DE3844363A1 - Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpeInfo
- Publication number
- DE3844363A1 DE3844363A1 DE3844363A DE3844363A DE3844363A1 DE 3844363 A1 DE3844363 A1 DE 3844363A1 DE 3844363 A DE3844363 A DE 3844363A DE 3844363 A DE3844363 A DE 3844363A DE 3844363 A1 DE3844363 A1 DE 3844363A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- injection
- valve
- rotary valve
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/02—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements
- F02M41/06—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor rotating
- F02M41/063—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor rotating the distributor and rotary valve controlling fuel passages to pumping elements being combined
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/205—Quantity of fuel admitted to pumping elements being metered by an auxiliary metering device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuer
te Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbe
sondere zur Kraftstoffdirekteinspritzung bei fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen, bei der mehrere von Antriebsnocken mit
konstantem Hub angetriebene und in je einer Zylinderbohrung
geführte Pumpenkolben den in einem zugehörigen Pumpenarbeits
raum unter Einspritzdruck gesetzten Kraftstoff zu Einspritz
ventilen fördern.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs genannten Art
ist beispielsweise der US-A 44 59 963 zu entnehmen. Bei
dieser bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe sind zwei neben
einander liegende Pumpenkolben in einem Kraftstoffeinspritz-
Pumpengehäuse vorgesehen, wobei die Pumpenkolben jeweils
durch eine separate Nockenwelle angetrieben werden. Jeder der
Pumpenkolben fördert dabei in eine einzige ihm zugeordnete
Kraftstoffeinspritzleitung zu einem Kraftstoffeinspritzventil
an der zugehörigen Brennkraftmaschine. Die Steuerung der
Einspritzmenge erfolgt über einen gemeinsamen Überströmkanal,
der mittels eines Magnetventils zu einem Entlastungsvolumen
aufsteuerbar ist. Ferner führen die Pumpenkolben im Wechsel
ihre Förderhübe aus und damit die von einem Pumpenkolben
unter Hochdruck geförderte Kraftstoffmenge nicht beim Saughub
bzw. Füllhub des anderen Pumpenkolbens zur Entlastungsseite
abströmen kann, ist eine Schiebeventilsteuerung vorgesehen.
Dabei dient der Pumpenkolben selber mit einer Steuerkante als
Ventilschieber. Alternativ dazu sind auch Rückschlagventile,
u.a. in der Kraftstofffülleitung der einzelnen Pumpenarbeits
räume vorgesehen. Die bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe ist
somit in der Art einer Reiheneinspritzpumpe aufgebaut, wobei
jeder Pumpenkolben der Kraftstoffversorgung einer Einspritz
stelle dient.
Gemäß einem älteren, noch nicht veröffentlichtem Vor
schlag (deutsche Patentanmeldung P 38 04 025.8) wurde eine
Kraftstoffversorgung von mehreren Einspritzventilen ge
schaffen, bei welcher zur Erzielung eines hohen Einspritz
druckes für ein Einspritzventil bzw. eine Einspritzstelle
zugleich mehrere Pumpenkolben zusammenarbeiten können. Die
diesem älteren Vorschlag entsprechende kleinere Bauart ergab
sich hierbei aus dem Umstand, daß mehrere Pumpenkolben von
einem gemeinsamen Nocken angetrieben werden konnten und daß
die in der US-A 44 59 963 prinzipiell bereits vorgesehene
Ventilsteuerung durch die wesentlich einfachere Steuerung
mittels eines Drehschieberventils ersetzt wurde. In der
zentralen Führung eines derartigen Drehschieberventils konnte
ein gewünschter Einspritzdruck aufgebaut werden und je nach
Drehstellung des Drehschieberventiles wurden Einspritzventile
mit dem Pumpendruck solange beaufschlagt, bis eine ent
sprechende Abregelung, beispielsweise durch Öffnen eines
Magnetventiles zu einem Entlastungsraum erfolgte. Bei dieser
bekannten Konstruktion führten zu den einzelnen Anschlüssen
des Drehschieberventiles ausgehend von den Arbeitsräumen der
Pumpenkolben unterschiedlich lange Leitungen und insbesondere
bei höheren Drehzahlen und höheren Einspritzdrücken ergaben
sich daraus nicht exakt definierte Verhältnisse.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß für
jeden Einspritzvorgang weitestgehend gleiche Druck- und
Volumsbedingungen herrschen, um auch bei hohen Drehzahlen und
hohen Einspritzdrucken exakt reproduzierbare Werte für den
Einspritzverlauf erhalten zu können. Zur Lösung dieser
Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung im wesent
lichen darin, daß eine Mehrzahl von Pumpenkolben neben
einander radial zur Nockenwelle an die Antriebsnocken ange
schlossen sind, daß die Arbeitsräume der Pumpenkolben über
ein Drehschieberventil mit zu den Einspritzventilen führenden
Leitungen und gegebenenfalls mit Zuführungsleitungen für
Kraftstoff zu den Arbeitsräumen der Pumpenkolben verbindbar
sind und daß der Drehschieber synchron mit der Nockenwelle
antreibbar ist. Dadurch, daß eine Mehrzahl von Pumpenkolben
nebeneinander radial zur Nockenwelle an die Antriebsnocken
angeschlossen sind, können diese Pumpenkolben in einer Weise
angeordnet werden, daß ihre jeweilige Leitungs- bzw. Kanal
länge zu den entsprechenden Anschlüssen des Drehschieber
ventiles weitestgehend gleich gehalten werden kann und
darüberhinaus insgesamt verkürzt wird, wodurch die möglichen
Schadräume verringert werden. Hierzu genügt es, die Achse der
Nockenwelle im wesentlichen parallel zur Achse des Dreh
schiebers anzuordnen und die Pumpenkolben quer zur Achse der
Nockenwelle und quer zur Achse des Drehschiebers zwischen
Nockenwelle und Drehschieber in einem Pumpengehäuse anzu
ordnen. Bei einer derartigen Anordnung ist auch der synchrone
Antrieb des Drehschieberventiles und der Nockenwelle in
besonders einfacher Weise, beispielsweise über miteinander
kämmende Zahnräder, möglich. Dadurch, daß nun fakultativ
zusätzlich auch die Zuführungsleitungen für Kraftstoff zu den
Arbeitsräumen der Pumpenkolben über das Drehschieberventil
zyklisch geschaltet werden können, ergibt sich auch für die
Füllung der Arbeitsräume der Pumpenkolben ein höheres Maß an
Reproduzierbarkeit, da auch hier die Leitungslängen weit
gehend für alle Pumpenkolben konstant gehalten werden können.
Weiters ergibt sich durch die Verwendung des Drehschieberven
tiles für den zyklischen Abschluß und Anschluß der Zu
führungsleitungen an die Arbeitsräume der Pumpenkolben die
Möglichkeit den Druckaufbau in einer zentralen Bohrung des
Drehschieberventiles für jeden Einspritzvorgang im wesent
lichen identisch zu gestalten, wobei bei einem Abregeln,
beispielsweise unter Verwendung des bekannten Magnetventiles,
welche diesen Druckraum bzw. die zentrale Bohrung des Dreh
schieberventiles mit einer Rücklaufleitung oder einem Ent
lastungsraum in Verbindung setzt, jeweils nur der von einem
Pumpenkolben aufgebaute Druck wiederum abgebaut wird, wodurch
der Einspritzvorgang abgebrochen wird. Die gleichzeitige
Anordnung einer Mehrzahl von Pumpenkolben nebeneinander
ermöglicht es hierbei, die erforderliche Drehzahl der Nocken
welle auf ein Maß zu begrenzen, welches dynamische Verzerrun
gen im Einspritzverlauf verhindert. Eine besonders einfache,
konstruktive Ausgestaltung ergibt sich hierbei dann, wenn die
Ausbildung so getroffen ist, daß die Achsen der Pumpenkolben
den Drehschieber orthogonal durchsetzen. Auf diese Weise
lassen sich auch die jeweiligen Leitungslängen relativ leicht
auf gleiche Länge bringen und die Ausgestaltung kann hierbei
in einfacher Weise so getroffen sein, daß die Steuerbohrungen
des Drehschiebers und/oder die Verbindungskanäle zu den
Arbeitsräumen der Pumpenkolben schräg zur Achse des Dreh
schiebers so angeordnet sind, daß die Länge der Kanäle von
den Arbeitsräumen der Pumpenkolben zu den Einspritzventilen
über den Drehschieber für alle Pumpenkolben zu den zugeord
neten Einspritzventilen untereinander im wesentlichen gleich
ist. Derartige schräg verlaufende Verbindungskanäle zu den
Arbeitsräumen der Pumpenkolben und/oder schräg verlaufende
Steuerbohrungen des Drehschiebers ermöglichen einen Ausgleich
der wirksamen Leitungslängen zwischen dem jeweiligen Arbeits
raum des Pumpenkolbens und dem Einspritzventil.
Eine besonders kurze Verbindung zwischen dem jeweiligen
Arbeitsraum des Pumpenkolbens und dem Drehschieberventil kann
durch die oben bereits erwähnte Ausbildung erzielt werden,
daß die Achsen der Pumpenkolben den Drehschieber orthogonal
durchsetzen. Hierbei ist mit Vorteil zur Erzielung besonders
kurzer Verbindungskanäle die Ausbildung so getroffen, daß
Steuernuten bzw. Steuerbohrungen des Drehschiebers zu den
Einspritzleitungen und gegebenenfalls den Zuführungsleitungen
jeweils innerhalb des lichten Querschnittes des Arbeitsraumes
des Pumpenkolbens über radial zum Drehschieber verlaufende
Verbindungskanäle münden.
Abweichend von der Ausbildung aus dem älteren Vorschlag
gemäß der Anmeldung P 38 04 025 kann es nun im Rahmen der
erfindungsgemäßen Konstruktion von Vorteil sein, die Ausbil
dung so zu treffen, daß in die Zulaufleitungen Magnetventile
eingeschaltet sind, die gleichzeitig zur Hochdrucksteuerung
verwendet werden. Dadurch ergibt sich ein höheres Ausmaß an
Funktionssicherheit. Wenn ein Magnetventil im geschlossenen
Zustand klemmt, kann auch kein Kraftstoff angesaugt werden.
Im umgekehrten Fall ist kein Druckaufbau möglich. Über die
anderen Kreise besteht dann eine Notlauffunktion. Die größte
Funktionssicherheit ergibt sich naturgemäß, wenn der Dreh
schieber selbst als Steuerventil für die Zuführung von
Kraftstoff verwendet wird, wie dies der oben angedeuteten
bevorzugten Maßnahme entspricht. Bei einer derartigen Aus
bildung läßt sich aber die Einspritzmenge nur durch das
Abregeln des aufgebauten Druckes verändern. Umgekehrt bietet
die Ausbildung, den Drehschieber selbst zum Steuern des
Zuflusses in den Arbeitsraum der Pumpenkolben zu verwenden,
den Vorteil, daß die Störanfälligkeit, wie sie insbesondere
durch Verschmutzen von Magnetventilen der Zuführungsleitung
möglich erscheint, wesentlich herabgesetzt wird.
Die Verwendung eines Drehschiebers der eingangs genann
ten Art macht es in einfacher Weise möglich, den Einspritz
verlauf durch Wahl der Größe und Anordnung der Steuerbohrun
gen des Steuerschiebers den jeweiligen Bedürfnissen anzu
passen. Insbesondere ist es mit einem Drehschieber der
eingangs genannten Art ohne weiteres möglich, auch erforder
lichenfalls eine Voreinspritzung vorzunehmen, wofür die
Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, daß an einen axialen
Kanal des Drehschiebers, welcher in am Umfang des Drehschie
bers verteilte, mit den Leitungen zu den Arbeitsräumen und
den Einspritzventilen zusammenwirkende Steuerbohrungen bzw.
Steuernuten mündet und mit dem Pumpendruck der Pumpenkolben
beaufschlagbar ist, wenigstens eine weitere Steuerbohrung
oder Steuernut angeschlossen ist, welche mit einem Druck
speicher verbunden ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann
prinzipiell dann in den Druckspeicher gefördert werden, wenn
kein Einspritzvorgang erfolgt, und es kann auf diese Weise
sichergestellt werden, daß Druckspitzen im Steuerschieber und
in den Verbindungsleitungen bzw. Kanälen zwischen den Ar
beitsräumen der Pumpenkolben und den Hochdruckkanälen im
Steuerschieber vermieden werden. Der Druckspeicher kann aber
ohne weiteres auch dazu herangezogen werden, in einem Zylin
der eine Voreinspritzung vorzunehmen, wenn in den betreffen
den Zylinder nicht gleichzeitig eine Haupteinspritzung
stattfindet. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil die Ausbildung
so getroffen, daß der Drehschieber eine vom axialen Kanal des
Drehschiebers getrennte Verbindungsbohrung oder Nut an seinem
Mantel aufweist, über welche jedes Einspritzventil gesondert
mit dem Druckspeicher in einer von der Drehlage, in welcher
der axiale Kanal mit dem Einspritzventil verbunden ist,
verschiedenen Drehlage verbindbar ist.
Um eine Voreinspritzung gewünschtenfalls in einfächer
Weise unterbinden zu können, kann diese Ausbildung dadurch
verbessert werden, daß der Druckspeicher über ein Magnetven
til mit der Verbindungsbohrung bzw. Nut am Mantel des Dreh
schiebers verbunden ist, welches in der unbelasteten Stellung
die Verbindung zwischen dem Druckspeicher und dem Drehschie
ber sperrt, wobei vorzugsweise dadurch, daß der Druckspeicher
über ein zum Druckspeicher schließendes Rückschlagventil mit
dem axialen Kanal des Drehschiebers verbunden ist, verhindert
werden kann, daß der Druckspeicher bei geöffnetem Magnetven
til zur Absteuerung eines Einspritzvorganges drucklos wird.
Um eine Aufladung des Druckspeichers außerhalb des für
eine Haupteinspritzung vorgesehenen Förderbereiches vorzu
nehmen und eine Beeinflussung durch etwaige, beim Beladen des
Speichers auftretende Druckschwankungen während der Ein
spritzung sicher zu vermeiden, ist die Ausbildung mit Vorteil
so getroffen, daß der Druckspeicher über die Steuerbohrung
oder Steuernut des Drehschiebers in einer von der Drehlage,
in welcher der Druckspeicher und/oder der axiale Kanal mit
einem Einspritzventil verbunden ist, verschiedenen Drehlage
mit dem Pumpendruck der Pumpenkolben beaufschlagbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch
eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoff
einspritzpumpe; die Fig. 2 bis 5 Schnitte nach den Linien
II-II, III-III, IV-IV und V-V durch unterschiedliche Quer
schnittsebenen des Drehschieberventils der Fig. 1; Fig. 6 eine
teilweise Darstellung analog zu Fig. 1 durch eine abgewandelte
Ausführungsform des Drehschiebers; Fig. 7 eine weitere Aus
führungsvariante der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz
pumpe in einer zu Fig. 1 analogen Darstellung, wobei die
Zuführung des Kraftstoffes in die Arbeitsräume der Pumpenkol
ben über eine Saugschlitzsteuerung erfolgt; Fig. 8 eine
Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kraftstoffein
spritzpumpe, bei welcher in den Zuführungsleitungen zu den
Arbeitsräumen der Pumpenkolben Magnetventile eingeschaltet
sind; Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform des Drehschie
bers, wobei für die Zuführung des Kraftstoffes in die Ar
beitsräume der Pumpenkolben als auch für die Ableitung des
Druckkraftstoffes in den Drehschieber gemeinsame Leitungen
Verwendung finden; Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X
der Fig. 9 durch unterschiedliche Querschnittsebenen des
Drehschiebers; Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines
Drehschiebers einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz
pumpe, welcher zusätzlich Steuerbohrungen bzw. Steuernuten
für eine Verbindung mit einem Druckspeicher aufweist; die
Fig. 2 und 13 Schnitte nach den Linien XII-XII bzw. XIII-XIII
der Fig. 1 durch unterschiedliche Querschnittsebenen des
Drehschiebers; sowie die Fig. 14 und 15 zwei Ausführungsformen
eines Druckspeichers für eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß
Fig. 11.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Pumpengehäuse einer Verteiler
kraftstoffeinspritzpumpe bezeichnet, in welchem eine von
außen in das Gehäuse eintretende Antriebswelle 2 über Lager 3
und 4 gelagert ist, wobei die Antriebswelle Antriebsnocken 5
aufweist. Diese Nocken 5 weisen beispielsweise als Nockenbahn
eine exzentrisch zur Achse 6 der Antriebswelle 2 liegende
Kreisbahn auf, auf der beispielsweise ein Rollen- oder
Nadellager angeordnet ist, wobei dies der Deutlichkeit halber
jedoch nicht dargestellt ist. In dem Pumpengehäuse 1 ist
weiters um eine zur Achse 6 der Antriebswelle 2 parallele
Achse 7 in einer Führungsbohrung 8 ein als Verteiler wirken
des Drehschieberventil 9 geführt. Ein zur Rotationsbewegung
der Antriebswelle 2 synchroner Antrieb des Drehschieberven
tils 9 erfolgt dabei über Zahnräder 10 und 11 an der einen
Stirnseite des Pumpengehäuses 1.
Von der Nockenwelle bzw. Antriebswelle 2 werden über die
Nocken 5 in Zylinderbohrungen 12 des Pumpengehäuses geführte
Pumpenkolben 13 beaufschlagt, wobei bei der Darstellung gemäß
Fig. 1 zwei nebeneinander liegende Pumpenkolben 13 radial zur
Nockenwelle bzw. Antriebswelle 2 angeschlossen sind. Die
Pumpenkolben 13 begrenzen dabei jeweils Arbeitsräume 14, in
welche jeweils eine Zuführungsleitung 15 für Kraftstoff unter
Vorpumpendruck sowie eine Druckleitung 16 innerhalb des
lichten Querschnittes der Arbeitsräume 14 der Pumpenkolben 13
in im wesentlichen radial zum Drehschieberventil 9 verlaufen
der Richtung münden. Dabei erfolgt die Zuführung von Kraft
stoff in die Arbeitsräume 14 der Pumpenkolben über einen
gemeinsamen Zufluß 17 bzw. zum Drehschieber 9 führende Kanäle
18, wobei in weiterer Folge über im Drehschieberventil 9
vorgesehene Steuerbohrungen bzw. Steuernuten der Kraftstoff
unter Vorpumpendruck in die Zuführungsleitungen 15 zu den
Arbeitsräumen 14 gelangt. Die Anordnung der Steuerbohrungen
im Drehschieberventil 9 ist dabei in den Fig. 2 und 5 näher
dargestellt.
Nach einem Verdichten des Kraftstoffes in den Arbeits
räumen 15 gelangt dieser über die Leitungen 16 und im Dreh
schieberventil entsprechend angeordnete Steuerbohrungen bzw.
Steuernuten in einen im wesentlichen in axialer Richtung der
Verteilerwelle bzw. des Drehschiebers 9 verlaufenden Kanal
19, an welchen neben den genannten Steuerbohrungen bzw.
Steuernuten, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 im
folgenden noch näher erläutert werden, wenigstens eine
weitere in eine Steuernut 20 mündende Steuerbohrung 21
anschließt, welche über eine Verbindungsleitung 22 mit einem
Magnetventil 23 in Verbindung steht. Weiters schließt an den
axialen Kanal 19 des Drehschieberventils 9 eine weitere
Steuerbohrung 24 an, welche in unterschiedlichen Drehlagen
des Drehschiebers 9 mit jeweils einer Zuführungsleitung 25 zu
nicht näher dargestellten Einspritzventilen in Verbindung
steht. Entsprechend der Drehstellung des Drehschieberventils
9 werden die Zuleitungen bzw. Druckleitungen 25 zu den
einzelnen Einspritzventilen bei entsprechenden Pumpenkolben
förderhüben mit unter Einspritzdruck stehendem Kraftstoff
versorgt. Die Dauer der Einspritzung bestinmt dabei das
elektrisch gesteuerte Magnetventil 23, das angesteuert von
einer entsprechenden und nicht näher dargestellten Steuer
schaltung mit dem Schließen der Entlastungsleitung 22 bei
einem Fluchten der Steuerbohrung 24 mit einer Zuführungs
leitung 25 den Einspritzbeginn eines Einspritzventils ein
leitet und mit dem Öffnen der Entlastungsleitung 22 das
Einspritzende bestimmt. Zugleich wird damit sowohl die
Einspritzmenge als auch die Phasenlage der Einspritzung
bestimmt.
An der Zylinderfläche der Führungsbohrung 8 des Dreh
schieberventils 9 sind dabei im Bereich der die Arbeitsräume
14 der Pumpenkolben mit dem Drehschieberventil 9 verbindenden
Druckleitungen 16 vorgesehenen Steuerbohrungen des Dreh
schiebers 9 Druckausgleichstaschen 26 angedeutet. Eine
ähnliche Druckausgleichstasche 27 ist dabei im Bereich der
Steuernut 20, welche mit dem Magnetventil 23 in Verbindung
steht, am Mantel des Drehschiebers 9 vorgesehen.
Die Drehzahl des Drehschieberventils 9 relativ zur
Drehzahl der Antriebswelle bzw. Nockenwelle 2 wird dabei
entsprechend der Anzahl der mit der Antriebswelle 2 zusammen
wirkenden Pumpenkolben 13 und den zu versorgenden Einspritz
ventilen gewählt.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Steuerbohrungen bzw. Steuer
nuten des Drehschiebers 9 in den Ebenen der Zulaufleitungen
15 bzw. der Hochdruckleitungen 16 zwischen dem Drehschieber 9
und den einzelnen Pumpenarbeitsräumen 14 im Detail darge
stellt. Die Zulaufleitungen zum Drehschieber 9 sind dabei
wiederum mit 18 bezeichnet und die Verbindungsleitungen
zwischen dem Drehschieber 9 und den einzelnen Arbeitsräumen
für die Zuführung von Kraftstoff mit 15. Ebenso wurden die
Druckleitungen wiederum mit 16 bezeichnet. Wie aus Fig. 3 und
4 ersichtlich, sind die mit den Hochdruckleitungen 16 zu
sammenwirkenden Steuerbohrungen bzw. Steuernuten 28 im
wesentlichen gleich ausgebildet und münden jeweils in den
axialen Kanal 19 des Drehschiebers 9. Die Steuerbohrung,
welche mit der Zuführungsleitung 15 eines ersten Zylinders
zusammenwirkt, welcher in demjenigen Bereich des Drehschie
bers 9 vorgesehen ist, in welchem noch kein axialer Kanal 19
angeordnet ist, kann dabei, wie in Fig. 2 deutlich ersicht
lich, ebenfalls als einfache, den Drehschieber 9 durch
setzende Bohrung 29 ausgebildet sein. Wie in Fig. 5 darge
stellt, muß dagegen die Zuführungssteuerbohrung 30 für den
bzw. die Arbeitsräume 14, welche in einem Bereich des Dreh
schiebers 9 münden, in welchem bereits der axiale Kanal
vorgesehen sein muß, entsprechend angeordnet sein, um keine
Verbindung zwischen den Zulaufleitungen 18 bzw. 15 und dem
axialen Kanal 19 zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Drehstellung des Dreh
schiebers 9 befindet sich der zugehörige Pumpenkolben 13 im
oberen Totpunkt, wobei bei weiterer Drehung die Verbindung
zwischen dem Zulauf 18 und dem Arbeitsraum 14 über die
Steuerbohrung 29 und die Zulaufleitung 15 erfolgt. Bei der in
Fig. 3 dargestellten Ansaugphase ist die Druckbohrung 16 durch
den Drehschieber 9 verschlossen. Beim anschließenden Förder
hub wird dann die Verbindung zum axialen Kanal über die
Steuerbohrung 28 im Drehschieber 9 freigegeben. Gegenüber
liegend zur Druckleitung bzw. Druckbohrung 16 befindet sich
die Druckausgleichstasche 26, welche flächenmäßig gerade der
Zulaufbohrung 15 entspricht. Während des Förder- bzw. Druck
hubes wird diese Druckausgleichstasche 26 über die Druck
leitung 16 und die Steuerbohrung 28 mit dem gleichen Druck
wie die zu diesem Zeitpunkt verschlossene Zulaufbohrung 15
beaufschlagt. Die resultierenden Seitenkräfte heben sich in
diesem Falle gerade auf, wobei das noch vorhandene Kippmoment
vernachlässigbar ist. In Fig. 4 ist die Darstellung analog zu
Fig. 3 wiederum durch eine die Druckleitung 16 mit dem Dreh
schieber 9 verbindende Querschnittsebene dargestellt, wobei
in diesem Fall der Drehschieber bzw. die Verteilerwelle um
90° versetzt ist, da der entsprechende Pumpenkolben sich im
unteren Totpunkt befindet. Die Funktion gemäß Fig. 5 ent
spricht dabei wiederum der Funktion gemäß Fig. 2 bei ent
sprechend verdrehtem Drehschieber 9. Der Vollständigkeit
halber wird festgehalten, daß in der Darstellung gemäß Fig. 1
für eine bessere Veranschaulichung die Verteilerwelle um 45°
gedreht dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine spezielle Ausbildung der Steuerbohrun
gen, welche mit den Druckleitungen 16 von den Arbeitsräumen
14 der Pumpenkolben 13 zusammenwirken, dargestellt. Für eine
Vergleichmäßigung der Länge der Kanäle von den Arbeitsräumen
14 zu den Einspritzventilen ist dabei die von den Zuführungs
leitungen zu den Einspritzventilen entferntere, mit einem
Zylinder zusammenwirkende Steuerbohrung 28 analog zur Dar
stellung gemäß Fig. 1 bzw. 3 dargestellt, während die den
Zuführungen zu den Einspritzventilen näher liegende Steuer
bohrung als zur Achse 7 und zum axialen Kanal 19 des Dreh
schiebers 9 schräg verlaufende Steuerbohrung 31 ausgebildet.
Damit wird erreicht, daß die Bohrungslänge bzw. die Zu
führungsleitungen zu den Einspritzdüsen absolut gleich lang
sind, wodurch die Abstimmung der gesamten Einspritzanlage
erleichtert wird. An Stelle von schrägen Steuerbohrungen im
Drehschieber 9 können selbstverständlich auch die Druck
bohrungen bzw. Druckleitungen 16 entsprechend schräg gestellt
im Pumpengehäuse 1 vorgesehen sein und mit im wesentlichen
radialen Steuerbohrungen im Drehschieber 9 zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wurden die Bezugs
zeichen der Fig. 1 für gleiche Bauteile beibehalten. Es sind
wiederum eine Mehrzahl nebeneinander liegender, von einer
Nockenwelle bzw. Antriebswelle 2 über Nocken 5 angetriebener
Pumpenkolben 13 mit Arbeitsräumen 14 vorgesehen, wobei die
entsprechenden Druckleitungen 16 wiederum über Steuerbohrun
gen bzw. Steuernuten in den axialen Kanal 19 des Drehschie
berventils 9 münden, über welchen Kraftstoff wiederum Druck
leitungen 25 zu nicht näher dargestellten Einspritzstellen
bzw. Einspritzventilen zugeführt wird. Die Steuerung der
Einspritzvorgänge erfolgt dabei analog zur Ausbildung gemäß
Fig. 1 über das elektrisch betätigbare Magnetventil 23.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 findet
die Zuleitung von Kraftstoff unter Vorpumpendruck in die
Arbeitsräume 14 der einzelnen Pumpenkolben 13 bei der Aus
führung gemäß Fig. 7 nicht über Steuerbohrungen bzw. Steuer
nuten im Drehschieber 9, sondern über eine Saugschlitz
steuerung statt, wobei das Ansaugen über einen, von einem
axialen Kanal 32 im Pumpengehäuse gebildeten Zulauf jeweils
im unteren Totpunkt der Pumpenkolben erfolgt. Im Drehschieber
9 sind somit nur die Steuerbohrungen bzw. Steuernuten für den
Hochdruckkreislauf vorgesehen, welcher über den axialen Kanal
19 miteinander verbunden sind. Weiters ist eine Druckaus
gleichsbohrung für die Verteilerbohrung in Fig. 7 mit 33
bezeichnet. Das Drehschieberventil bzw. die Verteilerwelle 9
ist auch in Fig. 7 für eine einfachere Darstellung um 45°
verdreht gezeichnet.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 8 sind für gleiche Bau
teile wiederum die Bezugszeichen der Fig. 1 bzw. 7 beibehalten
worden. Bei dieser Ausbildung findet die Zufuhr von Kraft
stoff unter Vorpumpendruck analog wie zur Ausbildung gemäß
Fig. 1 wiederum über den Drehschieber 9 statt, wobei in die
Zuführungsleitungen 18 jeweils ein Magnetventil 34 einge
schaltet ist. Die Druckleitungen 16 aus den Arbeitsräumen 14
münden wiederum in den in axialer Richtung des Drehschieber
ventiles verlaufenden Kanal 19, welcher bei dieser Aus
führungsform nicht im wesentlichen zentral sondern parallel
zur Achse 7 angeordnet ist. Zur Verdeutlichung dieser Maß
nahme ist dabei die den Kolben 13 zugewandte Hälfte der
Verteilerwelle um 45° verdreht gezeichnet, um die in unter
schiedlichen Drehlagen des Drehschiebers 9 unterschiedliche
Lage des axialen Kanals 19 relativ zur Achse 7 zu veran
schaulichen. Zusätzlich zur Hochdruckabsteuerung erfolgt
jetzt auch die Füllung der Arbeitsräume 14 über das
Magnetventil. Die an die Bohrung 15 angeschlossene Nut in der
Verteilerwelle ist deshalb durchgehend. Das Magnetventil kann
in diesem Fall auch direkt an den Raum 14 angeschlossen sein.
Der Vorteil der Anordnung von Magnetventilen 34 in den Zu
führungsleitungen 18 besteht dabei darin, daß bei Ausfall
eines Magnetventiles eine Notlauffunktion über den intakten
Kreis aufrechterhalten werden kann.
In Fig. 9 ist analog zur Darstellung gemäß Fig. 6 wiederum
nur ein Schnitt durch das Drehschieberventil 9 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform bezeichnen die Zuleitungen 18
wiederum die Kraftstoffzuführungsleitungen für Kraftstoff
unter Vorpumpendruck, die Leitung 22 steht analog zur Aus
bildung gemäß Fig. 1 mit dem Magnetventil zur Steuerung der
Einspritzvorgänge in Verbindung und über die Leitungen 25
ergibt sich in den entsprechenden Drehstellungen des Dreh
schieberventils 9 eine Verbindung zu den einzelnen Ein
spritzventilen. Die Verbindung der unter Hochdruck stehenden
Steuerbohrungen bzw. Steuernuten im Drehschieberventil 9
erfolgt wiederum über den axialen Kanal 19. Analog zur
Ausführung gemäß Fig. 1 erfolgt über das Drehschieberventil 9
wiederum sowohl die Zuführung von Kraftstoff unter Vorpumpen
druck als auch die Einspeisung von Kraftstoff unter hohem
Druck in bzw. über das Drehschieberventil 9, wobei in der in
Fig. 9 dargestellten Ausführungsform lediglich eine Verbin
dungsleitung 35 zwischen den Arbeitsräumen 14 der Pumpen
kolben 13 und dem Drehschieberventil 9 vorgesehen ist. Die
Leitung 35 wird dabei in unterschiedlichen Drehstellungen des
Drehschieberventils sowohl mit Kraftstoff unter geringem
Druck als auch beim Förderhub von unter hohem Druck stehenden
Kräftstoff beaufschlagt, wobei die Zuführung von Kraftstoff
über die Zuleitung 18 in eine am Umfang des Drehschieberven
tils 9 vorgesehene Steuerausnehmung 36 erfolgt, welche in
entsprechenden Drehstellungen über einen an der Mantelfläche
verlaufenden axialen Kanal 37 eine Verbindung der Steueraus
nehmung 36 mit der Zuführungsleitung 35 zum Arbeitsraum 14
sicherstellt. Demgegenüber ist bei Winkelstellungen des
Drehschieberventils 9, welche Förderhüben der Pumpenkolben 13
entsprechen, die Verbindung zwischen der Zuführung 18 über
die Steuernuten bzw. Kanäle 36 und 37 mit der Leitung 35
unterbrochen und es erfolgt wie bei den vorangehenden Aus
führungsformen die Einspeisung von Kraftstoff unter hohem
Druck über eine Steuerbohrung 38 in den axialen Kanal 19, wie
dies aus Fig. 10 deutlich ersichtlich ist. Gegenüberliegend
der Verbindungsleitung 35 sind wiederum Druckausgleichs
taschen 26 an der Zylinderfläche der Führungsbohrung 8 des
Drehschieberventils 9 vorgesehen. Dadurch, daß sowohl für die
Zuführung von Kraftstoff in die Arbeitsräume 14 als auch die
Ableitung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffes eine
gemeinsame Leitung 35 Verwendung findet, weist diese Ausbil
dung weniger Toträume auf und es kann die Verteilerwelle bzw.
das Drehschieberventil 9 insgesamt einfacher ausgebildet
sein.
In Fig. 1 ist eine weitere Ausführungsform eines Dreh
schieberventils 9 dargestellt, welches zusätzlich zu dem im
wesentlichen analogen Aufbau zum Drehschieberventil der Fig. 1
den Anschluß eines Druckspeichers ermöglicht. Analog wie in
Fig. 1 erfolgt sowohl die Zuführung von Kraftstoff über die
Zuführungsleitungen 18 als auch die Einleitung von unter
hohem Druck stehenden Kraftstoff über bzw. in das Drehschie
berventil 9. Die Steuerung der Einspritzvorgänge in die
Druckleitungen 25 zu nicht näher dargestellten Einspritzven
tilen erfolgt wiederum über ein an die Leitung 22, welche mit
dem axialen Kanal in Verbindung steht, angeschlossenes
Magnetventil. Der unter Pumpendruck der Pumpenkolben 13
stehende axiale Kanal 19 weist neben den Steuerbohrungen bzw.
Steuernuten für eine Verbindung mit den Arbeitsräumen 14 bzw.
den Einspritzleitungen 25 sowie dem Magnetventil zur
Steuerung in einer weiteren Radialebene Steuerbohrungen 39
auf, welche mit einer Leitung 40 zu einem in den Fig. 14 und
15 näher dargestellten Druckspeicher in Verbindung stehen.
Weiters schließt an das Drehschieberventil 9 eine von dem
vorhin erwähnten Druckspeicher Kraftstoff unter Speicherdruck
dem Drehschieberventil 9 zuführende Leitung 41 an, welche in
eine am Umfang des Drehschieberventils 42 vorgesehene Ringnut
mündet. Diese Ringnut steht mit einem in axialer Richtung des
Drehschieberventils 9 verlaufenden Kanal 43 in Verbindung und
ermöglicht bei entsprechender Drehlage des Drehschieberven
tils 9 eine Verbindung mit einer Einspritzleitung 25 zu einem
Einspritzventil, welches in der entsprechenden Drehlage nicht
mit dem axialen Kanal 19 in Verbindung steht. Es läßt sich
somit neben einer Haupteinspritzung, welche durch Förderung
von Kraftstoff aus dem axialen Kanal 19 in eine Einspritz
leitung 25 erfolgt, auch jeweils im oberen Totpunkt des
Ladungswechsels in ein weiteres Einspritzventil eine Vor
einspritzung durchführen.
Aus den Darstellungen gemäß Fig. 12 und 13 wird dabei
deutlich ersichtlich, daß der Ladevorgang des Speicherkolbens
jeweils nur außerhalb des Hauptförderbereiches der Pumpen
kolben, d.h. außerhalb der in ein Einspritzventil erfolgenden
Haupteinspritzung erfolgt. Die Steuerbohrungen zu den Ein
spritzleitungen 25 bzw. zur Leitung 40 zum Druckspeicher bzw.
die Leitungen im Pumpengehäuse selbst sind dabei zueinander
entsprechend versetzt angeordnet.
In Fig. 14 ist eine erste Ausführung eines Druckspeichers
in Form eines Federspeichers 44 dargestellt. Der Feder
speicher 44 wird dabei über die Leitung 40 mit Kraftstoff
unter Druck versorgt, wobei zur Verhinderung einer Über
lastung des Speichers eine Absteuerbohrung 45 vorgesehen ist,
welche in einen Rücklauf bzw. Tank 46 mündet. Um Rückwirkun
gen der unter Umständen im Hochdruckkreislauf des Drehschie
berventils 9 herrschenden Druckverhältnisse auf den Speicher
druck im Federspeicher 44 bzw. ein Rückströmen von Kraftstoff
unter hohem Druck über die Leitung 40 in den Drehschieber 9
mit Sicherheit auszuschließen, ist in der Leitung 40 ein
Rückschlagventil 47 vorgesehen. Zur Einleitung einer Vorein
spritzung ist ein Magnetventil 48 in 3/2-Bauart in die vom
Speicher 44 zum Drehschieber 9 führende Leitung 41 einge
schaltet. Durch Vorsehen eines derartigen Magnetventiles 48
kann der Einspritzvorgang der Voreinspritzung entsprechend
gesteuert werden.
