DE3844161A1 - Arbeitsgeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, daß entlang eines Fahrweges
geführt ist, z.B. einen auf einer Kranbahn fahrenden Kran bzw. eine
Katze.
Als Arbeitsgeräte im Zusammenhang mit dieser Erfindung gelten Krane,
Katzen, Regalbediengeräte, Industrieroboter und dgl. Für die
Positionierung dieser verfahrbaren Arbeitsgeräte sind bei Fernsteuerung
bzw. automatischem Ablauf Mittel zur Positionserfassung erforderlich.
Dies ist bei großen Fahrwegen besonders schwierig, wenn er unterbrochen
ist, z.B. bei einer Kranbahn durch eine Weiche oder bei Großhallen
durch statische Dehnfugen zwischen den einzelnen Gebäudeteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Steuerung für ein Arbeitsgerät
so zu gestalten, daß die genaue Position auch beim Überfahren von
Fahrbahnunterbrechungen genau erfaßbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß das Arbeitsgerät eine Wegmeßeinrichtung hat, die aus einem
vorderen und einem hinteren Übertragungsrad besteht, die über ein
endloses Übertragungsband miteinander in Verbindung stehen und drehfest
je mit einem Meßrad verbunden sind, die mit einer ortsfesten
Meßverzahnung in Eingriff stehen und daß eines der Meßräder über einen
Weggeber die Fahrstrecke einer verarbeitendenden Steuerung mitteilt.
Die Verbindung zwischen dem hinteren und dem vorderen Übertragungsrad
durch das endlose Übertragungsband gewährleistet die Drehung beider
Meßräder auch dann, wenn eines davon an einer Fahrwegunterbrechung nicht
mit der ortsfesten Meßverzahnung im Eingriff steht. Die Drehung der
beiden Meßräder wird über den damit verbundenen Weggeber der Steuerung
mitgeteilt, die auch bei Krananlagen von 120 m Länge die Anfahrposition
auf einen Millimeter genau ermittelt.
In weiterer Ausgestaltung sind Meßrad und Übertragungsrad auf einer
gemeinsamen Welle mit Längsverzahnung gelagert, so daß die gewünschte
Spur durch Verschieben der Räder auf der Welle eingestellt werden kann.
Die Meßräder sind Zahnräder für die als Rollenkette ausgebildete
Meßverzahnung und für das als Zahnriemen ausgebildete Übertragungsband.
Meßrad und Übertragungsrad sind jeweils auf einem Ende einer Schwinge
gelagert, die auf dem anderen Ende ein Gegengewicht hat, das eine dem
Meßrad zugeordnete Führungsrolle stets gegen eine Meßbandschiene der
Meßverzahnungs-Rollenkette drückt, die an einer Stelle des Fahrweges
einen Festpunkt hat und an den Enden von Spannfedern in Zugspannung
gehalten ist. Wenn der Fahrweg z.B. durch eine Weichen-Drehscheibe oder
dgl. unterbrochen ist, wird die Meßverzahnungs-Rollenkette über
höherliegende Umlenkrollen geführt.
Da die Meßräder an Schwingen gelagert sind, muß für die stete Straffung
des Übertragungsbandes Vorsorge getroffen werden. Es ist daher zwischen
den Übertragungsrädern im Ober- und/oder Untertrum an Federn gelagerten
Spannrollen abgelenkt. Diese sind an Konsolblechen gelagert, die ebenso
wie die Konsolen für die Schwingen mittels Justierschrauben nachstellbar
an dem Kopfträger oder dgl. angeordnet sind. Dem Fahrweg können
Schleifleitungen für die Stromzufuhr zu den verschiedenen Motoren des
Arbeitsgerätes und zur Informationsübertragung vom Weggeber zur
Steuerung zugeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Wegmeßeinrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III durch die Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 1,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Krananlage ohne Kopfträger, mit
einer Weichendrehscheibe in der Seitenansicht, in kleinerem
Maßstab.
Der Fahrweg 1 ist eine Kranbahn, auf dessen Untergurt Laufräder 2 eines
Kopfträgers 3 eines nicht näher gezeichneten Arbeitsgerätes in Form
eines Hängekrans abrollen.
Der Kopfträger 3 hat auf beiden Enden Haltebleche 4 für Konsolen 5 mit
Lageraugen 6 für jeweils ein Drehlager 7. Dieses trägt eine abgekröpfte
Schwinge 8 mit Lagern 9 für eine Welle 10, auf der ein Meßrad 11 und ein
Übertragungsrad 12 in Form von Zahnrädern unverdrehbar angeordnet sind.
Die Welle 10 hat eine Längsverzahnung zum Verschieben von Meßrad 11 und
Übertragungsrad 12 zum Einstellen der Spurweite bzw. der Laufflucht. Die
zwei an den Enden des Kopfträgers 3 angeordneten Übertragungsräder 12
sind über ein Übertragungsband 13 in Form eines Zahnriemens miteinander
verbunden, so daß sich beide Meßräder 11 auch dann in gleichem Maße
drehen, wenn nur eins mit einer dem Fahrweg 1 zugeordneten, den genauen
Standort ermittelnden Meßverzahnung 14 in Form einer Rollenkette im
Eingriff steht. Dies ist z.B. bei Weichen-Drehscheiben 16 der Fall, wie
die Fig. 5 zeigt. Eines der Meßräder 11 ist mit einem Weggeber 15
verbunden, der die Position des Arbeitsgerätes über
Informationsübertrager 29 in Form eines Stromabnehmers und
Schleifleitungen 28 der Leitstelle mitteilt.
