Medium mit einer bestimmten Menge an Quecksilber und einem inerten Startgas unter einem niedrigen Druck, beispielsweise in der Größenordnung von 1,3 x 10&supmin;³ bis 6,5 x 10&supmin;³ bar (1-5 mm Quecksilbersäule). Das Startgas kann beispielsweise Argon, Krypton, Neon oder Helium oder ein Gemisch aus diesen und/oder anderen Gasen sein. Die abgedichtete Hülle 102 kann vollständig aus Kalknatron- oder Bleiglas hergestellt sein. Die querverlaufenden Endteile 130, 132, 134 können alternativ am oberen Ende 126 aus einem lichtdurchlässigen Material und der Rest der Hülle aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt sein.
- Eine Leuchtstoffschicht erstreckt sich in der abgedichteten Hülle 102 längs zumindest des größten Teils 112, 114, 116 jedes der längsverlaufenden Schenkelteile 106, 108, 110. Die Leuchtstoffschicht ist entweder auf der inneren Oberfläche der Teile oder auf einer darunterliegenden reflektierenden Schicht angeordnet. Die durch jeden der querverlaufenden Endteile 130, 132, 134 beobachtete Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht ist während des Betriebs der Lampe 100 von größerer Intensität als die Oberflächenhelligkeit auf der Außenseite der Leuchtstofftchicht längs der Hauptrumpfteile 112, 114, 116 der jeweiligen längsverlaufenden Schenkelteile 106, 108, 110. In einer ersten Ausführungsform fehlt die Leuchtstoffschicht quer über zumindest einen Teil der querverlaufenden Endteile, die mit den längsverlaufenden Schenkelteilen verbunden sind. In einer zweiten Ausführungsform kann sich die Leuchtstoffschicht auch über die innere Oberfläche eines querverlaufenden Endteils erstrecken, jedoch ist eine reflektierende Schicht hier nicht vorhanden. Für die Verwendung in einer Farbbildanzeige können die längsverlaufenden Schenkelteile 106, 108, 110 mit die verschiedenen Primärfarben, nämlich rot, grün und blau, emittierenden fluoreszierenden Leuchtstoffschichten mit unterschiedlicher skektraler Leistungsverteilung, wie beispielsweise YOX (Y&sub2;O&sub3;:Eu), CAT (MgAl&sub1;&sub1;O&sub1;&sub9;:Ce, Tb) und BAM (BaMg&sub2;Al&sub1;&sub6;O&sub2;&sub2;:Eu), versehen sein. Beim Ein- und Ausschalten der verschiedenfarbigen Schenkeiteile mit einer Geschwindigkeit, die schneller ist, als das Auge reagieren kann (beispielsweise schneller als 30 mal pro Sekunde), wird ein einziges Bildelement bzw. Pixel vom bloßem Auge bei normalen Betrachtungsabständen als ein Lichtpunkt wahrgenommen. Dessen Farbe und Intensität wird durch die Zeitdauer bestimmt, während der jeder Farbteil der Lampe eingeschaltet ist. Die Farbe kann von reinem Rot über reines Grün bis zu reinem Blau sowie Farbkombinationen daraus variiert werden. Die abgedichtete Hülle ist gemäß der vorliegenden Lehre vorzugsweise so ausgebildet und beschichtet, daß ein Bildelement pro Lampe geschaffen wird.
- Wenn die abgedichtete Hülle 102 gemäß der vorliegenden Lehre ausgebildet und beschichtet ist, werden drei Farbelemente oder Dots pro Hülle erzeugt. Bei normalen Betrachtungsabständen erscheinen die farbigen Dots dem bloßen Auge als ein einziges Pixel. Auch eine Filterbeschichtung oder ein extern montiertes Filter kann dazu verwendet werden, um die Farben der Lampen zu variieren.
- Der gemeinsame Hüllenteil 104 einschließlich dessen querverlaufenden oberen Teils bleibt frei von Leuchtstoffbeschichtung oder ist mit einer nicht-lichtemittierenden Beschichtung beschichtet, um kein Licht zu erzeugen.
- In dieser Ausführungsform enthält die Bogenentladungslampe 100 ein Sockelelement 144, das die abgedichtete Hülle 102 trägt. Elektrische Kontaktvorrichtungen, wie beispielsweise Stifte 146, stehen von einer Oberfläche 150 auf dem Sockelelement 144 vor, um eine Verbindung von einer elektrischen Steckdose zu den Lampenelektroden zu schaffen.
- In den Fig. 3 und 4 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Lampe 10 dargestellt, der einen mit einem gemeinsamen Teil verbundenen langgestreckten rohrförmigen Teil zeigt. Dort ist eine abgedichtete Hülle 12 gezeigt, die ein ionisierbares Medium enthält, das eine bestimmte Menge an Quecksilber und ein Startgas unter niedrigem Druck, beispielsweise in der Größenordnung von 1-5 mm Quecksilbersäule, umfaßt. Das Startgas kann beispielsweise Argon, Krypton, Neon oder Helium oder ein Gemisch aus diesen und weiteren Gasen sein. Eine von Zufuhrdrähten 22, 24 getragene Elektrode 16 ist beabstandet in der Hülle 12 angeordnet, um während des Betriebs der Lampe 10 eine Bogenentladung zu erzeugen. Die Elektrode 16 kann beispielsweise ein zwei- oder dreifach gewendelter Wolframheizdraht herkömmlicher Art sein und eine Beschichtung tragen, die gewöhnlich aus Karbonaten besteht, die beim Betrieb in Oxid umgewandelt werden. Die Elektrode kann alternativ aus einer für Gleichstrombetrieb geeigneten Anode bestehen und benötigt nur Unterstützung von einem einzigen Zuleitungsdraht. Eine Leuchtstoffschicht in der abgedichteten Hülle 12 wandelt die bei der Quecksilberentladung erzeugte ultraviolette Strahlung in sichtbare Strahlung um.
- Die Hülle 12 der Bogenentladungslampe 10 in den Fig. 3 und 4 enthält einen längsverlaufenden Schenkelteil 30. In der Hülle 12 ist auch ein querverlaufender Teil 32 enthalten, der den längsverlaufenden Schenkelteil 28 mit einem gemeinsamen Teil 38 verbindet, um einen kontinuierlichen Durchgang für die Bogenentladung hierdurch zu bilden. Der querverlaufende Hullenteil 32 ist in einem festgelegten Abstand D (beispielsweise 0,375 inch bzw. 0,953 cm) von einem Endteil der Hülle 12 angeordnet. Der querverlaufende Hüllenteil kann verschiedene andere Formen aufweisen, beispielweise eine rechteckig zugeschnittene U-Form-Konfiguration, wie sie mit 42 in der Teilvorderansicht der Bogenentladungslampe 10A von Fig. 5 dargestellt ist, oder eine abgerundete U-Form-Konfiguration, wie sie durch 43 in der Teilvorderansicht der Bogenentladungslampe 10B von Fig. 6 dargestellt ist.
- In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform enthält die Hülle 12 einen Hauptrumpfteil 36 und erste und zweite Endteile 38 und 40, die jeweils mit dem längsverlaufenden Schenkelteil 28 und dem gemeinsamen Teil verbunden sind. Eine Leuchtstoffschicht 26 ist auf der inneren Oberfläche des Hauptrumpfteils 36 der Hülle 12 angeordnet. Vorzugsweise ist im wesentlichen der ganze innere Umfang des Schenkelteils 28 und der gemeinsame Teil mit der Leuchtstoffschicht 26 beschichtet. Die Leuchtstoffschicht ist nicht auf der inneren Oberfläche der querverlaufenden Endteile angebracht Wie dargestellt, sind flache Oberflächen 41 auf den querverlaufenden Endteilen 38 und 40, die in einer im wesentlichen senkrecht auf die Längsachse der Lampe 12 stehenden Ebene liegen, frei von Phosphor. Die querverlaufenden Endteile können eine stärker gekrümmte Form (vgl. Fig. 5) aufweisen. Die durch die von Leuchtstoff freien querverlaufenden Endteile beobachtete innere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht kann während des Betriebs der Lampe fünf- oder sechsmal größer als die Intensität der äußeren Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoff- schicht über dem Hauptrumpfteil der Hülle sein. Eine Hülle mit einem T6-Außendurchmesser (0,75 inch bzw. 1,905 cm) führt zu einer Gesamtfläche erhöhter Oberflächenhelligkeit von ca. 1 inch² bzw. 6,45 cm². Der Bereich erhöhter Oberflächenhelligkeit kann durch einfaches Ändern des Durchmessers der Hülle variiert werden.
- In den Ausführungsformen von Fig. 5 und 6 ist der kleinere querverlaufende Endteil auf dem querverlaufenden Hüllenteil angeordnet. In Fig. 5 ist der querverlaufende Endteil 44 auf einem rechteckig zugeschnittenen U-förmigen querverlaufenden Hüllenteil 42 angeordnet. Wie dargestellt, ist eine flache Oberfläche 41 auf dem Endteil 44 frei von einer Leuchtstoffschicht. Durch den nicht-beschichteten Teil des querverlaufenden Teils 44 beobachtet, ist während des Lampenbetriebs die innere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 26 von größerer Intensität als die äußere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 26. In Fig. 6 ist ein querverlaufender Endteii 46 auf einem abgerundeten U-förmigen querverlaufenden Hüllenteil 43 angeordnet. Wie gezeigt, ist eine gekrümmte U-förmige Oberfläche 48 auf dem Endteil 46 frei von einer Leuchtstoffschicht. In ähnlicher Weise ist während des Lampenbetriebs die innere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 26 von größerer Intensität als die äußere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 26, wenn sie durch den nicht beschichteten Teil des querverlaufenden Endteils 46 beobachtet wird.
- Nachstehend wird Bezug auf die Fig. 7 und 8 genommen, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Bogenentladungslampe zeigen. Eine Bogenentladungslampe 50, wie beispielsweise eine Leuchtstofflampe, ist mit einer abgedichteten Hülle 52 gezeigt, die ein ionisierbares Medium enthält, das eine bestimmte Menge an Quecksilber und ein inertes Startgas umfaßt. Eine von Zuführungsdrähten 62, 64 getragene Elektrode 56 ist in der Hülle 52 beabstandet angeordnet, um während des Betriebs der Lampe 50 eine Bogenentladung zu erzeugen.
- Die Hülle 52 enthält einen langsverlaufenden Schenkelteil 70. In der Hülle 52 ist auch ein querverlaufender Hüllenteil 72 enthalten, der den längsverlaufenden Schenkelteil 70 und einen gemeinsamen Teil verbindet, um einen kontinuierlichen Durchgang für die Bogenentladung hierdurch zu bilden. Der querverlautende Hüllenteil 72 ist in einem festgelegten Abstand D in Längsrichtung von einem Endteil der Hülle 52 angeordnet. Die Hülle 52 enthält einen Hauptrumpfteil 76 und erste und zweite querverlaufende Endteile 78 und 80, die jeweils mit dem längsverlaufenden Schenkelteil 70 und dem gemeinsamen Teil verbunden sind.
- Um die Oberflächenhelligkeit der Lampe 50 zu erhöhen, ist eine Reflexionsschicht 65 auf der inneren Oberfläche 74 des Hauptrumpfteils 76 der Hülle 52 angeordnet. Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung ist die Reflexionsschicht nicht auf der inneren Oberfläche der querverlaufenden Endteile angebracht. In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist ein Teil jedes querverlaufenden Endteils 78 und 80 frei von der inneren Reflexionsschicht. Die Reflexionsschicht 65 kann ein nicht-absorbierendes Material sein, wie beispielsweise Titandioxid oder Aluminiumoxid. Somit wird das Licht, das normalerweise aus den Schenkelteilen heraus emittiert würde, in die Lampe zurück reflektiert und erhöht die Oberflächenhelligkeit noch stärker.
- Eine Leuchtstoffschicht 66 ist auf der Reflexionsschicht 65 und gewünschtenfalls auf einem Teil der inneren Oberflächen eines oder beider querverlaufender Endteile angeordnet. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, erstreckt sich die Leuchtstoffschicht 66 über die inneren Oberflächen 81 beider querverlaufender Endteile 78 und 80. Während des Lampenbetriebs ist die durch die kleineren querverlauferiden Endabschnitte 78 und 80 der Hülle 52 beobachtete Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 86 von größerer Intensität als die äußere Oberflächenhelligkeit der Leuchtstoffschicht 66 auf dem Hauptrumpfteil 76 der Hülle 52. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist vorzugsweise im wesentlichen der gesamte innere Umfang des Schenkelteils 68 mit der Reflexionsschicht 65 beschichtet, die wiederum mit der Leuchtstoffschicht 66 beschichtet ist.
- In den gezeigten Ausführungsformen sind zumindest die querverlaufenden Endteile aus lichtdurchlässigem glasartigem Material, wie beispielsweise Kalknatron- oder Bleiglas. Die Hauptrumpfteile 36 und 76 können gewünschtenfälls aus lichtundurchlässigem Material hergestellt sein.
- Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist dem Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen wegen können, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. So kann beispielsweise anstatt einer inneren Reflexionsschicht oder zusätzlich hierzu eine äußere nicht-absorbierende Reflexionsschicht mit einem höheren Reflexionsvermögen als das der inneren Reflexionsschicht verwendet werden.
Claims (13)
1. Bogenentladungslampe (100) mit einer abgedichteten Hülle
(102), die ein Sockelende (128) und ein oberes Ende (126)
aufweist, wobei die Hülle eine Mehrzahl von langgestreckten
rohrförmigen Teilen (106, 108, 110) besitzt, die jeder eine
Elektrode an ihrem Sockelende (136, 138, 140) aufweisen, jeder
der langgestreckten rohrförmigen Teile mit einem gemeinsamen
Teil (104) der Hülle in Verbindung steht, in der eine gemeinsame
Elektrode (124) vorgesehen ist, und sich längs jedes
rohrförmigen Teils eine Beschichtung erstreckt, die einen
Leuchtstoff als eine ihrer Komponenten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile die Hülle (102)
bilden und abgedichtete obere Enden (130, 132, 134) aufweisen,
wobei die Verbindung (118, 120, 122) mit dem gemeinsamen Teil
(104) im Bereich der oberen Enden angeordnet ist, daß das obere
Ende jedes rohrförmigen Teils mit einem Fenster versehen ist,
bei dem zumindest ein Teil der Beschichtung über den Bereich des
Fensters nicht vorhanden ist, und daß die durch die Fenster
beobachtete Helligkeit der Lampe von größerer Intensität ist,
als die äußere Oberflächenhelligkeit der langgestreckten
rohrförmigen Teile.
2. Lampe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung aus einem Leuchtstoff (26) besteht, und daß der
Leuchtstoff quer über die Fenster fehlt.
3. Lampe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung aus einer reflektierenden Schicht (65) und
Leuchtstoff (66) besteht, und daß die reflektierende Schicht
(65) quer über die Fenster fehlt.
4. Lampe (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Außenseite jedes rohrförmigen Teils (106, 108, 110) eine
reflektierende Schicht vorhanden ist.
5. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich jedes Fenster über das ganze obere Ende
(130, 132, 134) des jeweiligen rohrförmigen Endes (106, 108,
110) erstreckt.
6. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindung (118, 120, 122)
zwischen jedem rohrförmigen Teil (106, 108, 110) und dem
gemeinsamen Teil (104) in einem Abstand (D) vom oberen Ende des
rohrförmigen Teils in Richtung auf den Sockel angeordnet ist.
7. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden (130, 132, 134) der
rohrförmigen Teile flach und senkrecht zu den Achsen der
rohrförmigen Teile angeordnet sind.
8. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (106, 108, 110)
mittels jeweiliger querverlaufender Teile (118, 120, 122) mit
dem gemeinsamen Teil (104) kommunizieren.
9. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Teil (104) zentral zwischen
den rohrförmigen Teilen (106, 108, 110) positioniert ist.
10. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als zwei langgestreckte rohrförmige
Teile (106, 108, 110) und mehr als zwei querverlaufende Teile
(118, 120, 122) vorhanden sind.
11. Lampe (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der rohrförmigen Teile (106, 108, 110) eine
Leuchtstoffschicht mit unterschiedlicher spektraler
Leistungsverteilung enthält.
12. Lampe (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
drei rohrförmige Teile (106, 108, 110) vorgesehen sind, die
jeweils rotes, grünes und blaues Licht emittieren.
13. Lampe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Teil (104) die Form einer
langgestreckten Röhre aufweist und die gemeinsame Elektrode
(124) am Sockelende (128) der Röhre positioniert ist.
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