In Fig. 15 findet als Druckspeicher ein von einer Feder
49 beaufschlagter Stufenkolben 50 Verwendung, welcher
wiederum über die Leitung 40 mit Kraftstoff unter Pumpendruck
beaufschlagbar ist. Bei einer Beaufschlagung des Stufenkol
bens 50 wird dabei in einen weiteren Arbeitsraum 51 sowie in
die Leitung 41 Kraftstoff angesaugt. Die Auslösung der
Voreinspritzung des im gesonderten Arbeitsraum 51 enthaltenen
Kraftstoffes erfolgt dabei durch Umschalten des in eine
Zweigleitung 53 zur Leitung 40 eingeschalteten Magnetventiles
54, so daß durch die von der vorgespannten Feder 49 verur
sachte Hubbewegung des Stufenkolbens 50 über die Leitung 41
eine Voreinspritzung erfolgt. Die Voreinspritzung wird dabei
entweder durch die in Fig. 15 dargestellte Endstellung des
Stufenkolbens 15 oder durch ein neuerliches Betätigen des
Magnetventiles 54 bewirkt, wodurch der gesonderte Arbeitsraum
51 bzw. die Leitung 41 mit dem Rücklauf 52 in Verbindung
steht. Ein in der Leitung 40 vorgesehenes Rückschlagventil 47
verhindert bei der Entlastung des Stufenkolbens 50 über die
Zweigleitung 52 eine Rückwirkung auf die im Drehschieberven
til 9 herrschenden Hochdruckverhältnisse.
Claims (10)
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen, insbesondere zur Kraftstoffdirektein
spritzung bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen, bei der
mehrere von Antriebsnocken mit konstantem Hub angetriebene
und in je einer Zylinderbohrung geführte Pumpenkolben den in
einem zugehörigen Pumpenarbeitsraum unter Einspritzdruck
gesetzten Kraftstoff zu Einspritzventilen fördern, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Pumpenkolben (13)
nebeneinander radial zur Nockenwelle (2) an die Antriebs
nocken (5) angeschlossen sind, daß die Arbeitsräume (14) der
Pumpenkolben (13) über ein Drehschieberventil (9) mit zu den
Einspritzventilen führenden Leitungen (25) und gegebenenfalls
mit Zuführungsleitungen (18) für Kraftstoff zu den Arbeits
räumen (14) der Pumpenkolben (13) verbindbar sind und daß der
Drehschieber (9) synchron mit der Nockenwelle (2) antreibbar
ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Pumpenkolben (13) den
Drehschieber (9) orthogonal durchsetzen.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Steuernuten bzw. Steuerbohrungen
(28, 29, 30, 31, 38) des Drehschiebers (9) zu den Einspritzlei
tungen (25) und gegebenenfalls den Zuführungsleitungen (18)
jeweils innerhalb des lichten Querschnittes des Arbeitsraumes
(14) des Pumpenkolbens über radial zum Drehschieber (9)
verlaufende Verbindungskanäle (15, 16, 35) münden.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbohrungen (31) des
Drehschiebers (9) und/oder die Verbindungskanäle zu den
Arbeitsräumen (14) der Pumpenkolben (13) schräg zur Achse (7)
des Drehschiebers (9) so angeordnet sind, daß die Länge der
Kanäle von den Arbeitsräumen (14) der Pumpenkolben (13) zu
den Einspritzventilen über den Drehschieber (9) für alle
Pumpenkolben zu den zugeordneten Einspritzventilen unter
einander im wesentlichen gleich ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zulaufleitungen
(18) Magnetventile (34) eingeschaltet sind.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen axialen Kanal
(19) des Drehschiebers (9), welcher in am Umfang des Dreh
schiebers verteilte, mit den Leitungen (16, 35) zu den Ar
beitsräumen (14) und den Einspritzventilen zusammenwirkende
Steuerbohrungen bzw. Steuernuten (28, 31, 38) mündet und mit
dem Pumpendruck der Pumpenkolben (13) beaufschlagbar ist, we
nigstens eine weitere Steuerbohrung oder Steuernut (39) ange
schlossen ist, welche mit einem Druckspeicher (44, 50) ver
bunden ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehschieber (9) eine vom axialen
Kanal (19) des Drehschiebers getrennte Verbindungsbohrung
oder Nut (42, 43) an seinem Mantel aufweist, über welche jedes
Einspritzventil gesondert mit dem Druckspeicher (44, 50) in
einer von der Drehlage, in welcher der axiale Kanal (19) mit
dem Einspritzventil verbunden ist, verschiedenen Drehlage
verbindbar ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (44, 50) über
ein zum Druckspeicher schließendes Rückschlagventil (47) mit
dem axialen Kanal (19) des Drehschiebers (9) verbunden ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (44, 50) über
ein Magnetventil (48, 54) mit der Verbindungsbohrung bzw. Nut
(42, 43) am Mantel des Drehschiebers (9) verbunden ist,
welches in der unbelasteten Stellung die Verbindung zwischen
dem Druckspeicher (44, 50) und dem Drehschieber (9) sperrt.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (44, 50)
über die Steuerbohrung oder Steuernut (39) des Drehschiebers
(9) in einer von der Drehlage, in welcher der Druckspeicher
(44, 50) und/oder der axiale Kanal (19) mit einem Einspritz
ventil verbunden ist, verschiedenen Drehlage mit dem Pumpen
druck der Pumpenkolben (13) beaufschlagbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844363A DE3844363A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe |
FR898913924A FR2641335B1 (fr) | 1988-12-30 | 1989-10-24 | Pompe d'injection de carburant a commande electrique, a plusieurs pistons ou le piston rotatif est lui-meme utilise comme vanne de commande d'alimentation de carburant |
US07/444,241 US5078114A (en) | 1988-12-30 | 1989-12-01 | Electrically controlled fuel injection pump |
IT02271789A IT1237919B (it) | 1988-12-30 | 1989-12-15 | Pompa di iniezione del carburante comandata elettricamente |
JP1338869A JPH02259265A (ja) | 1988-12-30 | 1989-12-28 | 内燃機関の電子制御可能な燃料噴射ポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844363A DE3844363A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844363A1 true DE3844363A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844363A Ceased DE3844363A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5078114A (de) |
JP (1) | JPH02259265A (de) |
DE (1) | DE3844363A1 (de) |
FR (1) | FR2641335B1 (de) |
IT (1) | IT1237919B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846940A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-13 | Mannesmann Rexroth Ag | Pumpenanordnung |
DE19854509A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-06-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines variablen Volumenstromes bei einer Kraftstoffzuführung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5215449A (en) * | 1991-12-05 | 1993-06-01 | Stanadyne Automotive Corp. | Distributor type fuel injection pump |
ES2115883T3 (es) * | 1993-09-14 | 1998-07-01 | Lucas Ind Plc | Dispositivo de alimentacion de carburante. |
US5535950A (en) * | 1994-12-07 | 1996-07-16 | Calmar Inc. | Dual trigger sprayer |
US7775401B2 (en) | 2007-06-25 | 2010-08-17 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Fluid delivery system for dispensing primary and secondary fluids |
DE102010020578A1 (de) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Antrieb eines Nebenaggregates |
JP6197739B2 (ja) * | 2014-01-16 | 2017-09-20 | 株式会社デンソー | 高圧ポンプ |
JP6451567B2 (ja) * | 2015-09-11 | 2019-01-16 | 株式会社デンソー | 高圧ポンプおよびその制御方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4459963A (en) * | 1981-03-28 | 1984-07-17 | Robert Bosch Gmbh | Electrically controlled fuel injection apparatus for multi-cylinder internal combustion engines |
DE3437933A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DE3804025A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-24 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4083345A (en) * | 1975-10-14 | 1978-04-11 | Stanadyne, Inc. | Fuel injection pump |
ES481775A1 (es) * | 1978-08-03 | 1980-02-16 | Lucas Industries Ltd | Aparato de bombeo de combustible liquido. |
GB2096710B (en) * | 1981-04-11 | 1984-06-27 | Lucas Industries Ltd | Fuel injection pumping apparatus |
GB2101229B (en) * | 1981-06-20 | 1985-02-27 | Lucas Ind Plc | Fuel injection pumping apparatus for internal combustion engines |
DE3224152A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe |
GB2128267A (en) * | 1982-10-08 | 1984-04-26 | Lucas Ind Plc | Fuel injection pumping apparatus |
JPS5968554A (ja) * | 1982-10-14 | 1984-04-18 | Nissan Motor Co Ltd | デイ−ゼルエンジンの燃料噴射ポンプ |
DE3342993A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Steuereinrichtung fuer die treibstoffeinspritzmenge bei einem verbrennungsmotor |
JPS59203863A (ja) * | 1983-05-04 | 1984-11-19 | Nissan Motor Co Ltd | 燃料噴射式内燃機関の燃料噴射ポンプ |
US4554901A (en) * | 1984-03-27 | 1985-11-26 | Caterpillar Tractor Co. | Fluid distributing apparatus |
ES8702583A1 (es) * | 1986-02-24 | 1987-01-16 | Cav Condiesel Sa | Perfeccionamientos en las bombas rotativas de inyeccion. |
US4951626A (en) * | 1988-02-10 | 1990-08-28 | Robert Bosch Gmbh | Electrically controlled fuel injection pump |
GB8823846D0 (en) * | 1988-10-11 | 1988-11-16 | Lucas Ind Plc | Fuel pumping apparatus |
-
1988
- 1988-12-30 DE DE3844363A patent/DE3844363A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-10-24 FR FR898913924A patent/FR2641335B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-01 US US07/444,241 patent/US5078114A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-15 IT IT02271789A patent/IT1237919B/it active IP Right Grant
- 1989-12-28 JP JP1338869A patent/JPH02259265A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4459963A (en) * | 1981-03-28 | 1984-07-17 | Robert Bosch Gmbh | Electrically controlled fuel injection apparatus for multi-cylinder internal combustion engines |
DE3437933A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DE3804025A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-24 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846940A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-13 | Mannesmann Rexroth Ag | Pumpenanordnung |
DE19846940B4 (de) * | 1998-10-12 | 2007-09-06 | Hydraulik-Ring Gmbh | Pumpenanordnung |
DE19854509A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-06-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines variablen Volumenstromes bei einer Kraftstoffzuführung |
DE19854509C2 (de) * | 1998-11-25 | 2000-11-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines variablen Volumenstromes bei einer Kraftstoffzuführung |
US6293250B1 (en) | 1998-11-25 | 2001-09-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus for producing a variable volumetric flow in a fuel feed system |
USRE38192E1 (en) | 1998-11-25 | 2003-07-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus for producing a variable volumetric flow in a fuel feed system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02259265A (ja) | 1990-10-22 |
IT8922717A1 (it) | 1991-06-15 |
IT1237919B (it) | 1993-06-18 |
FR2641335A1 (fr) | 1990-07-06 |
FR2641335B1 (fr) | 1992-07-03 |
US5078114A (en) | 1992-01-07 |
IT8922717A0 (it) | 1989-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3112381C2 (de) | ||
DE2045556C3 (de) | Vorrichtung zur Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder einer mit Druckzündung arbeitenden Brennkraftmaschine | |
DE3148671C2 (de) | ||
EP0375928B1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE2115169A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fur Brenn kraftmaschinen mit Kompressionszundung | |
DE2909981A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer mehrzylinder-verbrennungskraftmaschinen | |
DE2818450A1 (de) | Einspritzvorrichtung fuer fluessigen kraftstoff | |
EP0178487B1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE19625698A1 (de) | Einspritzeinrichtung zum kombinierten Einspritzen von Kraftstoff und Zusatzflüssigkeit | |
DE3844363A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE3444234A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
EP0327819B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
EP0882180B1 (de) | Verteilereinspritzpumpe | |
DE10139055A1 (de) | Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine | |
CH671809A5 (de) | ||
DE1240334B (de) | Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen | |
EP0375927B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3644257A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2922426A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe mit unterteilter foerderung | |
DE2716854A1 (de) | Kraftstoff-foerderanlage | |
DE4023307A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer fremdgezuendete brennkraftmschinen | |
DE3334619C2 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE3844469A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE4137252A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3545145A1 (de) | Brennstoff-einspritzpumpe fuer eine wenigstens vierzylindrige brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 41/06 |
|
8131 | Rejection |