Die Schwinge 8 hat auf dem dem Meßrad 11 bzw. Übertragungsrad 12
gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht 19, das das Meßrad 11 von unten
in Eingriff mit der Meßverzahnung 14 (Rollenkette) hält, wobei eine an
der Schwinge 8 dem Meßrad 11 vorgelagerte Führungsrolle 20 an einer
Meßbandschiene 18 entlangrollt und das Flattern des als Zahnrad für die
Kette ausgebildeten Meßrades 11 durch Polygoneffekt verhindert. Die
Meßbandschiene 18 für die Rollenketten-Meßverzahnung 14 ist, wie Fig.
4 zeigt, über eine Konsole 32 an dem Kranbahn-Fahrweg 1 befestigt.
Für das Übertragungsband 13 in Form eines Zahnriemens sind sowohl im
Obertrum als auch im Untertrum Spannrollen 21 vorhanden. Ihre Lagerböcke
22 sind über entgegengesetzt gerichtete Federn 23 an Haltern 24
höhenbeweglich geführt, die über gemeinsame Konsolbleche 25 mit dem
Kopfträger 3 verbunden sind, wie Fig. 3 zeigt. Das Halteblech 4 für die
Konsole 5 mit der Schwinge 8 sowie das Konsolblech 25 sind mittels
Justierschrauben 26 am Kopfträger 3 verstellbar angeordnet.
Fig. 5 zeigt, daß der Fahrweg 1 (Kranbahn) im Bereich einer Weichen-
Drehscheibe 16 unterbrochen ist, während die Meßverzahnung 14
(Rollenkette) um Umlenkrollen 17 über die Unterbrechung hinwegführt. Der
Kopfträger 3 hat an seinen beiden Enden mehrere Stromabnehmer 29, von
denen nur einer in Fig. 4 angedeutet ist, und Informationsübertrager
in Form von Schleifkohlen, die an Schleifleitungen 28 des Fahrweges 1
(Kranbahn) entlanggleiten.
Bei großen Krananlagen, wie z.B. nach Fig. 5, die sich über mehrere
Hallen erstrecken, ist der Festpunkt 31 der Meßverzahnung 14
vorzugsweise in der Mitte M der Kranbahn-Länge vorgesehen. Wenn sich die
Kranbahn über zwei Hallen erstreckt, ist der Festpunkt zweckmäßig an der
statischen Trennfuge zwischen den beiden Hallen festgelegt. Die
Meßverzahnung 14 ist an den Enden über sich an ortsfesten Widerlagern 30
abstützenden Spannfedern 27 stramm zum Fahrweg 1 geführt.
Claims (13)
1. Arbeitsgerät, das entlang eines Fahrweges geführt ist, z.B. ein
auf einer Kranbahn fahrender Kran bzw. eine Katze,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsgerät eine Wegmeßeinrichtung hat, die aus einem
vorderen und einem hinteren Übertragungsrad (12) besteht, die über
ein endloses Übertragungsband (13) miteinander in Verbindung
stehen und die drehfest je mit einem Meßrad (11) verbunden sind,
die je mit einer ortsfesten Meßverzahnung (14) in Eingriff stehen
und daß eines der Meßräder (11) über einen Weggeber (15) einer
Steuerungsstelle die zurückgelegte Fahrstrecke mitteilt.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßrad (11) und das Übertragungsrad (12) zueinander
unverdrehbar auf einer gemeinsamen Welle (10) gelagert sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (10) eine Längsverzahnung für Zahnprofile von Meßrad
(11) und Übertragungsrad (12) hat.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßräder (11) Zahnräder für die als Rollenkette
ausgebildete Meßverzahnung (14) sind.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsräder (12) Zahnräder für das als Zahnriemen
ausgebildete Übertragungsband (13) sind.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Meßrad (11) mit dem Übertragungsrad (12) auf einem Ende
einer auf einem Drehlager (7) pendelnd gelagerten Schwinge (8)
angeordnet sind, die auf dem anderen Ende ein Gegengewicht (19)
hat.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (8) auf dem dem Gegengewicht (19)
gegenüberliegenden Ende mit einer Führungsrolle (20) an einer
Meßbandschiene (18) anliegt.
8. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßverzahnung (14) (Rollenkette) an einer Stelle des
Fahrweges (1) einen Festpunkt hat und an dem Ende bzw. den Enden
von sich an ortsfesten Widerlagern (30) abstützenden Spannfedern
(27) in Zugspannung gehalten ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßverzahnung (14) an
Unterbrechungen des Fahrweges (1) z.B. durch eine
Weichen-Drehscheibe (16) über höherliegende Umlenkrollen (17)
geführt ist.
10. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsband (13) im Ober- und/oder Untertrum an von
Federn (23) verschiebbar gelagerten Spannrollen (21) abwechselnd
nach unten und oben abgelenkt wird.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannrollen (21) mit ihren Lagerböcken (22) mittels der
Federn (23) verschiebbar an Haltern (24) geführt sind, die über
Konsolbleche (25) an dem Kopfträger (3) oder dgl. abgestützt sind.
12. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (5) und Konsolbleche (25) mittels Justierschrauben
(26) nachstellbar an dem Kopfträger (3) angeordnet sind.
13. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fahrweg (1) Schleifleitungen (28) für Stromzufuhr zu
Motoren und Informationsübertragung von dem Weggeber (15) zu einer
die Fahrstrecke verarbeitenden Steuerung zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844161 DE3844161A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Arbeitsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844161 DE3844161A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Arbeitsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844161A1 true DE3844161A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844161 Ceased DE3844161A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Arbeitsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844161A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-12-23 DE DE19883844161 patent/DE3844161A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |